DE2952149A1 - Skistockteller - Google Patents

Skistockteller

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DE2952149A1
DE2952149A1 DE19792952149 DE2952149A DE2952149A1 DE 2952149 A1 DE2952149 A1 DE 2952149A1 DE 19792952149 DE19792952149 DE 19792952149 DE 2952149 A DE2952149 A DE 2952149A DE 2952149 A1 DE2952149 A1 DE 2952149A1
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Germany
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ski pole
segments
plate
locking
locking collar
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DE19792952149
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English (en)
Inventor
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Benner Ski & Co GmbH
Original Assignee
Benner Ski & Co GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/24Rings for ski-sticks

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Skiatnckteller
  • Die Erfindung betrifft einen Skistockteller, der mit einer zentrischen öffnung auf einem am Skistock befestigten Querstift zwischen einer senkrecht zur Stockachse verlaufenden Gebrauchsstellung und einer am Skistock anliegenden Stellung schwenkbar ist.
  • Zum Transport und zur Lagerung von Skistöcken ist es zweckmäßig, wenn die Skistockteller aus der senkrecht zur Stockachse verlaufenden Gebrauchs stellung an den Skistock herangelegt oder herangeschwenkt werden können. Die Skistöcke beanspruchen dann nur einen Bruchteil des sonst benötigten Platzbedarfes. Dies ist u. a. dann nützlich, wenn ein Paar Skier zusammengeschnallt wird und die dazugehörigen Stöcke mit verschwenkbaren Tellern dicht an oder zwischen die Skier herangelegt werden können, so daß ein kompaktes Gebinde entsteht, das sich bequemer auf einem Dachträger eines Kraftfahrzeuges oder in einem Skisack verstauen läßt. Zu diesem Zweck sind direkt am Skistock befestigte Teller aus elastischem Material bekannt, das verhältnismäßig stark verformbar ist. Dennoch können damit im wesentlichen nur die Umfangsränder des Tellers umgebogen werden, während die am Stock befestigten inneren Bereiche zu starr sind.
  • Andererseits sind Skistockteller mit einer zentrischen öffnung bekannt, die auf einem am Skistock befestigten Querstift schwenkbar sind, wobei die zentrische oeffnung größer ist als der Stockdurchmesser. Aufgrund der freien Verschwenkbarkeit ist bei diesen bekannten Tellern nicht gewährleistet, daß sie während des Gebrauches in der erwünschten, senkrecht zur Stockachse verlaufenden Stellung verbleiben, Durch in den Bereich der Schwenklagerung eintretenden Schnee und Eis kann sich der Teller in einer Schräglage fixiteren, so daß er seine Bestimmungsoufgabe nicht mehr erfüllt, nämlich eine verbreiterte Auflage als Abstützung auf einer tieferen Schneedecke zu bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skistockteller der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß er bei aufrechterhaltener Verschwenkbarkeit bis zur Anlage am Skistock zur Platz ersparnis beim Transport und bei der Verpackung dennoch in seiner definierten Gebrauchs stellung körperlich festgehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Teller beiderseits der Schwenkachse zwei Segmente mit je einem an die Sehnenseite anschließenden, zur Segmentebene geneigten Mittelabschnitt aufweist, die auf dem Querstift gelagert sind, wobei der zur jeweiligen Segmentebene senkrecht gemessene Versatz der Schwenkachse mindestens dem halben Durchmesser des Ski stocks entspricht, und daß die Tellersegmente mindestens in der t;ebrauchsstellung an einem in Höhe des Querstiftes am Skistock angeordneten Arretierungsbund verrastet gehalten sind.
  • Aufgrund des Versatzes der Schwenkachse zur jeweiligen Segmentebene können die Tellersegmente problemlos bis zur jeweiligen Anlage an den Skistock herangeschwenkt werden, so daß der erwünschte minimale Platzbedarf bei der Verpackung bzw. beim Transport gewährleistet ist.
  • Gleichzeitig ermöglicht der Versatz zwischen Schwenkachse und Segmentebene, daß die Abmessungen des Arretierungsbundes klein bleiben können und die Verrastung zwischen Bund und Segment an einer Stelle vorgenommen werden kann, die verhältnismäßig dicht am Skistock liegt, so daß ein optimal großer Flächenanteil der Tellersegmente flach bleibt und zur Abstützung auf dem Schnee zur Verfügung bleibt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Arretierungsbund an gegenüberliegenden Seiten Rastaufnahmen für die nachgiebigen Ränder der die zentrische offnungbildenden, in den Segmenten befindlichen öffnungshälften enthält, und die Rastaufnahmen im Schwenkweg der Tellersegmente in Höhe der Gebrauchsstellung hinter einem Rastvorsprung liegen. Zweckmäßgerweise haben die offnungsränder einen rechteckigen Querschnitt und liegen in der Gebrauchsstellung mit zwei Randflächen, die gemeinsam eine nachgiebige Randkante bilden, an dazu ausgerichteten Anlageflächen in der Rastaufnahme des Arretierungsbundes an. Aufgrund dieser Maßnahmen ist der Teller lediglich über einen Viertelkreisbogen aus seiner am Skistock anliegenden Stellung bis in die Gebrauchsstellung schwenkbar, wozu die nachgiebige Randkante über den Rastvorsprung am Arretierungsbund gedrückt werden muß, während eine weitere Schwenkung aufgrund der am Anschlag des Arretierungsbundes anliegenden Randfläche in der Öffnung des Tellersegmentes unmöglich wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal können die Anlageflächen der Rastaufnahmen am Arretierungsbund und die Randflächen der zentrischen oeffnung jeweils parallel zur Schwenkachn angeordnet sein. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Arretierungsbund symmetrisch zur Schwenkachse eine etwa dem Schwenkweg des Öffnungsrandes des Teller segmentes zwischen der Gebrauchsstellung und der Transportstellung folgende Bremsfläche aufweist, an der die offnungsrandkante auf ihrem Schwenkweg in jeder Zwischenstellung wenigstens leicht gebremst ist. Diese Bremeung ist sinnvoll, damit der verschwenkbare Teller während der Handhabung beim Transport oder bei Verpackung nicht hin- und herschlägt. Die Bremsfläche läßt sich am Arretierungsbund leicht dadurch herstellen, daß man diesen, unter Berücksichtigung des Schwenkweges des jeweiligen Segmentes bzw. dessen Randkante, mit leichte Übermaß ausformt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung haben die beiden Tellersegmente parallele, um die Länge des Skistockdurchmessers versetzte Erstreckungsebenen und sind über die geneigten Mittelabschnitte miteinander verbunden, wobei der Arretierungsbund beiderseits einer die Schwenkachse und die Stockachse enthaltenden Ebene spiegelsymmetrisch ausgeführt ist. Bei dieser Ausführungsform sind somit die spiegelsymmetrisch ausgeführten Tellersegmente über ihre Mittelabschnitte fest miteinander verbunden, so daß ein zusammenhängender, in der Verlängerung der Schwenkachse gekröpfter Skistockteller entsteht.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Tellersegmente mit ihren Mittelabschnitten unabhängig auf dem Querstift so gelagert, daß sie sich in der Gebrauchsstellung in gleicher Höhenebene befinden, wobei dann der Arretierungsbund auf gleicher Höhe liegende Rastaufnahmen und Anlageflächen aufweist, an denen die Tellersegmente in ihrer Gebrauchsstellung arretiert und aus denen heraus die Segmente leber die Rastvorsprünge hinweg jeweils bis zur Anlage am Skistock nach unten abklappbar sind. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um einen geteilten Skiteller, dessen beide Segmente in der verrasteten Gebrauchsstellung sich in gleicher Höhe befinden. Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Segmente aus der waagerechten Gebrauchs stellung nach oben an den Skistock heranklappbar sind. Bei dieser zweiten Ausführungsform können die beiden Segmente mit gegenseitig verzahnten Scharniervorsprüngen an ihrem geneigten Mittelabschnitt auf dem gemeinsamen Querstift gelagert sein.
  • Grundsätzlich kann die zentrische dffnung eine Rechteckform aufweisen, wobei der Abstand zwischen ihren kleineren Seiten größer und der Abstand zwischen ihren größeren Seiten kleiner ist als der Durchmesser des Arretierungsbundes. Dadurch können die Abmessungen des Arretierungsbundes, der vorzugsweise auf den Skistock aufgeschoben und dort durch den Querstift fixiert ist, klein bleiben, da die notwendige Größe der Rastaufnahmen für die Abstützung der Tellersegmente auf einer zur Schwenkachse parallelen Länge untergebracht wird und gleichzeitig zweckmäßig der Rastvorsprung sich am Übergang zwischen der einen Auflagefläche und der äußeren Rundung des Bundes befindet und folglich ohne nennenswerten Kraftaufwand überwunden werden kann.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von zwei Ausftihrungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. la und b Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Skistocktellers in der Gebrauchsstellung, Fig. 2 den Skistockteller nach Fig. 1 in am Skistock anliegender Transportstellung, Fig. 3a, b Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Skistocktellers gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 Seitenansicht des an den Skistock herangeklappten Tellers der Ausführungsform nach Fig. 3a.
  • Entsprechend Fig. 1 und 2 ist an einem nur teilweise gezeigten Skistock 10 ein Teller 12 angebracht, der aus zwei Segmenten 18, 20 (Fig. 1a) besteht, die in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen verlaufen.
  • An die Sehnenseite der Segmente 18, 2o sind jeweils geneigte Mittelabschnitte 22 angeschlossen, so daß die beiden Tellerhälften zueinander spiegelsymmetrisch ausgeführt sind. Beide Mittelabschnitte 22 sind fest miteinander verbunden bzw. bilden mit den Segmenten einen elnstöckigen Formteil.
  • Der Teller-12 enthält eine zentrische Öffnung 16, wobei jedem Segment eine Offnungshälfte zugeordnet ist.
  • Ferner ist der Teller 12 auf einem sich durch den Skistock 1o erstreckenden Querstift 14 gelagert, wobei die Enden des Querstiftes in gegenüberliegenden Öffnungen im Verbindungsbereich der beiden Mittelabschnitte 22 aufgenommen ist. Die Längsachse des Querstiftes 14 bildet gleichzeitig die Schwenkachse 15 des Tellers 12. Auf den Skistock 1o ist ein Arretierungsbund 30 aufgeschoben und dort durch den Querstift 14 fixiert. Man erkennt aus Fig. 1a, daß sich die beiderseits einer die Schwenkachse 15 und die Stockachse 40 enthaltenden Ebene befindlichen Offnungshälften der zentrischen Öffnung 16 im wesentlichen im Bereich der Mittelabschnitte 22 angeordnet sind. Die längeren Ränder 28 der rechteckförmigen, zentrischen Öffnung 16 bilden praktisch den Abschluß oder Übergang zwischen den Segmenten 18, 20 und ihren Mittelabschnitten 22.
  • Diese Öffnungsränder haben entsprechend Fig. 1a je eine senkrechte Randfläche 28 und eine sich daran senkrecht anschließende, der Schwenkachse 15 nähere Randfläche 26.
  • Die beiden Randflächen 26 und 28 bilden eine gemeinsame Randkante 24.
  • In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Gebrauchsstellung des Tellers 12 sind die vorbeschriebenen Öffnungsränder der beiden Segmente 18, 20 in am Arretierungsbund 30 vorgesehenen Rastaufnahmen festgehalten, die durch die zueinander im wesentlichen senkrecht stehende Anlageflächen 32 und 34 gebildet sind. An der waagerechten Anlagefläche 32 liegt die Rand fläche 26 und an der senkrechten Anlagefläche 34 die Randfläche 28 an. Die größte Länge der Anlagefläche 32, die in der Draufsicht entsprechend Fig. ib eine Segmentform besitzt, ist vorzugsweise kleiner als die Anlagefläche 34.
  • Man erkennt aus Fig. 2, daß der Profilbereich 38 des Arretierungsbundes 30 dem Schwenkweg der Randkanten 24 der beiden Segmente 18, 20 im wesentlichen folgt, also gemäß Fig. 2 in einem Bogen um die Schwenkachse 15 verläuft. Dieser bogenförmige Verlauf ist unterhalb der in Fig. 2 angedeuteten, waagerecht durch die Schwenkachse verlaufende Ebene nicht fortgesetzt, vielmehr ist der Arretierungsbund rechts in Fig. 2 zylindrisch fortgesetzt und auf der linken Seite oberhalb der genannten waagerechten Ebene ebenfalls zylindrisch fortgesetzt, so daß dort bis zur Anlagefläche 32 der jeweiligen Rastaufnahme eine Rastkante oder ein Rastvorsprung 36 entsteht. Über diesen Vorsprung 36 muß die Randkante 24 unter elastischer Materialverformung hinwegbewegt werden, Vorteilhaft, jedoch nicht zwingend, ist eine Bauform, bei der die Kurvenflächen 38 des Ringbundes mit einem leichten Übermaß ausgeführt sind, so daß die Randkanten 24 der oeffnung der beiden Tellersegmente 18, 20 in jeder Zwischenstellung darauf reibt bzw. gebremst wird. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a, b und 4 sind die beiden Tellersegmente 18, 20 voneinander unabhängig mit je einem zur Segmentebene geneigten Mittelabschnitt 42, 44 versehen und so auf dem Querstift 14 gelagert, daß sie sich in ihrer Gebrauchsstellung auf gleicher Höhe befinden. Beide Tellersegmente 18, 20 sind mit gegeneinander verzahnten Scharniervorsprüngen 46, 48 (Fig. 3b) an ihrem geneigten Mittelabschnitt auf dem Querstift 14 gelagert. Bei dieser Bauform ist der Arretierungsbund 30 insofern abgeändert, als sich die durch die Anlageflächen 32 und 34 gebildeten Rastaufnahmen und die Rastvorsprünge 36 aur gleicher Höhe befinden.
  • Weiterhin erkennt man anhand von Fig. 4, daß die Tellersegmente 18, 20 nicht nur in ihrer Gebrauchsstellung, sondern auch in ihrer an den Stock 1o herangeklappten Transportstellung verrastet sind. Zu diesem Zweck ist der Arretierungsbund im Anschluß an die im Profil bogenförmig um die Schwenkachse 15 verlaufende Oberfläche 38 an seiner Unterseite 52 abgeflacht ist. An dieser Abflachung 52 liegen gemäß Fig. 4 die Randflächen 28 der Segmente an, nachdem die Randkanten 24 jeweils den zusätzlichen Rastvorsprung 54 Uberwunden haben.

Claims (11)

  1. A n 5 p r U c h e Skistockteller, der mit einer zentrischen oeffnung auf einem am Skistock befestigten Querstift zwischen einer senkrecht zur Stockachse verlaufenden Gebrauchsstellung und einer am Skistock anliegenden Stellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (12) beiderseits der Schwenkachse (15) zwei Segmente (18, 20) mit je einem an die Sehnenseite anschließenden, zur Segmentebene geneigten Mittelabschnitten t22) aufweist, die auf dem Querstift (14) gelagert sind, wobei der zur jeweiligen Segmentebene senkrecht gemessene Versatz der Schwenkachse (15) mindestens dem halben Durchmesser des Skistocks (lo) entspricht, und daß die Tellersegmente mindestens in der Gebrauchsstellung an einem in Höhe des Querstiftes (14) am Skistock (10) angeordneten Arretierungsbund (30) verrastet gehalten sind.
  2. 2. Skistockteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsbund (30) an gegenüberliegenden Seiten Rastaufnahmen (32 - 36) für die nachgiebigen Ränder (24 - 28) der die zentrische oeffnungen bildenden, in den Tellersegmenten (18, 20) befindlichen öffnungshälften enthält tind die Rastaufnahmen im Schwenkweg der Tellersegmente in Höhe der Gebrauchsstellung hinter einem Rastvorsprung (36) liegen.
  3. 3. Skistockteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellersegmente (18, 20) an den dffnungsrändern einen etwa rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und in der Gebrauchsstellung mit zwei etwa senkrecht aufeinander stehenden Randflächen (26, 28), die gemeinsam eine der Schwenkachse (14) am dichtesten benachbart liegende, nachgiebige Randkante (24) bilden, an dazu ausgerichteten Anlageflächen (32, 34) in der Rastaufnahme des Arretierungsbundes (30) anliegen.
  4. 4. Skistockteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (32, 34) der Rastaufnahmen am Arretierungsbund (30) und die Randflächen (26, 28) der zentrischen öffnung (16) jeweils parallel zur Schwenkachse (14) angeordnet sind.
  5. 5. Skistockteller nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsbund (3o) symmetrisch zur Schwenkachse (14) eine etwa dem Schwenkweg des öffnungsrandes des jeweiligen Tellersegmentes (18, 20) zwischen der Gebrauchsstellung und der Transportstellung folgende Bremsfläche (38) aufweist, an der die öffnungsrandkante (24) auf ihrem Schwenkweg bis zur Transportstellung in jeder Zwischenstellung gebremst 4 st.
  6. 6. Skistockteller nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tellersegmente (18, 20) parallele, um den Skistockdurchmesser versetzte Erstreckungsebenen haben und über die geneigten Mittelabschnitte (22) miteinander verbunden sind und daß der Arretierungsbund (30) beiderseits einer die Schwenkachse (15) und die Stockachse (40) enthaltenen Ebene spiegelsymmetrisch ausgeführt ist.
  7. 7. Skistockteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tellersegmente (18, 20) voneinander unabhängig jeweils mit einem zur Segmentebene geneigten Mittelabschnitt (42, 44) auf den Querstift (14) so gelagert sind, daß sie sich in der Gebrauchsstellung in gleicher Ebene befinden, und daß der Arretierungsbund (3o) auf gleicher Höhe liegende und bezüglich einer die Schwenkachse (14) und die Stockachse (40) enthaltenden Ebene symmetrische Anlageflächen (32, 34) aufweist, an denen die Tellersegmente in ihrer Gebrauchsstellung arretiert und über deren Rastvorsprünge hinweg (36) die Tellersegmente unter elastischer Materialverformung jeweils bis zur Anlage am Skistock nach unten abklappbar sind.
  8. 8. Skistockteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unabhängigen Tellersegmente (18, 20) mit gegeneinander verzahnten Scharniervorsprüngen (46, 48) an ihrem geneigten Mittelabschnitt (42, bzw. 44) auf dem gemeinsamen Querstift gelagert sind.
  9. 9. Skistockteller nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsbund (30) auf den Skistock aufgeschoben und dort durch den Querstift (14) fixiert ist.
  10. 1o. Skistockteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische öffnung (16) Rechteckform aufweist und der Abstand ihrer kleineren Seiten (50) größer und der ihrer größeren Seiten (28) kleiner ist als der Durchmesser des Arretierungsbundes (3o).
  11. 11. Skistockteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der die zentrische öffnung (16) enthaltende Tellerbereich aus elastisch nachgiebigem Material besteht.
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