DE2533071B2 - Bodenkehrmaschine - Google Patents

Bodenkehrmaschine

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DE2533071B2
DE2533071B2 DE19752533071 DE2533071A DE2533071B2 DE 2533071 B2 DE2533071 B2 DE 2533071B2 DE 19752533071 DE19752533071 DE 19752533071 DE 2533071 A DE2533071 A DE 2533071A DE 2533071 B2 DE2533071 B2 DE 2533071B2
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Johannes 5408 Nassau Liebscher
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt

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  • Cleaning In General (AREA)
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  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenkehrmaschine mit einer durch Laufräder antreibbaren Walzenbürste, die einem Gehäuse und mit einer das Gehäuse unterseitig abschließenden, die Schmutzsammelbehälter bildenden Klappe, die um eine parallel zur Walzenbürste verlaufende Achse am Gehäuse schwenkbar ist und in einer Betriebsstellung am Gehäuse festlegbar ist sowie eine Durchtrittsöffnung für die Walzenbürste aufweist, wobei die Walzenbürste und die Laufräder getrennt voreinander einerseits am Gehäuse und andererseits an der Klappe gehaltert sind.
Bei einer solchen bekannten Bodenkehrmaschine ist die Walzenbürste in dem Gehäuse gelagert, während die ihrem Antrieb dienenden Laufräder in der ur.ierseitigen, den Schmutzsammelbehälter bildenden Klappe gehalten sind. Eine Verstellung der Höhenlage der Walzenbürste gegenüber den Laufrädern, wie sie zur Anpassung an die Beschaffenheit der zu kehrenden Bodenoberfläche erwünscht ist, ist dabei nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Bodenkehrmaschine der eingangs beschriebenen Art, bei der die Walzenbürste ohne wesentliche kostenaufwendige Veränderungen des Aufbaus gegenüber den Laufrädern und damit gegenüber der zu kehrenden Bodenfläche höhenverstellbar ist.
ίο Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klappe in verschiedenen Schwenkstellungen am Gehäuse festlegbar ist.
Damit ergibt sich unter Ausnutzung der Schwenkbarkeit der Klappe auf überraschende Weise eine Möglichkeit zur Höhenverstellung der Walzenbürste gegenüber den Laufrädern, die ohne aufwendige Ergänzungen des Aufbaus auskommt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich durch die Halterung der Walzenbürste an der Klappe und die Halterung der Laufräder am Gehäuse, da die Walzenbürste bei dieser Zuordnung zusammen mit der Bodenklappe verschwenkbar ist, während das Gehäuse selbst bei einer Höhenverstellung gegenüber dem Untergrund nicht lageverändert wird.
Die Klappe liegt darüber hinaus in ihrer geschlossenen Stellung mit ihrem der Schwenkachse abgekehrten Ende zweckmäßig gegen einen unterschiedlichen Höhenstellungen ermöglichenden Anschlag am Gehäuse an. Je nach der Stellung des Anschlages erfährt die Walzenbürste dabei eine unterschiedliche große Verstellung gegenüber der Laufebene der Lauf räder.
Es empfiehlt sich weiterhin, die Klappe an ihrem der Schwenkachse abgekehrten Ende an einem nach oben gerichteten Wandteil mit einer geneigt zu ihrer Bodenfläche verlaufenden Anlagefläche zu versehen und den am Gehäuse vorgesehenen Anschlag in deren Neigungsrichtung verschiebbar auszubilden, so daß die Verstellung der Schwenklage der Klappe und damit der Höhe der Walzenbürste sicher und doch feinfühlig durch eine Verschiebung des Gehäuseanschlages erfolgen kann.
Die Anlagefläche der Klappe läßt sich äußerst einfach durch eine aus ihrem Wandteil herausgebogene Zunge bilden. Die Anlagefläche der Klappe ist darüber hinaus vorzugsweise aus einem Blechteil und der am Gehäuse vorgesehene Anschlag von einem Magnet gebildet. Durch die Kraft des Magneten läßt sich die Bodenklappe auf äußerst einfache Weise und ohne zusätzliche Verriegelungsmaßnahmen in der verstellbaren Schließ-
stellung halten, ohne daß ein unbeabsichtigtes öffnen
befürchtet werden muß. Das öffnen der Bodenklappe
kann durch die Überwindung der Magnetkraft erfolgen.
Der Magnet kann dabei mit einer aus der Oberseite
des Gehäuses herausragenden Betätigungshandhabe quer zur Vorschubrichtung der Bodenkehrmaschine verstellbar sein. Dadurch ist eine äußerst einfache Verstellung der Klappe von der Oberseite der Kehrmaschine her möglich.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäß gestalteten Bodenkehrmaschine,
Fig.2 die Bodenkehrmaschine in Unteransichi bei einer entfernten Zusatzbürste,
h5 F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie I1I-III der F i g. 2,
Fig. 4 die die Bodenkehrmaschine nach unten abschließende Klappe in Draufsicht,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4,
F i g. 6 die Walzenbürste in Draufsicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Bodenkehrmaschine 20 besitzt ein Gehäuse 21, das aus einem im wesentlichen ringförmigen, in sich geschlossenen Rahmen 22 und einem damit vereinigten, das Gerät oberseitig verschließenden Deckel 23 besteht. Per Rahmen 22 dient dabei außenseitig zur Aufnahme eines Stielbügels 24, an dem seinerseits eine stielartige Handhabe 25 zur Bewegung der Bodenkehrmaschine über den zu reinigenden Boden befestigt ist. Auf der Geräteinnenseite dient der Rahmen 22 zur Aufnahme von Kehrbürsten sowie der zur Bewegung des Gerätes über eine Bodenfläche und zum Antrieb der Kehrbürsten dienenden Laufräder. Zur Aufnahme des Schmutzes von dem mit der Kehrmaschine zu reinigenden Boden ist zunächst eine Walzenbürste 26 vorgesehen, die sich quer zur vorgesehenen Bewegu^srichtung erstreckt. Zur Drehung der Walzenbürste 26 gegenüber dem zu reinigenden Boden sind dieser Antriebslaufräder reibungsschlüssig zugeordnet, die paarweise beiderseits durchmesservergrößerten Endbereiche 28 der Walzenbürstenachse in dem Gehäuserahmen 22 gelagert sind.
Da die Walzenbürste 26 nur bis zu einem gewissen Abstand von den Seitenwandbereichen der Bodenkehrmaschine 20 kehrwirksam arbeiten kann, sind zum Erfassen der Seitenwandbereiche Zusatzbürsten 56 vorgesehen, mit deren Hilfe auch die außerhalb des Wirkungsbereiches der Walzenbürste 26 liegenden Seitenbereiche erfaßt werden können, wodurch auch eine vollständige Reinigung des Bodens entlang von Absätzen und Wänden sowie in Eckbereichen möglich wird.
Beiderseits der Walzenbürste 26 sind Schmutzsammeiräume 49 angeordnet, in die der von dem Untergrund aufgenommene Schmutz einbringbar ist. Die Schmutzsammeiräume 49 sind dabei von einer Klappe 50 gebildet, die den Boden des Gehäuses 21 bildet und um die Achse 51 klappbar ist. Die Achse 51 ist dabei mit ihren Enden in Löcher 52 eingesetzt, die in den gegeneinander gerichteten Fortsätzen 43 der Verschlußdeckel 35 vorgesehen sind. Beim Montieren der Verschlußdeckel 35 wird somit gleichzeitig die Klappe 50 befestigt. Die Klappe 50 weist einen Durchbruch 55 für die Walzenbürste 26 auf. Da — in Laufr' " mg der Bodenkehrmaschine 20 gesehen — ein Schmutzsammelraum 49 vor der Walzenbürste 26 und ein Schmutzsammeiraum 49 hinter dieser vorgesehen ist, kann bei der während des Betriebes üblichen Hin- und Herbewegung über den zu reinigenden Boden, bei der jeweils auch eine Drehrichtungsumkehr der von den Laufrädern 27 angetriebenen Walzenbürste 26 eintritt, der aufgenommene Schmutz je nach der Bewegungsrichtung stets in einem der beiden Schmutzsammeiräume 49 gelangen.
Wie insbesondere aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, ist die Walzenbürste 26 an der nach unten zu schwenkenden Klappe 50 drehbar gelagert. Zur Lagerung der Walzenbürste 26 sind dabei zwei gegeneinander ω gerichtete Zapfen 100 an der Klappe vorgesehen. Die Zapfen 100 greifen dabei in entsprechende zentrische Ausnehmungen 101 der Stirnenden der Walzenbürste 26 ein. Die Lagerzapfen 100 sind an nach oben abgewinkelten Endteilen 102 von an der Klappe 50 vorgesehenen seitlichen Fortsätzen 103 befestigt. Die seitlichen Fortsätze 103 mit den abgewinkelten Endteilen 102 sind an der aus Blech gebildeten Klappe 50 angeformt. Die gegeneinander gerichteten Lagerzapfen 100 sind mit abgesetzten Enden in Durchbrüche der Endteile 102 vernietet. Die Lagerzapfen sind somit in besonders einfacher Weise an den Endteilen 102 der Fortsätze 103 gehaltert. Die Fortsätze 103 mit den abgewinkelten Endteilen 102 sind dabe! in besonders einfacher Weise an der aus Blech gebildeten Klappe 50 angeformt. Durch die Lagerung der Walzenbürste 26 an der Klappe 50 wird beim öffnen der Klappe 50 die Walzenbürste aus dem Gehäuse 21 herausgeschwenkt, so daß die Säuberung erleichtert wird.
Die an der Klappe 50 gelagerte Walzenbürste 26 ist gegenüber dem die Antriebslaufräder 27 aufweisenden Gehäuse 21 in der Höhe verstellbar. Hierzu liegt die Klappe 50 mit der Walzenbürste 26 in ihrer geschlossenen Stellung mit ihrem der Schwenkachse 51 abgekehrten Ende gegen einen unterschiedliche Höhenstellungen ermöglichenden Anschlag 105 an. Die die Walzenbürste 26 tragende Klappe 50 weist an ihrem der Schwenkachse 51 abgekehrten Ende an einem nach oben gerichteten Wandteil 106 eine schwach geneigt zur Bodenfläche der Klappe 50 verlaufende Anlagefläche 107 auf, während der am Gehäuse 21 vorgesehene Anschlag 105 verschiebbar ist. Die schwach geneigt zur Bodenfläche der Klappe 50 verlaufende Anlagefläche 107 ist von einer aus dem Wandteil 106 der Klappe 50 herausgebogenen Zunge 108 gebildet. Die Biegekante 109 der aus dem Wandteil 106 nach innen herausgebogenen Zunge 108 verläuft geneigt zur Bodenfläche der Klappe 50.
Der am Gehäuse 21 vorgesehene Anschlag 105 ist von einem Magnet 110 gebildet, der mit der herausgebogenen Zunge 108 der aus Blech bestehenden Klappe 50 zusammenwirkt. Mit dem Magnet 110 wird die Klappe 50 zugleich in der geschlossenen Stellung gehalten, so daß ein unbeabsichtigtes öffnen der Klappe 50 verhindert wird. Zum öffnen der Klappe 50 sind an dem der Achse 51 abgekehrten Ende seitliche Ansätze 54 vorgesehen, die mit je einem Finger hintergriuen werden können. Zum Öffnen der Klappe 50 ist dabei die Kraft des Magnetes 110 zu überwinden.
Der mit der Zunge 108 der Klappe 50 zusammenwirkende Magnet 110 ist an einer verschiebbar an der Innenseite des Gehäuses 21 gelagerten Stange 111 gehaltert, wobei die Stange 111 mit dem Magnet 110 mittels einer aus der Oberseite des Gehäuses 21 herausragenden Betätigungshandhabe 112 quer zur Vorschubrichtung der Bodenkehrmaschine 20 verstellbar ist. Durch Verschieben der Betätigungshandhabe 112 wird der Magnet 110 gegenüber der geneigt zur Bodenfläche der Klappe 50 verlaufenden Zunge 108 verschoben, so daß eine Höhenverstellung der Klappe 50 und damit der Walzenbürste 26 erzielt wird.
Der mit der Betätigungshandhabe 112 verschiebbaren Stange 111 ist eine von einem Durchbruch 113 gebildete Anzeigeeinrichtung zugeordnet, die an der Oberseite des Gehäuses 21 sichtbar ist. Damit kann die Höhenstellung der Walzenbürste 26 und der Klappe 50 gegenüber dem Gehäuse 21 mit den Laufrädern 27 angezeigt werden. Die Höhenverstellung der Walzenbürste 26 erfolgt, um die Bodenkehrmaschine 20 unterschiedlichen Florhöhen von zu reinigenden Teppichen anzupassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bodenkehrmaschine mit einer durch Lauf räder antreibbaren Walzenbürste, mit einem Gehäuse und mit einer das Gehäuse unterseitig abschließenden, die Schmutzsammelbehälter bildenden Klappe, die um eine parallel zur Walzenbürste verlaufende Achse am Gehäuse schwenkbar ist und in einer Betriebsstellung am Gehäuse festlegbar ist sowie eine Durchtrittsöffnung für die Walzenbürste aufweist, wobei die Walzenbürste und die Laufräder getrennt voneinander einerseits am Gehäuse und andererseits an der Klappe gehaltert sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Klappe (50) in verschiedenen Schwenkstellungen am Gehäuse (21) festlegbar ist.
2. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürste (26) an der Klappe (50) und die Laufräder (27) am Gehäuse (21) gehalten sind.
3. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (50) in ihrer geschlossenen Stellung mit ihrem der Schwenkachse (51) abgekehrten Ende gegen einen unterschiedliche Höhenstellungen ermöglichenden Anschlag (105) am Gehäuse (21) anliegt.
4. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (50) an ihrem der Schwenkachse (51) abgekehrten Ende an einem nach oben gerichteten Wandteil (106) eine geneigt zu ihrer Bodenfläche verlaufende Anlagefläche (107) aufweist, während der am Gehäuse (21) vorgesehene Anschlag (105) in deren Neigungsrichtung verschiebbar ist.
5. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (107) von einer aus dem Wandteil (106) der Klappe (50) herausgebogenen Zunge (108) gebildet ist.
6. Bodenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (107) der Klappe (50) von einem Blächteil und der am Gehäuse (21) vorgesehene Anschlag (105) von einem Magnet (110) gebildet ist.
7. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (110) mit einer aus der Oberseite des Gehäuses (21) herausragenden Betätigungshandhabe (112) quer zur Vorschubrichtung der Bodenkehrmaschine (20) verstellbar ist.
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