DE3146905A1 - Schiebedach fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schiebedach fuer kraftfahrzeuge

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Horst Ing.(grad.) 6000 Frankfurt Böhm
Rainer Ing.(grad.) 6330 Wetzlar Grimm
Peter Dipl.-Ing. 6457 Maintal Schäfer
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    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode
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    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

Description

Rockwell Golde GmbH ψ J3/U1 ,.,FaIU581
3HB.905
• ·
Schiebedach für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem ausstellbaren, einem Dachausschnitt zugeordneten Deckel, der im Bereich seiner Vorderkante um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar gelagert ist, an seitlichen Führungsschienen im vorderen Drittel seiner- Länge verschiebbar abgestützt ist und dadurch in ausgestellter Lage unter Beibehaltung seines Ausstellwinkels teilweise über die hintere feste Dachfläche verschiebbar ist, wobei im Bereich der Abstützung an jeder Deckelseite eine aus einem Gewindeteleskop bestehende an Verschiebungen teilnehmende Ausstellvorrichtung vorgesehen ist, deren Gewindemutter mit einem dazu koaxialen Zahnrad drehfest verbunden ist, welches mit dem zug- und druckfest verschiebbar gelagerten Gewindekabel einer Antriebvorrichtung im Eingriff steht.
Bei einem derartigen bekannten Schiebedach CDE-OS 29 50 453) stützt sich der Deckel im vorderen Drittel seiner Länge an zwei getrennten im Abstand zueinander befindliehen Stellen an jeder Führungsschiene ab, nämlich zum
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einen über eine an seinem vorderen Schwenklager angebrachte Gleitschuhanordnung und zum anderen über einen an der Ausstellvorrichtung befestigten Gleitschuh, der für einen Schwenkweglängenausgleich um einen begrenzten Betrag lcippbar in der Führungsschiene abgestützt ist. Aufgrund dieser Maßnahmen ist der Deckel mit erheblichem Spiel geführt, so daß ein fester Deckelstand in Ausstellagen nur schwer zu erzielen ist.. Die mit Handkurbel versehene Antriebsvorrichtung befindet sich vorn am Deckel, nimmt daher an allen Schiebebewegungen teil und betätigt nur die beiden Ausstellvorrichtungen. Die Verschiebung des Deckels muß daher direkt von Hand besorgt werden, wobei der Widerstand von auf die Gleitschuhe der Ausstellvorrichtungen einxirirkenden Rastmarken zu überwinden ist, welche unbeabsichtigte Verschiebungen des ausgestellten Deckels bei Fahrzeugverzögerungen verhindern sollen» Dadurch ist die Schiebebetätigung des Deckels sehr erschwert und kann darüberhinaus auch nur innerhalb der von den Rastmarken vorgegebenen Stufen erfolgen» Insbesondere nach unvermeidbarem Verschleiß können die Rastmarken den Deckel bei Fahrzeugverzögerungen nicht mehr zuverlässig in der eingestellten Verschiebungslage festhalten, jedenfalls aber kann der Deckel zwischen benachbarten Rastmarken pendeln. Nachteilig ist bei dem bekannten Schiebedach auch das Fehlen einer Höheneinsteilbarkeit des Deckels»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebedach der eingangs bezeichneten Gattung unter Vermeidung der angegebenen Nachteile funktionssicher, bequem bedienbar" und einfach in Ausführung und Montage auszubilden. Insbesondere' soll der Deckel in allen Ausstell- und Schiebelagen einen festen Stand haben, sowohl seine
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Ausstellbewegung als auch seine Schiebebewegung sollen von einer einzigen Antriebsvorrichtung gesteuert werden und seine Schiebelagen sollen stufenlos einstellbar und gegen unbeabsichtigtes Verschieben zuverlässig gesichert sein.
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von der eingangs bezeichneten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst ^ daß zur Abstützung des Deckels auf jeder Deckelseite eine mit der Führungsschiene verschiebbar eingreifende Gleitschiene vorgesehen ist, deren vorderes Ende zur Bildung der horizontalen, quer zur Fahrtrichtung gerichteten Achse schwenkbar mit einem in Richtung der Gleitschiene angeordneten Ausstellhebel verbunden ist, an welchem der Deckel befestigt ist, und an deren hinterem Ende die Gewindemutter der Ausstellvorrichtung um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, wobei das Hubglied der Ausstellvorrichtung mit dem Ausstellhebel verbunden ist, und
daß an der Gleitschiene ein Kupplungsglied schwenkbar angebracht ist, welches sich mit Betätigungsflächen in der Bewegungsbahn eines mit dem Gewindekabel verbundenen Mitnehmers befindet und in der vorderen Deckellage in eine ortsfeste Sperrausnehmung eingreift.
Bei dem erfindungsgemäßen Schiebedach ist der Deckel in seinem vorderen Bereich auf jeder Seite nur noch durch die Gleitschiene an der zugehörigen Führungsschiene gestützt, wobei sich der Deckel an zwei voneinander entfernten Stellen der Gleitschiene abstützt, nämlich einer-■seits' an der vorderen Schwenkachse und andererseits hinten an der Gleitschiene über die zwischen Gleitschiene und
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Ausstellhebel befindliche Ausstellvorrichtung. Auf diese Weise entsteht wegen der großen führenden Stützlänge zwischen Führungsschiene und Gleitschiene eine sehr spielarme Deekelführung j welche die Voraussetzung für einen festen Declcelstand schafft. Hierbei bilden die Gleitschiene j, der Ausstellhebel und die Ausstellvorrichtung eine stabile Einheit', die in Ausstellagen die Gestalt eines Keils bzw. eines Dreiecks mit durch die Ausstellvorrichtung veränderbarem Spitzenwinkel einnimmt ο Hierbei übernimmt das Gewindekabel sowohl den Hubantrieb der Ausstellvorrichtung als auch den Schiebeantrieb des Deckels. In der vorderen Deckellage ist der Deckel durch den Eingriff des Kupplungsgliedes in die Sperrausnehmung an Verschiebungen gehindert, so daß das sich verschiebende Gewindekabel über den Eingriff mit dem Zahnrad in dieser Deckellage lediglich die Ausstellvorrichtung betätigt. Der Mitnehmer sorgt im Zusammenwirken mit dem Kupplungsglied und der Sperrausnehmung für die Aufhebung des Sperreingriffs und die Verschiebungskupplung zwischen Gleitschiene und der damit verbundenen Teile und dem Gewindekabel. Entsprechend wirken Mitnehmer, Kupplungsglied und Sperrausnehmung auch bei Wiederherstellung des Sperreingriffs und der Aufhebung der Verschiebungskupplung zwischen Gleitschiene und Gewindekabel zusammen. Wenn von einer ortsfesten Sperrausnehmuirg die Rede ist, so bedeutet dies, daß sich diese Sperrausnehmung relativ zu an der Schiebebeiiregung teilnehmenden Bauelementen in ortsfester Lage befindet. Der geschilderte feste Declcelstand bleibt in jeder Verschiebungsstellung des Deckels erhalten, weil beim Verschieben die den Deckel auf beiden Seiten keilartig stützenden Elemente an der Schiebebewcsgsmg teilnehmen. Da die Schiebebewegung durch den Antrieb des Gewindekabels veranlaßt wird, lassen sich die Verschiebungslagen des Deckels 'stufenlos einstellen. Ein
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unbeabsichtigtes Verschieben des ausgestellten Deckels ist unmöglich, weil in allen Verschiebungslagen der Mitnehmer mit dem Kupplungsglied kraftschlüssig verbunden ist und die Antriebsvorrichtung eine unbeabsichtigte Ver-Schiebung des Gewindekabels nicht zuläßt.
Eine besonders einfach und leicht zu montierende Schiebedachkonstruktion wird erzielt, wenn die Führungsschienen als Oberteil eines in horizontaler Ebene im Bereich der Führungskanäle für die Gewindekabel geteilten, den Dachausschnitt umgebenden Dachrahmens ausgebildet sind und auf ihren Führungs- und Auflageflächen für die Gleitschienen hinterschnittene Führungsrippen zum Eingriff mit entsprechend hinterschnittenen an den Gleitschienen befindlichen Führungsnuten aufweisen. Durch horizontale Teilung der Führungskanäle für die Gewindekabel entstehen übergangslose Führungskanäle mit glatten Wandungen, in welchen sich die Gewindekabel geräuschlos und störungsfrei verschieben können. Durch den hinterschnittenen Eingriff zwischen den Führungsschienen und den Gleitschienen bei gleichzeitig flächengroßer Abstützung der Führungsschienen und der Gleitschienen aneinander entsteht eine ausgezeichnete spielarme Verschiebungslagerung für die Gleitschienen.
Für die Stabilität des zusammengesetzten Dachrahmens ist es von Vorteil, wenn Oberteil und Unterteil des Dachrahmens durch angeformte Vorsprünge und Vertiefungen formschlüssig und vorzugsweise lösbar miteinander verbunden sind, wobei ein umlaufender Vorsprung des Unterteils außerdem das Oberteil und alle Funktionsteile gegen einen umlaufend in das Unterteil eirigeformten, zwischen der Dachausschnittskante und dem umlaufenden Vorsprung befindlichen, Wasserkanal
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abgrenzt« Auf diese Weise kommt es nicht nur zu einer Verklammerung zwischen Oberteil und Unterteil des Dachrahmens j, sondern es wird zugleich dafür gesorgt= daß die Funktionsteile korrosionsgesichert gegenüber dem Wasserkanal abgegrenzt sind.
Zweckmäßig sind Ober-- und Unterteil des Dachrahmens aus Kunststoff geformt. Der Dachrahmen ist daher leicht und verfügt wegen der ohne weiteres einzuformenden Profilie- ^- rung über eine ausgezeichnete Steifigkeit, welches die Voraussetzung für eine störungsfreie Funktion des Schiebedaches ist. Darüberhinaus erlaubt die Verwendung von Kunststoff günstige Reibungswerte gegenüber metallischen Funktionsteilen, wodurch das erfindungsgemäße Schiebedach ausgesprochen leichtgängig! un<i entsprechend bequem zu betätigen ist. Durch die horizontale Teilung des Dachrahmens in Verbindung mit den ebenfalls in flacher Bauweise ausführbaren Gleitschienen und Ausstellhebel entsteht eine extrem flache Schiebedachkonstruktion von etwas über 20 mm Höhe, welche die Kopfraumhöhe im Fahrzeug nur sehr geringfügig verkleinert und dennoch aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung ihrer Bauteile eine große Stabilität und Funktionssicherheit aufweist.
Eine besonders einfache und wirksame Höheneinsteilbarkeit des Deckels wird erreicht, wenn der Deckel an jedem der beiden Ausstellhebel an zwei mit Abstand zueinander angeordneten Stellen unter Zwischenlage elastischer Höheneinstellglieder befestigt ist. Der Deckel wird somit an insgesamt vier Stellen gehalten, die getrennt voneinander durch mehr oder weniger erfolgendes elastisches Zusammen-
3fl drücken der Höheneinstellglieder höhenverstellbar sind.
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Als derartige elastische Höheneinstellglieder eignen sich beispielsweise Schraubendruckfedern, jedoch wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die elastischen Höheneinstellglieder als aus einem elastomeren Werkstoff bestehende Puffer ausgebildet sind, die jeweils von einem am Deckel befestigten Gewindebolzen durchsetzt sind, der durch eine' entsprechende Bohrung im Ausstellhebel hindurchgeführt ist und eine dem "Ausstellhebel auf der dem Puffer abgewandten Seite anliegende Stellmutter trägt. Durch bloßes Verdrehen der vorzugsweise selbstsichernden Mutter läßt sich die Höhenlage des Deckels regulieren, wobei der Puffer mehr oder weniger elastisch verformt wird.
Im Verfolg des Erfindungsgedankens besitzt die Gewindemutter der Ausstellvorrichtung einen rotationssymmetrischen Außenumfang,' ist in eine entsprechende Bohrung der Gleitschiene drehbar eingesetzt, trägt an ihrem unteren Ende das vorzugsweise einstückig angeformte, der Gleitschiene von unten anliegende und mit dem zugeordneten Gewindekabel eingreifende Zahnrad und ist an ihrem oberen Ende gegen axiale Verschiebungen gegenüber der Bohrung gesichert. Das Hubglied der Ausstellvorrichtung ist hierbei ein in die Gewindemutter eingeschraubter Gewindezapfen, dessen freies Ende durch eine Bohrung des Ausstellhebels hindurchgeführt und daran befestigt ist. Auf diese Weise stellt die Ausstellvorrichtung zwischen der Gleitschiene und dem Ausstellhebel eine zwar höhenverstellbare aber dennoch feste Verbindung her, die dafür sorgt, daß die aus Gleitschiene, Ausstellhebel und Ausstellvorrichtung gebildete Dreieckskonstruktion bei Ausstellbetätigung der Ausstellvorrichtung gewissermaßen zu ihrer Versteifung verspannt wird, was dem Deckel einen sehr festen
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gestützten Stand verleiht. Die Befestigung des Gewindezapfens an dem Ausstellhebel wird vorteilhaft so vorgenommen, daß das freie Ende des Gewindezapfens abgestuft ist, mit einem Halsteil kleineren Durchmessers durch die im Durchmesser größere Bohrung des Ausstellhebels hindurchreicht und mit einem Kopf endet, der dem Ausstellhebel zur Erzielung einer begrenzten schwergängigen Schwenkbarkeit anliegt. Zweckmäßig weist der Ausstellhebel im Bereich der Bohrung eine kugellcalottenförmige Eindrückung auf,, der auf der einen Seite eine entsprechend geformte Stirnfläche des Gewindezapfens und auf der anderen Seite eine entsprechend geformte Fläche des Kopfes anliegt.
Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, daß der Ausstellhebel die Gleitschiene mit einem Anschlag hakenartig untergreift j dem ein den maximalen Aussteliweg begrenzender Anschlag an der Gleitschiene gegenübersteht. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der maximale Ausstellweg durch Anschläge zwangsläufig markiert ist;, welche eine weitere Betätigung der Antriebs- ~ vorrichtung über die maximale Ausstellage des Deckels hinaus, ausschließen.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens ist das Kupplungsglied in Richtung des Einrastens in die ortsfeste Sperrausnehmung federbelastet» Diese Maßnahme stellt sicherj, daß das Kupplungsglied bei einer der Sperrausnehmung gegenüberliegenden Position selbsttätig eine Verschiebungssperrung herbeiführt.
Das Kupplungsglied kann vorteilhaft so ausgeführt sein, daß es mit einem Zylinderansatz um eine zur Gewindemutter
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der Ausstellvorrichtung parallele Achse schwenkbar in eine entsprechende Bohrung der Gleitschiene von unten eingreift und als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der an beiden Enden jeweils einen dem zugeordneten Gewindekabel zugekehrten Hakenvorsprung aufweist, wobei sich die zueinandergekehrten Flächen der Hakenvorsprünge in der Bewegungsbahn des rechteckförmig geformten und mit einer seiner längeren Rechteckseiten am Gewindekabel und parallel dazu befestigten Mitnehmers befinden und zwischen sich zwei stumpfwinklig an einem Scheitel zusammenstoßende Befestigungsflächen einschließen, von denen in zwei bei Eingriff des Kupplungsgliedes mit dem Mitnehmer möglichen Schwenklagen des Kupplungsgliedes jeweils eine Betätigungsfläche der freien längeren Rechteckseite des Mitnehmers anliegt.
Hierbei ist einer der beiden Hakenvorsprünge zum formschlüssigen Eingriff in die Sperrausnehmung ausgebildet und besitzt eine Auflauffläche, der die in Richtung der Öffnungsverschiebung des Deckels befindliche Außenecke der Sperrausnehmung zur Verschwenkung des Kupplurigsgliedes zugeordnet ist.
Zur Federbelastung des Kupplungsgliedes ist zweckmäßig an. diesem eine Bügelfeder befestigt, die sich mindestens der Sperrausnehmung gegenüberliegend an einer zur Schieberichtung parallelen Vorsprungsfläche des Dachrahmenunterteils abstützt. Die Bügelfeder kann auch einstückig mit dem Kupplungsglied ausgeführt sein.
Zur Vervollständigung der Schiebedachkonstruktion ist das Dachrahmenunterteil an seinem der Dachausschnittskante zugekehrten Rand mit einem umlaufenden Befestigurigsflansch
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für eine klemmend darauf befestigte umlaufende Randspaltabdichtung versehen.
Für die Erzielung einer sicheren Abdichtung ist es von Vorteil, wenn die Randspaltabdichtung ein aus einem ela-S stomeren Werkstoff geformtes Hohlprofil ist, dessen dem Befestigungsflansch und dem Dachrahmen zugekehrten Wandbereiche verdickt ausgebildet sind, während die äußeren dem Deckel zugekehrten Wandbereiche dünnwandig und im ungedrückten Zustand im Querschnit gesehen dachartig nach außen gestülpt sind, irobei die äußere Dachfläche mit einer Dichtlippe an die feste Dachfläche des Kraftfahrzeuges angeschlossen ist und sich von da ausgehend nach Art eines Windabweisers schräg nach oben bis zu einer Firstzone erstreckt, an die sich die innere Dachfläche nach unten zum Dachausschnitt abfallend anschließt. Auf diese Weise wirkt die sich bei öffnung des Deckels automatisch nach außen ausstülpende Randspaltabdichtung als in die Dichtung integrierter Windabweiser, der außerdem rings um den Dachausschnitt angeordnet ist. Dadurch wird der Dachausschnitt ringsherum gegen das Eindringen /~^ ν,οη Wasser und einfallenden Wind geschützt.
Bei geschlossenem Deckel ist die Randspaltabdichtung von dem Deckel eingedrückt, wobei sich die äußere Dachfläche etwa in der Ebene der festen Dachfläche des Kraftfahrzeuges und des Deckels befindet, die Firstzone den Stirnflächen des Deckels anliegt und die innere Dachfläche der Deckelunterseite im Deckelrandbereich anliegt. Zweckmäßig kann hierbei die innere Dachfläche umlaufende Hippen od. dgl. besitzen, die dem geschlossenen Deckel von unten anliegen und die Abdichtwirkung noch verbessern.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden zum Teil schematisierten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 In perspektivischer Ansicht· das Dach
eines Kraftfahrzeuges mit geschlossenem Schiebedach,
Fig. 2 das Kraftfahrzeugdach gem. Fig. T, jedoch mit ausgestelltem, und maximal nach hinten verschobenem Deckel,
Fig. 3 eine abgebrochene Draufsicht auf die in Fahrtrichtung gesehen linke Seite des Schiebedaches bei ausgestelltem aber unverschobenem durchsichtigem Deckel,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der mehrfach abgeknickten Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 bei geschlossenem Dach,
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt, jedoch bei ausgestelltem und maximal nach hinten verschobenem Deckel,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in : Fig· 3,
Rockwell Golde GmbH -jg , -13/1ί 1 ,«Fall· 58Ί
3U6905 Ί = :- Ί V·:":
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 3,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 3,
Fig. 10 ein perspektivisches Explosionsbild der
wesentlichen Funktionsteile des Schiebedaches ,
Fig. 11 - abgebrochene und vergrößerte Draufsichten Fig. 13 auf unterschiedliche Stellungen der Eingriffssituation zwischen Kupplungsglied,
Mitnehmer und Sperrausnehmung,
Fig. 14 einen vergrößerten abgebrochenen Schnitt durch einen Ausstellhebel an der Stelle seiner Verbindung mit der Ausstellvorrichtung in der Lage der Teile bei ge
schlossenem Schiebedach,
Fig. 15 einen der Fig- 14 ähnlichen Schnitt, jedoch in der bei ausgestelltem Deckel vorhandenen Lage der dargestellten Teile,
Fig. 16 einen abgebrochenen Schnitt entlang der
Linie XVI-XVI in Fig. 1,
Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in Fig. 3,
Fig. 18 einen in einem vergrößerten Maßstab dar- gestellten Schnitt im wesentlichen durch
die Randspaltabdichtung entlang der Linie XVIII-XVIII in Fig. 2.
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Die Fig. 1 und 2 stellen den Dachbereich der Fahrgästzelle eines Personenkraftwagens dar, dessen Normalfahrtrichtung durch den Pfeil 1 angegeben ist. Im vorderen Bereich des festen Fahrzeugdaches 2 befindet sich der Dachausschnitt 3, der durch den Deckel 4 verschließbar ist. Die Bezugszahl 5 bezeichnet die den Dachausschnitt 3 umgebende und weiter unten noch näher erläuterte besondere Randspaltabdichtung 5, die den Deckel 4 in der in Fig. 1 gezeigten Schließlage an allen Seiten abdichtet. Weitere Einzelheiten der Dachkonstruktion sind in die Fig. 1 und 2 aus Gründen der Zeichnungsvereinfachung nicht eingezeichnet.
Wie insbesondere aus den Fig. 4-9 hervorgeht, wird der Dachausschnitt 3 von einer sich über alle vier Seiten erstreckenden vertikalen Abkantung 6 des Fahrzeugdaches 2 umgeben. An die vertikale Abkantung schließt sich ein ebenfalls über alle vier Seiten umlaufender Flansch 7 an, auf welchen der allgemein mit der Bezugszahl 8 bezeichnete Dachrahmen aufgelegt ist. Die lösbare Verbindung zwischen dem Flansch 7 und dem aus Kunststoff geformten Dachrahmen 8 übernehmen von unten durch den Flansch 7 hindurchgeführte Schrauben 9, die in eingeformte Gewindebuchsen 10 des Dachrahmens 8 eingreifen, wie das am Beispiel einer dieser VeTschraubungen in Fig. 6 gezeigt ist.
Der Dachr.ahmen 8 besteht aus einem Unterteil 11 mit eingeformtem über alle vier Rahmenseiten durchgehendem Wasserkanal 12 und einem mit dem Unterteil 11 über angeformte VoTSprünge und Vertiefungen formschlüssig eingreifenden Oberteil 13. Unterteil 11 und Oberteil 13 sind im gezeigten . Beispiel, wie aus Fig. 6 hervorgeht, durch Schrauben 14 miteinander verbünden, die in Gewindebuchseh 15 eingreifen,
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die in das Oberteil 13 eingeformt sind. Unterteil 11 und Oberteil 13 des Dachrahmens 8 sind aus einem thermoplastischen Kunststoff geformt.
Wie insbesondere aus den Fig. 6-9 hervorgeht, grenzt ein umlaufender Vorsprung 16 des Unterteils 11 den Wasserkanal 12 gegen das Oberteil 13 und alle noch näher zu erläuternden Funktionsteile ab . Die erwähnten Figuren veranschaulichen auch die Teilung von Unterteil 11 und Oberteil 13 des Dachrahmens 8 in einer horizontalen Ebene, die sich im wesentlichen im Bereich der Kabelführungskanäle befindet ο Diese horizontale Teilungsebene wird durch die aneinanderllegenden Flächen 17 des Unterteils 11 und 18 des Oberteils 13 (Fig. 10) repräsentiert. An diese Flächen 17 und 18 schließen sich jeweils zylindrisch geformte Kanalflächen 19 bzw. 20 an, die bei Vereinigung von Unterteil 11 und Oberteil 13 im Bereich der Rahmenseitenteile jeweils einen Führungskanal 21 (Fig. 8) bilden. Der Führungskanal 21 auf der bezogen auf den Fahrtrichtungspfeil 1 der Fig. 1 und 2 linken Dachseite nimmt das darin verschiebbar geführte linke Gewindekabel 22 auf, das ledig- />·. lieh in Fig. 8 nicht eingezeichnet ist. Das auf der rechten Dachseite befindliche rechte Gewindekabel 23 ist aus den Fig. 3, 8 und 9 lediglich in Form seines freien Endes ersichtlich, welches in einem in das Unterteil 11 eingeformten Kanal 24 verschiebbar gelagert und vom Oberteil 13 abgedeckt ist. Auf der rechten Rahmenseite ist die Anordnung spiegelbildlich ausgeführt, wobei die Symmetrieachse in der Fahrzeuglängsmittelebene verläuft. In der nachfolgenden Beschreibung werden lediglich die auf der linken . Dachseite befindlichen Funktionsteile näher erläutert, weil die auf der rechten Seite des Daches gelagerten Teile
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spiegelbildlich entsprechend ausgeführt und angeordnet s ind.
Die Kanalflächen 19 und 20 sind, im Querschnitt gesehen, nicht über einen vollen Halbkreis geführt, so daß zwischen den daran anschließenden gegenüberliegenden Flächen 25 und 26 von Unterteilen bzw. Oberteil 13 ein Schlitz 27 CFig. 7 und 8) gebildet wird, durch den ein am Gewindekabel 22 befestigter Mitnehmer 28 (Fig. 9) hinduTchreicht, auf dessen Ausbildung und Fuktion weiter unter noch aus-Ί0 führlieh Bezug genommen wird.
Wie aus Fig. 16 hervorgeht, findet sich in der Fahrzeuglängsmittelebene ein in das Unterteil 11 des Dachrahmens 8 eingeformtes Antriebsgehäuse 29 in welchem ein Kurbelbolzen 30 drehbar aber axial unverschiebbar gelagert ist.
Am oberen Ende des Kurbelbolzens 30 ist ein Antriebszahnrad 31 drehfest angebracht, welches mit den Gewindekabeln 22 und 23 im Antriebseingriff steht. An dem nach unten aus dem Antriebsgehäuse 29 herausstehenden Kopf 32 des Kurbelbolzens 30 ist eine Bedienungskufbel 33 befestigt.
Drehungen der Bedienungskurbel 33 und damit des Antriebszahnrades 31 bewirken gegenläufige zahnstangenähnliche Verschiebungen der Gewindekabel 22 und 23. Dieses Antriebssystem ist für Schiebedächer seit langem bekannt und gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung. Anstelle eines Handantriebes kann auch ein Elektroantrieb für dieses Antriebssystem vorgesehen sein.
Im Bereich der Seitenteile des Dachrahmens 8 bildet dessen Oberteil 13 die seitlichen Führungsschienen. Zu diesem Zweck ist auf jeder Seite eine im Querschnitt hakenförmige hinterschnittene Führungsrippe 34 an das Oberteil 13 ange-
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formt. Diese Führungsrippe erstreckt sich geradlinig über das Seitenteil des Oberteils 13, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die der Führungsrippe 34 rechts und links benachbarten horizontalen und vorzugsweise in einer Ebene befindlichen Führungsflächen (Fig. 7) sind ebenfalls Bestandteil der Führungsschiene und bilden Führungs- und Auflageflächen für die Gleitschiene* 37, wie besonders deutlich aus den Figuren 6 und 8 hervorgeht.
Zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus der Gleitschiene 37 wird zunächst auf Fig. 10 Bezug genommen. Wie daraus hervorgeht, besitzt die Gleitschiene 37 im wesentlichen die Gestalt eines langgestreckten Profilabschnitts. Wesentliches Führungselement der Gleitschiene 37 ist eine nach unten geöffnete hinterschnittene Führungsnut 38, die zur spielarmen Aufnahme der Führungsrippe 34 am Oberteil 13 des Dachrahmens 8 bestimmt ist. Die Führungsnut 38 muß nicht über die volle Länge der Gleitschiene 37 durchgehen, es reicht vielmehr aus, wenn durch Anbringung einer mittleren Aussparung 39 zwei äußere Führungsnutlängenbereiche übrig bleiben.
An ihrem vorderen Ende trägt die Gleitschiene 37 zwei Scharnieraugen 4O5 die mit einem entsprechenden Scharnierauge 41 des weiter unten noch näher erläuterten Ausstellhebels 42 unter Vermittlung eines Scharnierstifts 43 zu einem Scharnier zusammengefügt sind, das im Zusammenwirken mit einem entsprechend spiegelbildlich auf der rechten Deckelseite ■freiindlichen Scharnier die horizontale quer zur Fahrtrichtung gerichtete Schwenkachse bildet. Im hinteren Bereich der Gleitschiene ist eine zylindrische Lagerbohrung 44 angebracht, welche eine am Außenumfang zylindrische Gewindemutter 45 entsprechenden Durchmessers drehbar aufnimmt.
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Am unteren Ende der Gewindemutter 45 befindet sich ein einstückig angeformtes Zahnrad 46, das der Gleitschiene 37 von unten anliegt (Fig. 6) und mit dem Gewindekabel 22 im Antriebseingriff steht. Die Gewindemutter ist gegen axiale Verschiebungen durch einen Sprengring 47 gesichert, der . in eine Ringnut 48 der Gewindemutter 45 eingreift und der oberen Fläche der Gleitschiene anliegt. Im Bereich der Gewindemutter 45 ist die Gleitschiene 3.7, wie bei 49 in Fig. 6 angedeutet ist, zur Erzielung einer größeren Lagerlänge für die Gewindemutter 45 mit einem Ansatz 49 versehen, der dem Oberteil 13 des Dachrahmens 8 anliegt und daher die Gleitschiene 37 zusätzlich am Oberteil 13 bei Längsverschiebungen führt. Im mittleren Bereich besitzt die Gleitschiene 37 noch eine zylindrische Lagerbohrung 50 für die Schwenklagerung eines weiter, unten noch näher erläuterten Kupplungsgliedes 51.
Der über die beschriebene Scharnieranordnung an die Gleitschiene 37 angelenkte Ausstellhebel 42 ist in seiner Formgebung der Gleitschiene so angepaßt, daß er.bei geschlossenem Schiebedach der Gleitschiene aufliegt, wie aus den . Fig. 4 und 9 hervorgeht. Zu diesem Zweck besitzt er insbesondere eine Ausdrückung 52 zur Aufnahme des oberen Endes der Gewindemutter 45. Zur Befestigung des Deckels 4 sind an dem Ausstellhebel 42 zwei mit.Abstand zueinander angeordnete bezüglich der Hauptebene des Ausstellhebels vertieft liegende Flächenbereiche 53 und 54 vorgesehen, in welchen sich jeweils eine Befestigurigsbohrung 55 befindet CFig. 10). Der Lagerbohrung 50 in der Gleitschiene 37 gegenüberliegend befindet sich im Ausstellhebel 42 eine Ausnehmung 56, die zur Aufnahme des nach oben hervorstehenden Teils des Kupplungsgliedes 51 bestimmt ist, wenn Gleit-
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schiene 37 und Ausstellhebel 42 aneinanderliegen (Fig. 9).
Am Ausstellhebel 42 ist weiterhin ein hakenartig nach unten gerichteter Anschlag 57 angeordnet, welcher die Gleitschiene 37 in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise untergreift und mit einem entsprechenden Anschlag 58 der Gleitschiene zur Begrenzung des maximalen Ausstellweges des Deckels 4 zusammenwirkt. Dem Flächenbereich 53 des Ausstellhebels 42 gegenüberliegend befindet sich in der Gleitschiene 37 ein Ausschnitt 59, der den Flächenbereich 53 des Ausstellhebels aufnimmt, wie Fig. 4 und 5 verdeutlichen. Der hintere Flächenbereich 54 befindet sich hinter dem benachbarten Ende 60 der Gleitschiene 37 (Fig. 4).
Der Deckel 4 ist im gezeichneten Beispiel als der Dachwölbung angepaßte Platte aus einem durchsichtigen Material ausgebildet und ist höhenverstellbar auf die nachfolgend beschriebene Weise an den Ausstellhebeln 42 befestigt. An jeder Deckelseite sind an der Deckelunterseite den Befestigungsbohrungen 55 im Ausstellhebel 42 gegenüberliegend zwei Gewindebolzen 61 unter Vermittlung von an den Gewindebolzen 61 angebrachten Montageplatten 62 durch Kleben befestigt. Auf die Gewindebolzen 61 sind elastische Höheneinstellglieder in Form von aus einem elastomeren Werkstoff bestehende Puffer 63, die zu diesem Zweck eine Durchgangsbohrung 64 (Fig» 10) besitzen, aufgeschoben. Die elasti- sehen Puffer 63 liegen den Flächenbereichen 53 und 54 des Ausstellhebels 42 an, wobei auf die durch die Befestigungsbohrungen 55 hindurchreichenden Gewindebolzen 61 vorzugsweise selbstsichernde Stellmuttern 65 aufgeschraubt sind. Auf diese Weise ist der Deckel 4 an insgesamt vier voneinander -entfernt liegenden Stellen mit den Ausstellhebeln 42
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verbunden. Die DeckeIhöheneinsteilung kann auf sehr einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Stellmuttern 65 mehr oder weniger weit auf die Gewindebolzen 61 unter jeweils elastischer Verformung der Puffer 63 aufgeschraubt werden. Dadurch läßt sich der Deckel 4 exakt auf die Höhe des festen Fahrzeugdaches 2 einstellen.
Zur Erläuterung der Deckelausstellvorrichtung wird nunmehr auf die Fig. 4 - 6 in Verbindung mit Fig. 10 Bezug genommen. Die Ausstellvorrichtung besteht im wesentlichen aus der auf die beschriebene Weise ausgebildeten und gelagerten Gewindemutter 45 und einem Hubglied in Form eines in die Gewindemutter eingeschraubten Gewindezapfens 66. Dieser Gewindezapfen 66 ist mit seinem freien Ende auf die nachfolgend beschriebene Weise drehfest mit dem Ausstellhebel 42 verbunden. Zu diesem Zweck besitzt der Gewindezapfen ein abgestuftes Zapfenende 67, das in eine in der Ausdrückung 52 des Ausstellhebels 42 befindliche Bohrung 68 eingreift. Oberhalb der Bohrung 68 ist das Zapfenende 67 zu einem Nietkopf 69 geformt. Zur Erzielung eines Schwenkweglängenausgleichs sind die Bohrung 68 und der Nietkopf 69 in der aus
den Fig. 14 und 15 ersichtlichen Weise ausgebildet, damit L_/ Winkelbewegungen zwischen dem Gewindezapfen 66 und dem Ausstellhebel 42 ermöglicht werden. .Hierfür besitzt der Ausstellhebel 42 im Bereich seiner Ausdrückung 52 eine kugelkalottenförmxge Eindrückung 70, in deren Zentrum sich die Bohrung 68 befindet. Zur Verhinderung einer Drehbewegung des Gewindezapfens 66 innerhalb der Bohrung 68 kann die Bohrung 68 schlitzförmig ausgebildet sein, während der aus dem Zapfenende -67 gebildete Halsteil 71 den Schlitzwandungen anliegend mit abgeplatteten Flächen (nicht dargestellt) versehen ist. Die der Eindrückung 70 anliegende Fläche 72 des Kopfes 69 ist ebenfalls kugelkalottenförmig,
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jedoch konvex gewölbt. Eine entsprechende konkave Wölbung kann das obere Ende des GewindeZapfens 66 aufweisen. Die beschriebene Befestigung des Gewindezapfens 66 an dem Ausstellhebel soll möglichst spielarm für verhältnismäßig schwergängige Relativverschwenkungen erfolgen, damit das aus Gleitschiene 37, Ausstellhebel 42 und Ausstellvorrichtung 45, 66 bestehende dreigliedrige Konstruktionselement auch bei ausgestelltem Schiebedeckel eine große Steifigkeit aufweist. Da der Gewindezapfen 66 unverdrehbar am Ausstellhebel 42 festgelegt ist, führen Drehbewegungen der Gewindemutter 45 in der einen oder anderen Drehrichtung zu einem Ausfahren oder Einfahren des an der Drehbewegung nicht teilnehmenden Gewindezapfens aus bzw. in die Gewindemutter, wodurch der Ausstellwinkel des Ausstellhebels 42 und des damit verbundenen Deckels 4 geändert wird.
Das Kupplungsglied 51 greift mit einem Zylinderansatz (Fig. 10) in die Lagerbohrung 50 der Gleitschiene 37 schwenkbeweglich ein. Die Befestigung des Kupplungsgliedes 51 an der Gleitschiene 37 erfolgt mit Hilfe einer in den Zylinderansatz 73 eingeschraubten Kopfschraube 74. Das Kupplungsstück ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der um die durch den Zylinderansatz 73 gebildete Achse schwenkbar gelagert ist. An jedem Arm des zweiarmigen Hebels befindet sich ein dem Gewindekabel 22 zugekehrter Hakenvorsprung 75 bzw. 76. Einander zugekehrte Flächen 77 bzw. 78 der Hakenvorsprünge 75 und 76 befinden sich in der Bewegungsbahn des rechteckförmig geformten Mitnehmers 28. Zwischen den beiden Flächen 77 und 78 sind zwei stumpfwinklig an einem Scheitel. 79 zusammenstoßende Betätigungsflächen und 81 vorgesehen, die jeweils zu einem der beiden Arme des zweiarmigen Hebels gehören. Dem Hakenvorsprung 76 in der Schließlage des Schiebedaches gegenüberliegend
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befindet sich im Oberteil 13 des Dachrahmens 8 eine in ihrer Form zur Aufnahme des Hakenvorsprungs 76 bestimmte Sperrausnehmung 82. Das Kupplungsglied 51 ist in Richtung des Einrastens in die ortsfeste Sperrausnehmung 82 durch eine Bügelfeder 83 belastet, die mit dem Kupplungs- glied 51 einteilig ausgebildet sein kann, wie aus den Fig. 3 und 10 hervorgeht. Die Bügelfeder liegt zu diesem Zweck einer Vorsprungsfläche 84 des Unterteils 11 des Dachrahmens 8 an. Der Hakenvorsprung 76 besitzt eine Auflauffläche 85, die mit der in Richtung der öffnungsverschiebung des Deckels befindlichen Außenecke 86 der Sperrausnehmung 82 funktionell zusammenwirkt. Der rechteckförmige Mitnehmer 28 ist mit seiner freien längeren Rechteckseite 87 parallel zürn Gewindekabel 22 und natürlich auch zu allen Führungsflächen der vom Oberteil 13 des Dachrahmens 8 gebildeten Führungsschiene ausgerichtet. Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß der Mitnehmer 28 soweit über das Oberteil 13 vorsteht, daß sich der Rechteckseite 87 des Mitnehmers 28 jeweils eine der Betätigungsflächen 80 und 81 anlegen kann.
Zur Erläuterung der Funktionen des erfindungsgemäßen Schiebedaches wird nachfolgend im wesentlichen auf die Fig. 11 - 13 in Verbindung mit Fig. 3 Bezug genommen. Zunächst wird hierfür angenommen, daß sich der Deckel 4 in seiner in Fig. 1 gezeigten Schließlage befindet. Hierbei befindet sich der Mitnehmer 28 etwa in seiner in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichneten Lage im Bereich ..des vorderen Rahmenquerteils. Bei Betätigung der Bedienungskurbel in einem Drehsinn, welcher einer Verschiebung des Gewindekabels 22 im Rahmenseitenteil in Gegenfahrtrichtung entspricht, treibt das sich im Führungskanal 21 zahnstangenähnlich nach hinten verschiebende Gewindekabel
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22 das Zahnrad 46 in Richtung des Pfeils 88 in Fig. 3 an, wodurch der zuvor in die Gewindemutter 45 völlig eingeschraubte Gewindezapfen 66 eine nach oben gerichtete Hubbewegung ausführt und den Deckel 4 ausstellt. Am Ende der durch die Anschläge 57 und 58 begrenzten Ausstellbewegung ist der Mitnehmer 28 aus der strichpunktierten Ausgangsposition in die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Lage eingefahren. Diese Lage ist auch in Fig. 12 dargestellt. Aus Fig. 11 geht die Relativstellung des Mitnehmers 28 und des Kupplungsgliedes 51 kurz vor Beendigung der Ausstellbewegung bzw. kurz vor Beginn der Verschiebebewegung hervor. Der in der Zeichnung von links einfahrende Mitnehmer 28 stößt bei Fortsetzung der Betätigung der Antriebsvorrichtung mit seiner rechten Ecke 89 auf die rechts neben dem Scheitel 79 befindliche Betätigungsfläche 81 des Kupplungsgliedes 51, wodurch das Kupplungsglied 51 um die Achse seines Zylinderansatzes 73 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, bis die Betätigungsfläche 81 der Rechteckseite 87 anliegt. Hierbei wird der Hakenvorsprung 76 auch partiell aus der Sperrausnehmung 82 herausgezogen. Die Rechteckseite 87 gleitet nun an der Betätigungsfläche 81 entlang, bis die Mitnehmerfläche 90 (Fig. 11) an die Fläche 78 des Hakenvorsprungs 76 anschlägt. Diese in Fig. 12 dargestellte Stellung markiert den Beginn der Schiebebewegung des Deckels
4. Eine weitere Betätigung der Antriebsvorrichtung führt nun dazu, daß der Mitnehmer 28 das Kupplungsglied 51 und damit natürlich auch die Gleitschiene 37 und alle damit in Verbindung stehenden Teile über.den Hakenvorsprung 76 mitnimmt, und zwar mit Bezug auf die Zeichnung nach rechts.
Hierbei kommt unmittelbar nach Beginn der Öffnungsverschiebung des Deckels 4 die Auflauffläche 8 5 des Hakenvorsprungs 76 in Berührung mit der Außenecke 86 der Sperrausnehmung 82, wodurch bei fortgesetzter Verschiebung das
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Kupplungsglied 51 weiter im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei sich die Betätigungsfläche 81 von der Rechteckseite 87 abhebt, während sich die Betätigungsfläche 80 der Rechteckseite 87 bis zur Anlage annähert. Hierbei wird der Hakenvorsprung 76 vollends aus der Sperrausriehmung 8 2 herausgeschwenkt. Bei fortgesetzter Öffnungsverschiebung erfolgt nunmehr die Mitnahme über die rechte Ecke 89 des Mitnehmers 28, welche der Fläche 78 des Hakenvorsprungs 76 anliegt. Die öffnungsverschiebung läßt sich nun stufenlos fortsetzen bis zum Anschlag des Endes 60 der Gleitschiene 37 an den Vorsprung 16 des Unterteils 11 (Fig. 5). Diese Stellung entspricht der maximalen Öffnungsverschiebung des Deckels 4, wie sie auch schematisch in Fig. 2 angedeutet ist. Während der Verschiebung des Deckels 4 wird das Zahnrad 46 von dem Gewindekabel 22 nicht gedreht, weil die das Zahnrad 46 lagernde Gleitschiene 37 an der Verschiebung synchron mit dem Gewindekabel 22 teilnimmt.
Zur Schließverschiebung des ausgestellten Deckels 4 wird die Bedienungskurbel 33 im gegenläufigen Drehsinn betätigt, wodurch sich bezogen auf Fig. 3 das Gewindekabel 22 nach
links verschiebt. Zu Beginn der Schließverschiebung V_ wandert der Mitnehmer 28 eine sehr geringe Wegstrecke zwischen den Flächen 77 und 78 des Kupplungsgliedes 51 nach links, wobei die rechte Ecke 89 des Mitnehmers 28 von der Fläche 78 abhebt und sich die linke Ecke 91 des Mitnehmers 28 an die Fläche 77 des Hakenvorsprungs 75 anlegt. Die in diesem Zeitpunkt erreichte Lage der Teile ist in Fig. 13 dargestellt. Bei der nun folgenden Schließverschiebung erfolgt die Mitnahme "des Kupplungsgliedes 51 und damit des Deckels 4 infolge der Anlage der linken Ecke 91 an die Fläche 77. Gegen Ende der Schließverschiebung taucht der Hakenvorsprung 76 aufgrund der auf ihn einwir-
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kenden Kraft der Bügelfeder 83 unter Verschwenkung des Kupplungsgliedes 51 um die Achse des Zylinderansatzes im Uhrzeigersinn in die Sperrausnehmung 82 ein, wobei die Auflauffläche 85 an der Außenecke 86 der Sperraus nehmung 82 gleitet. Weiterhin hebt sich die Betätigungsfläche 80 von der Rechteckseite 87 ab, während sich die Betätigungsfläche 81 an die Rechteckseite 87 anlegt. Dadurch gibt der Hakenvorsprung 75 mit seiner Fläche die linke Ecke 91 des Mitnehmers 28 frei, so daß sich nunmehr der Mitnehmer 28 relativ zum Kupplungsglied 51 nach links verlagern kann. Sobald die rechte Ecke 89 des Mitnehmers 28 den Scheitel 79 erreicht hat, drückt die Bügelfeder 83 den Hakenvorsprung 76 vollständig in die Sperrausnehmung 82 ein, wodurch die Schiebebewegung des Deckels 4 beendet wird. Der Deckel 4 befindet sich jetzt in seiner vorderen Stellung, aber nimmt noch seine maximal ausgeschwenkte Lage ein. Da Kupplungsglied 51 und Mitnehmer 28 nunmehr entkuppelt sind, führt eine Fortsetzung der Drehbetätigung der Bedienungskurbel 33 zu einer Drehung des Zahrades 46 in Richtung des Pfeils
92 in Fig. 3, wodurch der Gewindezapfen 66 wieder in die Gewindemutter 45 hineingeschraubt wird, so daß der Deckel 4 stufenlos in Richtung seiner Schließlage verschwenkt, bis er schließlich die in den Fig. 1 und 4 dargestellte Lage erreicht hat. In Fig. 4 ist übrigens das bei dem angegebenen Schnittverlauf an sich sichtbare Gewindekabel 22 zur Zeichnungsvereinfachung nicht dargestellt.
Das Dachrahmenunterteil 11 besitzt an seinem der vertikalen Dachabkantung 6 zugekehrten Rand eine nach oben gerichtete Rippe 93 und eine an die Außenwand der Rippe
93 anschließende nach unten gerichtete Rippe 94. Die Rippen 93 und 94 bilden zusammen einen um alle Rahmen-
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Seiten umlaufenden Befestigungsflansch für die daran befestigte Randspaltabdichtung 5, deren Anordnung aus Fig. hervorgeht. In den übrigen Figuren ist die Randspaltabdichtung 5 im Interesse der ZeichnungsVereinfachung nicht eingezeichnet. Zur Befestigung der Randspaltabdichtung umgreift diese mit einer entsprechenden nicht näher bezeichneten Rille die Rippe 93 und umgreift mit einem hakenförmigen Vorsprung 95 die Rippe 94. Am Vorsprung 95 befindet sich noch ein gestrichelt eingezeichneter Fortsatz 96, der nach Einspannung der Randspaltabdichtung zwischen das Rahmenunterteil 11 und dem Flansch 7 des Fahrzeugdaches die in ausgezogenen Linien angedeutete Form annimmt.
Die Randspaltabdichtung ist als selbstaufrichtendes Hohlprofil ausgebildet, dessen dem Befestigungsflansch 93, 94 und dem Dachrahmenuntereil 11 zugekehrten Wandbereiche 97 und 98 dickwandig ausgebildet sind. An den Wandbereich schließt sich ein nach unten gerichteter sich verjüngender Vorsprung 99 an, der sich gegen die äußere Seitenwand des Wasserkanals 12 anlegt. Der Wandbereich 97 läuft in einer zugeschärften Dichtlippe 100 aus, die sich im zusammengebauten Zustand abdichtend auf das feste Fahrzeugdach 2
ι auflegt und im uneingebauten Zustand etwa die gestrichelte
Lage einnimmt. An die Dichtlippe 100 und an den Vorsprung 99 schließen sich äußere dünnwandige und daher leicht verformbare Wandbereiche 101 und 102 an, die im ungedrückten Zustand im Querschnitt gesehen etwa dachartig nach außen gestülpt sind. Hierbei bildet.die an die Dichtlippe 100 anschließende äußere Dachfläche 103 eine Windabweisfläche, die sich von der Dichtlippe 100 ausgehend schräg nach oben bis zu einer Firstzone 104 erstreckt. Die Firstzone 104 geht in die innere Dachfläche 105 über, aus welcher Dichtrippen 106 vorspringen. Die dickwandigen Wandbereiche 97
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und 98 schließen zwischen sich einen stumpfen Winkel ein und begrenzen zusammen mit den dünnwandigen Wandbereichen 101 und 102 den Profilhohlraum 107.
Die aus einem elastomeren Werkstoff geformte Randspaltabdichtung nimmt bei geschlossenem Deckel, der in Fig. 18 in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist, die ebenfalls strickpunktiert angedeutete Lage ein. Hierbei befindet sich die äußere Dachfläche 103 etwa in der Ebene der festen Dachfläche 2 und des Deckels 4, während die innere Dachfläche sich im wesentlichen unterhalb des Deckels 4 befindet und mit ihren Dichtrippen 106 dem Deckelrandbereich anliegt. Die Firstzone 104 liegt abdichtend an den Deckelstirnflächen. Bei Ausstellbewegungen und Öffnungsverschiebungen richtet sich die Randspaltabdichtung in den vom Deckel 4 freigegebenen Bereichen in die in Fig. 18 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage auf und bildet mit ihrer windabweiserähnlich schräggestellten äußeren Dachfläche 103 eine bei geöffnetem Dach (Fig. 2) umlaufende Windabweisvorrichtung.
Wie aus den Fig. 3 und 17 hervorgeht, sind an den vier Ecken des Dachrahmens 8 in an sich bekannter Weise schräg nach unten geführte Wasserableitstutzen 108 an den Wasserkanal 12 angeschlossen.
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Claims (20)

  1. PATENTANWALT
    „;,.;„„
    OFFENBACH (MAIN) · AM WIESENGRUND 35 · TELEFON (0611) 86 40 06 · KABEL EWOPAT
    25, Nov. 1981
    Rockwell Golde GmbH
    Hanauer Landstrasse 338 Op/mp
    V' 13/111
    6000 Frankfurt am Main 1
    Ansprüche
    Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem ausstellren, einem Dachausschnitt zugeordneten Deckel, der im Bereich seiner Vorderkante um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar gelagert ist, an seitlichen Führungsschienen im vorderen Drittel seiner Länge verschiebbar abgestützt ist und dadurch in ausgestellter Lage unter Beibehaltung seines Ausstellwinkels teilweise über die hintere feste Dachfläche verschiebbar ist, wobei im Bereich der Abstützung an jeder Deckelseite eine aus einem Gewindeteleskop bestehende an Verschiebungen teilnehmende Ausstellvorrichtung vorgesehen ist, deren 'Gewindemutter mit einem dazu koaxialen Zahnrad drehfest verbunden ist, welches mit dem zug- und druckfest verschiebbar gelagerten Gewindekabel einer Antriebsvorrichtung im * Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung 'Jf' ■des Deckels (4) auf jeder Deckelseite eine mit der Führungs- ^ schiene verschiebbar eingreifende Gleitschiene (37) vorge- <
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    sehen ist, deren vorderes Ende zur Bildung der horizontalen, quer zur Fahrtrichtung gerichteten Achse schwenkbar mit einem in Richtung der Gleitschiene angeordneten Ausstellhebel (42) verbunden ist, an welchem der Deckel befestigt ist, und an deren hinterem Ende die Gewindemutter (45) der Ausstellvorrichtung um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, wobei das,Hubglied (66) der Ausstellvorrichtung mit dem Ausstellhebel verbunden ist, und daß an der Gleitschiene (37) ein Kupplungsglied (51) schwenk bar angebracht ist, welches sich mit Betätigungsflächen (77, 78, 80, 81) in der Bewegungsbahn eines mit dem Gewindekabel (22) verbundenen Mitnehmers (28) befindet und in der vorderen Deckellage in eine ortsfeste Sperrausnehmung (82) eingreift.
  2. 2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen als Oberteil (13) eines in horizontaler Ebene im Bereich der Führungskanäle (21) für die Gewindekabel (22, 23) geteilten, den Dachausschnitt (3) umgebenden Dachrahmens (8) ausgebildet sind und auf ihren Führungs- und Auflageflächen (35, 36) für die Gleitschienen (37) hinterschnittene Führungsrippen (34) zum Eingriff mit ensprechend hinterschnittenen an den Gleitschienen (37) befindlichen Führungsnuten (38) aufweisen.
  3. 3. Schiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (13) und Unterteil (11) das Dachrahmens (8) durch angeformte Vorsprünge und Vertiefungen formschlüssig und vorzugsweise lösbar miteinander verbunden sind, wobei ein umlaufender Vorsprung (16) des Unterteils (11) außerdem das Oberteil (13) und alle Funktionsteile gegen einen umlaufend in das Unterteil eingeformten, zwischen der Dachausschnittskante und dem umlaufenden Vorsprung
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    "583:
    befindlichen, Wasserkanal (12) abgrenzt.
  4. 4. Schiebedach nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (13, 11) des Dachrahmens (8) aus Kunststoff geformt sind.
  5. 5. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) an jedem der beiden Ausstellhebel (42) an zwei mit Abstand zueinander angeordneten Stellen (53, 54) unter Zwischenlage elastischer Höheneinstellglieder (63) befestigt ist.
  6. 6. Schiebedach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Höheneinstellglieder als aus einem elastomeren Werkstoff bestehende Puffer (63) ausgebildet sind, die jeweils von einem am Deckel (4) befestigten Gewindebolzen (61) durchsetzt sind, der durch eine entsprechende Bohrung (55) im Ausstellhebel (42) hindurchgeführt ist und eine dem Ausstellhebel auf der dem Puffer abgewandten Seite anliegende Stellmutter (65) trägt.
  7. 7. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (45) der Ausstell-. vorrichtung einen rotationssymmetrischen Außenumfang besitzt, in eine entsprechende Bohrung (44) der Gleitschiene (37) drehbar eingesetzt ist, an ihrem unteren Ende das vorzugsweise einstückig angeformte, der Gleitschiene von unten anliegende und mit dem zugeordneten Gewindekabel
    (22) eingreifende Zahnrad (46) trägt und an ihrem oberen Ende gegen axiale Verschiebungen gegenüber der Bohrung gesichert (47) ist.
    Rockwell Golde GmbH
  8. 8. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubglied der Ausstellvorrichtung ein in die Gewindemutter (45) eingeschraubter Gewindezapfen (66) ist, dessen freies Ende (67) durch eine Bohrung (68) des Ausstellhebels (42) hindurchgeführt und daran unverdrehbar befestigt ist.
  9. 9. Schiebedach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (67) des Gewindezapfens (66) abgestuft ist, mit einem Halsteil (71) kleineren Durchmessers durch die im Durchmesser größere Bohrung (68) des Ausstellhebels (42) hindurchreicht und mit einem Kopf (69) endet, der dem Ausstellhebel zur Erzielung einer begrenzten schwergängigen Schwenkbarkeit anliegt.
  10. 10. Schiebedach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (42) im Bereich der Bohrung (68) eine kugelkalottenförmige Eindrückung (70) aufweist, der auf der einen Seite eine entsprechend geformte Stirnfläche des Gewindezapfens und auf der anderen Seite eine entsprechend geformte Fläche (72) des Kopfes (69) anliegt.
  11. 11. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (42) die Gleitschiene (37) mit einem Anschlag (57) hakenartig untergreift, dem ein den maximalen Ausstellweg begrenzender Anschlag (58) an der Gleitschiene gegenübersteht.
  12. 12. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (51) in Richtung des Einrastens in die ortsfeste Sperrausnehmung (82) federbelastet ist.
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  13. 13. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (51) mit einem Zylinderansatz (73) um eine zur Gewindemutter (45) der Ausstellvorrichtung parallele Achse schwenkbar in eine entsprechende Bohrung (50) der Gleitschiene (37) von unten eingreift und als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der an beiden Enden jeweils einen dem zugeordneten Gewindekabel (22) zugekehrten Hakenvorsprung (75, 76) aufweist, wobei sich die zueinandergekehrten Flächen (77, 78) der _ 10 Hakenvorsprünge in der Bewegungsbahn der rechteckförmig geformten und mit einer seiner längeren Rechteckseiten am Gewindekabel und parallel dazu befestigten Mitnehmers (28) befinden und zwischen sich zwei stumpfwinklig an einem Scheitel (79) zusammenstoßende Betätigungsflächen (80, 81) einschließen, von denen in zwei bei Eingriff des Kupplungsgliedes mit dem Mitnehmer möglichen Schwenklagen des Kupplüngsgliedes jeweils eine Betätigungsfläche der freien längeren Rechteckseite (87) des Mitnehmers anliegt.
  14. 14. Schiebedach nach Anspruch. 13, dadurch gekennzeichnet, 2.0 daß einer der beiden Hakenvorsprünge (76) zum formschlüssigen Eingriff in die Sperrausnehmung (82) ausgebildet ist und eine Auflauffläche (85) besitzt, der die in Richtung der öffnurigsverschiebung des Deckels (4) befindliche Außenecke (86) der Sperrausnehmung zur Verschwenkung des Kupplungsgliedes (51) zugeordnet ist.
  15. 15. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Sperrausnehmung (82) auf jeder Deckelseite im Oberteil (13) des Dachrahmens (8) angeordnet ist.
  16. 16. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungsglied (51) eine
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    Bügelfeder (83) befestigt ist, die sich mindestens der Sperrausnehmung (82) gegenüberliegend an einer zur Schieberichtung parallelen VorSprungsfläche (84) des Dachrahmenunterteils (11) abstützt.
  17. 17. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachrahmenunterteil (11) an seinem der Dachausschnittskante zugekehrten Rand mit einem umlaufenden Befestigungsflansch (93, 94) für eine klemmend darauf befestigte umlaufende Randspaltabdichtung (5) versehen ist.
  18. 18. Schiebedach nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Randspaltabdichtung (5) ein aus einem elastomeren Werkstoff geformtes Hohlprofil ist, dessen dem Befestigungsflansch (93, 94) und dem Dachrahmen (8) zugekehrten Wand- bereiche (97, 98) verdickt ausgebildet sind, während die äußeren dem Deckel (4) zugekehrten Wandbereiche (101, 102) dünnwandig und im ungedrückten Zustand im Querschnitt gesehen dachartig nach außen gestülpt sind, wobei die äußere Dachfläche (103) mit einer Dichtlippe (100) an die feste Dachfläche (2) des Kraftfahrzeugs angeschlossen ist und sich von da ausgehend nach Art eines Windabweisers schräg nach oben bis zu einer Firstzone (104) erstreckt, an die sich die innere Dachfläche (105) nach unten zum Dachausschnitt (3) abfallend anschließt.
  19. 19. Schiebedach nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Deckel (4) die Randspaltabdichtung (5) von dem Deckel eingedrückt ist, wobei sich die äußere Dachfläche (103) etwa in der Ebene der festen Dachfläche (2) des Kraftfahrzeuges und des Deckels befindet, die Firstzone (104) den Stirnflächen, des Deckels anliegt und die innere Dachfläche (105) der Deckelunterseite im Deckelrandbereich anliegt.
    Rockwell Golde GmbH .· „-J 3/13
  20. 20. Schiebedach nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dachfläche (105) umlaufende Rippen od. dgl. (106) besitzt, die dem geschlossenen Deckel (4) von unten anliegen.
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