CH517238A - Schranktürarretierung - Google Patents

Schranktürarretierung

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CH517238A
CH517238A CH450971A CH450971A CH517238A CH 517238 A CH517238 A CH 517238A CH 450971 A CH450971 A CH 450971A CH 450971 A CH450971 A CH 450971A CH 517238 A CH517238 A CH 517238A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cord
door lock
cabinet
cabinet door
threaded
Prior art date
Application number
CH450971A
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English (en)
Inventor
Ziltener Joseph
Original Assignee
Ziltener Joseph
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Publication date
Application filed by Ziltener Joseph filed Critical Ziltener Joseph
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Publication of CH517238A publication Critical patent/CH517238A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/203Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/36Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing comprising a flexible member, e.g. chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description


  
 



  Schranktürarretierung
Die Erfindung betrifft eine Schranktürarretierung zur Begrenzung des Aufschwenkwinkels der Tür. Die für diesen Zweck bisher verwendeten bekannten Mittel einfacher Konstruktion bestehen beispielsweise aus einer Kette, die einerseits an der Tür und andererseits an einem Schrankseitenteil befestigt ist, oder auch aus einer zwischen den genannten Teilen befestigten sogenannten   Möbelschere.    Die genannten Mittel weisen den Nachteil auf, dass sie keinerlei Federungseigenschaften besitzen, was zur Folge hat, dass bei einem zu kräftig erfolgenden Aufschwenken der Tür die in der Tür oder im Schrankseitenteil verankerten Befestigungsmittel für die Kette oder die Schere leicht herausgerissen werden können.



   Mit der Erfindung wird daher das Ziel verfolgt, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Schranktürarretierung zu schaffen, die begrenzt federnd nachgiebig sein soll und dar über hinaus den absolut sicheren Halt der Befestigungsmittel gewährleisten soll. Dies wird erreicht durch eine Schranktürarretierung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch jeweils eine zur Befestigung in der Tür und in einem Schrankseitenteil bestimmte Gewindehülse, welche Hülsen einen Innenkonus und zur Befestigung ein über einen Teil der Hülsenlänge sich erstreckendes Aussengewinde aufweisen und in dem Aussengewindeteil längsgeschlitzt sind, und ferner durch eine die Gewindehülsen verbindende Schnur mit jeweils in einem Innenkonus der Gewindehülsen gehaltenen verstärkten Schnurenden,

   die bei in der Schnur auftretender Zugspannung durch Verschiebung im Innenkonus den geschlitzten Gewindehülsenteil zwecks Erzeugung einer Klemmwirkung spreizen. Die Schnur besteht zweckmässig aus Nylon und ist elastisch streckbar. Mit diesen einfachsten. Mitteln ist eine Schranktürarretierung geschaffen, die den Vorteil bietet, dass die Befestigungsmittel in Form der Gewindehülsen noch einen stärkeren Halt bekommen, wenn in der aufgeschwenkten Endstellung die zugbelastete Schnur die Gewindehülsen in der Tür bzw. dem Schrankteil auseinander spreizt.



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, in welchen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der die Schranktürarretierung bildenden, durch eine Schnur verbundenen Gewindehülsen, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Gewindehülse gemäss Fig. 1.



   Die Schranktürarretierung nach den Figuren 1 und 2 besteht aus zwei gleich ausgebildeten Gewindehülsen 10 und
11, die durch eine Schnur oder Kordel 12, die zweckmässig aus Ultramin-Nylon 6 besteht, verbunden sind. Zu diesem Zweck besitzt jede Gewindehülse 10 und 11 in der Mittelbohrung einen Konus 13, in dem ein im Durchmesser verstärktes Schnurende, zweckmässig in Gestalt eines Schnurknotens 14 gehalten ist. Zur Befestigung in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Tür bzw. in einem Schrankseitenteil besitzt jede Gewindehülse 10 und 11 ein Aussengewinde 15. Über den Bereich dieses Aussengewindes ist jede Gewindehülse 10 und 11 bis zum Konus 13 durchgehend mit zwei Längsschlitzen 16 versehen, die entlang zwei sich rechtwinklig kreuzender Durchmesserlinien verlaufen.

  Zum Einschrauben in die Tür oder in einen Schrankseitenteil ist jede Gewindehülse 10 und
11 am Ende mit einem Sechskant 17 versehen.



   Die aus Nylon bestehende Schnur 12 ist um einen bestimmten Betrag, vorzugsweise ca. 5 mm, elastisch streckbar, so dass am Ende des Aufschwenkwinkels ein weicher Anschlag der Tür möglich ist. Würde jedoch die Tür unbeabsichtigt noch weiter aufgeschwenkt, so werden die beiden Knoten an den Schnurenden in den Konus der Gewindehülsen hineingezogen, wodurch der im Bereich des Gewindes geschlitzte Hülsenteil gespreizt wird und durch die damit erzielte Klemmwirkung im Holz festgehalten wird. Auf diese Weise vermag die Befestigung der Schranktürarretierung einer Belastung bis zu 200 kg standzuhalten.

 

   PATENTANSPRUCH



   Schranktürarretierung zur Begrenzung des Aufschwenkwinkels der Tür, gekennzeichnet durch jeweils eine zur Befestigung in der Tür und in einem Schrankseitenteil bestimmte Gewindehülse (10, 11), welche Hülsen einen Innenkonus (13) und zur Befestigung ein über einen Teil der Hülsenlänge sich erstreckendes Aussengewinde (15) aufweisen und in dem Aussengewindeteil (15) längsgeschlitzt (16) sind, und ferner 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Schranktürarretierung Die Erfindung betrifft eine Schranktürarretierung zur Begrenzung des Aufschwenkwinkels der Tür. Die für diesen Zweck bisher verwendeten bekannten Mittel einfacher Konstruktion bestehen beispielsweise aus einer Kette, die einerseits an der Tür und andererseits an einem Schrankseitenteil befestigt ist, oder auch aus einer zwischen den genannten Teilen befestigten sogenannten Möbelschere. Die genannten Mittel weisen den Nachteil auf, dass sie keinerlei Federungseigenschaften besitzen, was zur Folge hat, dass bei einem zu kräftig erfolgenden Aufschwenken der Tür die in der Tür oder im Schrankseitenteil verankerten Befestigungsmittel für die Kette oder die Schere leicht herausgerissen werden können.
    Mit der Erfindung wird daher das Ziel verfolgt, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Schranktürarretierung zu schaffen, die begrenzt federnd nachgiebig sein soll und dar über hinaus den absolut sicheren Halt der Befestigungsmittel gewährleisten soll. Dies wird erreicht durch eine Schranktürarretierung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch jeweils eine zur Befestigung in der Tür und in einem Schrankseitenteil bestimmte Gewindehülse, welche Hülsen einen Innenkonus und zur Befestigung ein über einen Teil der Hülsenlänge sich erstreckendes Aussengewinde aufweisen und in dem Aussengewindeteil längsgeschlitzt sind, und ferner durch eine die Gewindehülsen verbindende Schnur mit jeweils in einem Innenkonus der Gewindehülsen gehaltenen verstärkten Schnurenden,
    die bei in der Schnur auftretender Zugspannung durch Verschiebung im Innenkonus den geschlitzten Gewindehülsenteil zwecks Erzeugung einer Klemmwirkung spreizen. Die Schnur besteht zweckmässig aus Nylon und ist elastisch streckbar. Mit diesen einfachsten. Mitteln ist eine Schranktürarretierung geschaffen, die den Vorteil bietet, dass die Befestigungsmittel in Form der Gewindehülsen noch einen stärkeren Halt bekommen, wenn in der aufgeschwenkten Endstellung die zugbelastete Schnur die Gewindehülsen in der Tür bzw. dem Schrankteil auseinander spreizt.
    Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, in welchen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der die Schranktürarretierung bildenden, durch eine Schnur verbundenen Gewindehülsen, teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Gewindehülse gemäss Fig. 1.
    Die Schranktürarretierung nach den Figuren 1 und 2 besteht aus zwei gleich ausgebildeten Gewindehülsen 10 und 11, die durch eine Schnur oder Kordel 12, die zweckmässig aus Ultramin-Nylon 6 besteht, verbunden sind. Zu diesem Zweck besitzt jede Gewindehülse 10 und 11 in der Mittelbohrung einen Konus 13, in dem ein im Durchmesser verstärktes Schnurende, zweckmässig in Gestalt eines Schnurknotens 14 gehalten ist. Zur Befestigung in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Tür bzw. in einem Schrankseitenteil besitzt jede Gewindehülse 10 und 11 ein Aussengewinde 15. Über den Bereich dieses Aussengewindes ist jede Gewindehülse 10 und 11 bis zum Konus 13 durchgehend mit zwei Längsschlitzen 16 versehen, die entlang zwei sich rechtwinklig kreuzender Durchmesserlinien verlaufen.
    Zum Einschrauben in die Tür oder in einen Schrankseitenteil ist jede Gewindehülse 10 und 11 am Ende mit einem Sechskant 17 versehen.
    Die aus Nylon bestehende Schnur 12 ist um einen bestimmten Betrag, vorzugsweise ca. 5 mm, elastisch streckbar, so dass am Ende des Aufschwenkwinkels ein weicher Anschlag der Tür möglich ist. Würde jedoch die Tür unbeabsichtigt noch weiter aufgeschwenkt, so werden die beiden Knoten an den Schnurenden in den Konus der Gewindehülsen hineingezogen, wodurch der im Bereich des Gewindes geschlitzte Hülsenteil gespreizt wird und durch die damit erzielte Klemmwirkung im Holz festgehalten wird. Auf diese Weise vermag die Befestigung der Schranktürarretierung einer Belastung bis zu 200 kg standzuhalten.
    PATENTANSPRUCH
    Schranktürarretierung zur Begrenzung des Aufschwenkwinkels der Tür, gekennzeichnet durch jeweils eine zur Befestigung in der Tür und in einem Schrankseitenteil bestimmte Gewindehülse (10, 11), welche Hülsen einen Innenkonus (13) und zur Befestigung ein über einen Teil der Hülsenlänge sich erstreckendes Aussengewinde (15) aufweisen und in dem Aussengewindeteil (15) längsgeschlitzt (16) sind, und ferner durch eine die Gewindehülsen verbindende Schnur (12) mit jeweils in einem Innenkonus der Gewindehülsen gehaltenen verstärkten Schnurenden (14), die bei in der Schnur auftretender Zugspannung durch Verschiebung im Innenkonus den geschlitzten Gewindehülsenteil (15) zwecks Erzeugung einer Klemmwirkung spreizen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schranktürarretierung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur (12) elastisch streckbar ist und aus Nylon besteht.
    2. Schranktürarretierung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkten Schnurenden im Innenkonus (13) jeder Hülse (10, 11) anliegende Schnurknoten (14) sind.
    3. Schranktürarretierung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülsen (10, 11) aus Kunststoff bestehen und im Aussengewindeteil (15) einen auf zwei zueinander senkrechten Durchmesserlinien verlaufenden Kreuzschlitz (16) aufweisen und angrenzend an den Aussen gewindeteil vorzugsweise mit einem Sechskant (17) zum Ein schrauben versehen sind.
CH450971A 1971-03-26 1971-03-26 Schranktürarretierung CH517238A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0231849A2 (de) * 1986-01-31 1987-08-12 Clive Frederick Catton Sicherheitsvorrichtungen und Montage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0231849A2 (de) * 1986-01-31 1987-08-12 Clive Frederick Catton Sicherheitsvorrichtungen und Montage
EP0231849A3 (en) * 1986-01-31 1988-01-07 Clive Frederick Catton Security devices and mounting assembly

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