DE745618C - Dichtungsanordnung fuer halbhohe Tueren mit Fensteraufsatz an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer halbhohe Tueren mit Fensteraufsatz an Kraftfahrzeugen

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DE745618C
DE745618C DEM146370D DEM0146370D DE745618C DE 745618 C DE745618 C DE 745618C DE M146370 D DEM146370 D DE M146370D DE M0146370 D DEM0146370 D DE M0146370D DE 745618 C DE745618 C DE 745618C
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DE
Germany
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door
sealing strip
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sealing
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Expired
Application number
DEM146370D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Maier
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FRIEDRICH MAIER DIPL ING
Original Assignee
FRIEDRICH MAIER DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Dichtungsanordnung für halbhohe Türen mit Fensteraufsatz an Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung für halbhohe Türen mit Fensteraufsatz an Kraftfahrzeugen, bei der eine nachgiebige, von der Außenfläche des Wagenkastens nach innen zurückgesetzte Dichtungsleiste am Steg der Türöffnung sitzt. Im allgemeinen werden an solchen Türen unterschiedliche Dichtungsleisten am: Steg des Rahmens der Türöffnung vorgesehen, die einesteils dein stufenförmigen Dichtungsrand' des Türkörpers, andernteils der Dichtungsanliegekante der, Fensterscheibe bzw. Führungsra mens angepaßt sind. Die Abstufung zwischen-dem oberen Rand des Türkörpers und dem Fensteraufsatz verhindert dabei eine ununterbrochene Durchführung der Dichtungsleiste unter Verwendung ihrer einheitlichen Gestaltung. Es hat sich aber gezeigt, daß die bei hohen- Türen mit einem das Türfenster umschließenden Rahmen verwendete, einheitlich rings um den Türrahmen bzw. -spalt laufende Dichtungsleiste nicht nur für eine gute, umunterbrochene Abdichtung vor-. teilhaft ist, sondern daß sie ,auch ermöglicht, die Befestigungsmittel für diese Dichtungsleiste festigkeitsmäßig zur Verstärkung des Türö.ffnungsrahmens auszunutzen. So bildet z. B. eine am Steg des Türöffnungsrahmens ausgebildete, nach außen offene Rinne eine-'wertvolle Versteifung des Rahmens und außerdem eine einfache Befestigungsbasis für die in diese Rinne einzuquetschende Dichtungsleiste.
  • B&', halbhoben Türen mit Fensteraufsatz ist diese günstige Dichtungsanordnung nicht ohne weiteres möglich, weil die bisher regelmäßig vorgesehene Abstufung zwischen den Dichtungsanliegeflächen des Tür- und Fensterrandes quer zum Längsverlauf der Dichtungsleiste sowohl ,eine Unterbrechung in der Dichtungsleiste als auch eine solche in der Befestigungsrinne am Steg der Türöffnung ergibt. Oft ist sogar noch der Fensteraufsatz in seiner Breite gegenüber derjenigen des anschließenden Türkörpers angesetzt, so daß auch im Umfang von Tür und Fensteraufsatz. eine Abstufung verbleibt. Damit ergibt sich dichtungstechnisch für die einwandfreie Abdichtung und festigkeitstechnisch für die Beanspruchung der Rinne als Rahmenversteifung eine unerwünschte Unterbrechung, die alle Vorteile der für hohe Vollrahmentüren bekannten Ausführungsform in Fortfall bringt.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, dalä der zur Anlage an die Dichtungsleiste entsprechend abgestufte Steg des Türrahmens mit seiner die Dichtungsleiste berührenden Fläche an den Übergangsstellen zwischen Tür und Aufsatzfenster stufenlos in die sich an die Dichtungsleiste anschmiegende Fläche des Aufsatzfensters übergeht, so daß der ununterbrochene Verlauf der Dichtungsleiste eine für gute Dichtung und für fabrikmäßige Herstellung günstige Wirkung ergibt. Damit ist zunächst die aus Dichtungsgründen vorteilhafte Anwendung einer einheitlichen, rings um den Türspalt ununterbrochen verlaufenden Dichtungsleiste möglich, und ferner kann nunmehr auch eine gleichzeitig als Rahmenversteifung der Türöffnung dienende Befestigungsrinne für die Dichtungsleiste festigkeitstechnisch voll ausgenutzt werden, weil sie ohne Unterbrechung am Rahmen der Türöffnung verläuft.
  • Die Gründe, aus denen bisher bei halbhohen Türen ein bündiger Übergang der Dichtungsanliegeflächen von Tür- und. Fensterkante vermieden wurde, bestanden in der Notwendigkeit, den Schloßbolzen der Tür außer Bereich der versenkten Fensterführung zu bringen, und auch darin, insbesondere bei weniger dickGVandigen oder stark gewölbten Türen die versenkte Fensterführung ohne Rücksicht auf die Lage der Dichtungsleiste Lind deren Anliegeflächen am Türrand anordi nen zu können. Solche Anordnungsschwierigkeiten werden beim Erfindungsgegenstand dadurch überwunden, daß die Dichtungsleiste und die Dichtungsanliegefläche vom oberen Rand des Türkörpers ab nach unten aus der geraden Linienführuilg des Fensterführungsrahmens heraus nach außen oder. innen bzw. nach vorn oder hinten in gerundeter Krümmung abzweigen. Bei einer solchen Abzweigung nach vorn (hinten angelenkte Tür) oder hinten (vorn angelerikte Tür) kann der Schloßbolzen zwischen Fensterführung und Dichtungsanordnung in an sich bekannter Weise untergebracht werden; bei einer Abzweigung nach außen oder innen ist je nach den Raumverhältnissen im hohlen Türkörper eine Kreuzung der Dichtungsanordnung mit der versenkten Fensterführung vermeidbar. Dabei ist gegebenenfalls- eine Veränderung des Abstandes zwischen der Seitenaußenwand und der an ihrem Steg zur Türöffnung sitzenden Befestigungsrinne für die Dichtungsleiste erforderlich. Soweit es sich hierbei um einen von dem umgepreßten Rand- der Seiten wandtüröffnung gebildeten Preßteil handelt, kann man die sich hieraus für den Preßvorgang ergebenden Schwierigkeiten umgehen, indem der sonst von der Seitenwand unmittelbar gebildete öffnungsrahmensteg für den PreP>-vorgang als selbständiger Bauteil ausgebildet wird, so daß die Rirmeneinpressung mit einer anschließenden, veränderlichen Steghölic lediglich an einem schmalen Rahmenteil erf olgt. -In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. i eine Ansicht der Wagenkastenseitenwand mit geschlossener Tür, Fig.2 einen Seitenriß lediglich der Tür, Fig.3 bis 5 eine andere Türform in Ansicht, Seitenriß und Grundriß, geschnittei3 nach der Linie 5-5 in Fig.3, und Fig.6 bis io Teilschnitte nach den entsprechend bezeichneten Linien in Fig. i.
  • Die Darstellung in den Fig. i bis 5 ist überwiegend schematisch. Die Dichtungsleiste i i ist in Fig. 5 in Form eines spitzen Dreiecks dargestellt, dessen Spitze die Dichtungskante bildet. In den Fig. i und 3 ist diese Dichtungskante durch eine strichpunktierte 1-inicii angedeutet. In den Fig.2, 4. und io ist die Dichtungsleiste durch eine waagerechte Schraffierung (i i) veranschaulicht.
  • Die Wagenkastenseitemvand 12 enthält in ihrem Türspaltsteg eine ringsumlaufende Stufe 13, auf der die Dichtungsleiste i i befestigt ist. Der Türkörper 1q. hat in seinem Türspaltsteg eine Abstufung 15, die als Anpreßfläche auf. die Dichtungskante der Dichtungsleiste i i wirksam wird. Diese aus den Teilschnitten nach den Fig. 6, 7 b und 9 ersichtliche Abstufung 15 geht bei 16 bzw. 16' (Fig. i und 3) in die hintere Fläche 17 des Fensterführungsrahmens 18 über (Fig. S i.
  • In den Fig. i und 2 handelt es sich um eine Tür mit geteilter Scheibe, von denen lediglich die in Fahrtrichtung hinten liegende Fensterscheibe versenkbar ist. Die vordere ^Dreieekscheibe wird jedoch ebenfalls durch den oberen Fensterführungsrahmen i 8 mit umfaßt, der die Dichtungsleiste i i, genau wie in Fig.7a und 8 dargestellt ist, unmittelbar berührt. Die Scharnierseite dieser Tür (rechtsseitig) geht in senkrechter Richtung geradlinig durch, während die Schloßseite gewinkelt ist. Die Abstufung 15 links- und rechtsseitig sowie unten am Türkörper i q. verläuft parallel zur inneren Wand 19 des Türkörpers, während die äußere Wand i q. der Tür der Wölbung der Wagenkastenseitenwand folgt. Die hierbei veränderliche Steghöhe des Türspaltsteges von der Stufe 13 nach außen wird durch die Stegwandung 2o (Fig. 8 und 9) ausgeglichen, die gleichzeitig die Stufe 13 in Form einer Rinne zur Aufnahme der Dichtungsleiste i i bildet.
  • In den Fig. 3 bis 5 ist eine Tür mit :einer einteiligen versenkbaren Fensterscheibe dargestellt. Auß:erdein ist hier der Türkörper 14 gegenüber der Scheibenebene verhältnismäßig: weit nach außen ausgebaucht, um den Anschluß an den Kotflügel in der Seitenwand zu erhalten. Auch hier folgt der Türspalt im oberen Teil zunächst genau der- Fensterführung. Während .indes der Fensterführungsrahmen 18 in seinem unteren, versenkt liegenden Teil 18' sich geradlinig nach unten fortsetzt, ist der Türspalt bei 16' (Fig.3) seitlich mit einer gut gerundeten Krümmung von der gleichen Linienführung ,abgelöst. Sobald durch diese Ablösung die an die hintere Fläche 17 anschließende Stufe 15 im Türspalfsteg aus dem Bereich des Führungsrahmens 18' seitlich herausgeführt ist, verwindet sich diese Stufe 15 außerdem noch nach außen (Fig. q.). Zwecks einwandfreier Unterbringung hochstegiger, in Schließrichtung der Tür stark nachgiebiger Dichtungsleisten müssen 'dies Krümmungen seitlich und nach außen mit guter Rundung durchgeführt werden. Dies ist unschwer möglich; weil die in den Türspaltsregen der Seitenwandung und der Tür enthaltenen. Abstufungen wahlweise ihre Steghöh e nach' außen und innen wechseln können. Die schlanke Krümmung erleichtert auch die Pressung der umlaufenden Stufenrinne 13.
  • Die verschiedenen Schnittzeichnungen nach den Fig.6 bis 9 lassen erkennen, daß die Dichtungsleiste i i überall senkrecht zur Türebene in der .Schließrichtung der Tür beansprucht wird. Die Dichtung kann im Schutz der rinnenförmigen Abstufung 13 des Seitenwandtürrahmens inmitten des Türspaltsteges günstig untergebracht werden. Die Rin'ne;nform dient gleichzeitig als Halter für die Dichtungsleiste und bildet außerdem festigkeitsmäßig einen wertvollen Bauteil für die Seitenwandung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dichtungsanordnung für halbhohe Türen mit Fensteraufsatz an Kraftfahrzeugen, bei der eine nachgiebige, von der Außenfläche des Wagenkastens nach innen zurückgesetzte Dichtungsleiste am Steg der Türöffnung sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Anlage an die Dichtungsleiste (i i) entsprechend abgestufte Steg des Türrahmens (14, 15, i g) mit seiner die Dichtungsleiste (i i) berührenden Fläche (15) an den Übergangsstellen (16, 16') zwischen Tür und Aufsatzfenster stufenlos in die sich an die Dichtungsleiste ( i i ) anschmiegende Fläche (17) des Aufsatzfensters übergeht, so daß der ununter; brochene Verlauf der Dichtungsleiste eine für gute Dichtung und für fabrikmäßige Herstellung günstige Wix'kung ergibt.
  2. 2. Dichtungsanordnung nach Anspruch i, dadurch ge'k'ennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (i i) und die Dichtungsanliegefläche (15) vom oberen Rand des - Türkörpers ab nach unten aus der geraden Linienführung des Fensterführungsrahmens heraus nach außen oder innen bzw. nach vorn oder hinten in gerundeter Krümmung abzweigt, um die Schloßteiie außerhalb des Fensterweges unterzubringen.
  3. 3. Dichtungsanordnung nach den Ansprächen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise eine rinnenförmige Abstufung für die Aufnahme der Dichtungsleiste (i i) bildende öffnungsrahmensteg (2o) unabhängig von der S:eiten wand (12) einen bei der Herstellung selbständigen Bauteil bildet, um düe Steghöhe (2o, Fig.8 und 9) zwischen Rinne und Seitenaußenwand unabhängig vom Verlauf der Türwölbung (14) zu machen.
DEM146370D 1939-11-02 1939-11-02 Dichtungsanordnung fuer halbhohe Tueren mit Fensteraufsatz an Kraftfahrzeugen Expired DE745618C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE881158C (de) * 1951-01-23 1953-06-29 Fahrzeugwerk Kannenberg K G Abdichtung fuer Tueren, Klappen od. dgl., insbesondere an Kraftfahrzeugen, wie z. B. Omnibussen und deren Anhaengern
DE945432C (de) * 1952-01-05 1956-07-05 Steyr Daimler Puch Ag Motor- und Hinterradhaube fuer Motorroller
DE1166634B (de) * 1958-09-13 1964-03-26 Daimler Benz Ag Tuerscharnieranordnung an Kraftfahrzeugwagenkaesten
DE1185072B (de) * 1956-10-12 1965-01-07 Gen Motors Corp Zweiseitig wirkende Abdichtung zwischen zwei an voneinander entfernten Kanten angelenkten Kraftfahrzeugtueren
US5020277A (en) * 1986-12-11 1991-06-04 Huels Troisdorf Aktiengesellschaft Vehicle with vehicle door and door gasket
FR2690404A1 (fr) * 1992-04-28 1993-10-29 Renault Ossature de carrosserie de véhicule automobile.

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