DE1955010C3 - Verfahren zur Oberflächen vergütung eines Zapfenkreuzes - Google Patents
Verfahren zur Oberflächen vergütung eines ZapfenkreuzesInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenvergütung eines Zapfenkreuzes, insbesondere
für Kardangelenke, aus unlegiertem oder niedriglegiertem Stahl mit verminderter Durchhärtbarkeit,
der 0,4 bis 1,2% Kohlenstoff und 0,1 bis 0.3% Mangan enthält und dessen in Nadeln gelagerte Zapfen
während des Betriebes in den an der Basis der Zapfen befindlichen Bereichen und in den mit den Nadeln
des Lagers in Berührung stehenden Bereichen unterschiedliche Belastungsarten aufnehmen müssen.
Zapfenkreuze, insbesondere für Kardangelenke, werden unterschiedlichen mechanischen Beanspruchungen
ausgesetzt, deshalb müssen sie an ihren Lagerstellen eine besonders hohe Härte aufweisen,
andererseits dürfen sie jedoch nicht so spröde sein, daß sie durch die übertragenen statischen und dynamischen
Belastungen zerbrechen. Diesen unterschiedlichen Anforderungen wurde man bisher nur gerecht,
wenn man teure hochlegierte Stähle verwendete, die die erforderlichen plastischen Eigenschaften aufwiesen.
Es ist bekannt, um eine ausreichende Härte der Lagerflächen an den Zapfen von Universalgclenken
zu erzielen, durch Induktion gemäß der USA.-Patentschrift 3 039 183 Zu härten.
Aus der deutschen Patentschrift 881 352 ist ein Verfahren bekannt, bei durchgehend oder nur an der
Oberfläche gehärteten Werkstücken aus Stahl durch elektroinduktives Anlassen die plastischen Eigenschäften
zu fördern, wobei die dem Heizgerät zugekehrten Flächen des vorzugsweise bei hohen Temperaturen
gehärteten Werkstückes während des Aufheizens zum Anlassen regelbar derart gekühlt werden,
daß über den gesamten Querschnitt eine gleichmäßige Anlaßtemperatur oder eine gegen die Außenflächen
abnehmende Temperatur vorzugsweise zwischen 100 und 300° C erreicht wird.
Ein derartiges Verfahren ist durch die einstellbare Oberflächenkühlung sehr aufwendig und kompliziert,
außerdem ist der Härteverlauf über die gesamte Oberfläche nicht wesentlich abstufbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Oberflächenvergütung von Zapfenkreuzen aus unlegiertem
oder niedriglegiertem Stahl mit verminderter Durchhärtbarkeit anzugeben, das Zapfenkreuze
h -rzustellen erlaubt, die im Bereich der Lagerstellen
für die Nadeln eine sehr hohe Oberflächenhärte, andererseits im Bereich der Basis der Zapfen eine erhöhte
Widerstandsfähigkeit gegen konstante und schlagartige Biegebelasturgert aufweist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreich;, daß das Zapfenkreuz insgesamt oberflächengehärtet
wird und daß anschließend die Zapfen an den Bcrührungsstellen mit den Nadeln des Lagers über
6 bis 12 Sekunden auf eine Temperatur von 100 bis 200 C und eine Härte von 60 bis 67 HRC, die Stellen
des Zapfenkreuzes in der Zapfenbasis 6 bis 12 Sekunden
auf eine Temperatur von 450 bis 650° C und eine Härte von 50 bis 56 HRC angelassen
werden.
Vorteilhaft kann das Verfahren auf ein Zapfenkreuz aus einem Stahl, der 0,4 bis 1,2% Kohlenstoff,
0,1 bis 0,3% Mangan, 0,13% Chrom, 0,2% Nickel und 0,04% Titan enthält, angewendet werden.
Vorzugsweise kann das Verfahren auf ein Zapfenkreuz, das aus einem Stahl mit den zuvor genannten
Zusammensetzungen, jedoch mit 0,6 % Kohlenstoff und 0,17% Mangan hergestellt ist, angewendet
werden.
Das erfindungsgemäß oberflächen, vergütete Zapfenkreuz
ist bedeutend billiger, da zu seiner Fertigung unlegierter Stahl bzw. niedriglegierter Stahl verwendet
wird. Seine Wärmebehandlung erfordert kein langwieriges Einsatzhärten, danach besitzt die Oberflächenschicht
in der Nähe der Basis der Zapfen eine geringere Härte, wodurch die Festigkeit und damit
die Lebensdauer des Zapfenkreuzes erhöht wird. Auch erlaubt die Erfindung die automatische Herstellung
der Zapfenkreuze.
Versuchsergebnisse haben gezeigt, daß das erfindungsgemäß oberflächenvergütetc Zapfenkreuz im
Vergleich mit einem aus legiertem Stahl gefertigten Zapfenkreuz mit einer einsatzgehärteten 1,6 bis
2,0 mm starken Schicht eine Widerstandsfähigkeit gegen Biegebeanspruchung hat, die bei konstanter
Belastung um 75 bis 80% größer ist. Gleichzeitig ist die Widerstandsfähigkeit gegen Schlagbeanspruchung
um 300% größer, obwohl die Widerstandsfähigkeit gegen unterschiedlich große Kontaktbelastungen
die gleiche ist. Hiervon kann man sich am besten an Hand der Tabelle überzeugen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein vollständiges Zapfenkreuz mit Nadellagern
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Anordnung zum ungleichförmigen Anlassen
des Zapfenkreuzes durch Induktionserhitzung,
F i g. 3 das Makrogcfüge eines Zapfenkreuzes nach der Erfindung,
ρ ig. 4 das Makrogeiüge eines bekannten, wärmebehandelten
Zapfenkreuzes aus legiertem Stahl.
Das Zapfenkreuz besteht aus einem massiven Körper 1 {Fig. 1) mit vier hervorstehende:; Zapfen 2.
Auf jedem Zapfen 2 wird ein Lugt:r 3 riiii einem
Lage^'uge 4 und Nadeln 5 aufgesetzt, ijus Lager 3
besitzt Stopfbuchsen 6 und 7, um ein Ausließen von Schmierstoffen zu verhüten. Die Lager 3 werden auf
alle vier Zapfen 2 aufgesetzt.
Während des Betriebs wirken auf die Bereiche der Zapfen 2, die mit den Lagernadeln 5 in Berührung
stehen, hohe Druckkräfte. Die Bereiche des Zapfen·· 2, die nicht mit den Lagernadeln 5 in Berührung
stehen und die sich unterhalb der abdichtenden Stopfbuchsen 6 und 7 befinden, sind derartigen Kräften
nicht ausgesetzt. Konstante Belastungen und Schlagbeanspruchungen des Zapfenkreuzes I rufen
jedoch hohe Spannungen an der Basis der Zapfen 2 im Querschnitt/-/ hervor. Die Bereiche der Zapfen
2. welche Druckkräften gut widerstehen, können weniger widerstandsfähig in bezug auf durch
Bk'uemomente hervorgerufene Zugkräfte sein. Umgekehrt
können Bereiche, die gut z'-m Aufnehmen
von Zugspannungen geeignet sind, eine geringere Widerstandsfähigkeit gegen hohe Druckkräfte besitzen.
Deshalb werden, wenn eine hohe Härte (> 60 HRC) der Zapfen 2 an den Berührungsstellen
mit den Lagernadeln 5 beibehalten wird und die Härte in der Nähe der Basis der Zapfen 2, d. h. an
den Stellen mit den höchsten Zugkräften, auf 50 bis 5h HRC gesenkt wird, gleichzeitig eine hohe Widerstandsfähigkeit
gegen hohe Druckkräfte und eine erliöhte Festigkeit des gesamten Zapfenkreuzes während
des Betriebs erhalten. Ein Senken der Härte auf 50 bis 56 HRC an der Basis der Zapfen 2 ist möglich,
da an diesen Stellen die Zapfen 2 durch die abdichtenden Stopfbuchsen 6 und 7 berührt werden und
keine hohen Spannungskonzentrationen vorhanden sind.
Diesen Bedingungen entspricht das in Fig. 1 dargestellte
Zapfenkreuz, Es ist aus Stahl mit verminderter Durchhärtbarkeit und mit einem Gehalt von
0,4 bis 1,2%, vorzugsweise 0,6% Kohlenstoff sowie von 0,1 bis 0,3Vo, vorzugsweise 0,17Vn Mangan, gefertigt.
Außerdem enthält das Zapfenkreuz 0,13 V»
Chrom, 0,2V» Nickel, 0,04V»Titan. Die Oberflächenhärte
der Zapfen 2 des Zapfenkreuzes beträgt an ihren Berührungsstellen mit den Lagernadeln 5 ύθ bis
ίο 67 HRC und in der Nähe der Basis 50 bis 56 HRC.
Das Behandlungsverfahren eines Zapfenkreuzes, das aus Stahl der obengenannten Zusammensetzung
mit verminderter Durchhärtbarkeit gefertigt ist, wodurch die gewünschte ungleichmäßige Härte an den
Zapfen 2 erhalten wird, besteht aus dem Härten und darauffolgendem Anlassen mittels Induktionserhitzung.
Beim Anlassen werden die Zapfen 2 an den Stellen, die mit den Lagernadeln in Berührung
stehen, während 6 bis 12 Sekunden auf eine Temperatur von 100 bis 200° C und in der Nähe der Zapfenbasis
während 6 bis 11 Sekunden auf eine Temperatur von 450 bis 650° C irtiitzt.
Zu diesem Zweck werden Stromleiter 8 eines Induktors
mit auf ihnen aufgesetzten Magnetleitern 9 in der Nähe des Zapfenkreuzkörpers so angeordnet,
wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist. Bei einer derartigen Anordnung des Induktors entsteht eine große
Stromdichte an der Basis der Zapfen 2 und eine geringere Stromdichte an deren Stirnseiten. Bei kurzzeitiger
Erhitzung (6 bis 12 Sekunden) hat die Wärmeleitfähigkeit des Metalls praktisch keine ausgleichende
Wirkung und die Zapfenbereiche, die mit den Lagernadeln 5 in Berührung stehen und sich
näher an den Stirnflächen befinden, werden bei niedrigen Temperaturen (100 bis 200° C) angelassen. Die
Zapfenbereiche dagegen, welche sich in' der Nähe des Zapfenkreuzkörpers befinden, werden bei bedeutend
höheren Temperaturen (450 bis 650° C) angelassen.
Festigkeitseigenschaften Biegeversuche mit Zapfenkreuzen bei konstanter und Schlagbelastung
Stahl
Stahl mit verminderter
Durchhärtbarkeit
C — 0,6 »/0
Mn—0,17»/.
Cr-0,13·/»
Ni- 0,2 Vo
Ti —0,04Vo
Durchhärtbarkeit
C — 0,6 »/0
Mn—0,17»/.
Cr-0,13·/»
Ni- 0,2 Vo
Ti —0,04Vo
Max. Biege-
moment bei
konstanter
Belastung
kp-m
Härten nach tiefer Induktionserhitzung, ungleichmäßiges Elektroanlasscn, das eine
Härteverteilung längs der Zapfen entsprechend den Betriebserfordernissen von 63 bis
50 HRC bei 2 mm und größerer Tiefe der gehärteten Schicht gewährleistet
C —0,2"'.
Cr-0,10Ve
Ni-I1OVe
Ti—0,05 V»
Cr-0,10Ve
Ni-I1OVe
Ti—0,05 V»
P —0.003·/· I
. Einsatzhärten auf 1,6 bis 2 mm Tiefe, Härten,
gleichmäßiges Elcktroanlassen im Ölbad tx\ 180" C im Laufe von 90 Minuten bis
zum Erreichen einer Härte von 61 HRC
bei
Schlagbeanspruchung
kp-m
1150
700
Zeitspanne bis zum Auftreten von Eindrücken
bei Versuchen mit geschltweiiem Kreislauf
auf einem Prüfstand und bei 220 kp-m Drehmoment am Zapfenkreuz Stuniicn
90
90
Beim Härten des Zapfenkreuzes, das aus Stahl mit verminderter Druckhärtbarkeit gefertigt ist, entsteht
an der ganzen Oberfläche eine mehr als 1,5 mm dicke Martensitschicht 10 (Fig. 3) mit einer Härte von
65 bis 67 HRC, unter der sich Troostit 11 mit einer Härte von 35 bis 40 HRC befindet. Die Härte der
Zapfen 2 bleibt nach dem ungleichmäßigen Induktionsanlassen in dem Bereich, in dem der Zapfen mit
den Lägernadeln in Kontakt steht, über 60 HRC, ist aber an der Basis der Zapfen 2 auf 50 bis 56 HRC
erniedrigt.
F i g. 4 enthält zum Vergleich das Makrogefüge eines bekannten wärmebehandelten Zapfenkreuzes
aus legiertem Stahl. Hier weist das Makrogefüge eine aufgekohlte Martensitschicht 12 mit einer Härte von
über 60 HRC an der ganzen Zapfenkreuzoberflächc auf. Die tieferen Schichten enthalten niedriggekohlten
Martensit 13 mit einer Härte von 35 bis 40 HRC. Aus den angeführten Daten ist ersichtlich, daß die
Oberflächenhärte der Zapfen 2 an den Berührungsstellen mit den Lagernadeln 5 und die Härte des
ίο Kerns des Zapfenkreuzes gleich der Härte der entsprechenden
Bereiche des einsatzgehärteten Zapfcnkrcuzcs sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Oberflächenvergütung eines Zapfenkreuzes, insbesondere für Kardangelenke,
aus unlegiertem oder niedriglegiertem Stahl mit verminderter Durchhärtbarkeit, der 0,4 bis 1,2%
Kohlenstoff und 0,1 bis 0,3% Mangan enthält und dessen in Nadeln gelagerte Zapfen während
des Betriebes in den an der Basis der Zapfen be- ίο findlichen Bereichen und in den mit den Nadeln
des Lagers in Berührung stehenden Bereichen unterschiedliche Belastungsarten aufnehmen müssen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenkreuz insgesamt oberflächengehärtet wird
und daß anschließend die Zapfen an den Berührungsstellen mit den Nadeln des Lagers über
ό bis 12 Sekunden auf eine Temperatur von 100 bis 200 >
C un-i eine Härte von 60 bis 67 HRC, die Stellen des Zapfenkreuzes in der Nähe der
Zapfenbasis 6 bis 12 Sekunden auf eine Temperatur von 450 bis 650° C und eine Härte von 50
bis 56 HRC angelassen werden.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf ein Zapfenkreuz aus einem Stahl,
der 0,4 bis l,2°/o Kohlenstoff, 0,1 bis 0.30Zn Mangan,
0,13 "/ο Chrom, 0,20O Nickel und 0,04%
Titan enthält.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf ein Zapfenkreuz, das aus einem unlegierten
Stahl nach Anspruch 1 oder 2 mit 0,6 °/o Kohlenstoff und 0,17% Mangan hergestellt ist.
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