DE1869502U - Teppichkehrmaschine. - Google Patents

Teppichkehrmaschine.

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DE1869502U
DE1869502U DEB51944U DEB0051944U DE1869502U DE 1869502 U DE1869502 U DE 1869502U DE B51944 U DEB51944 U DE B51944U DE B0051944 U DEB0051944 U DE B0051944U DE 1869502 U DE1869502 U DE 1869502U
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Germany
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rotatably mounted
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DEB51944U
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Bremshey and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06GMECHANICAL OR PRESSURE CLEANING OF CARPETS, RUGS, SACKS, HIDES, OR OTHER SKIN OR TEXTILE ARTICLES OR FABRICS; TURNING INSIDE-OUT FLEXIBLE TUBULAR OR OTHER HOLLOW ARTICLES
    • D06G1/00Beating, brushing, or otherwise mechanically cleaning or pressure cleaning carpets, rugs, sacks, hides, or other skin or textile articles or fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

^Teppichkehrmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teppichkehrmaschine mit in einem zur Aufnahme des Kehrichts dienenden Gehäuse drehbar gelagerten, durch Öffnungen im Gehäuseboden nach unten vorragenden Bürsten. Sie sucht Maschinen von diesem grundsätzlichen Aufbau in mehrfacher
Hinsicht sowohl funktionell als auch in baulicher Hinsicht zu verbessern.
Ist die Maschine so gebaut, daß die Bürsten unmittelbar durch ihren Eingriff mit dem Teppich in Drehung versetzt werden, dann empfiehlt es sich, die Bürstenachse schräg zur Bewegungsrichtung der Maschine anzuordnen. Dabei hat man es bisher immer für richtig gehalten, den IFinkel, den jede Bürstenachse mit der Bewegungsrichtung einschließt gleich 45 zn machen. Es wurde nun gefunden, daß überraschenderweise die Beanspruchung des Teppichs durch
die Bürsten, also insbesondere das sogenannte Ausbürsten
Zum Schreiben vom £4 .£^1963._ απ ^.?ΡΡΞ°^ίΞ^?^ΞΗ! Blatt £
des Flors erheblich heruntergeht, wenn man den genannten Winkel größer macht als 45 , ohne daß dabei die spezifische Kehrleistung sonderlich abnimmt. Dabei hat sich ferner herausgestellt, daß schon geringe Erhöhungen über 45 genügen, um diesen Effekt zu erhalten. Demgemäß besteht die Erfindung darin, die Bürsten so anzuordnen, daß jede Bürstenachse mit der Bewegungsrichtung einen Winkel einschließt, der größer ist als 45 und vorzugsweise mindestens 46 und höchstens 52 beträgt. Dabei hat sich die obere Grenze aus der Erkenntnis ergeben, daß bei Steigerung des Winkels wesentlich über 52 hinaus der Abfall in der Kehrleistung plötzlich stärker wird.
Die Bewegungsrichtung der Maschine ist im allgemeinen durch die Anordnung ihrer Handhabe (in der Regel ein schwenkbarer Stiel) gegeben und fällt bei symmetrisch gestaltetem Gehäuse naturgemäß mit dessen Symmetrieachse zusammen.
Sodann erstrebt die Erfindung eine Erhöhung der Kehrichtmenge, die die Maschine aufnehmen kann, bevor das Gehäuse entleert werden muß. Insoweit wurde gefunden, daß die genannte Kehrichtmenge wesentlich vermehrt werden kann, wenn die zur Kehrichtaufnahme dienenden Räume im Gehäuse, die zwischen den Bürsten liegen, durch am Boden ausgebildete, relativ niedrige Wälle unterteilt sind, etwa in Form
, „, , 24.Jan.1963 "Teppichkehrmaschine"
Zum Schreiben vom an Blatt
von Sicken, Rippen, Stegen oder dergleichen. Die Wirkung dieser Wälle beruht vermutlich darauf, daß sie die Kehrichtteile in ihrer Beweglichkeit stark beschränken und auf diese Weise daran hindern, wieder in den Bereich d er Öffnungen des Gehäusebodens zu gelangen. Zweckmässig werden diese Wälle so angeordnet, daß sie mindestens teilweise parallel zu einer Bürstenachse verlaufen.
Werden die Wälle als Sicken ausgebildet, so entstehen an der Unterseite des G-ehäusebodens rinnenartige Vertiefungen, die die bekannte Wirkung haben, beim Reinigen von Florteppichen die Kehrichtaufnahme zu erhöhen. Die Wälle erfüllen dann einen doppelten Zweck.
Is hat sich herausgestellt, daß bei Teppichkehrmaschinen der eingangs bezeichneten Art die Bürstenlager beträchtlich beansprucht werden. Es ist bekannt, die Lagerteile aus Kunststoff zu machen, um dadurch auch ohne Schmiermittel einen leichten, geräuschfreien Lauf zu erhalten. Doch ist die Abnutzung solcher Lager unerwünscht hoch.
Diesem Mangel wird mit der Erfindung dadurch abgeholfen, daß die Bürstenachsen in auswechselbaren Kunststoffbüchsen drehbar gelagert werden, und daß diese Kunststoffbüchsen vorzugsweise in Lagerhaltern sitzen, die ihrerseits lösbar, am besten durch Druckknopfverbindung, am Gehäuse befestigt sind. Dadurch gestaltet sich das Auswech-
24.Jan.1963 "Teppichkehrmaschine" 4
Zum Schreiben vom an Blatt
s.eln der lager außerordentlich einfach, so daß es auch von der Hausfrau vorgenommen werden kann. Zugleich sind die dafür nötigen Ersatzteile einfach und billig.
Bndlich kommt es bei Teppichkehrmaschinen der in Rede stehenden Bauart wesentlich auf einen sicheren G-ehäuseverschluß an, bei dem keine Gefahr besteht, daß sich das Gehäuse während des Kehrens Öffnet und Kehricht auf den Boden verstreut, der sich aber gleichwohl auf einfache Weise entriegeln und wieder verriegeln läßt. Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Gehäuseverriegelung mit dem schwenkbaren Stiel zu kuppeln, so daß sie durch Schwenken des Stiels betätigt werden kann. Bekannte Verriegelungen dieser Art sind jedoch verhältnismässig kompliziert, teuer und störanfällig. Um diesen Mangeln zu begegnen, sieht die Erfindung am unteren Stielende einen federnden Bügel vor, dessen Schenkel die Gehäuseriegel bilden und beim Schwenken des Stiels durch am Gehäuse befindliche Steuerflächen gespreizt und dadurch außer Eingriff mit dem Gehäuseunterteil gebracht werden. Zugleich können Rasten vorgesehen werden, die den Stiel in bestimmten Stellungen zu halten suchen, insbesondere bei horizontal auf dem Boden ruhender oder vertikal aufgehängter Maschine.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigen
ig. 1 den Gehäuseunterieil einer erfindungsgemäß gestalteten Maschine in Ansieht von oben,
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üum Schreiben vom an , Blatt
Pig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach Linie II-II in Fig.1,
Fig. 3 die lagerung eines Bürstenendes in perspektivischer Darstellung mit voneinander getrennten Teilen,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilseitenansicht der Maschine, gesehen in Richtung des Pfeiles IT in Fig. 1 und
!Fig. 5 den in Pig. 4 gezeichneten Maschinenteil in Ansicht von oben.
Die gezeichnete Maschine besteht aus einem flachen in horizontaler Ebene geteilten Gehäuse, dessen unterer Teil 1 mit ebener Bodenfläche 2 unmittelbar auf dem zu kehrenden, in !ig. 2 durch seinen IPlor 3 angedeuteten Teppich ruht. Der Oberteil 4, der mit dem Unterteil 1 in noch zu beschreibender Weise lösbar verbunden ist, trägt in üblicher Weise einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Stiel. Die aus Fig. 4 und 5 ersichtliche Schwenkachse 5 liegt recht?/inklig zu der Richtung, in der die Maschine auf dem Boden beim Kehren bewegt wird, eine Richtung, die mit der Symmetrieachse 6 des Gehäuses (Fig. 1) zusammenfällt.
Im Gehäuse-Unterteil 1 sind zwei Walzenbürsten um horizontale Achsen 8 und 9 frei drehbar gelagert. Diese Walzen ragen durch Öffnungen 10 in der Bodenwand 11 des Unterteils 1 heraus, greifen also in den Flor 3 des Teppichs und werden auf diese Weise beim Kehren in Drehung versetzt. Gegen die durch die Achse 6 gegebenen Bewegungs-
Zum Schreiben vom ΪΙϊ.ϊΞΞ.'ΐΞΞΖ... an
"Teppichkehrmaschine"
richtung der Maschine sind die Achsen 8 und 9 aus den eingangs angegebenen Gründen beiderseits um Winkel geneigt, die größer sind als 45 . Im gezeichneten Beispiel betragen diese fiiinkel 47°.
Beiderseits jeder Bürste 7 befinden sich am Boden 11 geneigt aufwärtsragende Wände 12, die den von den Bürsten 7 aufgenommenen und in das Gehäuse geschleuderten Kehricht daran hindern, durch die Öffnung 10 wieder nach außen zu gelangen. Die Räume im Gehäuse, die in dieser Weise zur Aufnahme des Kehrichts dienen, sind durch Sicken in einzelne Kammern Η unterteilt. Die Sicken 13 verlaufen in der aus Fig. 1 ersichtlichen Art teilweise parallel zu je einer Bürstenachse 8 oder 9· Sie bilden gewissermaßen Wälle, die der angesammelte Kehricht überwinden muß, wenn er bestrebt ist, sich wieder der Öffnung zu nähern. Dadurch wird in der aus Fig. 2 veranschaulichten Weise die Aufnahmefähigkeit des Gehäuses für angesammelten Kehricht wesentlich erhöht. Denn ohne die Wälle 13 würde aller Kehricht unter der Wirkung der Arbeitsstöße sich in den Winkelräumen 15 häufen und die schrägen Wände 12 viel früher übersteigen, als dies beim Vorhandensein der Sicken 13 möglich ist. Im übrigen entstehen unterhalb der Sicken 13 Hüten 16 an der Unterseite des Bodens 11, die in bekannter Weise die Kehrwirkung verbessern, vor allem bei Hochflorteppichen.
24.Jan.1963 "Teppichkehrmaschine" 7 h.
Zum Schreiben vom an Blatt
Die beiderseits über die Stirnflächen der Walzenbürsten 7 vorragenden Enden 17 der aus verdrilltem Draht bestehenden Bürstenachse sind in Kunststoffbüchsen 18 drehbar. Diese Büchsen sitzen auf bügeiförmigen Lagerhaltern an deren Schenkeln Knöpfe 20 angebracht sind. Durch einfaches Eindrücken dieser Knöpfe in die Löcher 21 an den Böcken 22 des Gehäuseunterteils können die Lagerhalter 19 leicht wieder lösbar befestigt werden. Dabei finden die Büchsen 18 Aufnahme in Ausschnitten 23 der Böcke 22. Auf diese Weise gestaltet sich das Auswechseln der Lager einfach und besondere Anforderungen an Geschicklichkeit werden nicht gestellt.
Am unteren Ende des nicht gezeichneten Stiels der Maschine ist ein U-förmig oder V-förmig gebogener, federnder Drahtbügel befestigt, dessen einer Schenkel 24 in Pig. 4 und 5 gezeichnet ist. Beide Schenkel 24 sind an ihren freien Enden nach innen abgewinkelt und bilden dadurch Zapfen 25» die als Riegel zur Verbindung der beiden G-ehäuseteile 1 -und 4 dienen. An gegenüberliegenden !Flanken trägt der Gehäuseoberteil 4 zwei symmetrisch zueinander angeordnete Hocken 26 mit Steuerflächen 27 und einer Bohrung, durch die die Zapfen 25 in das Gehäuseinnere ragen. Dort können sie in Eingriff mit Augen 28 gebracht werden, die mit dem Gehäuseunterteil 1 verbunden und auch in Fig. 1 gezeichnet sind. Die Schenkel 24 des Stielbügels liegen
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Zum Schreiben vom an Blatt
mit ledervorspannung an der Steuerfläche 27 an. Wird der Stiel über die in !Fig. 4 mit A bezeichnete Stellung hinaus rechts drehend geschwenkt, dann werden die Schenkel 24 durch die Steuerflächen 27 gespreizt, wobei die Zapfen 25 aus den Augen 28 heraustreten und die G-ehäuseteile 1 und entriegeln, Nunmehr kann der Gehäuseoberteil 4 abgehoben und das Gehäuse geöffnet werden.
Wird der Stiel aus der Stellung A in I1Ig. 4 linksdrehend in die Arbeitsstellung B geschwenkt, so bleibt die Verriegelung erhalten, so daß keine Gefahr besteht, daß das Gehäuse sich während des Kehrens öffnet. Schließlich kann der Bügel auch in eine Stellung G geschwenkt werden, die rechtwinklig zur Stellung A liegt. In dieser Stellung kann die Maschine mittels des Stiels bei vertikal liegendem Gehäuse an einem Tiandhaken aufgehängt werden. In den Stellungen A und G ist der Stiel durch mit den federnden Schenkeln 24 zusammenwirkende Hasten in lorrn von Warzen am Gehäuse festgelegt, so daß einerseits der aufrechtstehende Stiel bei flach auf den Boden gestellter Maschine nicht umkippt, andererseits bei am Stiel aufgehängter Maschine das Gehäuse in vertikaler Lage bleibt.

Claims (8)

RA.05U46-25l1.63 _ ., ., 24.Jan.1963 "Teppichkehrmaschine" 9 Zum Schreiben vom an _ Blatt Bremshey & Co., Solingen-Ohligs, Ahrstraße 7 Schutzänsprüche:
1. Teppichkehrmaschine mit in einem zur Aufnahme des Kehrichts dienenden G-ehäuse drehbar gelagerten, durch Öffnungen im G-ehäuseboden nach unten vorragenden f/alzenbürsten, die durch ihren Eingriff mit dem Teppich in Drehung versetzt werden und deren Achsen schräg zur Bewegungsrichtung der Maschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel, den jede Bürstenachse (8,9) mit der Bewegungsrichtung (6) einschließt, größer ist als 45 und vorzugsweise mindestens 46 und höchstens 52° beträgt.
2. Teppichkehrmaschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das G-ehäuse (1) zwei Bür sten (7) enthält, deren Achsen (8,9) zur Bewegungsrichtung (6) entgegengesetzt geneigt sind.
3. Teppichkehrmaschine mit in einem zur Aufnahme des Kehrichts dienenden G-ehäuse drehbar gelagerten, durch Öffnungen im G-ehäuseboden nach unten vorragenden Bürsten, die durch ihren Eingriff mit dem Teppich in Drehung versetzt werden, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die im G-ehäuseinnern zur Aufnahme des Kehrichts dienenden Räume neben den Bürsten durch auf dem
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Ium Schreiben vom an Blatt
Boden (11) angeordnete Wälle (13) in Form von Sicken, Rippen, Stegen o.dgl. in einzelne Kammern (H) unterteilt sind.
4. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Wälle (13) mindestens teilweise parallel zu einer der Bürstenachsen (8,9) verlaufen.
5. Teppichkehrmaschine mit in einem zur Aufnahme des Kehrichts dienenden Gehäuse drehbar gelagerten, durch Öffnungen im G-ehäuseboden nach unten vorragenden Bürsten, die durch ihren Eingriff mit dem Teppich in Drehung versetzt ?</erden, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet , daß die Bürstenaehsen in auswechselbaren Kunststoffbüchsen drehbar gelagert sind.
6. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 5» da d u r c -h gekennzeichnet , daß die Kunststoffbüchsen (18) an Lagerhaltern (19) sitzen, die lösbar, insbesondere durch -Druckknopfverbindung (20,21) am Gehäuse befestigt sind.
7. Teppichkehrmaschine mit durch ihren Eingriff mit dem Teppich in Drehung versetzten Bürsten, die in einem zur Aufnahme des Keh-richts dienenden, horizontal geteilten Gehäuse drehbar gelagert sind und durch Öffnungen im Gehäuseboden nach unten vorragen, und mit einem am Gehäuseoberteil schwenkbar gelagerten Stiel, der zugleich das Mittel
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Zum Schreiben vom an Blatt
zur Betätigung des G-ehäuseverschlusses bildet, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet , daß der Stiel am unteren Ende einen federnden Bügel hat, dessen Schenkel(24) die Gehäuseriegel bilden und beim Schwenken durch am Gehäuse befindliche Steuerflächen (27) gespreizt und dadurch außer Eingriff mit dem Gehäuseunterteil gebracht werden.
8. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet , daß Rasten (29) vorgesehen sind, die den Stiel in bestimmten Stellungen zu halten suchen, insbesondere bei horizontal auf dem Boden ruhenden Gehäuse oder bei am Stiel aufgehängter Maschine mit vertikal liegendem Gehäuse.
DEB51944U 1963-01-25 1963-01-25 Teppichkehrmaschine. Expired DE1869502U (de)

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DE (1) DE1869502U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3100372A1 (de) * 1981-01-09 1982-08-12 Leifheit International Günter Leifheit GmbH, 5408 Nassau "bodenkehrmaschine"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3100372A1 (de) * 1981-01-09 1982-08-12 Leifheit International Günter Leifheit GmbH, 5408 Nassau "bodenkehrmaschine"

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