DE10312286B4 - Modularer Windabweiser für ein Schiebedach - Google Patents
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Abstract
Ausstellbarer
Windabweiser (1), der mit einem Schiebedach über einen schwenkbaren Träger verbunden
ist, der seine Verlagerung zwischen einer in das Innere der Fahrgastzelle
eingefahrenen Position, die der geschlossenen Position des Schiebedachs
entspricht, und einer aus der Fahrgastzelle ausgefahrenen Position,
die der geöffneten
Position des Schiebedachs entspricht, sicherstellt, wobei der Windabweiser
(1) eine Standardreferenz-Halterung (2) umfasst, die ausgehend von
einem Profilteil zur Erzielung einer starren Struktur erzielt wird
und deren Wölbung
und Länge
an einen bestimmten Schiebedachtyp angepasst sind, dadurch gekennzeichnet,
dass der Windabweiser (1) zusätzlich
eine spezifische obere Abdeckung (3) umfasst, welche wenigstens
eine obere Hälfte der
Standardreferenz-Halterung (2) umschließt, wobei die Abdeckung (3)
aus einer Produktserie in Abhängigkeit
vom Stil und den aerodynamischen Formen eines auszustattenden Fahrzeugtyps
ausgewählt
wird, deren Innenprofil (3d) ihres unteren Teils jedoch in Bezug
auf das Außenprofil (2a)
des oberen Teils der Standardreferenz-Halterung (2) standardisiert
ist, mit der es bei der Montage über
abnehmbare Verbindungsmittel,...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Windabweiser-System für ein Schiebedach, das beim Öffnen und beim Schließen des Schiebedachs gerastet wird.
- Es sind bereits ausstellbare Windabweiser-Systeme für Schiebedächer bekannt, die beim Öffnen und beim Schließen des Schiebedachs gerastet werden.
- Bei diesen Systemen ist der Windabweiser an einem Träger befestigt, der zwischen einer in eine Aufnahme, die sich unter dem Dach befindet, eingefahrenen Position und einer aus dieser Aufnahme ausgefahrenen Position bewegbar ist.
- Der Träger selbst ist an das freie Ende mindestens eines Arms montiert, der um eine transversale Drehsachse schwenkbar zwischen einer in die Aufnahme eingefahrenen und einer nach dem Schwenken nach oben und hinten unter der Einwirkung eines Steuermittels hervorstehenden Position montiert ist.
- Bei diesen Systemen wird der Windabweiser durch beispielsweise eine Feder ständig nach außen beaufschlagt, so dass der Windabweiser bei einem Öffnen des Schiebedachs nach außen verstellt wird.
- Die Wirkung des Windabweisers zielt unter anderem darauf ab, die akustische Erscheinung des Wummerns im Inneren des Fahrzeugs unter Schaffung einer Störung der aerodynamischen Strömung, die sich in der Öffnungszone des Schiebedachs einstellt, zu eliminieren. Es sind auch Windabweiser bekannt, die außerdem Steuermittel umfassen, die von einem Benutzer beim Öffnen des Schiebedachs – unabhängig von der Steuerung bei einem automatischen Öffnen – betätigt werden.
- Man musste feststellen, dass es, um der Nachfrage des Marktes gerecht zu werden, erforderlich war, eine große Anzahl von Windabweiser-Typen zu konzipieren, die jeweils an die Aerodynamik des Fahrzeugs, an seinen Stil, an seine Abmessungen angepasst werden müssen.
- Dies ergibt natürlich eine große Lagerverwaltung und einen ebenfalls hohen Selbstkostenpreis für jeden Windabweiser-Typ.
- Aus der
DE 44 46 016 C1 ist ein Windabweiser mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt. Dieser Windabweiser ist mithin über einen schwenkbaren Träger mit einem Schiebedach verbunden und umfasst eine Standardreferenz-Halterung, die ausgehend von einem Profilteil zur Erzielung einer starren Struktur gewonnen wird und deren Wölbung und Länge an einem bestimmten Schiebedachtyp angepasst sind. Auf der Oberseite der Halterung ist ein Abschlussprofil angeordnet. Das Abschlussprofil dient dazu, Windgeräusche am Fahrzeugdach zu minimieren. Die Form des Windabweisers ist abgesehen von dem Abschlussprofil durch die Halterung vorgegeben und kann somit hinsichtlich Einbauraum und Design nicht in einfache Weise an unterschiedliche Fahrzeugdächer angepasst werden. - Aus der
DE 35 45 787 A1 ist ein Windabweiser für ein Fahrzeugdach mit einem Schiebedach bekannt. Dieser Windabweiser ist aus mehreren Profilelementen zusammengesetzt, die sich jeweils in Fahrzeugquerrichtung erstrecken. - Aus der
DE 198 02 440 A1 ist ein Windabweiser für ein Fahrzeugdach mit einem Schiebedach bekannt, der ein Basisprofil umfasst, an dessen Oberseite Aussparungen angeordnet sind, die durch in Fahrzeugquerrichtung verschiebbare Abdeckungen verschließbar sind, so dass eine Optimierung hinsichtlich Strömungsgeräuschen möglich ist. - Es stellt sich daher die Aufgabe der Schaffung eines Windabweisers nach einem Konzept, das es erlaubt, die Anzahl von Anpassungen bzw. Vergleichen bei den auszustattenden Fahrzeugen zu verringern.
- Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen ausstellbaren Windabweiser, der mit einem Schiebedach über einen schwenkbaren Träger verbunden ist, wobei seine Verlagerung zwischen einer ins Innere der Fahrgastzelle eingefahrenen Position, die der geschlossenen Position des Schiebedachs entspricht, und einer aus der Fahrgastzelle ausgefahrenen Position sicherstellt, die der ausgefahrenen Position des Schiebedachs entspricht, wobei der Windabweiser eine Standardreferenz-Halterung umfasst, die ausgehend von einem Profilteil zur Erzielung einer starren Struktur erzeugt wird, und deren Profil und Länge an einen bestimmten Schiebedachtyp angepasst sind. Der Windabweiser umfasst zusätzlich eine spezifische obere Abdeckung, welche wenigstens eine obere Hälfte der Standardreferenz-Halterung aufschließt, wobei die Abdeckung aus einer Produktserie in Abhängigkeit vom Stil und den aerodynamischen Formen eines auszustattenden Fahrzeugtyps ausgewählt wird, deren Innenprofil ihres unteren Teils jedoch in Bezug auf das Außenprofil des oberen Teils der Referenzhalterung standardisiert ist, mit der es bei der Montage über abnehmbare Verbindungsmittel, die ebenfalls standardisiert sind, derart zusammenwirkt, dass eine modulare Gestaltung des Windabweisers erzielt wird.
- Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem die Merkmale, die sich im Laufe der folgenden Beschreibung ergeben, und die einzeln oder in allen ihren möglichen technischen Kombinationen betrachtet werden müssen.
- Diese Beschreibung, die beispielhaft und nicht einschränkend gegeben wird, erörtert die Ausführung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Windabweisers gemäß der Erfindung nach dem Zusammenbau, -
2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der1 , -
3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der1 , -
4 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht eines Windabweisers gemäß der Erfindung vor der Montage. - Der in den Figuren insgesamt bezeichnete Windabweiser
1 wurde, wie insbesondere die1 zeigt, gegenüber dem Schiebedach (nicht dargestellt) des Fahrzeugs, mit dem er verbunden ist, in ausgefahrener Position dargestellt. - Der Windabweiser
1 ist in an sich bekannter Weise zwischen einer in das Innere der Fahrgastzelle eingefahrenen Position, die der geschlossenen Position des Schiebedachs entspricht, und einer ausgestellten Position außerhalb der Fahrgastzelle, die der geöffneten Position des Schiebedachs entspricht, ausstellbar. Gemäß der Erfindung besteht der Windabweiser1 aus einer Standardreferenz-Halterung2 , die als eine Referenz betrachtet wird, die ausgehend von einem Profilteil, dessen Profil und Länge an einen bestimmten Schiebedachtyp angepasst wird, zur Erzielung einer starren Struktur erhalten wird. - Er besteht auch aus einer spezifischen oberen Abdeckung
3 , die aus einer Produktserie ausgewählt werden kann, die dem Designer zur Verfügung gestellt wird, wobei er die Auswahl in Abhängigkeit vom Stil und den aerodynamischen Formen eines auszustattenden Fahrzeugtyps vornimmt. - Nur das Innenprofil
3d seines unteren Teils ist in Bezug auf das Außenprofil2a des oberen Teils des Referenzhalterung2 standardisiert, die somit, wie oben erwähnt, dem Standard entspricht, und mit der er bei der Montage über abnehmbare Verbindungsmittel zusammenwirkt, die ebenfalls dem Standard entsprechen und weiter unten beschrieben werden. - So erzielt man eine modulare Gestaltung des Windabweisers
1 nach dem von der Erfindung verfolgten Ziel. - Vorteilhafterweise wird die Standardreferenz-Halterung
2 ausgehend von einem extrudierten Profil aus Aluminium so erzielt, dass man die erforderliche Steifigkeit für diese Art von Anwendung erzielt. - Dieses Element muss in der Tat den aerodynamischen Kräften widerstehen können, die vorhanden sind, wenn es aus dem Schiebedach ausgefahren wird.
- Was die obere Abdeckung
3 mit spezifischer Form anbetrifft, so wird diese vorzugsweise durch Spritzgießen von Kunststoff in eine entsprechende Form erzielt, so dass ihr Eigenschaften von Biegsamkeit und elastischer Verformung verliehen werden, die ihre Montage auf die Standardreferenz-Halterung2 erlauben. - In der Tat ist die Abdeckung
3 anfänglich auf der Halterung2 durch clipsbare, elastisch verformbare Bereiche be festigt, die wenigstens punktuell auf den Rändern von Längsenden3a ,3b der Abdeckung3 durchgeführt werden, um fest mit den entsprechenden Längsrändern2a ,2b der Halterung2 zusammenzuwirken. - Wie in
4 gut sichtbar ist, werden die Clipsbereiche A, B abwechselnd zu beiden Seiten der Längsränder3a ,3b der Abdeckung3 angeordnet. - Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Abdeckung
3 auf ihrem oberen Teil, der eine Oberseite3e bildet, eine Anzahl Störkörper4 in spezifischer Form, die an die Aerodynamik eines bestimmten Fahrzeugs angepasst sind. - In vorteilhafter Weise bestehen die Clipsbereiche A, B jeweils aus Haken
5 und6 , die gegen die Innenseite der Abdeckung3 gekehrt sind, wie es die2 und3 gut zeigen. Man sieht in diesen Figuren auch gut, dass die Haken5 und6 der Abdeckung3 abwechselnd zu beiden Seiten einerseits zur Vorderseite der Abdeckung3 , wenn sie sich im rechten Winkel zu den Störkörpern4 befinden – es handelt sich in diesem Fall um die Haken der Zone A – und andererseits zur Rückseite, wenn sie sich zwischen den Störkörpern4 befinden – es handelt sich dann um die Haken6 der Zonen B – durchgeführt sind. So erzielt man die gewünschte Standardisierung und Modulbauweise durch Anpassung derselben Abdeckung an einen sehr umfassenden Bereich von Profilen der Halterung aufgrund deren Nachgiebigkeit und an einen ebenfalls umfassenden Halterungslängenbereich durch einfaches Zuschneiden auf die Länge. - Diese Clipszonen, die noch beschrieben werden sollen, müssen als Vorfügemittel einer spezifischen Abdeckung
3 auf einer Standardreferenz-Halterung2 angesehen werden, denn die vorhandenen aerodynamischen Kräfte laufen Gefahr, die Abdeckung3 gegenüber der Standardreferenz-Halterung2 abzuclipsen, wenn der Windabweiser1 ausgefahren wird. - Daher sind zwischen der Standardreferenz-Halterung
2 und der Abdeckung3 effektive Verbindungsmittel vorgesehen, und sie bestehen aus Ansatzstücken7 , die außen an den Enden der Windabweisereinheit1 angeordnet sind. - Diese Ansatzstücke
7 bilden insgesamt Krampen beziehungsweise Klammern, deren einer Schenkel8 mit einem Ende der Standardreferenz-Halterung2 zusammenwirkt, und deren anderer Schenkel9 mit einem Ende der Abdeckung3 zusammenwirkt, um eine Einheit Standardreferenz-Halterung2 – Abdeckung3 zu bilden, mit anderen Worten den Windabweiser1 . - Nach dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel wird der untere Schenkel
8 der Klammer, der das Ansatzstück7 bildet, welches dazu bestimmt ist, mit dem entsprechenden Ende der Standardreferenz-Halterung2 zusammenzuwirken, aus einem Stift gebildet, der dazu geeignet ist, durch Eindrücken in eine entsprechende Aufnahme10 der Standardreferenz-Halterung2 eingeführt zu werden. - Der obere Schenkel
9 der Klammer, der dazu bestimmt ist, mit dem entsprechenden Ende der Abdeckung3 zusammenzuwirken, ist aus einem Finger beziehungsweise einer Klinke gebildet, der sich auf der Oberseite3e der Abdeckung3 erstreckt, um ein Klemmen zwischen dieser und der Standardreferenz-Halterung2 zu erzielen. - Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfasst der untere Teil des Fingers bzw. der Klinke
9 , der bzw. die den oberen Schenkel des Ansatzstücks7 bildet, eine längliche Rippe11 , die dazu bestimmt ist, bei der Montage des entsprechenden Ansatzstücks7 gleichzeitig mit zwei Längsschlitzen12 ,13 zusammenzuwirken, die einander gegenüber einerseits am Ende der Abdeckung3 auf ihrer Oberseite3e und andererseits am Ende des Standardreferenz-Halterung2 , ebenfalls auf ihrer Oberseite2e , ausgeführt sind. - Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen den vorhandenen Elementen, nämlich der Standardreferenz-Halterung
2 , der Abdeckung3 und den Verbindungselementen7 effektiv gewährleistet. - Schließlich umfassen die Ansatzstücke
7 , die die effektiven Verbindungsmittel bilden, an ihren äußeren Enden außerdem Gelenkachsen14 ,15 , die für die Montage der Schwenkträger16 ,17 bestimmt sind, welche den Windabweiser1 mit dem Schiebedach verbinden, und zwar über ständig wirkende Rückholfedern18 ,19 .
Claims (10)
- Ausstellbarer Windabweiser (
1 ), der mit einem Schiebedach über einen schwenkbaren Träger verbunden ist, der seine Verlagerung zwischen einer in das Innere der Fahrgastzelle eingefahrenen Position, die der geschlossenen Position des Schiebedachs entspricht, und einer aus der Fahrgastzelle ausgefahrenen Position, die der geöffneten Position des Schiebedachs entspricht, sicherstellt, wobei der Windabweiser (1 ) eine Standardreferenz-Halterung (2 ) umfasst, die ausgehend von einem Profilteil zur Erzielung einer starren Struktur erzielt wird und deren Wölbung und Länge an einen bestimmten Schiebedachtyp angepasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (1 ) zusätzlich eine spezifische obere Abdeckung (3 ) umfasst, welche wenigstens eine obere Hälfte der Standardreferenz-Halterung (2 ) umschließt, wobei die Abdeckung (3 ) aus einer Produktserie in Abhängigkeit vom Stil und den aerodynamischen Formen eines auszustattenden Fahrzeugtyps ausgewählt wird, deren Innenprofil (3d ) ihres unteren Teils jedoch in Bezug auf das Außenprofil (2a ) des oberen Teils der Standardreferenz-Halterung (2 ) standardisiert ist, mit der es bei der Montage über abnehmbare Verbindungsmittel, die ebenfalls standardisiert sind, derart zusammenwirkt, dass eine modulare Gestaltung des Windabweisers (1 ) erzielt wird. - Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standardreferenz-Halterung (
2 ) ausgehend von einem extrudierten Aluminiumprofil erzielt wird. - Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Abdeckung (
3 ) mit spezifischer Form durch Spritzgießen von Kunststoff in eine entsprechende Form erzielt wird, so dass ihr Eigenschaften von Biegsamkeit und elastischer Verformbarkeit verliehen werden. - Windabweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
3 ) anfänglich auf der Standardreferenz-Halterung durch clipsbare, elastisch verformbare Bereiche (A, B) befestigt ist, die mindestens punktuell an den Rändern der Längsenden (3a ,3b ) der Abdeckung (3 ) ausgeführt werden, um fest mit den entsprechenden Längsrändern (2a ,2b ) der Standardreferenz-Halterung (2 ) zusammenzuwirken. - Windabweiser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipsbereiche (A, B) abwechselnd entlang der Längsränder (
3a ,3b ) der Abdeckung (3 ) ausgeführt sind. - Windabweiser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
3 ) auf ihrem oberen Teil, der eine Oberseite (3e ) bildet, eine Anzahl Störkörper (4 ) mit spezifischer Form aufweist, die an die Aerodynamik eines bestimmten Fahrzeugs angepasst sind, wobei die Clipsbereiche (A, B) aus Haken (5 ,6 ) gebildet sind, die gegen das Innere der Abdeckung (3 ) gekehrt sind, welche abwechselnd zu beiden Seiten einerseits zur Vorderseite der Abdeckung (3 ) hin, wenn sie sich im rechten Winkel zum Mitnehmer (4 ) befinden, angeordnet sind, und andererseits zur Rückseite, wenn sie sich zwischen zwei Mitnehmern (4 ) befinden. - Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die effektiven Verbindungsmittel zwischen der Standardreferenz-Halterung (
2 ) und der Abdeckung (3 ), die durch die Clipsbereiche (A, B) vorgefügt sind, aus Ansatzstücken (7 ) bestehen, die außen an den Enden der Einheit angeordnet sind und insgesamt eine Klammer bilden, von der ein Schenkel (8 ) mit einem Ende der Standardreferenz-Halterung (2 ) zusammenwirkt und deren anderer Schenkel (9 ) mit einem Ende der Abdeckung (3 ) zusammenwirkt, um eine Einheit Standardreferenz-Halterung (2 ) – Abdeckung (3 ) zu bilden. - Windabweiser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schenkel (
8 ) der das Ansatzstück (7 ) bildenden Klammer, der dazu bestimmt ist, mit dem entsprechenden Ende der Standardreferenz-Halterung (2 ) zusammenzuwirken, aus einem Stift gebildet ist, der dazu geeignet ist, durch Einpressen in eine entsprechende Aufnahme (10 ) der Standardreferenz-Halterung (2 ) eingefügt zu werden, während ein oberer Schenkel (9 ) der Klammer, der dazu bestimmt ist, mit dem entsprechenden Ende der Abdeckung (3 ) zusammenzuwirken, aus einem Finger (Schenkel9 ) gebildet ist, der sich auf der Oberseite (3e ) der Abdeckung (3 ) erstreckt, um ein Klemmen zwischen dieser und der Standardreferenz-Halterung (2 ) zu erzielen. - Windabweiser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Fingers (Schenkel
9 ) eine längliche Rippe (11 ) umfasst, die dazu bestimmt ist, bei der Montage des entsprechenden Ansatzstücks (7 ) gleichzeitig mit zwei Längsschlitzen (12 ,13 ) zusammenwirken, die einander gegenüberliegend einerseits am Ende der Abdeckung (3 ) und andererseits am Ende der Standardreferenz-Halterung (2 ) derart durchgeführt sind, dass die Verbindung zwischen den vorhandenen Elementen gewährleistet ist. - Windabweiser nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzstücke (
7 ), die die Verbindungsmittel bilden, an ihren äußeren Enden außerdem Gelenkachsen (14 ,15 ) umfassen, die für die Montage der Schwenkträger (16 ,17 ) bestimmt sind, welche den Windabweiser mit dem Schiebedach über ständig wirkende Rückholfedern (18 ,19 ) verbinden.
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