DE2009305A1 - Reifen- oder Gleitschutznetz für Fahrzeugreifen sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Reifen- oder Gleitschutznetz für Fahrzeugreifen sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2009305A1
DE2009305A1 DE19702009305 DE2009305A DE2009305A1 DE 2009305 A1 DE2009305 A1 DE 2009305A1 DE 19702009305 DE19702009305 DE 19702009305 DE 2009305 A DE2009305 A DE 2009305A DE 2009305 A1 DE2009305 A1 DE 2009305A1
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DE19702009305
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Walter 4785 Belecke. MP Siepmann
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Siepmann Werke GmbH and Co KG
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Siepmann Werke GmbH and Co KG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • C21D1/09Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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Description

  • Reifen- oder Gleitschutznetz für Fahrzeurreifen sowie Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein -Reifenschutz- oder Gleitschutznetz für Fahrzeugreifen sowie ein Verfahren zur Herstellung-eines solchen Netzes, bei dem Laufnetz und/oder Seitennetze aus einer Vielzahl von Einzelgliedern zusammengesetzt und die Einzelglieder zur Vermeidung von vorzeitigem Verschleiß gehärtet werden.
  • Die Verschleißfestigkeit von Reifenschutz- oder Gleitschutznetzen ist in erster Linie abhängig von der Härte derjenigen Einzel gliedabschnitte, welche mit dem Boden, dem Reifen oder benachbarten Gliedern in Berührung kommen, Infolgedessen unterzieht-man die Einzelglieder der Reifenschutz- oder Gleitschutznetze einem besonderen Härteverfahren, Bei geschweißten Reifenschutz- oder Gleitschutzketten ist man mit Rücksicht auf die Schweißbarkeit des Werkstoffes darauf- angewiesen, einen Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt zu verwenden, Um einen derartigen Stahl zu härten, wird das bekannte Verfahren der Einsatzhärtung angewandt.-Hierbei wird durch das Einsetzen des Werkstoffes in kohlenstoffabgebende Medien und Glühen bei etwa 9000C die Oberfläche des Werkstückes aufgekohlt. Durch das Aufkohlen wird die Oberfläche des Werkstückes dann härtbar, Die eigentliche Härtung erfolgt danach durch eine nochmalige Wärmebehandlung, Dieses bekannte Verfahren besitzt den wesentlichen Nachteil, daß sich die dabei erzielbare Härte nur auf eine verhältnismäßig dünne Oberflächenschicht beschränkt. Ist diese zwar harte, jedoch sehr dünne Oberflächenschicht verschlissen, so werden die darunter liegenden weicheren Materialschichten beansprucht, die dann verständlicherweise sehr schnell abnutzen.
  • Bei Reifenschutz- oder Gleitschutznetzen, bei denen die Einzelglieder ohne Schweißung miteinander verbunden sind, braucht man bei der Auswahl des Werkstoffes für die Glieder auf die Schweißbarkeit keine Rücksicht zu nehmen. Es kommen deshalb bei solchen Reifenschutz- oder Gleitschutznetzen Werkstoffe zur Anwendung, bei denen neben einer hohen Festigkeit auch eine gute Härtbarkeit gegeben ist. Zur Erhöhung der Härte werden Einzelglieder aus solchen Stählen in bekannter Weise vergütet. Zu diesem Zweck werden sie bis auf eine Temperatur oberhalb der oberen Umwandlungslinie erwärmt und dann in einem Bad aus z.B.
  • Wasser oder Ö1 sehr schnell abgekühlt. Anschließend wird der Stahl angelassen, um die Sprödigkeit zu mildern und zu einem feinkörnigen Gefüge guter Festigkeit und Zähigkeit bei hoher Härte zu gelangen.
  • Der dabei erreichbare Härtegrad ist im wesentlichen abhängig von der Geschwindigkeit der Abkühlung des Werkstoffes.
  • Beim Abkühlen in Wasser oder Öl findet der Wärmeübergang von dem vorher in allen Bereichen gleichmäßig durchwärmten Stück nur an dessen Oberfläche statt. Hieraus folgt, daß die Wärmeabfuhr im Bereich der Oberfläche des Einzelgliedes wesentlich schneller stattfindet als aus dem Innern desselben. Will man eine sehr hohe Härte der Oberfläche erzielen, so ist man gezwungen, das Einzelglied verhältnismäßig lange im Kühlbad zu belassen, so daß die Wärme auch dem Kern entzogen wird und dieser nicht in der Lage ist, den Oberflächenbereich zu erwärmen bzw, warm zu halten und damit dessen Härtung zu verringern, Dies hat jedoch zur Folge, daß auch der Kern des Einzelgliedes durch die schnelle Abfuhr der Wärme gehärtet wird und man somit auf den zähen Kernquerschnitt, welcher für die Festigkeit des Einzelgliedes von wesent--licher Bedeutung ist, teilweise oder ganz verzichten muß. Will man jedoch einen zähen Kernquerschnitt erhalten, so darf das Einzelglied nur verhältnismäßig kurz abgeschreckt werden, damit nur die äußeren Bereiche schnell abgekühlt und damit gehärtet werden, während dem Kern die Wärme langsam entzogen wird, so daß dieser verhältnismäßig zäh bleibt. Durch die im Kern länger verbleibende Wärme gelingt es jedoch dabei nicht, die äußeren Bereiche so schnell abzukühlen, daß eine besonders große Härte erzielt werden kann, weil die im Kern vorhandene Wärme die äußeren Bereich bis zu einem gewissen Grad aufheizt bzw,.warmhält.
  • Hieraus ergibt sich der-wesentliche Nachteil dieses bekannten Verfahrens, der darein liegt, daß man dann, wenn man einen für die Festigkeit des Einzel gliedes erwünschten zähen Kern erhalten will, einen bestimmten Härtegrad in den Oberflächenbereichen nicht überschreiten kann. Will man jedoch diesen Härtegrad überschreiten und eine besonders hohe Härte erzielen, so muß man ganz oder teilweise auf einen zähen Kernquerschnitt verzichten, was zu einer geringeren Bruchfestigkeit des Einzelgliedes führt. Es kann daher mit diesem bekannten Verfahren nur ein Kompromiß erreicht werden zwischen der Härte in den Oberflächenbereichen und der Größe des verbleibenden zähen Kerns.
  • Hier eine optimale Lösung zu erreichen, wird noch dadurch wesentlich erschwert, daß aus konstruktiven Gründen die Querschnitte der Einzelglieder nicht überall gleich groß gehalten werden können, so daß dann, wenn an einer Stelle eine optimale Lösung mit zähem Kern und halbwegs brauchbarer Härte der Oberflächenbereiche erreicht worden ist, an anderer Stelle, wo die Querschnittsabmessungen kleiner sind, eine Durchhärtung stattgefunden hat, so daß dort der zähe Kern vollständig,oder fast ganz verschwunden ist, was die Bruchfestigkeit dieser Stelle des Einzel glied es wesentlich beei,nträchtigt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Reifenschutz- oder Gleitschutznetz sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben zu schaffen, dem die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften, sondern bei dem die Einzelglieder einen sehr harten und verhältnismäßig dicken äußeren Bereich aufweisen und einen zähen Kern zur Erzielung hoher Bruchfestigkeit besitzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur H0rtung der Einzelglieder die besonderem Verschleiß unterliegenden Flächen derselben mittels mindestens eines über diese Flächen geführten Ladungsträgerstrahls, wie z B. eines Elektronenstrahls, kurzfristig abschn»tsweiseaufgeschmolzen werden. Dieses Verfahren hat den wesentlichen Vorteil, daß beim eigentlichen Härtevorgang nicht das gesamte Einzelglied gleichmäßig auf eine sehr hohe Temperatur gebracht wird, sondern daß nur ein eng begrenzter Oberflächenbereich in sehr kurzer Zeit aufgeschmolzen wird. Dieses Aufschmelzen erfolgt dabei nur bis in eine solche Tiefe senkrecht zur Oberfläche des Werkstückes gemessen, die der Dicke der gewünschten harten Schicht entspricht. Das läßt sich durch eine entsprechende Regelung des Ladungsträgerstrahls ohne weiteres erreichen. Aufgrund dieser sehr schnellen, aber auch nur kurzfristigen, örtlich eng begrenzten Aufschmelzung des Werkstoffes, bei der nur eine sehr kleine Werkstoffmenge auf eine sehr hohe Temperatur gebracht wird, kühlt diese kleine Werkstoffmenge dann, wenn die Energiezufuhr aufhört, was durch Weiterführen oder Abschalten des Ladungsträgerstrahls erfolgt, außerordentlich schnell ab. Der Grund für diese hohe Abkühlgeschwindigkeit liegt darin, daß die Wärme sofort in das umgebende Material abgeleitet wird, welches von dem Ladungsträgerstrahl nicht aufgeheizt wurde und deshalb im wesentlichen kalt geblieben ist. Außerdem ist hierbei zu bedenken, daß die Menge des aufgeschmolzenen Werkstoffes im Vergleich zu der großen relativ kalt bleibenden umgebenden Werkstoffmenge außerordentlich klein ist. Das umgebende Material kann daher mehr Wärme aufnehmen als zur schnellen Abkühlung der aufgeschmolzenen Werkstoffmenge notwendig ist, ohne daß das umgebende Material unbeabsichtigt hoch aufgeheizt wird. Somit erreicht man in vorteilhafter Weise die höchstmögliche AbkUhlgeschwindigkeit und damit den höchsten, überhaupt erreichbaren Härtegrad. Dieser hängt selbstverständlich von der verwendeten Stahlsorte ab. Wenn man jedoch bei einem Stahl mit den bekannten Verfahren bislang auf eine maximale Rockwellhärte von 60 gekommen ist, so läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durchaus eine Rockwellhärte von 70 mit dem gleichen Stahl erzielen.
  • Diese große' Härte und die sich hieraus ergebende optimale Verschleißfestigkeit wird erzielt bei einem Werkstoffkern hoher Zähigkeit und BruchfestigkeitF da man zweckmäßigerweise vor dem Härten die Einzelglieder zur Erzielung der bestmöglichen Festigkeit in bekannter Weise vergütet. Die auf diese Weise hergestellten Einzelglieder besitzen eine' besonders hohe Bruchfestigkeit infolge des zähen festen Kerns und sind außerdem sehr verschleißfest wegen der großen Härte ihrer Oberflächen.
  • Obwohl grundsätzlich die gesamte Oberfläche jedes Einzelgliedes gehärtet werden kann, empfiehlt es sich aus wirtschaftlichen Gründen, nur die einem besonderen Verschleiß unterliegende Fläche derselben zu härten. Es ist deshalb zweckmäßig, zumindest die Boden- und die Reifenauflageflächen der Einzelglieder mittels des Ladungsträgerstrahls aufzuschmelzen. Die hierdurch erzielte Härte schützt die besonders beanspruchten Boden- und Reifenauflageflächen der Einzelglieder gegen vorzeitigen Verschleiß. Außerdem ist es empfehlenswert, die Berührungsflächen benachbarter Einzelglieder mittels des Ladungsträgerstrahls aufzuschmelzen, Auch an diesen Berührungsstellen tritt durch die Relativbewegung der benachbarten Einzelglieder ein beträchtlicher Verschleiß auf, der durch die Härtung wesentlich verringert wird.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, von den zu härtenden Flächen schmale streifenförmige Flächenabschnitte mittels des Ladungsträgerstrahls aufzuschmelzen, jedoch die übrigen, dazwischenliegenden Flächenabschnitte nicht aufzuschmelzen. Hierdurch wird nur ein Teil der jeweiligen Oberfläche der Einzelglieder gehärtet, nämlichnur die aufgeschmolzenen, streifenförmigen Flächenabschnitte, während die übrigen Flächenabschnitte verhältnismäßig zäh bleiben. Diese zähen Flächenabschnitte verschleißen zwar zu Beginn schneller als die gehärteten F18-chenabschnitte, aber nach einiger Zeit ragen diese etwas vor und schützen somit die ungehärteten Flächenabschnitte, wodurch deren Verschleiß beträchtlich verringert wird. Die gehärteten Flächenabschnitte werden dann von den zähen Flächenabschnitten gehalten, so daß erstere nicht ausbrechen können. Auf diese Weise lassen sich die Kosten für das Härten wesentlich absenken.
  • Außerdem vermeidet man Ausbrüche von gehärteten Werkstoffteilchen aus der Oberfläche der Einzelglieder, Sinngemäß das gleiche gilt auch für den Fall, daß von den zu härtenden Flächen kleine, punktförmige Flächenabschnitte mittels des Ladungsträgerstrahls aufgeschmolzen, jedoch die übrigen, dazwischenliegenden Flächen abschnitte nicht aufgeschmolzen werden. Bei dieser ebenfalls sehr vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erreicht man, daß die gehärteten Flächenabschnitte nicht nur - wie bei einer streifenförmigen Ausbildung derselben - von zwei Seiten her von den zähen Flächenabschnitten gehalten werden, sondern im letzteren Fall werden die punktförmigen Aufschmelzspuren allseitig von dem zähen Werkstoff umgeben, so daß diese harten Flächenabschnitte besonders fest innerhalb des Werkstoffes der Einzelglieder gehalten sind.
  • Demgegenüber ist es jedoch durchaus möglich, die zu härtenden Flächen vollständig mittels des Ladungsträgerstrahls aufzuschmelzen, wobei der Ladungsträgerstrahl nacheinander über alle Flächenabschnitte geführt wird und diese in Form von dicht nebeneinanderliegenden streifen- oder punktförmigen Aufschmelzspuren kurzzeitig aufgeschmolzen werden. Hierdurch erreicht man eine zusammenhängende Fläche hoher Härte bei einem ebenfalls weitgehend bruchfesten zähen Werkstoffkern.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Reifenschutz-oder Gleitschutznetz für Fahrzeugreifen, dessen Laufnetz und! oder Seitennetze aus einer Vielzahl von Einzel gliedern bestehen, welche gemäß dem vorbeschriebenen Verfahren hergestellt sind und das sich dadurch kennzeichnet, daß vorzugsweise alle dem Verschleiß unterliegenden FlAchen, mindestens jedoch die Reifen-oder Bodenauflageflächen der Einzelglieder streifen- oder punktförmige -Aufschmelzspuren großer Härte aufweisen. Diese Aufschmelzspuren können naturgemäß auch derart dicht nebeneinander liegen, daß sie einander berühren und eine einheitliche gehärtete Fläche bilden.
  • Die streifenförmigen Aufschmelzspuren können in der verschiedensten Weise ausgebildet und angeordnet sein. So können beispielsweise bei streifenförmigen Aufschmelzspuren diese im wesentlichen geradlinig und etwa parallel nebeneinander verlaufen. rerner ist es möglich, daß bei streifenförmigen Aufschmelzspuren diese als zickzackförmige Linien die zu härtenden Flächen überdecken. Darüber hinaus kann es bei streifenförmigen Aufschmelzspuren sein, daß die zu härtenden Flächen von mehreren, sich vielfach kreuzenden zickzackförmigen oder gitterförmigen Aufschmelzspuren überdeckt sind. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung überdecken bei streifenförmigen Aufschmezspuren diese spirallinienförmig die zu härtenden Flächen. Es ist noch eine Vielzahl weiterer Ausbildungen und Anordnungen der Aufschmelzspuren auf den zu härtenden Flächen möglich, die hier nicht alle aufgezählt werden können. Die vorerwähnten Ausführungsformen der Erfindung haben sich jedoch als besonders empfehlenswert hemausgestellt.
  • In aller Regel verladen -uie streifenförmigen Aufschmelzspuren mit Ausnahme von eventuell vorhandenen Kreuzungspunkten im Abstand voneinander, und zwar derart, daß zwischen den Aufschmelzspuren ungehärtete Stellen großer Zähigkeit vorhanden sind, Diese Stellen großer Zähigkeit verhindern in der bereits erwähnten Weise das Ausbrechen gehärteter Werkstoffteilchen aus der Oberfläche der Einzelglieder. Zu diesem Zweck ist es ratsam, wenn der Abstand zwischen zwei benachbarten streifenförmigen Aufschmelzspuren, mit Ausnahme in unmittelbarer Nähe der Kreuzungspunkte, größer als die Breite einer Aufschmelzspur bemessen ist. Hierdurch werden die verschleißwiderstandsfähigen, gehärteten Werkstoffteilchen fest in der Oberfläche des Einzel gliedes gehalten.
  • Im allgemeinen ist es bei punktförmigen Aufschmelzspuren zweckmäßig, diese auf Lücke zueinander versetzt anzuordnen. Demgegentiber ist es jedoch auch möglich bei punktförmigen Aufschmelzspuren diese in Reihen nebeneinander und/ oder untereinander anzuordnen. Im übrigen empfiehlt es sich bei punktförmigen Aufschmelzspuren, ähnlich wie bei straifenförmigen Aufschmelzspuren, diese im Abstand voneinander anzuordnen, derart, daß zwischen den Aufschmelzspuren ungehärtete Stellen großer Zähigkeit vorhanden sind. Der Abstand zwischen zwei benachbarten punktförmigen Aufschmelzspuren kann dabei größer, vorzugsweise um ein Vielfaches größer, als deren Durchmesser bemessen sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform jedoch ist der Abstand zwischen zwei benachbarten, punktförmigen Aufschmelzspuren etwa gleich dem Durchmesser der punktförmigen Aufschmelzspuren bemessen. Derart eng beieinanderliegende punktförmige Aufschmelzspuren schützen naturgemäß den weicheren Werkstoff, welcher zwischen ihnen angeordnet ist, wesentlich besser als dies bei größeren Abständen der Fall ist. Größere AbstAnde verbilligen jedoch die Herstellung der Einzelglieder.
  • Außerden sind durchaus Fälle denkbar, bei denen es völlig ausreicht, die punktförmigen Aufschmelzspuren mit größerem Abstand voneinander anzuordnen, was im wesentlichen von der Bodenbeechaffenheit abhängt, bei der das betreffende Reifenschutz-oder Gleitschutznetz eingesetzt werden soll.
  • Im Gegensatz hierzu ist es jedoch auch möglich> daß die streifen- oder punktförmigen Aufschmelzspuren die zu härtende Fläche zumindest'im wesentlichen lückenlos überdecken.
  • Diese Ausführungsform ergibt eine besonders harte und verschleißfeste Oberfläche die für eine Bodenbeschaffenheit vorgesehen ist, bei der das Reifenschutz- oder Gleitschutznetz besonders starkem Verschleiß ausgesetzt ist.
  • Im allgemeinen beträgt die Breite bzw, der Durchmessehr der Aufschmelzspur mindestens einen Millimeter., Eine wesentlich schmalere bzw. im Durchmesser kleinere Aufschmelzspur empfiehlt sich nicht, weil ihre versphleißmindernde Wirkung dann zu gering ist. Eine wesentliche Vergrößerung der Breite bzw.
  • des Durchmessers der Aufschmelzspur ist ebenfalls nicht zu emfehlens weil dann die Menge des vom Ladungsträgerstrahl aufgeschmolzenen Werkstoffes zu groß ist, die Einzelglieder im allgemeinen zu stark erwärmt werden und infolgedessen die gewünschte schnelle Abkühlung der Aufschmelzspur und damit deren hoher Härtegrad nicht mehr erreichbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die größte Tiefe jeder Aufschmelzspur - senkrecht-zur Oberfläche des Werkstoffes gemessen - in etwa gleich der Hälfte der größten Breite bzw. des Durchmessers der Aufschmelzspur bemeseen. Dies gilt vor allem bei gedrungenen Querschnitten, d.h. bei Einzelgliedern, die senkrecht zur Reifen- oder Bodenauflagefläche verhältnismäßig flach ausgebildet sind. Bei einer-anderen Aus führungs form der Erfindung ist die größte Tiefe jeder auf schmelzspur - senkrecht zur Oberfläche des Werkstoffes gemessen - in etwa gleich dem Doppelten der größten Breite bzw. Durchmessers der Aufschmelzspur bemessen Diese Ausfü,hrungsform -empfiehlt sich insbesondere dann beim Härten der Reifen--oder Bodenauflageflächen, wenn diese in verhältnismäßig großem Abstand voneinander angeordnet sind und das Einzelglied somit relativ schmal und hoch ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 ein Einzelglied eines Reifenschutz- oder Gleitschutznetzes in der Seitenansicht; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 bis 6 das Einzelglied gemäß Fig. 1 in der Draufsicht mit verschiedenen streifenförmigen Aufschmelzspuren; Fig. 7 bis 9 das Einzelglied gemäß Fig. 1 in der Draufsicht mit verschiedenen punktförmigen Aufschmelzspuren.
  • Das in Fig. 1 dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete ovale Einzelglied besteht aus zwei etwa parallel zu ein ander verlaufenden Schenkeln 2, die über zwei gekrümmte Verbindungsabschnitte 3 miteinander verbunden sind. Hierdurch erhält das Einzelglied 1 etwa die äußere Form eines geschlossenen, flachen und etwa ovalen Kettengliedes herkömmlicher Bauart. Die Schenkel 2 sowie die Verbindungsabschnitte 3 des ovalen Einzelgliedes 1 umschließen zwei Öffnungen 4, die jeweils eins Erweiterung 5 besitzen.
  • Die mit 6 und 6a bezeichneten Reifen- bzw. Bodenauflagefiächen sowie die rechte seitliche Begrenz-ungsfläche 6c der Erweiterung 5 der rechten Öffnung 4 sind in erhöhtem Maße dem Verschleiß unterworfen und werden aus diesem Grunde gehärtet.
  • In Fig. 1 ist dies durch eine dickere Strichführung bei den betreffenden Flächen angedeutet, Fig. 2 zeigt eine Aufschmelzspur 7 im Querschnitt, die etwa V-förmig von der Reifenauflagefläche 6 her zum K, rn hin in den Schenkel 2 hineinragt. Die Aufschmelzspur 7 ist durch eine engere Schraffur angedeutet. Die Begrenzungslinie dieser Schraffur bildet selbstverständlich keine Teilfläche, sondern stellt eine Linie gleicher Härte dar. Durch den Aufschmelzvorgang wölbt sich die äußere Oberfläche im Bereich der Aufschmelzspur 7 nach außen geringfügig hoch.
  • In Fig, 2 ist nur eine Aufschmelzspur 7, und zwar übertrieben groß dargestellt. In Wirklichkeit ist diese Aufschmelzspur 7 wesentlich kleiner und in aller Regel sind mehrere Aufschmelzspuren 7 in einem Schnittbild, wie es Fig. 2 zeigt, nebeneinander zu- erkennen.
  • Die Fig. 3 bis 6 zeigen mehrere mögliche Anordnungen von streifenförmigen Aufschmelzspuren 7. Während in Fig. 3 mehrere. geradlinig und parallel im Abstand nebeneinander verlaufende Aufsc-hmelzspuren 7 zu erkennen sindß zeigt Fig. 4 eine einzelne, zickzackförmig verlaufende Aufschmelzspur 7. Bei der Ausfflhrungsform gemäß Fig. 5 sind zwei zickzackförmige Aufschmelzspuren 7 mit einiger Verschiebung gitterartig tbereinandergelegt. In Fig, 6- hat die Aufschmelzspur 7 die Form einer auseinandergezogenen Spirale. Außer den dargestellten Formen können -eine oder mehrere Aufschmelzspuren 7 in der verschiedensten Weise die zu erhärtenden Flächen überdecken. Während bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 3 bis 6 relativ zähe Flächen abschnitte 6b zwischen den harten Aufschmelzspuren 7 erhalten bleiben, können die Aufschmelzspuren 7 auch derart dicht und ohne jeglichen Abstand nebeneinandergelegt werden, daß die gesamte zu -härtende Fläche damit überdeckt ist. Dies'ist in Fig. 7 dargestellt, wobei jedoch anstelle von streifenförmigen Aufschmelzspuren 7 punktförmige Aufschmelzspuren 7a in die Oberfläche des Einzelgliedes 1 eingebracht sind.
  • Fig. 8 zeigt punktförmige Aufschmelzspuren 7a welche im Abstand voneinander angeox nat sind. Während der Abstand zweier benachbarter, punktfdrmiger Aufschmelzspursen iä in Fig.
  • 8 etwa gleich ihrem Durchmesser bemessen ist, beträgt derselbe Abstand bei der Ausfflhrungsform gemäß Fig. 9 ein Vielfaches dieses Durchmessers. Somit sind in Fig. 9 zwischen den punktförmigen Aufschmelzspuren 7a wesentlich größere Flächenabschnitte des zähen ungehärteten Werkstoffes vorhanden, als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8.
  • Schließlich ist noch zu bemerken, daß bei den Ausführungen gemäß Fig. 7 bis 9 die punktförmigen Aufschmelzspuren 7a auf Lücke versetzt zueinander angeordnet sind. Dies ist zwar eine bevorzugte Ausführungsform der Erfinden, schließt jedoch nicht aus, daß die punktförmigen Aufschmelzspuren 7a auch in Reihen nebeneinander und/oder untereinander angeordnet sein können.

Claims (22)

  1. Patentansprüche:
    ½ 1. Verfahren zur Herstellung eines Reifenschutz-oder Gleitsctutznetzes für Fahrzeugreifen, bei dem Laufnetz und/oder Seitennetze aus einer Vielzahl von Einzelgliedern zusammengesetzt und die Einzelglieder zur Vermeidung von vorzeitigem Verschleiß gehärtet werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur Härtung der Einzelglieder (1) die besonderem Verschleiß unterliegenden Flächen (z.B. 6, 6a) derselben mittels mindestens eines über diese Flächen (z.B. 6, 6a) geführten Ladungsträgerstrahls, wie z.B. eines Elektronenstrahls, kurzfristig abschnittsweise aufgeschmolzen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zumindest die Boden- und die Reifenauflageflächen (6, 6a) der Einzelglieder (1) mittels des Ladungsträgerstrahls aufgeschmolzen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Berührungsflächen (6c) benachbarter Einzelglieder (1) mittels des Ladungsträgerstrahls aufgeschmolzen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß von den zu härtenden Flächen (z.B. 6, 6a) schmale, streifenförmige Flächen abschnitte (7) mittels des Ladungsträgerstrahls aufgeschmolzen, jedoch die übrigen, dazwischenliegenden Flächenabschnitte (6b) nicht aufgeschmolzen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß von den zu härtenden Flächen (z.B. 6, 6a) kleine, punktförmige Flächenabschnitte (7a) mittels des Ladungsträgerstrahls aufgeschmolzen, jedoch die übrigen, dazwischenliegenden Flächenabschnitte (6b) nicht aufgeschmolzen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zu härtenden Flächen (z.B. 6, 6a) vollständig mittels des Ladungsträgerstrahls aufgeschmolzen werden, wobei der Ladungsträgerstrahl nacheinander über alle Flächenabschnitte geführt wird und diese in Form von dicht nebeneinanderliegenden streifen-oder punktförmigen Aufschmelzspuren (7, 7a) kurzzeitig aufgeschmolzen werden.
  7. 7. Reifenschutz- oder Gleitschutznetz für Fahrzeugreifen, dessen Laufnetz und/oder Seitennetze aus einer Vielzahl von Einzelgliedern bestehen, welche gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden hergestellt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vorzugsweise alle dem Verschleiß unterliegenden Flächen, mindestens jedoch die Reifen- oder Bodenauflageflächen (6, 6a) der Einzelglieder (1) streifen- oder punktförmige Aufschmelzspuren (7, 7a) großer Härte aufweisen.
  8. 8. Reifenschutz- oder Gleitschutznetz nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei streifenförmigen Aufschmelzspuren (7) diese im wesentlichen geradlinig und etwa parallel nebeneinander verlaufen.
  9. 9. Reifenschutz- oder Gleitschutznetz nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei streifenförmigen Aufschmelzspuren (7) diese als zickzackfdrmige Linien die zu härtenden Flächen (6, 6a) überdecken.
  10. 10. Reifenschutz- oder Gleitschutznetz nach Anspruch 9, d a .d u r c h g te k e n n z e i zu c h n e t, daß die zu härtenden Flächen (6, 6a) von mehreren sich vielfach kreuzenden, zickzackförmigen oder gitterförmigen Aufschmelzspuren (7) überdeckt sind.
  11. 11. Reifenschutz- öder Gleitschutznetz nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei streifenförmigen Aufschmelzspuren (7) diese spirallinienförmig die zu härtenden Flächen (6, 6á) überdecken.
  12. 12. Reifenschutz- oder Gleitschutznetz nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die streifenförmigen Aufschmelzspuren (7) mit Ausnahme von eventuell vorhandenen Kreuzungspunkten im Abstand voneinander verlaufen, derart, daß zwischen den Aufschmelzspuren (7) ungehärtete Stellen (6b) großer Zähigkeit vorhanden sind.
  13. 13. Reifenschutz- oder Gleitschutznetz nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten streifenförmigen Aufschmelzspuren (7), mit Ausnahme in unmittelbarer Nähe der Kreuzungspunkte, größer als die Breite einer Aufschmelzspur (7) bemessen ist.
  14. 14. Reifenschutz- oder Gleitschutznetz nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei punktförmigen Aufschmelzspuren (7a) diese auf Lücke zueinander versetzt angeordnet sind.
  15. 15. Reifenschutz- oder Gleitschutznetz nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei punktförmigen Aufschmelzspuren (7a) diese in Reihen nebeneinander und/ oder untereinander angeordnet sind.
  16. 16. Reifenschutz- qd.e:r G'leit:chutZfle'tz nach Anspruch 7 oder einem der Ansprüche 14 oderX15, dann u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die punktförmigen Aufschmelzspuren (7a) im Abstand voneinander angeordnet sind, derart, daß zwischen den Aufschmelzspuren (7a) ungehärtete Stellen (6b) großer Zähigkeit vorhanden sind.
  17. 17. Reifenschutz- oder Gleitschutznetz nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten, punktförmigen Aufschmelzspuren (7a) größer, vorzugsweise um ein Vielfaches größer, als deren Durchmesser bemessen ist.
  18. 18 Reifenschutz- oder Gleitschutznetz nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten, punktförmigen Aufschmelzspuren (7a) etwa.gleich dem Durchmesser der punktförmigen Aufschmelzspuren (7a) bemessen ist.
  19. 19. Reifenschutz- oder Gleitschutznetz nach Anspruch 7 oder einem der Ansprüche 8 bis 11, 14 und 15, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die streifen- oder punktförmigen Aufschmelzspuren (7, 7a) die zu härtende Fläche (6, 6a) zumindest im wesentlichen lückenlos überdecken.
  20. 20. Reifenschutz- oder Gleitschutznetz nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, d a du r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Breite bzw. der Durchmesser der Aufschmelzspur (7, 7a) mindestens 1 mm beträgt.
  21. 21. Reifenschutz- oder Gleitschutznetz nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die größte Tiefe jeder Aufschmelzspur (7, 7a) - senkrecht zur Oberfläche des Werkstoffes gemessen - in etwa gleich der Hälfte der größten Breite bzw. des Durchmessers der Aufschmelzspur (7, 7a) bemessen ist.
  22. 22. RetiL'eYiaal:YLz- oder Gleitschutznetz nach Anspruch 7 oder einem der AnsprUcflo 8 bis 2O, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die größte Tiefe jeder Aufschmelzspur (7, 7ar - senkrecht zur Oberfläche des Werkstoffes gemessen - in etwa gleich dem Doppelten der größten Breite bzw. des Durchmessers der Aufschmelzspur (7, 7a) bemessen ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316274A1 (de) * 1983-04-29 1984-10-31 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Reifenkette
FR2570718A1 (fr) * 1984-09-21 1986-03-28 Iveco Fiat Procede et appareillage pour effectuer un traitement anti-usure sur un cylindre de moteur endothermique et cylindre ainsi obtenu
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