DE740799C - Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE740799C
DE740799C DEP78084D DEP0078084D DE740799C DE 740799 C DE740799 C DE 740799C DE P78084 D DEP78084 D DE P78084D DE P0078084 D DEP0078084 D DE P0078084D DE 740799 C DE740799 C DE 740799C
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DE
Germany
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dashboard
car body
essentially
windshield
bar
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DEP78084D
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English (en)
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Karl Froehlich
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/043Superstructures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchem das Dach mit dem zur Fahrtrichtung schrägen Windscheibenrahmen und mit dem Armaturenbrett ein einziges, aus einem Kunststoff gefertigtes Formstück bildet, das unterhalb ,der unteren Rahmenleiste des Windscheibenrahtnens mit einer das Armaturenbrett bildenden Querrinne versehen ist, nach Patent 730 272.
  • Bei dem nach dem Hauptpatent entwickelten Formstück verläuft, das Armaturenbrett unterhalb der unteren Rahmenleiste des Windscheibenrahmens und senkrecht zur Dachlängserstreckung. Seine Formgebung erfolgt daher lediglich durch den die Innenseite des- Wagenkastens formenden Stempel des Formwerkzeuges, weshalb es nur schwer in einwandfreier Weise gebildet werden kann, insbesondere bei Verwendung von geschichteten Kunststoffen, da in diesem Falle die Schichtstoffeinlagen in das Werkzeug nur schlecht eingebaut werden können und daher die Festigkeit des Armaturenbrettes ganz wesentlich beeinträchtigt ist.
  • Gemäß der Erfindung verläuft das an der unteren Rahmenleiste des Windscheibe n.-rahmens entspringende Armaturenbrett wenigstens teilweise im Sinne der Längserstreckung des Daches, wodurch es mitsamt seinen Durchbrechungen bzw. trog- oder nischenartigen Eintiefungen zwischen dem die Windscheibenöffnung durchsetzenden, die Außenseite des Wagenkastens formenden Stempel und dem die Innenseite desselben formenden Stempel des Formwerkzeuges gebildet werden kann. Die Formung des Armaturenbrettes selbst erfolgt also nun, trotzdem das Werkzeug lediglich aus einem Ober- und einem Unterstempel besteht, auf jeden Fall in völlig einwandfreier Weise, Zwobei gleiclizeitig auch noch die Durchbreehungen für die Unterbringung der Armaturen, Instrumente usw., wie auch die Behälter darstellenden Eintiefungen gebildet werden. Ebenso ist es von Vorteil, daß das Armaturenbrett das Formstück wirksam versteift und daß seine Frontfläche nunmehr ein sauberes Aussehen erhält. Sodann sei noch darauf hingewiesen, daß durch die Anwendung der Erfindungsmaßnahme die auf dem Armaturenbrett befestigten Armaturen, Instrumente usw. für die Beobachtung und fallweise auch für die Bedienung besonders günstig liegen.
  • Eine besonders für Personenfahrzeuge geeignete Bauform entsteht dann, wenn das Armaturenbrett aus einem ,an der unteren Rahmenleiste des Windscheibenrahmens entspringenden, im wesentlichen waagerechten und einem hieran anschließenden, im wesentlichen lotrecht gerichteten Teil besteht.
  • Bei einer anderen, ebenfalls für Personenfahrzeuge geeigneten Ausbildung des Armaturenbrettes besteht dieses aus einem än der unteren Rahmenleiste des Windscheibenrahmens entspringenden, im wesentlichen lotrecht gerichteten Teil, einem hieran anschließenden, im wesentlichen waagerecht nach hinten verlaufenden Teil und, hieran wieder anschließend, aus einem in die Höhe strebenden, im wesentlichen lotrechten Teil. Der Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß hierbei besonders große Behälter im Armaturenbrett gebildet werden können.
  • Ferner ist noch jene besonders für Lastfahrzeuge geeignet-- Ausbildung des Armaturenbrettes bemerkenswert, bei der dieses eine unmittelbar an der unteren Rahmenleiste des Windscheibenrahmens entspringende, nach hinten und unten verlaufende schräge Fläche bildet. Die Formung der Durchbrechungen und Eintiefungen geschieht hier in besonders einfacher Weise.
  • Die Erfindung gestattet eine einwandfreie Ausführung des Armaturenbrettes mit seinen Durchbrechungen und Eintiefungen auch in jenen Fällen, in denen die Windscheibenöffnung durch eine zum Formstück gehörige. der Höhe der Windscheibe nach verlaufende Leiste geteilt ist und bei denen daher das Armaturenbrett bei Anwendung eines lediglich aus Ober- und Unterstempel bestehenden Formwerkzeuges in zwei Hälften geteilt ist. Erfindungsgemäß geht hierbei die Leiste oberhalb der Armaturenbretthälften in ein geschlossenes oder in :ein im wesentlichen U-förmiges, gegen das Wagenka:steninnere zu offenes Profil über, dessen seitliche Wandungen fallweise unterhalb der Armaturenbretthälften liegende, vorzugsweise in den Windlauf einlaufende Fortsätze aufweisen, wobei sowohl die seitlichen Wandungen der Leiste als auch deren Fortsätze mit den Armaturenbretthälften verbunden sind. Diese werden hierdurch in wirksamer Weise abgestützt, gleichzeitig wird aber auch das ganze Formstück wesentlich versteift.
  • Der zwischen den seitlichen Wandungen der Leiste bzw. zwischen deren Fortsätzen liegende nischenartige Raum dient zur Unterbringung von Armaturen, Instrumenten usw., beispielsweise des Rundfunkgerätes.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt: Fig. i einen Längsmittelschnitt durch ein erfindungsgemäßes Formstück, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. i, Fig.4 bis 6 Längsschnitte nach den Linien IV-IV bzw. V-V bzw. VI-VI der Fig.2. In den Fig. 7 und 8 sind Teillängsschnitte durch ändere Ausführungen gezeichnet.
  • Bei der in den Fig. i bis 6 dargestellten Ausführung mit geteilter Windscheibe bildet nach den Fig. i bis 3 das Dach i mit dem durch die Leiste 102 geteilten Windscheibenrahmen 2 und mit dem oberen Windlauf 3 ein einziges Formstück, welches erfindungsgemäß auch die beiden Armaturenbretthälften 1041 und i o4" umfaßt. Diese entspringen, um das Armaturenbrett mit seinen Durchbrechungen und Eintiefungen beim Formvorgang des Formstückes gleich miterzeugen zu können, an den unteren Rahmenleisten 1o81 bzw. 1o8, des Windscheibenrahmens 2 und verlaufen vorerst unter Bildung der waagerechten Teile 1041' bAw. i o4,' etwa parallel zur Längserstreckung des Daches i, sodann unter Bildung der lotrechten Teile 1041" tizw. . 1o4;' senkrecht zur Dachlängserstreckung, selbstverständlich immer mit dem für den Formvorgang erforderlichen kegeligen Anzug, wie dies besonders deutlich die Fig.4 zeigt. Knapp oberhalb des Armaturenbrettes ist nun die Leiste 1o2 mit seitlichen Wandungen i4 il, 141, und mit einer Querwand 143 versehen und bildet hierdurch einen geschlossenen Kastenträger. Die seitlichen Wandungen 1411, 141" mit ihren unterhalb der Armaturenbretthälften liegenden, in den Windlauf 3 einmündenden Fortsätzen 1421, 1.12, sind mit den der Längsmittelebene I-I des Wagenkastens zugewendeten Enden der Armaturenbretthälften verbunden, wodurch diese wirksam abgestützt werden und das ganze Formstück wesentlich versteift wird. Unterhalb der waagerechten Armaturenbretteile 1047 und io4r verbleibt `zwischen den Fortsätzen i421 und 42, der .seitlichen Wandungen der Leiste ein nischenartiger Raum 144, in welchem das Rundfunkgerät untergebracht werden kann. Zur Querversteifung ist ferner noch eine Querrippe 145 vorgesehen, welche über die ganze Wagenkastenbreite durchläuft.
  • Nach Fig.5 ist der waagerechte Teil 1047 und der lotrechte Teil 1041' der linken Armaturenbretthälfte 1041 mit einer zusammenhängenden Durchbrechung 146 versehen, welche etwa zur Unterbringung des Geschwin-. digkeitsmessers, des öldruckanzeigers usiv. dient; die diese Instrumente tragende Frontplatte wird zweckmäßigenveise so gestaltet, daß sie auf beiden Teilen des Armaturenbrettes zur Auflage kommt und auf diese Weise die Durchbrechung abdeckt.
  • Nach Fig:6 ist in der rechten ArmaturenbretthäJfte io4r, insbesondere von deren oberem Teil 104r' ausgehend, eine trogartige Eintiefung 147 vorgesehen, welche beispielsweise zur Aufnahme von Ersatzteilen oder von Werkzeug dient. Sie wird beim fertigen Wagenkasten zweckmäßigerweise durch einen Deckel verschlossen, dessen Scharniere M-weise als zum Formstück gehörig ausgebildet sein können. An der diesem Schnittentsprechenden Stellte ist die Querrippe 145 zur Aufnahme des nicht gezeichneten Scheibenwischers nach rückwärts abgebogen und läuft dort in die Wand 148 der Ei.ntiefurng 147 ein.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführung gelangt eine ungeteilte Windscheibe zur Anwendung. Demgemäß ist das Armaturenbrett 704 der Breite des Wagenkastens nach nicht unterteilt. Es besteht aus dem an der unteren Rahmenleiste 7o8 des Windscheibenrahmens 702 entspringenden, etwa lotrecht gerichteten Tei17o4', dein hieran anschließenden waagerechten Tei1704" und,dem in die Höhe strebenden Teil 7o4"'. Die Durchbrechung 746"' für die Armaturen und Instrumente verläuft im letzteren Teil und greift noch in den waagerechten Tei17o4" über. Eine heitere IDurchbrechwng 746' ist in, dem vom Windscheibenrahmen abstrebenden Teil 704' des Armaturenbrettes angeordnet und reicht bis in den waagerechten Teil 704"; diese Durchbrechung dient zur Durchführung von Kabeln, der Tachometerwelle usw. Die Anbringung der Instrumente erfolgt hierbei von unten aus, sonst aber ganz in ,ähnlicher Weise wie bei der in Fig.5 dargestellte Ausfvhrung, wobei sich aber der Vorteil ergibt, daß sämtliche Anschlüsse der Instrumente von oben aus zugänglich sind; ein fallweise angeordneter Deckel besorgt hierbei den Abschluß nach oben. Links und rechts neben den für die Instrumente vorgesehenen Teilen des Armaturenbrettes entstehen durch Querwände 749 abgeteilte trogförmige Behälter 747, ähnlich wie sie in Fig. 6 dargestellt sind.
  • Bei der Ausführung nach Fig.8 ist das Armaturenbrett 8o4 ,als unmittelbar ,an der unteren Rahmenleiste 8o8 des WindsÜheibenrahmens 8o2entspringende, nach rückwärts und unten verlaufende schräge Fläche ausgebildet. Sie weist Durchbrechungen 846 zur Aufnahme der Armaturen, Instrumente usw. auf, ferner trogförmige Eintiefungen 847, welche wieder in bekannter Weise Behälter bilden.
  • Die Anwendung der Erfindung ist von der Art des verwendeten Kunststoffes. unabhängig, ebenso davon, ob dieser urgeschichtet oder geschichtet, d. h. mit Einlagen aus Papier-oder Gewebes.toffbahnen Verwendung findet. Da die Erfindung ferner ohne weiteres auch bei Formstücken anwendbar ist, die auch die Seitenwände umfassen, endlich auch bei solchen, die Durchbrechungen der Dachfläche aufweisen, so ergibt sich hieraus die allgemeine Anwendbarkeit der Erfindungsmaßnahmen in allen jenen Fällen, in denen der Wagenkasten aus möglichst wenigen Teilen aufgebaut und möglichst widerstandsfähig sein soll.
  • Selbstverständlich besteht in: der Ausführung des Armaturenbrettes selbst die größte Freiheit; aus den nur beispielmäßig angegebenen Formen lassen sich ohne jede Schwierigkeit Zwischenformen entwickeln, die alle Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführung aufweisen. Wesentlich bleibt aber hierbei immer, daß das Armaturenbrett wenigstens, teilweise im Sinne der Längserstreckung des Daches verläuft.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchem das Dach mit dem zur Fahrtrichtung schrägen Windscheibenrahmen und mit dem Armaturenbrett ein einziges, aus einem Kunststoff gefertigtes Formstück bildet, das unterhalb der unteren Rahmenleiste des Winascheihenrahmens mit einer das Armaturenbrett bildenden Querrippe versehen ist, nach Patent 730 272, dadurch gekennzeichnet, daß das an der unteren Rahmenleiste (1o81, 108r; 7o8 bzw. 8o8) des Windscheibenrahmens (2; 7o2 bzw. 8o2) entspringende Armaturenbrett (1.o41, 104.,; 704 bzw. 804) wenigstens teilweise im Sinne der Längserstreckung des Daches (i) verläuft, wodurch es mitsamt seinen Durchbrechungen (146; 746', 746a. bzw. 846) bzw. trog- oder nischenartigen Eintiefungen (I47; 747 bzw. 847) zwischen dem die Windscheibenöffnung durchsetzenden, die Außenseite des Wagenkastens formenden Stempel und dem die Innenseite desselben formenden Stempel des Formwerkzeuges gebildet werden kann.
  2. 2. Wagenkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrett (1o41, i o4,) aus einem an der unteren Rahmenleiste (I o81 bzw. i o8,) des Windscheibenrahmens (2) entspringenden, im wesentlichen waagerechten Teil (104j bzw. 1o4,) und einem hieran anschließenden, im wesentlichen lotrecht gerichteten Teil (1041"' bzw. i o,4.") besteht.
  3. 3. Wagenkasten nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrett (7o4) aus einem an der unteren Rahmenleiste (7o8) des Windscheibsnrahmens (7o2) entspringenden, im wesentlichen lotrecht gerichteten Teil (7o4'), einem hieran anschließenden, im wesentlichen waagerecht nach hinten verlaufenden Teil (7o4") und, hieran wieder anschließend, aus einem in die Höhe strebenden, im wesentlichen lotrecht-en Teil (7o4") besteht.
  4. 4. Wagenkasten nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrett(804) eine unmittelbar an der unteren Rahmenleiste (8o8) des Windscheibenrahmens (8o2) entspringende, im wesentlichen nach hinten, und unten verlaufende schräge Fläche bildet.
  5. 5. Wagenkasten nach Anspruch 1, wobei die Windscheibenöffnung durch eine zum Formstück gehörige, deren Höhe nach verlaufende Leiste geteilt ist und das Armaturenbrett daher bei Anwendung eines lediglich aus Ober- und Unterstempel bestehenden Formwerkzeuges in zwei Hälften unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (1o2) oberhalb der Arm,aturenbretthälften (1o41, 1o4,) in ein geschlossenes oder ein im wesentlichen U-förmiges, gegen das Wagenkasteninnere zu offenes Profil (102, 411, IV" 43) übergeht, dessen seitliche Wandungen (I411 bzw. 141,) fallweise unterhalb der Armaturenbretthälfte liegende, vorzugsweise in den Windlauf (3) einlaufende Fortsätze (1421 bzw. I42,) aufweisen, wobei sowohl die seitlichen Wandungen der Leiste als auch deren Fortsätze mit den Armaturenbretthälften verbunden sind.
  6. 6. Wagenkasten nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den seitlichen Wandungen (1411, 141,) der Leiste bzw. zwischen deren Fortsätzen (1421, 142,) liegende nischenartige Raum (144) zur Unterbringung von Armaturen, Instrumenten usw. dient. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift... IVr. 824162; britische - , ... - 425139
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