DE669680C - Drahtzaun - Google Patents

Drahtzaun

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Publication number
DE669680C
DE669680C DEE50647D DEE0050647D DE669680C DE 669680 C DE669680 C DE 669680C DE E50647 D DEE50647 D DE E50647D DE E0050647 D DEE0050647 D DE E0050647D DE 669680 C DE669680 C DE 669680C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loop
clamp
neck
wire
cross
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Expired
Application number
DEE50647D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Ewen
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Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE669680C publication Critical patent/DE669680C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Drahtzaun Die Erfindung bezieht sich auf Drahtzäune nach Patent 653081 und bezweckt, die auf den Schlaufenhals der Querstäbe seitlich aufschiebbaren und zusammendrückbaren Klammern so auszubilden, daß sie für Zäune mit Querstäben aus Rund- oder Oväldraht besonders geeignet sind.
  • Bei den im Hauptpatent dargestellten Querstäben aus Flacheisen sind die Klammerschenkel entsprechend dem rechteckigen Querschnitt der Flachstäbe mit rechteckigen Ausschnitten versehen, die bei zusammengedrückter Klammer eine rechteckige Öffnung bilden. Würde man bei Rund- oder Ovalstäben die Ausschnitte der Klammerschenkel in ähnlicher Weise dem Stabquerschnitt anpassen, so würde man rechteckige Ausschnitte mit ausgerundeten Ecken erhalten. Es hat sich nun gezeigt, daß bei derartigen Klammern, die bekanntlich als Massenerzeugnis in Temperguß hergestellt und verzinkt werden, ein großer Teil nicht verwendbar ist. Es läßt sich nicht vermeiden, daß in den Öffnungen der Klammern Erhöhungen und Unebenheiten in Form von Gußgrat und Zinknasen auftreten, so daß die Klammern sich nicht auf den: Schlaufenhals aufschieben lassen. Das hat sehr unliebsamen Zeitverlust beim Aufstellen der Zäune und viel Verlust durch Ausschuß zur Folge. Führt man aber die Klammern mit so großen Schenkelausschnitten aus, daß die erwähnten Unebenheiten beim Aufschieben der Klammern auf den Schlaufenhals nicht hinderlich sind, so kann gerade mit den fehlerfreien Klaminern eine ausreichende feste Verbindung der Querstäbe mit den Längsdrähten nicht erzielt werden, weil die Klammerschenkel nicht fest um den Schlaufenhals zusammengedrückt werden können.
  • Die Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten, indem sie die Ausschnitte der Klammerschenkel hakenförmig ausbildet und sie an ihrer Innenwand mit spitzwinkligen Einschnitten versieht, so daß nach dem Schließen der Klammer beide Einschnitte zusammen eine rhombusförmige Öffnung haben. Auch bei Unebenheiten durch Gußgrat und Zinknasen kann eine solche Klammer leicht auf den Schlaufenhals aufgeschoben werden, weil die einander mit ihren offenen Seiten zugekehrten Dreiecke ausreichend Platz bieten. Andererseits üben die spitz zulaufenden Seiten der Dreiecke beim Zusammendrücken der Klammer einen starken Druck auf die Drähte des Schlaufenhalses aus, so daß eine feste und sichere Verbindung gewährleistet ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Die Abb, i und 2 zeigen eine Kreuzungsstelle eines Längsdrahtes mit einem Querstab des Zaunes in zwei zueinander senkrechten Ansichten.
  • Abb.3 zeigt die Klammer in offbnem Zustande und Abb. q. in einem Querschnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3. Der Längsdraht i i ist in die Schlaufe 25 des aus Ovaldraht bestehenden Querstabes 26 eingelegt. über den Schlaufenhals ist die Klammer 27 geschoben. Der eine Schenkel der Klammer ist mit einem dreieckigen Aus-' schnitt.28, der andere Schenkel mit einem dreieckigen Ausschnitt 29 versehen. Bei der offenen Klammer bleibt zwischen den beiden Schenkeln ein Spalt, mit dem die Klammer auf den Hals der Schlaufe 25 aufgeschoben wird. Die Öffnung der Klammer bietet den beiden Drahtquerschnitten der Schlaufe Platz, auch wenn einzelne Unebenheiten, wie Gußgrat oder Zinknasen, innen an den Schenkeln sitzen. Wird die Klammer durch zangenartigen Druck auf ihre Schenkel geschlossen, so werden die Drähte der Schlaufe von den spitz zulaufenden Flächen der dreieckigen Ausschnitte gefaßt und in der rhombusförmigen Üffnung der geschlossenen Klammer sicher festgehalten. Zwecks Ersparnis an Werkstoff ist der eine Klammerschenkel 30 verjüngt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drahtzaun nach Patent 653 o8i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerschenkel hakenförmig ausgebildet sind und sie an ihrer Innenwand einen spitzwinkligen Einschnitt (28, 29) haben, so daß nach dem Schließen der Klammer beide Einschnitte zusammen eine rhombusförmige öffnung haben.
DEE50647D 1938-01-12 1938-01-12 Drahtzaun Expired DE669680C (de)

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DEE50647D DE669680C (de) 1938-01-12 1938-01-12 Drahtzaun

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DE669680C true DE669680C (de) 1938-12-31

Family

ID=7081198

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DE (1) DE669680C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502671U1 (de) * 1995-02-17 1995-04-13 Höss, Andreas, 86470 Thannhausen Vorrichtung zum aneinander Festlegen von sich kreuzenden langgestreckten Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502671U1 (de) * 1995-02-17 1995-04-13 Höss, Andreas, 86470 Thannhausen Vorrichtung zum aneinander Festlegen von sich kreuzenden langgestreckten Gegenständen

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