DE2034873C3 - Einrichtung zur Befestigung von Führungs- oder Bearbeitungselementen für Textilfasern für Spinnereimaschinen - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung von Führungs- oder Bearbeitungselementen für Textilfasern für SpinnereimaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befestigung von Führungs- oder Bearbeitungselementen
für in Form von Lunten. Bändern oder Fäden vorliegende Textilfasern bei Spinnereimaschinen, beispielsweise
für die Verzugszone von Streckwerken.
Für die Reinigung von Walzen im Textilsektor sind Bearbeitungselcmente bekannt, die an beweglichen,
beispielsweise als Glieder einer endlosen Kette ausgebildeten Tragorganen angebracht sind und jeweils aus
einem elastischen, in die angenäherte Form einer »8« verformten Schlauch bestehen, dessen eine Schlaufe die
Führungs- oder Bearbeitungsschlaufe für die Fasern bildet und dessen andere Schlaufe als Befestigungsschlaufe in einen der Montage dienenden Längsschlitz
eines starren Trajrohres eingesetzt und durch eine die
Schlaufe durchgreifende Vernegelungsstange gegen die Innenwandung des Tragrohrer, in Anlage gehalten
ist, wobei die Breite des Längsschlitzes des Tragrohres geringer ist als der Außendurchmesser der von der
Verriegelungsstange durchgriffenen Befestigungsschlaufe. .
Diese bekannten Bearbeitungselemente, die, wie gesagt,
ausschließlich Reinigungs- oder Abstreifelemente für Walzen von Textilmaschinen Verwendung finden,
sind insoweit nachteilig, als ihre erforderliche Verbindung mit den Kettengliedern durch Verschraubung erfolgt,
so daß einmal die Herstellung und Montage aufwendig ist. eine Auswechselung beschädigter Elemente
langwierig und umständlich ist und die Nebeneinanderanordnung mehrerer Elemente nur in einem gewissen
nicht unterschreitbaren Abstand erfolgen kann, um die erforderlichen Schraubverbindungen anzubringen und
eine Auswechselung überhaupt zu ermöglichen. Außerdem ist der zu einer »8« verformte Schlauch nicht ausreichend
gegen Relativbewegungen zu der BearbeitungsstHle gesichert Aus diesen Gründen sind die be
kannten Bearbeitungselemente für die Bearbeitung von Lunten. Bändern oder Fäden, die beispielsweise in der
Ver/.ugszone von Streckwerken erfolgt, nicht geeignet,
da sie den iür einen solchen Verwendungszweck gege benen Forderungen nicht genügen. Zur Bearbeitung
von Textilfasern in Streckwerken darf das den das Be arbeitungselement bildenden Schlauch aufnehmende
Tragrohr sich nicht drehen, da die der Bearbeitung dienende Schlaufe des Schlauche sich in einer absoiut genauen
und präzisen Stellung auf den Textilfasern bei der Verstreckung abstützen muß. Die Befestigungseinrichtung
für das Tragrohr muß daher so ausgebildet sein, daß eine Drehung dieses Rohres und damit eine
Veränderung der Stellung der Schlaufe mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen ist. Das Tragrohr muß außerdem
in seiner Achsrichtung unbeweglich von der Befestigungseinrichtung gehalten sein, damit es ständig in
seiner Arbeitszone verbleibt. Außerdem muß das Tragrohr auch senkrecht zu seiner Achsrichtung in der Be
festigungseinrichtung verriegelt sein, damit es auf die Fasern einen bestimmten, stets gleichbleibenden Druck
ausüben kann. Weiter besteht die Forderung, die für die Bearbeitung von Textilfasern erforderliche Vielzahl
von Bearbeitungselcmenten so eng benachbart wie möglich anzuordnen, um bei kleinem Einbauraum eine
optimale Bearbeitungswirkung auf die Fasern zu erzielen; hierbei muß gleichzeitig die Möglichkeit gegeben
sein, daß das einzelne Bearbeitungselement mit seinem Tragrohr ausgewechselt werden kann zum Zwecke
eventueller Reparatur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Einrichtung so auszubilden, daß sie sämtlichen vorstehenden Forderungen genügt, um zur Bearbeitung
von Textilfasern verwendet werden zu können, d. h„ eine Einrichtung zu schaffen, bei der bei eng benachbarter
Anordnung der einzelnen Bearbeitungselemente eine einfache und schnelle Montage und Auswechselung
des einzelnen Bearbeitungselementes gegeben ist, und bei der das Bearbeitungselement während des Betriebes
unverrückbar in dreidimensionaler Richtung gehalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Aufnahme jeden Endes des Tragrohres
das Tragrohr eine fest mit ihm verbundene starre Haltezunge besitzt, deren Breite gleich dem Außendurch-
messer des Tragrohres ist. und die in zwei einander diametral gegenüberliegende Längsschlitze des Tragrohres
eingreift, daß auf jedem Ende des Tragrohres eine die Haltezunge umgreifende Hülse gleitend aufgenommen
ist und daß das Tragorgan mit seiner dem Tragrohr zugewandten Seite oder ;nit einem von ihm
vorspringenden Bügel eine Aiischlagfläche für die
Stirnfläche des Tragrohres bildet
Ein weiteres Merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß der Montageschlitz des Tragrohres in an sich bekannter
Weise sich über die gesamte Länge des Tragrohres erstreckt und den einen der Aufnahme der Haltezunge
dienenden Schlitz bildet
Weiter ist wesentlich, daß die Hülse aus einer geschlitzten
Hüise besteht, die unter Spannung auf dem Umfang des Tragrohres aufliegt.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß die Haltezunge einen in seiner Breite dem Innendurchmesser des
Tragrohres entsprechenden, der Zentrierung dienenden Ansatz besitzt. »°
Bei der Montage wird das Bearbeitungselement, bestehend
aus dem Tragrohr mit dem in ihm aufgenommenen Schlauchteil und der Verriegelungsstange, von
oben her auf die beiden Haltezungen aufgesteckt, bis die oberen Kanten der Haltezungen mit dem Umfange ag
des Tragrohres bündig sind. Wenn die Haltezungen mit Ansätzen versehen sind, kommen diese mit ihren obenliegenden
Kanten zur Anlage an der Innenwandung des Tragrohres und dienen der Zentrierung. Darauf werden
die auf dem Tragrohr befindlichen Hülsen verschoben, bis sie die in dem Tragrohr aufgenommenen Ha'tezungen
übergreifen.
Auf diese Weise ist eine einfache Montage der Einrichtung
und eine ebenso einfache Auswechselung des einzelnen Bearbeitungselementes möglich, ohne daß irgendwelche
Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben oder Werkzeuge, verwendet werden müssen.
Eine Drehung des Tragrohres wird durch das Eingreifen der Haltezungen in die beiden Län£sschlitze
des Tragrohres verhindert; eine Verschiebung :n der Längsachse des Tragrohres wird zuverlässig durch die
an den Haltezungen angeordneten Anschlagflächen ausgeschlossen, während eine Verlagerung des Tragrohres
in einer durch seine Ebene gehende Achse durch die Gleithülsen zuverlässig ausgeschlossen ist.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen der Erfindung,
und es bedeutet
F i g. 1 ein Bearbeitungselement in perspektivischer
Darstellung,
F i g. 2 Darstellung gemäß F i g. I bei auseinandergezogenen
Teilen,
F i g. 3 Darstellung von zwei eine Einheit bildenden Bearbeitungselementen und
F i g. 4 und 5 Darstellungen abgewandelter Ausführungsformen.
Das Bearbeitungselement I besteht aus einem Rohr aus natürlichem oder synthetischem elastischem Material
und ist derart verformt, daß sein Querschnitt eine Form ähnlich der Zahl »8« bildet, so daß zwei hohle
Schlaufen gebildet werden, nämlich eine der Bearbeitung der Fasern 2 dienende Schlaufe IA und eine der
Befestigung dienende Schlaufe XB.
Die Schlaufe Iß wird durch einen Längsschlitz 3 in
ein Tragrohr 4 eingefühlt, in dem sie durch eine Verriegelungsstange
gehalten ist.
Die Breite des Längsschlitzes 3 des Tragrohres 4 ist geringer als der Außendurchmesser der Befestigungsschlaufe
Iß des Bearbeitungselementes I. so daß zufolge der Anordnung der Verriegelungsstange 5 das
Element 1 nicht aus dem Tragrohr 4 austreten kann. Wie die Abbildungen zeigen, ist der IJingsschlitz 3 von
solcher Breite, daß die beiden Wandungen des Bearbeiiungselementes
1 in Kontakt miteinander gehalten sind.
Bei der Montage kann zunächst die Schlaufe Iß in das Tragrohr 4 von seinem einen Ende her eingefädelt
werden, worauf die Verriegelungsstange 5 in die Schlaufe Iß eingesteckt wird; selbstverständlich kann
man auch umgekehrt verfahren.
Zur Abstützung des Bearbeitungselementes 1 an seinen beiden Enden sind an den Enden des Tragrohres 4
zusätzliche Längsschlitze 7 angeordnet, die diametral
zum Längsschlitz 3 liegen. In die Längsschlitze 3, 7 greift eine Haltezunge 11 ein, die mit einem als Kettenglied
ausgebildeten Tragorgan verbunden ist Die Breite der Haltezunge Il ist gleich dem äußeren
Durchmesser des Tragrohres 4. In radialer Richtung wird das Tragrohr gehalten durch auf diesem angeordnete
verschiebbare Hülsen 13, die. wie in F i g. 3 gezeigt ist, die Haltezungen 11 in ihre Betriebsstellung übergreifen.
Die Hülse 13 besteht aus einem längsgeschlitzten Rohrstück, das unter Wirkung seiner Elastizität auf
dem Tragrohr 4 aufliegt.
jede Haltezunge 11 ist mit einem der Zentrierung dienenden Ansatz 16 versehen, deren Länge dem inneren
Durchmesser des Tragrohres 4 entspricht, so daß das Tragrohr 4 zentriert zur Haltezunge gehalten wird,
damit die Hülsen 13 in die Verriegelungsstellung gemäß F i g. 3 geschoben werden können.
Bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 1 bis 3 ist die Haltezunge 11 mit einem Anschlagbügel 17 verbunden,
der dazu dient, eine Verschiebung des Tragrohres 4 in axialer Richtung auszuschließen.
Gemäß F i g. 2 und 3 besitzt jedes Tragorgan 12 der Steuerkette zwei Haltezungen 11, HA, von denen jede
ein Tragrohr 4 aufnimmt
Die F i g. 4 und 5 zeigen Abänderungen des Tragorgans 12. Um ein Bearbeitungselement mit den Tragorganen
12 zu verwinden, wird das Tragrohr 4 mit dem in ihm aufgenommenen Bearbeitungselement 1 auf die
Enden der beiden gegenüberliegenden Haltezungen 11 aufgesteckt, worauf in Richtung des Pfeiles f gemäß
F i g. 2. so daß die Haltezungen 11 in den Schlitzen 3, 6
des Tragrohres 4 liegen. Bei Anordnung der Ansätze 16 gemäß Fig.4 liegt der Ansatz 16 auf der Innenfläche
des Tragrohres 4 auf. Um das Tragrohr 4 mit den Haltezungen 11 zu verriegeln, werden die beiden Hülsen
13 in Richtung der Pfeile /7 verschoben, um die Ränder der Haltezungen 11 zu übergreifen. Durch diese einfache
Manipulation wird erreicht daß das Bearbeitungselement gegen Drehung, gegen axiale Verschiebung
und gegen radiale Verlagerung zuverlässig geschützt ist.
Die Demontage des einzelnen Bearbeitungselementes erfolgt ebenso einfach auf umgekehrte Weise. Es ist
lediglich erforderlich, de beiden Hülsen entgegengesetzt
zu den Pfeilen /7 zu verschieben, worauf man das Tragrohr 4 mit dem Bearbeitungselement 1 aus der
Einrichtung herausnehmen kann und auf ebenso einfache Weise durch ein neues Element ersetzen kann. Um
das Bearbeitungselement 1 gegebenenfalls geneigt zu den Fasern 2 anzuordnen, können die Längsschlitze 7
des Tragrohres in einer Ebene angeordnet werden, die nicht diametral zum Längsschlitz 3 liegt.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Befestigung von Führungsoder Bearbeitungselementen für Textilfasern in
Lunten, Bändern oder Faden für Spinnereimaschinen, z. B. für die Verzugszope von Streckwerken,
wobei die Führungs- oder Bearbeitungselemente an beweglichen, z. B. als Glieder einer endlosen Kette
ausgebildeten Tragorganen angebracht sind und jeweils aus einem elastischen, in die angenäherte
Form einej »{$<cVerg>nfne(| Schlauch bestehen, dessen
eine -Schlaufe die Führungs- oder Bearbeitungsschlaufe für die Fasern bildet und dessen andere
Schlaufe ate Befestigungsschlaufe in einen der Montage dienenden Längsschlitz eines starren
Tragrohres eingesetzt und durch eine die Schiaufe durchgreifende Verriegelungsstange gegen die Innenwandung
des Tragrohres in Anlage gehalten ist, wobei die Breite des Längsschlitzes des Tragrohres ao
geringer ist als de.r Auöendurchmesser der von der Verriegelungsstange durchgriffenen Befestigungsschlaufe,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme jeden Endes des Tragrohres (4) das Tragorgan (12) eine fest mit ihm verbundene
starre Haltezunge (11) besitzt, deren Breite gleich dem Außendurchmesser des Tragrohres (4) ist, und
die in zwei einander diametral gegenüberliegende Längsschlitze (3.7) des Tragrohres (3) eingreift, daß
auf jedem Ende des Tragrohres (4) eine die Haltezunge (H) umgreifende Hülse (13) gleitend aufgenommen
ist und daß das Tragorgan (12) mit seiner dem Tragrohr (4) zugewandten Seite oder mit
einem von ihm vorspringenden Bügel eine Anschlagfläche (17) für die Stirnfläche des Tragrohres
(4) bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch s, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montageschlitz des Tragrohres (4) in an sich bekannter Weise sich über die gesamte
Länge des Tragrohres erstreckt und den einen der Aufnahme der Haltezunge (11) dienenden Schlitz
(3) bildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) aus einer geschlitzten
Hülse besteht, die unter Spannung auf dem Umfang des Tragrohres (4) aufliegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltezunge (U) einen in seiner Breite dem Innendurchmesser des Tragrohres
(4) entsprechenden, der Zentrierung dienenden Ansatz (16) besitzt.
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