DE3545787A1 - Mittellager fuer einen windabweiser - Google Patents

Mittellager fuer einen windabweiser

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DE3545787A1
DE3545787A1 DE19853545787 DE3545787A DE3545787A1 DE 3545787 A1 DE3545787 A1 DE 3545787A1 DE 19853545787 DE19853545787 DE 19853545787 DE 3545787 A DE3545787 A DE 3545787A DE 3545787 A1 DE3545787 A1 DE 3545787A1
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August Hirschberger
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittellager für einen Windabweiser, der entlang der Vorderkante einer mittels eines Schiebedecksl verschließbaren Dachöff­ nung in einem Fahrzeugdach angeordnet und in Abhängig­ keit von der Verschiebebewegung des Deckels um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse schwenk­ bar ist, die von zwei Außenlagern des Windabweisers bestimmt wird, wobei das Mittellager eine im Querschnitt nierenähnliche Lageröffnung aufweist, in die ein an einem stationären Windabweiserträger angebrachter Lagerstift eingreift, gegenüber dem das Mittellager drehbar und verschiebbar ist.
Ein Mittellager dieser Art ist aus der DE-OS 34 15 361 (Fig. 5) bekannt. Der Lagerstift ist dabei beidseitig abgekröpft und mit seinen abgekröpften Enden mit dem Windabweiserträger verschweißt. Um den Lagerstift in die Lageröffnung des Mittellagers einbringen zu können, ist die Lageröffnung als an der einen Seite offener Lagerschlitz ausgebildet, der ein Aufklipsen des Mittellagers auf den Lager­ stift erlaubt. Während der Montage des Windabweisers bzw. eines mit dem Windabweiser ausgerüsteten Schiebe­ hebedachs kann es jedoch zu einer unerwünschten Lösung der Klipsverbindung zwischen Mittellager und Lager­ stift kommen. In einem solchen Fall ändert sich die Höhenlage des Windabweisers. Beim Schließen des Deckels kann dieser gegen den Windabweiser fahren, so daß das Dach nicht mehr geschlossen werden kann.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittellager der eingangs genannten Art zu­ schaffen, das einerseits ein Ausklipsen des Mittellagers sicher verhindert, andererseits aber eine ähnlich einfache Montage wie das bekannte Mittellager zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lageröffnung von mindestens zwei untereinander verbundenen, vorzugsweise miteinander verklipsten, Lagerteilen begrenzt ist, die eine geschlossene Führungsbahn für den Lagerstift bilden.
Der Lagerstift kann wie im Falle der bekannten Lösung an beiden Enden mit dem Windabweiserträger fest verbunden sein, was ein seitliches Einführen des Lagerstifts in die Lageröffnung in Richtung der Lagerstiftachse unmöglich macht. Durch die genannte zweiteilige Lagerausbildung kann aber trotz geschlossener Führungsbahn der Lageröffnung eine einfache und rasche Montage erfolgen. Ein unbeabsichtigter Austritt des Lagerstiftes aus der ringsum geschlossenen Lageröffnung ist unmöglich. Der Windabweiser bleibt infolge­ dessen selbst bei rauher Handhabung mit dem Windabweiser­ träger einwandfrei verbunden. Funktionsstörungen ist damit wirkungsvoll vorgebeugt.
Zur gegenseitigen Verbindung der Lagerteile ist vorzugsweise eines dieser Lagerteile mit mindestens einem Paar von an ihrer Außenseite Widerhaken tragenden Schenkeln versehen, während das andere Lagerteil mindestens ein Paar von an ihrer Innenseite Widerhaken tragenden Schenkeln aufweist, und die Schenkel des einen Lagerteils sind von den Schenkeln des anderen Lagerteils unter gegenseitigem Verrasten der je­ weiligen Widerhaken mindestens teilweise umgriffen. Dabei ist vorteilhaft das die Widerhaken an der Innenseite der Schenkel tragende Lagerteil das unmittelbar mit dem Wind­ abweiser verbundene Lagerunterteil. Dadurch wird ein un­ beabsichtigtes Auffedern des Lageroberteils verhindert, wenn beispielsweise große Kräfte an dem Windabweiser in Fahrtrichtung angreifen.
Zweckmäßig ist eines der Lagerteile (vorzugsweise das Lageroberteil) im Querschnitt annähernd U-förmig ausgebildet, um mit seiner Innenfläche einen größeren Teil der Führungs­ bahn zu bestimmen, während das andere Lagerteil (vorzugs­ weise das Lagerunterteil) eine in das offene Ende des U- förmigen Lagerteils eingreifende, mit ihrem freien Ende einen kleineren Teil der Führungsbahn bildende Nase auf­ weist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Windabweiser im Bereich des Mittellagers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 im Bereich des einen Außenlagers des Windabweisers,
Fig. 3 eine Teilansicht des Windabweisers, von unten gesehen,
Fig. 4 eine Teilansicht einer als Windabweiserträger dienenden Abdeckschiene mit daran angebrachtem Lagerstift,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Lagerunterteil des Mittellagers gemäß der Linie V-V der Fig. 6,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Lagerunterteils gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Lagerunterteil der Figuren 5 und 6,
Fig. 8 eine Endansicht eines Lageroberteils des Mittellagers, gesehen von der in Fig. 9 rechten oder linken Seite aus,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Lageroberteils gemäß Fig. 8 und
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Lageroberteil gemäß den Fig. 8 und 9.
Entsprechend den Fig. 1 bis 4 ist ein Windabweiser 10 entlang der Vorderkante einer mittels eines Schiebedeckels 11 verschließbaren Dachöffnung 12 in einem Fahrzeugdach 13 angeordnet. Der Windabweiser 10 ist in Abhängigkeit von der Verschiebebewegung des Deckels 11 um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse schwenkbar. Diese Schwenkachse wird von zwei Außenlagern des Windabweisers 10 bestimmt, von denen das eine in den Fig. 2 und 3 dargestellt und mit 14 bezeichnet ist. Das auf der anderen Windabweiserseite sitzende Außenlager ist in entsprechender Weise aufgebaut. Bei einer Schwenkbewegung des Windabwei­ sers 10 um die von den Außenlagern 14 bestimmte Achse führt der mittlere Teil des Windabweisers zusätzlich zu der Drehbewegung eine quer zur Schwenkachse gerichtete Translationsbewegung aus, was auf die Dachkrümmung zurück­ zuführen ist. Um den Windabweiser in seinem mittleren Be­ reich abzustützen, die genannte Translationsbewegung aber zuzulassen, ist ein Mittellager 16 vorgesehen, das eine im Querschnitt nierenähnliche Lageröffnung 17 aufweist. In die Lageröffnung 17 greift ein Lagerstift 18 ein, ge­ genüber dem das Mittellager drehbar und verschiebbar ist. Der Lagerstift 18 ist, wie aus den Fig. 3 und 4 hervor­ geht, beidseitig abgekröpft, und die abgekröpften Enden 19 sind mit einer als Windabweiserträger dienenden Abdeckschie­ ne 20 verbunden, z.B. mit dieser verschweißt.
Die Abdeckschiene 20 ist auf einen hutprofilförmigen Abschnitt 21 im vorderen Teil eines Dachrahmens 22 mit­ tels Schrauben 23 aufgeschraubt. An der Abdeckschiene 20 sind ferner zwei einseitig abgekröpfte Scharnierachsen 24 befestigt, deren freie Enden 25 in den Außenlagern 14 dreh­ bar gelagert sind (Fig. 2 und 3). Auf dem freien Ende 25 jeder Scharnierachse 24 sitzt eine Drehfeder 26, die sich einerseits an den Windabweiser 10 und andererseits an der Abdeckschiene 20 abstützt. Die Drehfedern 26 su­ chen den Windabweiser 10 hochzustellen.
Die Außenlager 14 und das Mittellager 16 sind in einer Ausnehmung 28 an der Unterseite des Windabweisers 10 ge­ halten.
Weitere Einzelheiten des Windabweisers und die Art sei­ ner Betätigung sind aus der DE-OS 34 15 361 bekannt und bedürfen infolgedessen vorliegend keiner näheren Erläute­ rung.
Das Mittellager 16 ist zweiteilig aufgebaut. Es be­ steht aus einem Lagerunterteil 30 (Fig. 5, 6 und 7) und einem Lageroberteil 31 (Fig. 8, 9 und 10). Das La­ gerunterteil 30 ist mit einem Flanschteil 32 ausgestattet, der in die Ausnehmung 28 des Windabweiserkörpers 10 einge­ schoben und dort festgehalten ist. Von dem Flanschteil 32 stehen zu beiden Seiten einer Nase 33 zwei Paare von Schenkeln 34, 35 ab, die an jeweils ihrer Innenseite Widerhaken 36, 37 tragen.
Das Lageroberteil 31 ist im Querschnitt annähernd U- förmig ausgebildet (Fig. 8). Es bestimmt mit seiner Innen­ fläche einen größeren Teil einer geschlossenen Führungsbahn 38 (Fig. 1) für den Lagerstift 18. Schenkel 39, 40 des Lagerober­ teils 31 sind an ihrer Außenseite mit zwei Paaren von Wi­ derhaken 41, 42 versehen, die oberhalb von Ausnehmungen 43, 44 liegen. Im zusammenmontierten Zustand des Mittellagers 16 tritt die Nase 33 des Lagerunterteils 30 in einen Spalt 45 zwischen den beiden Schenkeln 39, 40 des Lager­ oberteils ein. Das freie Ende 46 der Nase 33 bildet einen kleineren Teil der geschlossenen Führungsbahn 38. Die Widerhakenpaare 36, 37 des Lagerunterteils legen sich in die Ausnehmungspaare 43, 44 des Lageroberteils ein, wobei die Widerhaken 36, 37 mit den Widerhaken 41, 42 in Rasteingriff kommen.
Bei der Montage des Windabweisers wird das Lagerunter­ teil 30 gegen den Lagerstift 18 angelegt. Dann wird das Lageroberteil 31 auf das Lagerunterteil 30 aufgeklipst. Auf diese Weise wird der Lagerstift 18 in der Lageröff­ nung 17 gesichert. Der Lagerstift 18 liegt bei einge­ klapptem Windabweiser in der in Fig. 1 veranschaulichten Weise an dem einen Ende der Lageröffnung 17 an, während sich beim Ausklappen des Windabweisers das Mittellager gegenüber dem Lagerstift 18 derart verlagert, daß letzterer benachbart dem anderen Ende der Lageröffnung zu stehen kommt. Ein Austreten des Lagerstifts 18 aus der Lager­ öffnung 17 ist jedoch ausgeschlossen.
Lagerunterteil 30 und Lageroberteil 31 sind vorzugs­ weise aus Kunststoff gefertigt.

Claims (5)

1. Mittellager für einen Windabweiser, der entlang der Vorderkante einer mittels eines Schiebedeckels verschließbaren Dachöffnung in einem Fahrzeugdach angeordnet und in Abhängigkeit von der Verschiebebewegung des Deckels um eine quer zur Fahrzeuglängs­ achse verlaufende Achse schwenkbar ist, die von zwei Außenla­ gern des Windabweisers bestimmt wird, wobei das Mittellager eine im Querschnitt nierenähnliche Lageröffnung aufweist, in die ein an einem stationären Windabweiserträger angebrachter Lagerstift eingreift, gegenüber dem das Mittellager drehbar und verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager­ öffnung (17) von mindestens zwei untereinander verbundenen Lagerteilen (30, 31) begrenzt ist, die eine geschlossene Füh­ rungsbahn (38) für den Lagerstift (18) bilden.
2. Mittellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerteile (30, 31) miteinander verklipst sind.
3. Mittellager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Lagerteile (31) mit mindestens einem Paar von an ihrer Außenseite Widerhaken (41, 42) tragenden Schenkeln (39, 40) versehen ist, das andere Lagerteil (30) mindestens ein Paar von an ihrer Innenseite Widerhaken (36, 37) tragenden Schen­ keln (34, 35) aufweist, und die Schenkel des einen Lagerteils von den Schenkeln des anderen Lagerteils unter gegenseitigem Verrasten der jeweiligen Widerhaken mindestens teilweise um­ griffen sind.
4. Mittellager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Widerhaken (36, 37) an der Innenseite der Schenkel (34, 35) tragende Lagerteil das unmittelbar mit dem Windabweiser (10) verbundene Lagerunterteil (30) ist.
5. Mittellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Lagerteile (31) im Querschnitt annähernd U-förmig ausgebildet ist und mit seiner Innenfläche einen größeren Teil der Führungsbahn (38) bestimmt, sowie daß das andere Lagerteil (30) eine in das offene Ende des U-förmi­ gen Lagerteils eingreifende, mit ihrem freien Ende (46) einen kleineren Teil der Führungsbahn bildende Nase (33) aufweist.
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