DE1932848U - Konus aus kunststoff mit rauher oberflaeche. - Google Patents

Konus aus kunststoff mit rauher oberflaeche.

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DE1932848U
DE1932848U DEF29124U DEF0029124U DE1932848U DE 1932848 U DE1932848 U DE 1932848U DE F29124 U DEF29124 U DE F29124U DE F0029124 U DEF0029124 U DE F0029124U DE 1932848 U DE1932848 U DE 1932848U
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Germany
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cone
outer jacket
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ribs
rough surface
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DEF29124U
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English (en)
Inventor
Ekkehard Friedl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
    • B28B7/364Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article of plastic material or rubber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

. buy Zif Wo. 11.65
Beschreibung
Im Eahmen der notwendigen Arbeitsrationaiisierung hat sich im Laufe der letzten Jähre die Verwendung von sogenannten Schalungsspreizen immer mehr durchgesetzt. Es stehen hierbei eine ganze Eeihe von Verfahren im Wettbewerb, welche alle, neben einer
Eeihe von Torzügen, selbstverständlich auch Hachteile ■'.-■'
aufweisen* .= ' '." ." ;; ; -■■■ :
Das bisher preisgünstigste Verfahren ist die Verwendung von Spreizen in Rohrform, die entweder glatt oder mit Verstärkungsrippen versehen sind· v Diese" Spreizen haben neben ihrer Preisgünstigkeit den Vorteil, daß die Spanndrähte, welche in diesem lall durch diese'Spreize durchgeführt werdenj ; nach dem Betonieren einfach herausgezogen werden feönnem. Hierdurch erspart sich die Arbeit des Abschlagens der Spanndrahtenden, welche aus der Wand hervorsehen· Außerdem ist dadurch auch sichergestellt, daß an dieser Stelle keine Rostflecken entstehen können· Insbesondere bei Siehtbe.ton hat sich dieses Verfahren vorzüglich bewährt· Das durch den Spanndraht offen gelassene loch wird in einfachster Weise durch einen passenden Kunststoffstopfen verschlossen·
nachteilig bei der Anwendung dieser Spreizen; ist gedoch, daß das Verschließen dieser löcher nicht absolut wasserdicht ist. Es besteht selbstverständlich die Möglichkeit,diesen einzuschlagenden Stopfen zunächst mit einem Dichtungsmittel zu versehen oder auch zwei mit Dichtungsmittel versehene Stopfen hintereinander in die Bohrung einzuschlagen· Heben der Möglichkeit, daß Wasser durch die Bohrung der Spreizen dringt, besteht auch, die Gefahr, daß das Wasser, wie auch bei den ,Spanndrähten oder anderen '.'... Arten von Spreizen, außen an der Spreize entlang durchdringt·.
Eine exaktere Methode eine wasserdichte Wand zu bekommen, ist gedoch die, die Spreize um mindestens 3 cm zu verkürzen und an Stelle dieser Verkürzung einen Konus vor die Spreize zu setzen, welcher nach dem Einschalen aus der Wand genommen wird und dann der dadurch entstandene Hohlraum mit Hilfe von wasserdichtem Betonmörtel verputzt" wird. ■--■:■[
Dieses Verfahren ist im Zusammenhang mit einigen anderen Spreizenarten bekannt· Gemeinsam gedoeh ist diesen.
bisher bekannten Verfahren, daß die hierbei verwendeten Konen eine spiegelglatte Oberfläche haben müssen, damit
sie aus der fertigbetonierten Wand herauszunehmen sind·
Diese spiegelglatte Oberfläche, welche sich selbstverständlich in der betonierten Wand-genau so glattwiedergibt, hat den wesentlichen !fachteil, daß sie vor- dem Zumörteln
der entstehenden konischen Vertiefungen erst sorgfältig
aufgerauht werden müssen. Wird dieses Aufrauhen der Oberfläche nicht sorgfältig durchgeführt, so ist
mit einem wasserdichtem Verschließen nicht zurechnen·
Die vorliegende Erfindung beseitigt diesen ITachteil dadurch, daß die zur Verfügung gelangenden Konen aus Kunststoff mit einer raunen. Oberfläche versehen sind. Diese rauhe Oberfläche wurde selbstverständlich das Herausnehmen der Konen aus der fertigbetonierten Wand unmöglich machen· Die Konstruktion des Konus, und die Verwendung eines geeigneten Materials zur Herstellung des Konus, machen jedoch, trotz rauhester Außenfläche, das Herausnehmen in einfacher Weise möglich.
Die eigentliche Abspreizaufgabe der Schalungsspreize wird
durch das rohrförmige Innenteil des Konus übernommen» Der Außenmantel des Konus ist verhältnismäßig dünn angelegt und an seiner Außenfläche erfindungsgemäß aufgerauht. Aufgrund der Verwendung eines relativ flexiblen Kunststoffmaterials, aus welchem der Konus hergestellt wird, sind seiner weiteren Versteifung
noch einige Rippen als Verbindung von dem Stützrohr zum Außenmantel des Konus angeordnet, welche beim
Herausnehmen des Konus eine wesentliche Aufgäbe erfüllen·.
Dieser Konus wird nun in der vorgesehenen Weise vor die Spreize gesetzt und zwar selbstverständlich so,
daß das dicke Ende des Konus an der Schalung aufsitzt,
während das verjüngte Ende vor der Spreize ist· In dieser Form kann die Wand betoniert werden· Nach dem Abbinden der Wand und dem Entfernen des Spanndrahtes sowie der Schaltafeln liegt der Konus nunmehr gut sichtbar an der fertigen Wand· Es ist jetzt nur notwendig, ein passendes Rundeissn in die Bohrung des Konus einzuführen Bnd mit diesem Rundleisen kurz nach rechts und links oder oben und unten zu wippen· Hierbei werden die auf Druck beanspruchtön Rippen durchgebogen,
während die gegenüberliegenden, ,'gezogenen Rippen die flexible Außenwand des Konus vom Beton abziehen.
Entsprechend werden alle Außenflächen vom Beton gelöst, worauf der Konus leicht aus der betonierten Wand herausspringt·

Claims (2)

  1. Fortsetzung der Besehreibung für die Gebrauchsmuster anmeldung der Stützkapp en.
    In beigefügter Druckzeichnung zeigt die Abbildung 1 den Konus in aufgeschnittener Form» 1 zeigt den Außenmantel des Konus mit seiner rauhen Oberfläche, 2 deutet die Rippen an, während 3 den rohrförmigen Mittelteil des Konus darstellt. In Abbildung 2 ist der Konus in seiner Ansieht auf die Grundseite desselben gezeichnet, wobei wiederum 1 den Außenmantel 2 die lippen und 3 das Innenrohr des Konus zeigt.
    Schutζansprüche
    1·) Konus zur Herstellung einer entsprechenden Vertiefung vor einer Schalungsspreize bei der Herstellung von betonierten Wänden, hergestellt aus einem elastischem Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (1) des Konus stark aufgerauht ist·
  2. 2.) Konus wie unter Pos. 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen Außenmantel (1) und einem rohrförmigen Durchgang (3) in Längsachse durch den Konus ein Hohlraum verbleibt, welcher durch Rippen (2) zur Verbindung des Außenmantels mit dem Innenrohr unterbrochen ist.
DEF29124U 1965-11-20 1965-11-20 Konus aus kunststoff mit rauher oberflaeche. Expired DE1932848U (de)

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