DE1530627A1 - Abdichtung fuer Schiebedaecher an Kraftwagen - Google Patents

Abdichtung fuer Schiebedaecher an Kraftwagen

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DE1530627A1
DE1530627A1 DE19651530627 DE1530627A DE1530627A1 DE 1530627 A1 DE1530627 A1 DE 1530627A1 DE 19651530627 DE19651530627 DE 19651530627 DE 1530627 A DE1530627 A DE 1530627A DE 1530627 A1 DE1530627 A1 DE 1530627A1
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DE19651530627
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Werner Kruschwitz
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Draftex GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Dr.. HfH Tea eke
Paleiilauwiilt
1 Berlin 33, Iiüasiraße 7
D r a f t e χ GoBiobeH., Viersei
Abdichtung für Schiebedächer an Kraftwagen
Scniebedächer an Kraftwagen bedürfen gut funktionierender Mittel zur Verhinderung des Eindringens von Regenwasser in das Wageninnere. Zu diesem Zweck ist es üblich, im Bereich der vorderen Kante des Schiebedachs am festen 'iieil der Karosserie eine Wasserablaufrinne anzuordnen, die unter Ausnutzung der Wölbung des Wagendaches einen Wasserablauf nach den beiden Seiten aber die äusseren seitlichen Karosseriewandungen bewirkt.
Die Anwendung einer solchen Wasserablaufrinne hat zur Voraussetzung, -dass zwisciien den Kanten des Ausschnitts für das Schiebedach und den dort angrenzenden Kanten des Schiebedachs, insbesondere an der "Vorder- und Rückkante bereits eine Abdichtung vorgesehen ist, die die Aufgabe hat, den v/eitaus grossten Teil von oben her auftreffenden Regenwassers gar nicnt erst bis zur Wasserablaufrinne durchzulassen, die sonst bei stärkerem Regen im Wageninnern überlaufen würde.
Solche z.Bo zwischen der vorderen Kante des Schiebedachausschnitts und der vorderen Kante des Schiebedachs liegende Dichtungsmittel wurden bisher zumeist in form von Leichtmetallstreifen, z.B. Aluminiumstreifen, ausgeführt,
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deren Fläche etwa senkrecht zur Dachfläche verlief und die entlang ihrer oberen Kante ein abdichtendes GuBiu,iseil oder einen dünnen Gummischlauch trugen, der mittels eines um den Aluminiumstreifen und die Guiairiidichtung gemeinsam her umgelegten Plüsch- oder Textilstreifens Eiit dem Aluminiumblech ein " Ganzes bildete. Dieser Abaicntungsstreifen wurde für gewöhnlich an der etwa vertikal verlaufenden Wandung der </asserablaufrinne, die Z.Be an der Vorderkante des ociiiabedacnausscnnitts vorgesehen ist, durch Kleben befestigt, derart, dass die -•«•ante des 3cMebedachs etwa mit dem durch den Guia^isclilauch oder aas Gu^iciseil gebildeten Wulst; abschloss bzw. unter diesen Wulst .0-33cnoben werden konnte.
j3s stellte sich im praktischen Betrieb heraus, dass diese bekannten Abdichtiüittel unzulanglica arbeiten und den Eintritt störender Wassermengen in das Wageninnere nient 0enü0ena verhindern. Ausserdes wirkt der im geschlossenen zustand des ächiebedacns zwiscnen dessen -a-an-en und den -"-anten des Schiebedachausschnitts sichtbare Abdiautungswulsτ zu auffällig und wird als störend empfunden.
Duron die vorliegende Erfindung vieräeu die erwähnten ITachteile der bekannten Abdiciitunoen für 3cniebedu.cher an 2a·aftfaarzeugen vermieden. Ss wird eine y/eitestbehend zuverlässige Äb^iciitung erzielt, die das Aussehen des' WaVens bei" geschlossenem Schiebedach ausserdea nicht stört. Sin weiterer Vorteil der neuen Abdichtung besteht'darin, dass sie'"mit einer mir
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BAD ORIGINAL
1 an der Vorderkante oder Leu d-ei-eenkanten äes. ■ al ο besonders, auen an dessen r.~c:viürtiger üante angebracht V/erd-en kann, wc bei sie im letzteren Falle die dort ebenfalls vorgesehene Wasserablaufrimie. tragt bzw,, zur Verbindung dieser Ablauf rinne mit der rüeicwärtigen .kante des
jo-eiiU.ss oosovjt uie Abdichtung f.ir 3c.-iebeddc.aer an iCraftv/a .ei- aus einem entlän^ den .3 c-iebedae »kanten, ins pe sondere ■ entlang viei" vorderen bzw. hinteren öCülebsdac liiante verj. auf enden daltestreifen aus einer,, eiastisciei Jerk^to^'f, der an seinj_" öffi.ungs3'eit:i...en Kante eine Ab^ic^oi.nusscliicxxt in H1OrIiI eiix-3 :· BeflocAun-g und an seinem oberen i-iande eine sicxi teil-..eise- über axe Dicke der A
ua.chartii-;e. Leiste- au
Die urei"Ge dieser dac-iartioen iiSiste ist so bewies sex",, dass ixir vor vierer Hand iiu ^ejoiiipssenen Zustand dc-s ociiiebedacns unter ISeracksicati^un^ des Susa^iiiendrud.eens der Abdiclitungsöciiiciit iiit _ei. iiande des festei-Seixs des-j/a^endac ,s ab-3Giiliasst,jJa man es bei. der. Äiittein rssp.Vierksuo^'fen, die dxe neuartige Abaieiitüng bilden, in der· äand liat, diesen eine beliebige Färbung zu ^eben, lässt sicu insbesondere zuia mindesten die äussere Cberf i.. clie der daaiaartigen Iteiste der Farbe des Wagens möii-olos anpaosevi, sodass da.e J->3iste in geschlossenen Zustand des ächiebäaeas nickt stört. Die ".7erkst-offes aus denen der ,erfindungsoeiiicisse £alteßtreifen besöeat, sind vorzugsweise unter der·" Bezeichnung Ulastomere, Elastomere oder Duroiaere bekannte Verbindungen.. _ 4. _
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bevorzugte Ausf üLirungsf ürm der järfindung besteht damn* dass dem Halte s/tr elf en: zwecks Aiif Schiebens auf ©inen am iäcnie-* bedach v©rge;s©henenr im we^e-ß-teli&iieii S;enkre©nt zur 'Mmk&h&im verlaufenden flansch ein U-förmig es· Profil gegeben wird. Die erwähnte dachartige Leiste ist dann an einem dieser ü-aclxenkel vorgesenen» mit de.m sie ζν/ecicm..ssig aus einein Stück gebildet ist. Dieser «aQuenkel des U-.Profils wird vorzugsv/eise langer bemessen als der andere dciienkel.- Mindestens einer dieser das U-PrOfil bildenden ö-Gi^enkel, besser aber beide äenenkel, sind in der Längsrichtung des halt es Greif ens mit Kleiamrippen versenen, axe nach dem Schenkeljochzu gerichtet, d.h. geneigt sind. Diese EleiuiBripoen dienen zur besseren Befestigung des ü-förmig profilierten Haltesureifens bei dessen Aufschieben auf den halteflansch des iDchiebedaehes. Ss kann sich dabei weiter empfehlen, die Elemmrippen in verschiedener Höhe der Profilschenkel anzuordnen. ' ' ' '
Die Formgebung dieses U-Profils wird in an sich "beicannter Weise durch Einbetten, eines biegsamen flacnen Metal!streifens in den Haltestreif en; gewährledstet.
Die eigentXiene Abdichtungssehie/ht ist eine vorzugsweise elektrostatisoh: in an sich bekannter v^eise aufgebrachte Ie-^ flockung aus 1^1 on ader iNaturxaser oder aergl. Sie befindet sich auf der Seite 'des Halt estreif ens, an der sicn aucn die dach--.
artige Leiste befindet, und wird in ihrer JJickenausdehnung teilweise von d'er dachartigen -leiste bedecKt.
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BAD ORJQINAL
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Die "beigefügte Zeichnung lässt weitere Einzelheiten der Erfindung erkennen ,insbesondere auch die Mittel, die eine Halterung der hinteren Wasserablaufrinne an der dortigen . Schiebedachkante bewirken. Im einzelnen zeigen:
j?ig.l die einfachste Ausfdhrungsform des erfindun^sgemässen üaltestreifens, in Schrägansicht,
J1Ig-S einen tialtestreifen von U-Profil im Schnitt und ait Flansch des Schiebedachs montiert,
j?igo3 aie Halterung und Montage des Halt estreif ens
an der rücicwärtigenSchiebedachkante unter gleichzeitiger Erfassung der dort vorzusehenden Wasserablaufrinne, in Schrägansicht,
JTig.4 die Gesamtanordnung und Lage aes Schiebedachs in verkürzter Darstellung.
Der ω-ass tab der j?ig.2 ist grosser, der !.las st ab' der S1Ig1A kleiner als der der übrigen -Figuren.
Her einfache Abdichtungsstreifen 1 besteht geniciSs Fig.l aus einem oberen Teil in jiorm einer dachartigen Leiste 3 ^-Qd einer unter dieser Leiste befindlichen Seitenfläche, auf der sich eine Abdichtungsschicht 2 in Gestalt einer z.B. elektrostatisch aufgetragenen Beflockung befindet.
Gemäss Fig.2 ist der" Haltestreifen 1 U-förmig profiliert und , bildet somit die Schenicel -4- und 5· -^er etwas..längere diesea?.,;-beiden Schenkel trägt die dachartige Leiste 3.' An der -:t· ■■·-
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BAD QPaGiNAL
Innenseite der "beiden ocnenkel 4 und 5 sind Lle^ifiripi^en 6 und vorgesehen, die auf das Joch des u-Profils zu geneigt sind und sich "beim Aufschieben des Hax«,estreiiens auf einen etwa senkrecnt zur »äehiebedachf lache liegenden JTlanach 16 zwischen diesen und die Innenseite der Ür-dciienkex anlegen. Sie bewirken dadurch eine festere Haltung des Streifens 1 an diesem Flansch 16 und verhindern insbesondere ein Abgleiten des aaltestreifens von diesem.- Die Abaiciitungsschicnt 2, die auf der Aussenseite des ocuenkels 5 liegt, legt sich im geschlossenen Zustand des Schiebedachs an die Vorderkante 18 des ochiebedachausschnitts der iiVagenkarosserie an, wobei sie sich so weit zusammendrückt, dass der dachartige Teilp der -aaltelexste zv/iscuen dem Flansch des Scniebedachs und der Kante 18 der karosserie liegt;.- #ig.2 lässt schliesslicii eine elastiscne Liexaileinlage ö iiu Haxtestreifen 1 erkennen, die die Profilform des ttaltestreifens und dessen Klemiakraft für das Aufschieben auf der. Flaiisch 16 bestimmt .■"■.. -
2 und insbesondere 5ig.3 lassen ferner erteiiLea, aass am U-8chenkel 5 unterhalb der dachartieen Leiste $ ein Eohlrauia 9 ist, der eine zusätzliche Wandung Io biliet. Die aus sere J1I-.ehe dieser Wandung Io trägt die Abdic^tiun^sschiCiit 2. Im unteren Teil ist die .Dicke des V/anäteils Io bei Ip erhebxicii verjaiiiäert. Dies dient dazu,-die. ^and Io an der -cLannen otelle auf zutrennen, sodass ,sie ■ dann.-Ql-ne^. Las ehe. bildet, wie' dies besser aus B1igo3 hervorgeht. -. : ·. .. ... ....... -
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BAD
1S3Q62?
Aus dieser· i?igv3 6©Wfe insbesondere hervor, in welcher rfeise der tjlöicue Haltestreif en zugleich zur I.Ionta0e einer am SciiieDeGLach selbst vorzusehenden fesserablaufrinne ausgenutzt werden kann.. Zwischen diese Lasche Io und den zugenorigen Schenkel 5 cL©s ü-f örniy profilierten Halt estreif ens 1 ist liier, unter entsprechender Abhebung des aufgeschnittenen unteren Eandes der wasche Io, ein Flansch 11 eingeaiiotei , ^©^» ebenfalls zusammen mit eineia achenkel 141 eine U-förmig profilierte Leiste/bildet, an der nach der öeite der Abdichtungsscniclit 2 zu eine Wasser ablauf rinne 12 vorgesehen ist, die an der iiiiiteren Xante des ochiebedaches wirkt. Der der Abdic£LtungsscMcht 2 abgewandte Schenkel 14- dieser I)-PrMiI-leiste 13 ist dabei um den oberen Rand des ücnenkels 4- des iialtestreifens 1* um^ebordeit.
Die JPig.4· lässt als Seitenansicht die La^e und Beschaffenheit des oeliiebedaches 17 und der vorher beschriebenen Abdichtungsmittel ericeimen: üabei ist die vordere Kante 18 des ;5chiebedachaussclinittes der karosserie fest mit einer dort wirkenden Wasserablaufrinne 19 verbunden» die sich unterhalb des Haltestreif ens 1 befindet* Die Wandung 1α? die den Hohlraum 9 am äeneBkel 5 umgibt, ist hier an ihrem unteren !Beil län^s der Kante 15 nicht aufgeschnitten,» -r Hingegen lässt der linke Teil der j?ig.% die rückwärtige Kante des Schiebedachs ^hd #ie dort zusäBinien mit dem Schiebedach bewegliehe Wasserablaufriiine 12 erkenBen, die, wie im Zusammenhang mit Mg,J beschrieben.
BAD ORIGINÄR
am· Haltestreifen 1 "befestigt ist, während dieser selbst, wie es die Fig.2 zeigt, auf eine hier mit 21 bezeichnete etwa •vertikale Lasche an der hinteren Kante des Schiebedaches aufgeschoben ist. Der feste Teil des Wagendaches ist in Fig.4 mit 2o bezeichnet.
Die Halteleiste 1 ist mit allen ihren Teilen und Ansätzen aus einem Stück gebildet, insbesondere aus weichem FVC gespritzt, während die ebenfalls mit ihren Teilen 11, 13 und 14-ein einziges Stack bildende Hintere Wasserablaufrinne 12 zweckmässig aus einem Hart-FVC besteht. Sie kann auch aus einem anderen kleiümfähigen Kunststoff oder aus einem Leichtmetall, z.B. einer Aluminiumlegierung, bestehen.
Auch die seitlichen Kanten des Schiebedaches resp. des Schiebedachausschnitts im Wagendach kennen in der vorstellend beochriet.enen Weise ausgebildet werden.
BAD
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Claims (1)

  1. Dr. Expl.
    Abdichtung für öciiiebedüciier an Kraftwagen, dadurch gekennzeicimet-, dass sie aus einem entlang aer vorderen bzw. rückwärtigen oder seitlichen Sciiiebedacakante verlaufen.-', den fialtestreixen (1) aus einem alas.t-iscuen Werkstoff besieht, der an seiner Stirnkante eine Abdxchtungsscnicht (2) in Sorm einer BefLockung und an seinem oberen Hände eine sich ue*üweise über die Dicke der Abdlehtun-ssenicht ers'trecitende dachartioe Leiste (J) aufweist.
    2, Abdicjitung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der dachartig^n Leiste (5) so bemessen ist, dass i.ir vorderer Hand im geschlossenen Zustand des ochiebedachs unter Berückaichtigung des Zusammendrückens der AbaiGhtunbssciiicht (^) genau oder angenähert mit dem Sande des festen ieils des Wagendachs absciiliesstp
    5» Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der naltestreifen (1) aus einem Kunststoff besteht.
    4. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Haltestreifen (1) aus einem unter der Bezeichnung Elastomere, Plastoisce oder Duromere bekannten Kunststoff best; ent.
    5. Ahdiciitung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet^ dass der haltestreifen (1) zum Aufschieben auf einen am öcniebedacn (1?) vorgesehenen ilanscn (15,21) D-fd^iä profiliert Ut. : '9Qg842707-, , - 1° -
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    - Io -
    6« Abaicutting nacri Anspruch 5» ■ dadurch. ^e^iennzeicuiie-c, dass der die dachartibe .Leiste (3) tragende u-4cüenicel (^) länger beinessen 'ist als der andere Schenkel (4),
    7· Abdichtung nacxi Anspruch 5 oder 6, dadurch geiceraiZ^ dass die U-3c:ieniiel (4,5) Άη inrer Xnnenseitö nit Eleiniaripjjen (6,7)verseiien sind, die nacji dem οοηβηκβί^οοη zu geneigt sind,
    8. Abdichtung nacn Anspruch 7, daaurcu, gei-:enxxzeici-net, dass die Eleiniiiri:^en (6,7) ait deni ^aItestreifen (1) aus einen Stück gebildet sind.
    9·. Abdicritung naen Ansprucri 7 oder 8, dadurcii ge.;er;uz.-;icnnet, dass die Kleiamripuen (6,7) in ver.3caied.ener· Hur-e der Profilscnenkel (4,5) an^eordixet sind.
    10. Ab.dich.tung nach Anspruch 5 oder folgender, dadurch yelc
    zeichnet? dass in den ^altesür_eifen (J-) sin flexibler flacher Metallstreifen eingelegt ist. . .
    11. Abaientung nach Anspruch 1 oder folgenden,; dad-orca geirennzeichnet, dass die ADdicIitungsschiciit (2) aüsv einer vorzugsweise elektrostatisch aufgebrachten Befiockuhg "aua^liyion, Naturfaser oder dergieiciien besteht, " " ' '" -'-[£'■
    12. Abdichtung nach Anspruch' 5 oder folgenden, dad^rca ^e&er.n-
    zeici^net, dass der die dachartige. Leiste C3) ■ trageride Schenkel (5) des ü-Profils des naltestreifens (1) 'etu-a in der Breite
    : 9O08A2/Ü71 Ι '
    BADORiQlNAL
    der Abdichtungjsschicht (2) ebenfalls hohl ausgebildet
    . ist α - ■ .:■ ■-■■..-
    IJo AbaiCiitim_ nacli Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere wandung -v-lo) des hohlen 3chei:kelteils (5) in ihreii urteren Teil, z.B. in -tf'orra einer i.iate:?ialver-■ schmälerunt (1>) so ausgebildet ist, dass sie dort in der ltän^sric;:tung des Maltestreifens (1) aufschneidbar ist. '
    14. Abdientung nach Anspruch IJ, daaurch ^elcennzeichnet, dass der lialtefxaujch (li) einer ain hinteren iland des ochiebedacis (17) befe^stigten "v/asserablaufrinne (12) von der aufr:--sclinittenen Kante (15) iier in den Houiraum zwiscaen deu einen dc lie nice 1 (5) des .n.aitestreixens (1) und dessen die Abdient;uiijsschicht (2) tragender Aussenwand einschiebbar ist. .
    15· Abdxcxitung nach Anspruch 15 oder 14-, dadurch gekennzeichnet, dass der -aalteflausen (Ix) der schiebedacliseitigen Wasserablauf rinne (12) den einen Scnenkel eines Ij-Profils (13) bildet, dessen anderer Senenkel (14) die Aussenflache des die dachartige Leiste (3) nicht enthaltenden Schenkels (4·) des Haltestreifens (I)- "bedeckt und deren Aussenrand zweckmassig uiobördelt, während etwa am Joch des TJ-Pr of ils (13) die eigentliche, unterhalb des Abdichtungsstreif ens (2) - .-.. , vorgesehene Was s er ablauf rinne (12) angesetzt ist. .·
    1 P
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    T5 3O657
    16* Abdichtung nach Anspruch 1 dder folgenden, dadurch gelcenn-■ zeichnet, dass die am Schiebedach (1?) befestigte Wasserablaufrinne (12) sowie deren U-förmig prOfilierte Ansätze (11, 13, 14) aus einein Hart'-PVÖ "bestellen und Torziügsweise als ein zusammenhängendes Stück gespritzt sind-.
    17o Abdichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeicxmet, dass die am Jchieuedach (17) befestigte ?/asserablauf rinne (12) und deren Ansätze aus einem äjei ch tatet al 1, . insbesondere eiiaer Aluminiumlegierung besteht.
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    ν BAD OFHQINAL
    Leer seife
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