AT218461B - Saugmundstück für Staubsauger - Google Patents

Saugmundstück für Staubsauger

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AT218461B
AT218461B AT659659A AT659659A AT218461B AT 218461 B AT218461 B AT 218461B AT 659659 A AT659659 A AT 659659A AT 659659 A AT659659 A AT 659659A AT 218461 B AT218461 B AT 218461B
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AT
Austria
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nozzle
suction
suction mouthpiece
mouthpiece
brush
Prior art date
Application number
AT659659A
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English (en)
Inventor
Nils Herbert Nilsson
Original Assignee
Electrolux Ab
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Description


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  Saugmundstück für Staubsauger 
Die Erfindung betrifft ein Saugmundstück für Staubsauger, welches zwei oder mehrere, quer zur Ebene der Mundstücköffnung relativ zueinander bewegliche, durch Druckanwendung abwechselnd in Arbeitsstellung bringbare Arbeitswerkzeuge, z. B. eine Bürstendüse und eine Flachdüse, besitzt. Bisher ist es bekannt, eines der beiden Arbeitswerkzeuge mittels eines Riegels entgegen der Wirkung einer vorgespannten Feder gegenüber dem im Arbeitseinsatz befindlichen Arbeitswerkzeug in Bereitschaft zu halten. Es muss zum Arbeitseinsatz des zweiten Werkzeuges erst der Riegel betätigt werden, der das Werkzeug unter dem Druck der vorgespannten Feder in die Arbeitsstellung vor die Arbeitsebene des andern Werkzeuges vortreten lässt.

   Wenn dieses Arbeitswerkzeug ausser Wirksamkeit gesetzt werden soll, dann muss es entgegen dem Federdruck wieder in seine Ausrückstellung angehoben werden. 



   Um nun einen Wechsel der beiden Arbeitsgeräte durch Trittschaltung zu erreichen, wird gemäss der Erfindung eine neuartige Schalteinrichtung vorgesehen, welche mit beiden Arbeitswerkzeugen in Verbindung steht und bei Belastung des jeweils ausser Betrieb stehenden Arbeitswerkzeuges, z. B. durch Darauftreten, das jeweils in Arbeitsstellung liegende Arbeitswerkzeug selbsttätig aus der Arbeitsstellung und das andere Werkzeug in die Arbeitsstellung bringt. Hiedurch ist ein Kombinationsmundstück für Staubsauger geschaffen, welches einfach herzustellen und leicht durch eine natürliche Handhabung der mit dem Staubsauger arbeitenden Person verschiebbar ist. 



   Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch ein Saugmundstück gemäss der Erfindung, wobei die Bürstendüse in Arbeitsstellung ist, Fig. 2 das Saugmundstück entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 teilweise im Längsschnitt und teilweise in Ansicht, wobei die Flachdüse in Arbeitsstellung ist, Fig. 3 in grösserem Massstab einen senkrechten Querschnitt durch das Saugmundstück in der Stellung nach Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht des Saugmundstückes mit der Bürstendüse in Arbeitsstellung, Fig. 5 eine Seitenansicht des Saugmundstückes, wobei die Flachdüse durch einen Fuss betätigt wird, um sie aus der Stellung entsprechend Fig. 4 in die Stellung gemäss Fig. 7 zu verschieben, Fig.

   6 eine Seitenansicht des Saugmundstückes mit einer wahlweisen andern Art der Umstellung, bei der das Saugmundstück, um die Umstellung zu erleichtern, durch ein leichtes Aufwärtsschwingen des Handrohres des Staubsaugers schräg gestellt ist, Fig. 7 eine Seitenansicht des Saugmundstückes mit der Flachdüse in Arbeitsstellung, Fig. 8 eine Seitenansicht des fussbelasteten Saugmundstückes während der Verschiebung aus der Stellung Fig. 7 in die Stellung gemäss Fig. 9 und Fig. 9 eine der Fig. 4 entsprechende Stellung des Saugmundstückes, bei der wieder die Bürstendüse in Arbeitsstellung ist. 



   Das in der Zeichnung dargestellte Saugmundstück   10,   ein sogenanntes Kombinationsmundstück, ist mit einem Anschlussteil in Form eines Rohres 11 versehen, mit dem es auf das Handrohr 43 eines Staubsaugers aufgeschoben wird und um welches das Mundstück   10,   mittels einer Schraube 12 (Fig. 3) gehalten, verdrehbar ist. Das Saugmundstück enthält eine Flachdüse   13,   deren Arbeits- oder Auflagefläche aus einem harten Material, z. B. Metall oder einem Kunststoff, besteht, und eine Bürstendüse 14, deren Arbeitsoder Auflagefläche aus Borsten oder andern biegsamen Teilen aus weichem Material besteht. Die Flachdüse dient in bekannter Weise zum Absaugen weicher Beläge, z. B. weicher Teppiche, während die Bürstendüse zum Absaugen harter Beläge, z. B. Holzfussböden, dient. 



   Die Flachdüse 13 ist als Schwenkmundstück ausgebildet und mit zwei Saugöffnungen 15 und 16 versehen, welche an gegenüberliegenden Seiten des Anschlussrohres 11, um welches das Saugmundstück angeordnet und schwenkbar ist, liegen. 



   Von den beiden Saugöffnungen 15 und 16 ist die Saugöffnung 16, welche zum Abheben von Fäden geeignet ist, von kleinerer Ausdehnung und mit einer gezahnten Kante versehen. Die Flachdüse 13 enthält zwei Teile, u. zw. mit Bezug auf Fig. 1-3, einen unteren Teil 17 mit der grösseren Saugöffnung 15 und einen oberen Teil 18 mit der kleineren, als Fadenheber dienenden Saugöffnung 16. Beide Teile werden   durch Schrauben 19 zusammengehalten. Der die Saugöffnung 15 umgebende Düsenrand 20 des Teiles 17 der Flachdüse 13 ist durch eine Einfassung 21 aus z. B. nichtrostendem Stahl geschützt.   

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   Die Bürstendüse 14 besteht aus zwei Hauptteilen, u. zw. aus einem Rahmen 22 und aus einer sich nach oben erstreckenden Haube 23. Diese Haube, welche einen Schutz für den innerhalb des Saugmundstückes liegenden Mechanismus bildet, ist, wie die Fig. 1-3 zeigen, mit einer aufwärts gerichteten Öffnung 24 versehen, durch welche sich der obere Teil 18 der Flachdüse 13 erstreckt. Zwischen dem Rahmen 22 und der Haube 23 ist ein Gummistreifen 25 als Prell- oder Stossschutz eingespannt. Die Bürste ist in Form eines Borstenkranzes 26 am Rahmen 22 angeordnet, wobei zwischen den Borsten Zwischenräume 27 freigelassen sind. 



   Um die Flachdüse 13 mit Bezug zur Bürstendüse 14 zu führen und zu halten, ist zwischen den beiden Teilen ein Gelenkglied 28 angeordnet. 



   Der Mittelteil 28 a des etwa U-förmig gebogenen Gelenkgliedes 28 ist, wie Fig. 3 zeigt, im Rahmen 22 der Bürstendüse 14 drehbar und elastisch zwischen einem Anschlag 31 und dem Gummistreifen 25 gelagert. 



  Die U-Schenkel des Gelenkgliedes   28,   welche einen Winkel von 90   mit dem Mittelteil 28 a einschliessen und zum oberen Teil 17 der Flachdüse 13 weisen, sind an den Enden 29 so zueinander gebogen, dass sie eine Schwenkachse bilden, die in ovale Öffnungen 30 des Teiles 17 der Flachdüse 13 federnd eingreift. Der Schwenkbereich des Gelenkgliedes 28 ist abhängig von dem Ausmass der Verschiebung der Flachdüse 13 und der Bürstendüse   14,   deren Bewegungsbereich durch Anschläge 31 und 32 (Fig. 3) begrenzt ist. Zwischen 
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 des Rahmens 22 ist ein aus einem Gummistreifen bestehender Dichtring   35   angeordnet, welcher als schalldämpfender Teil bei der Umstellung des   Saugmundstückes 10   dient und gleichzeitig den genannten Anschlag 32 für den oberen Ansatz 33 der Flachdüse bildet. 



   Zur Erleichterung des Schwenkens des Saugmundstückes 10 aus der zur normalen Reinigung von grossen Teppichen bestimmten Stellung (Fig. 2), in welcher die grosse Saugöffnung 15 der Flachdüse 13 auf der Oberfläche aufruht, um   180   in   eine Stellung, in welcher die kleinere Saugöffnung 16 auf der abzusaugenden Oberfläche aufsitzt, ist der Rahmen 22 der Bürstendüse 14 an einem seiner Seitenenden mit einem Gegen- 
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 gezeigten Stellungen durch senkrechte Verschiebung der Bürstendüse 14 und der Flachdüse 13 umgestellt werden. Nach jeder Verschiebung sind die Bürstendüse und die Flachdüse in ihrer Stellung zueinander durch zu beiden Seiten des Anschlussrohres 11 angeordnete federnde Teile festgehalten.

   Die federnden Teile bestehen bei dem Ausführungsbeispiel aus Blattfedern   37,   welche zwischen dem Rahmen 22 der Bürstendüse 14 und dem unteren Teil 17 der Flachdüse 13 eingespannt sind. Die Endteile 38 und 39 der Blattfedern sind zu diesem Zweck in Nuten 40 und 41 in den Teilen 22 und 17 eingeschoben. Die Federkraft der Blattfedern 37 und die Federung des Borstenkranzes 26 sind entsprechend so aufeinander abgestimmt, dass die Blattfedern gezwungen werden, zwischen ihren stabilen Stellungen umzuschnappen, ohne dass die Borsten zu sehr weggebogen werden. 



   Auf der Haube 33 der Bürstendüse 14 sind zweckmässig Fussplatten 42 befestigt. 



   Die Umstellung des Saugmundstückes 10 aus der in Fig. 4 ersichtlichen Stellung, bei der die Bürstendüse 14 auf der zu reinigenden Fläche aufsitzt, in die in Fig. 7 ersichtliche Stellung, bei der die Flachdüse 13 auf der zu reinigenden Fläche ruht, kann entsprechend Fig. 5 einfach dadurch erfolgen, dass mit einem Fuss auf den sich aufwärts durch die Bürstendüse 14 erstreckenden oberen Teil der Flachdüse 13 getreten wird, um eine senkrecht abwärts gerichtete Kraft auf die Flachdüse auszuüben. Diese Kraft wird am Anfang der Tretbewegung von den beiden Blattfedern 37 aufgenommen, deren innere Endteile 39 abwärts aus der stabilen Stellung gebogen sind, wie Fig. 1 zeigt, während die äusseren Endteile 38 von unten her durch die auf dem Fussboden aufsitzende Bürstendüse 14 abgestützt sind.

   Annähernd gleichzeitig, wenn die untere Einfassung 21 der Flachdüse 13 die zu reinigende Oberfläche erreicht, gehen die Blattfedern 37 durch ihre labile Stellung. Infolge ihrer natürlichen Federung schnappen sie dann in die entgegengesetzte, in Fig. 2 gezeigte stabile Stellung um, wodurch die Bürstendüse 14 von der zu reinigenden Fläche abgehoben wird. Auf diese Weise ist das Saugmundstück aus der Stellung gemäss Fig. 4 in die Stellung gemäss Fig. 7 umgestellt. 



   Das Saugmundstück ist vorzugsweise so ausgeführt, dass die labile Stellung der Blattfedern 37 erst dann erreicht wird, wenn die untere Fläche der Einfassung 21 der Flachdüse 13 etwas unterhalb der unteren Fläche der Bürstendüse 14 liegt. Die Verschiebung kann in diesem Zusammenhang in der Art entsprechend Fig. 5 durchgeführt werden, wenn das Saugmundstück auf einem sehr weichen Teppich aufliegt, in welchen die Flachdüse während der Verschiebung in ihre Arbeitsstellung etwas eindringen kann. Wenn das Saugmundstück zum Absaugen dünner Teppiche benutzt wird, kann die Umstellung dadurch erleichtert werden, dass, wie in Fig. 6 dargestellt, das Saugmundstück gleichzeitig beim Aufsetzen des Fusses schräg gestellt wird.

   Diese Schrägstellung kann durch ein geringes Schwenken des Handrohres 43 des Staubsaugers in Richtung des Pfeiles in Fig. 6 aus der mit den strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung in die mit den ausgezogenen Linien dargestellte Stellung erreicht werden. Ein derartiges Manöver kann jedoch vermieden werden, wenn bei der Fertigung des   Saugmundstückes   die Blattfedern exzentrisch angeordnet werden oder wenn die Kante des Mundstückes schräg ausgeführt wird. 



   Die Umstellung des Saugmundstückes aus der in Fig. 7 dargestellten Arbeitsstellung, bei der die Flachdüse auf der zu reinigenden Oberfläche aufsitzt (s. auch Fig. 2), in die in Fig. 9 dargestellte Arbeitsstellung, bei der die Bürstendüse aufsitzt (s. auch Fig. 1), erfolgt durch Aufsetzen eines Fusses auf eine der beiden seitlichen Fussplatten 42 auf der Oberseite der Bürstendüse. Die äusseren Enden 38 der Blatt- 

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 federn 37 werden in diesem Fall durch den Fussdruck und durch die damit senkrecht auf die Bürstendüse ausgeübte Kraft aus der stabilen Stellung nach unten gedrückt, während sich die inneren Enden 39 der Blattfedern auf der Flachdüse 13 abstützen.

   Wenn die Bürstendüse 14 abwärts geschoben ist, so dass die Borstenunterseite annähernd in gleicher Höhe mit der Unterseite der Einfassung 21 der Flachdüse 13 liegt-vorzugsweise jedoch etwas oberhalb derselben-gehen die Blattfedern 37 durch ihre labile Stellung und schnappen in ihre entgegengesetzte stabile Richtung um (Fig. 1). Die Flachdüse 13 ist dadurch von der zu reinigenden Oberfläche abgehoben, während sich die Bürstendüse 14 entsprechend darauflegt. 



   Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel dient lediglich zur Illustration der Erfindung, begrenzt aber diese nicht. Es sind Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. 



  So können z. B. die Blattfedern durch Schraubenfedern ersetzt werden, welche mit einer Schrägebene zusammenwirken. Auch kann eine Kugelsperre od. dgl. vorgesehen werden, um das erforderliche Moment zu erhalten, welches notwendig ist, damit die Arbeitsstellungen der Flach- bzw. Bürstendüse mit Bezug zueinander stabil gehalten werden. Die Blattfedern können auch durch sogenannte gewellte Federn oder Drahtfedern in S- oder Z-Form ersetzt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Saugmundstück für Staubsauger, welches zwei oder mehrere, quer zur Ebene der Mundstücköffnung relativ zueinander bewegliche, durch Druckanwendung abwechselnd in Arbeitsstellung bringbare Arbeitswerkzeuge, z. B. eine Bürstendüse und eine Flachdüse, besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalt- 
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 steht und bei Belastung des jeweils ausser Betrieb stehenden Arbeitswerkzeuges, z. B. durch Darauftreten, das jeweils in Arbeitsstellung liegende Arbeitswerkzeug selbsttätig aus der Arbeitsstellung und das andere Werkzeug in die Arbeitsstellung bringt.

Claims (1)

  1. 2. Saugmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung aus einer oder mehreren Federn (37), z. B. Blattfedern, besteht, die zwischen den Arbeitswerkzeugen (13, 14) angeordnet sind, welche Federn (37) in einer Zwischenstellung der Arbeitswerkzeuge (13, 14) bei ihrer Verschiebung relativ zueinander eine labile Lage, dagegen in den Endstellungen der Verschiebung der Arbeitswerkzeuge eine stabile Lage einnehmen.
    3. Saugmundstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitswerkzeuge (13, 14) durch ein sich an ihnen elastisch abstützendes, bügelartiges Gelenkglied (28) in ihrem durch am Bürstenrahmen (22) vorgesehene Anschläge (31, 32) begrenzten lotrechten Bewegungsbereich parallel zueinander geführt und gehalten sind und das Gelenkglied zu diesem Zweck in jedem der beiden Arbeitswerkzeuge innerhalb eines durch die Anschläge (31, 32) begrenzten Schwenkbereiches EMI3.2
AT659659A 1958-09-25 1959-09-10 Saugmundstück für Staubsauger AT218461B (de)

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