DE2941516A1 - Einfassung fuer ein kraftfahrzeug- schiebedach - Google Patents

Einfassung fuer ein kraftfahrzeug- schiebedach

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DE2941516A1
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roof
sealing element
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motor vehicle
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DE19792941516
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Inventor
Sakae Nagata
Jun Ono
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte
-S-
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing. H. Llska
SBH
Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha
27-8, 6-chome, Jingumae
Shibuya-ku Tokio / Japan
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Einfassung für ein Kraftfahrzeug-Schiebedach
030018/077A
Die Erfindung betrifft eine Einfassung für ein Kraftfahrzeug-Schiebedach nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Fig. 6 ist in einem Querschnitt eine Einfassung bekannter Art für das Schiebedach eines Kraftfahrzeugs dargestellt. In einem vorgegebenen Bereich eines Kraftfahrzeugdaches 1 ist eine Öffnung 2 vorgesehen, deren Innenkante nach unten abgebogen ist. Der abgebogene Teil 3 ist an einem Schiebedachrahmen 4 befestigt und wenn die Öffnung 2 mit einem Schiebedach 5 verschlossen wird, kommt ein Dichtungselement 6 aus Gummi o.a., das am Außenumfang des Schiebedachs 5 vorgesehen ist, in Kontakt mit dem Innenumfang der Öffnung 2, um diese dicht abzuschließen. Diese vorbekannte Anordnung benutzt also als abdichtende Fläche das Kraftfahrzeugdach 1 selbst, denn das Dichtungselement 6 wird an den abgebogenen Rand 3 angedrückt. Hierbei tritt jedoch das Problem auf, daß nach wiederholter Betätigung des Schiebedachs das Dichtungselement 6 brüchig werden kann oder die lackierte Oberfläche des abgebogenen Teils 3 wird rissig und korrodiert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Einfassung für ein Kraftfahrzeug-Schiebedach anzugeben, bei der auch nach längerer Benutzung eine Beeinträchtigung der Dichtung und eine Korrosion am öffnungsumfang des Schiebedaches nicht zu befürchten ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche .
Bei einer Einfassung nach der Erfindung ist ein Formstück am gesamten Innenumfang der Schiebedachöffnung angeordnet, das mit einem Dichtungselement an dem Schiebedach in Berührung kommt, wenn dieses geschlossen wird. Das Formstück besteht aus
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Edelstahl, Kunstharz oder einem anderen Material mit einem guten Korrosionswiderstand. Das Formstück kann auch am Außenumfang des Schiebedaches selbst angeordnet sein, so daß dann ein Dichtungselement am Innenumfang der Dachöffnung angeordnet ist. In jedem Fall wird verhindert, daß am Rand der Schiebedachöffnung eine Korrosion und eine Lackbeschädigung auftritt. Außerdem wird das Dichtungselement gegen Beschädigungen geschützt, und insgesamt wird die Lebensdauer der Schiebedacheinfassung verlängert, wobei gleichzeitig eine einfache Konstruktion verwirklicht ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit Schiebedach, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt 2-2 nach Fig. 1, der ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung wiederqibt, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsbeispiete der Erfindung und Fig. 6 den Schnitt einer Schiebedacheinfassung gemäß bekannter Technik.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug 10, dessen Dach 11 eine Dachfläche 12 hat. Im vorderen Teil der Dachfläche 12 ist eine öffnung 13 vorgesehen, die breiter als lang ist.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Schnitt gemäß der in Fig. 1 gezeigten Linie 2-2. Es ist zu erkennen, daß die Dachfläche 12 am Rand der Öffnung 13 nach unten stufenartig abgebogen ist und eine flache Befestigungsfläche 14 bildet. An der Unterseite der Dachfläche 12 ist eine weitere Fläche 15 vorgesehen, die zum Innenraum des Kraftfahrzeugs liegt und nach oben abgebogen ist. Sie bildet eine flache Befestigungsfläche 16, die an der Befestigungsfläche 14 anliegt. Ein Formstück 17 ist auf der Befestigungsfläche 14 so angeordnet, daß es die gesamte Dachöff-
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nung 13 einfaßt. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Formstück 17 ein Kastenprofil, und eine Anlagefläche 18 am Innenumfang ist so abgeschrägt, daß sie unten einen größeren öffnungsumfang bildet als oben. Von der Unterseite der Befestigungsfläche 16 her ist eine Schraube 19 durch diese und die Befestigungsfläche 14 zur Halterung des Form-Stücks 17 hindurchgeführt, und ein Dichtungselement 20 ist zwischen dem Formstück 17 und der Dachfläche 12 sowie zwischen dem abgestuften Teil der Dachfläche 12 und der äußeren Unterseite des Formstücks 17 angeordnet. Das Dichtungselement 20 wird durch das Formstück 17 und die Schraube 19 festgehalten. Die Anlagefläche 18 des Formstücks 17 befindet sich auf der Innenseite der beiden Befestigungsflächen 14 und 16, und das Formstück 17 besteht aus einem Metall mit gutem Korrosionswiderstand und einem gefälligen Aussehen wie beispielsweise Edelstahl, Alumiumlegierung usw. oder aus einem harten Kunstharz. Die Anlagefläche 18 ist flach und glatt ausgeführt.
Am Außenumfang eines Schiebedachs 21, das in der Dachöffnung 13 angeordnet ist, ist ein Dichtungselement 22 vorgesehen, welches das Schiebedach 21 umgibt. Die Außenfläche des Dichtungselements 22 ist am oberen Teil mit einer Dichtungslippe versehen und hat am unteren Teil eine Auswölbung 24. Das Dichtungselement 22 ist an dem Schiebedach 21 mit einem Halter 25 befestigt.
Bei dieser Anordnung wird das Schiebedach 21 mit einer nicht dargestellten Führungsschiene bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung geführt, und wenn die Dachöffnung 13 geschlossen oder geöffnet wird, so bewegt sich das Schiebedach 21 aufwärts und abwärts, so daß die Dichtungslippe 23 und die Auswölbung 24 des Dichtungselements 22 in Kontakt mit der Anlagefläche 18 des Formstücks 17 kommen und Ihre Abdichtungsfunktion erfüllen. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Das Dichtungselement 22 kommt in Kontakt' mit dem Formstück 17 durch Betätigung des Schiebedachs 21. Das Formstück 17 besteht aus Edelstahl, einer Aluminium-
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legierung oder einem ähnlichen Material mit gutem Korrosionswiderstand, das keine zusätzliche Beschichtung aufweist. Dadurch kann an dieser Stelle kein Lack abblättern oder eine Korrosion auftreten, se daß die Anlagefläche 18 langzeitig glatt bleibt und ihre Dichtungsfunktion erfüllt. Die ihr zugeordnete Dichtungsfläche des Dichtungselements 22 wird dabei nicht beschädigt. Wie die vorstehende Erläuterung ergibt, bildet das Formstück 17 eine Anlagefläche am Innenumfang der Dachöffnung 13. Der Innenumfang der in der Dachfläche 12 vorgesehenen Öffnung muß in einfacher Weise flach abgebogen sein, und es sind keine zusätzlichen Arbeitsschritte zur Entgratung oder zur Einhaltung enger Toleranzen an der Dachöffnung erforderlich. Eventuelle Abmessungsfehler werden ausgeglichen, wenn das Formstück 17 eingebaut wird. Dadurch wird also insgesamt die Montage eines Schiebedachs vereinfacht.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Öffnung 13 in der Dachfläche 12 gleichfalls einen nach unten abgebogenen Rand 112a hat, der eine Stufe 112b bildet. Das untere Ende 117a eines Formstücks 117, das einen L-förmigen Querschnitt hat, ist an der Unterkante des abgebogenen Teils 112a umgebördelt. Der obere Teil 117b ist auf der Stufe 112b angeordnet. Auf diese Weise ist das Formstück 117 festgehalten. Auf der anderen Seite ist ein Dichtungselement 112 an dem Schiebedach 21 befestigt. Dieses Dichtungselement 122 ist dadurch montiert, daß ein nach unten abgebogener Rand 121a des Schiebedachs 21 einen Halter 122b mit U-Profil trägt, der an der Unterseite einer Auswölbung 122a angeformt ist.
In Fig. 4 und 5 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt.
Fig. 4 zeigt ein Schiebedach 221 aus Glas, an dessen Außenumfang ein Formstück 217 vorgesehen ist. Dieses Formstück 217 hat einen U-förmigen Querschnitt und dient als Einfassung des Außenumfangs
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des Schiebedachs 221. Eine flache Anlagefläche 218 bildet die senkrechte Kante dieser Anordnung. Eine Dachöffnung 213 der Dachfläche 212 ist nach unten abgebogen und bildet einen Rand 213a mit L-Profil. Ein Dichtungselement 222 ist an dem Rand 213a befestigt, so daß es den Innenumfang der Dachöffnung 213 bildet. Dadurch ergibt sich eine Abdichtung zwischen der Dachöffnung 213 und dem Schiebedach 221, die durch das Formstück 217 am Schiebedach 221 und durch das Dichtungselement 222 verwirklicht ist. Gegenüber den vorherigen Ausführungsbeispielen ist die Zuordnung von Dichtungselement und Formstück umgekehrt.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein Schiebedach 321 aus Stahl vorgesehen ist. Der Außenumfang des Schiebedachs 321 ist L-förmig nach unten abgebogen, und dieser Rand 321a ist an seiner Unterkante durch den unteren Rand 317a einesL-förmigen Formstücks 317 eingefaßt, dessen horizontaler Profilteil 317b auf einer Stufe 321b aufliegt. Ein Dichtungselement 322 ist an einem nach unten abgebogenen Rand 313a der Dachöffnung 313 in der Dachfläche 312 befestigt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird die Abdichtung eines Schiebedaches durch eine Einfassung verwirklicht, die auf der einen Seite durch ein Formstück aus Edelstahl, einer Aluminiumlegierung oder einem ähnlichen Material mit gutem Korrosionswiderstand, auf der anderen Seite durch ein Dichtungselement gebildet ist. Im Gegensatz zu bisher bekannten Einfassungen, bei denen die Anlagefläche durch einen lackierten Teil der Dachfläche gebildet ist, bietet die Erfindung den Vorteil, daß die Anlagefläche für das Dichtungselement frei von Korrosion, Lackschäden usw. gehalten wird, wodurch auch das Dichtungselement nicht beenträchtigt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die Abdichtung eines Schiebedachs auch langzeitig erhalten bleibt. Durch das Formstück eraibt sich darüber hinaus eine vereinfachte Montage eines Schiebedachs sowie die Möglichkeit des Ausgleichs von Abmessunastoleranzen des Schiebedachs und seiner Öffnung.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.) Einfassung für ein Kraftfahrzeug-Schiebedach, das im ^—/ geschlossenen Zustand unter Zwischenlage eines Dichtungselements aus flexiblem Material in der öffnung eines Kraftfahrzeugdaches angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlage für das Dichtungselement (22, 122, 222, 322) ein Formstück (17, 117, 217, 317) aus einem korrosionsbeständigen Material vorgesehen ist.
2. Einfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (17, 117) am Innenumfang der Dachöffnung (13) und das Dichtungselement (22, 122) am Umfang des Schiebedachs (21) befestigt ist.
3. Einfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (217, 317) am Umfang des Schiebedachs (221, 321) und das Dichtungselement (222, 322) am Innenumfang der Dachöffnung (213, 313) befestigt ist.
4. Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß das Formstück (17, 117, 217, 317) aus Edelstahl, einer Aluminiumlegierung oder Kunststoff besteht.
5. Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (17, 117, 217, 317) mindestens teilweise ein L-Profil hat, dessen einer Schenkel etwa in der Ebene des Kraftfahrzeugdaches (12, 212, 312) liegt und dessen anderer Schenkel die Anlage für das Dichtungselement (22, 122, 222, 322) ist.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Einfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anlage bildende Schenkel des L-Profils eine Anlagefläche für das Dichtungselement (22) darstellt, die sich nach unten erweitert.
7. Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (217) ein U-Profil hat, das auf den Rand eines gläsernen Schiebedachs (221) aufgeschoben ist.
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DE19792941516 1978-10-12 1979-10-12 Einfassung fuer ein kraftfahrzeug- schiebedach Withdrawn DE2941516A1 (de)

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