DE2250090A1 - Schnappscharnier - Google Patents

Schnappscharnier

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DE2250090A1
DE2250090A1 DE19722250090 DE2250090A DE2250090A1 DE 2250090 A1 DE2250090 A1 DE 2250090A1 DE 19722250090 DE19722250090 DE 19722250090 DE 2250090 A DE2250090 A DE 2250090A DE 2250090 A1 DE2250090 A1 DE 2250090A1
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DE
Germany
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hinge
housing
snap
locking bolt
holding body
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722250090
Other languages
English (en)
Inventor
Akira Mizusawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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Publication date
Application filed by Illinois Tool Works Inc filed Critical Illinois Tool Works Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/123Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1005Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis by axially moving free pins, balls or sockets
    • E05D7/1022Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis by axially moving free pins, balls or sockets with snap-fitted pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/50Mounting methods; Positioning
    • E05Y2600/52Toolless
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/30Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances

Description

  • Schnappscharnier Die Erfindung betrifft ein Scnappscharnier, welches nützlich ist, um einen Deckel, so einen aus Kunstharz gefertigten Deckel am Gehäuse bzw. Behälter einer elektrischen Waschmaschine, eines Entfeuchters bzw. Trockners oder dergleichen gelenkig anzuordnen.
  • Deckel hat man bisher gelenkig angebracht, indem man getrennte metallische Scharniere sowohl am Deckelkörper als auch am Gehäuse mittels Bolzen befestigt, um den Deckel frei öffnen und schliessen zu können. Dies erfordert jedoch eine verhältnismäßig aufwendige Arbeit. Wenn eine lange Zeit verstrichen ist bevor man den Deckel vom Gehäuse abnimmt, so beispielsweise zur Durchführung von Reparaturen, sind die Bolzen bzw. Schraubbolzen und das Scharnier in den meisten Fällen rostig, weshalb es schwierig lstt die Schraubbolzen zum Zwecke der Abnahme des Deckels auf zum schrauben. Wenn ein Arbeiter die rostigen Schraubbolzen mit zu großer Kraft aufschraubt dann zerstört er das Gewinde und das Abnehmen des Deckels wird sehr schwierig.
  • Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin ein Schnappscharnier zu schaffen, welches den oben erwähnten Nachteilen und Problemen nicht ausgesetzt ist.
  • Es sollen austauschbare Scharniere geschaffen werden, um einen Deckel ohne Verwendung von Werkzeugen verschwenkbar an einem Gehause anzulenken. Das Scharnier soll so ausgebildet sein, daß es der zu einer drastischen Reduzierungr/erforderlichæ Arbeitszeit und zu einer Vereinfachung beim Einhängen der Deckel beiträgt.
  • Es soll ein aus Kunststoff bestehendes Scharnier geschaffen werden, welches einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst mit einem Schnappscharnier, welches einen in einem Deckelkörper gebildeten Haltekörper aufweist, der zusammen mit dem Deckel einen Führungskanal bildet.Ein davon getrennter Schwenk- bzw. Scharnierkörper ist in den Führungskanal einführbar und kann in einer Öffnung eines zugeordneten Gehäuses aufgenommen werden, um den Deckel am Gehäuse anzulenken.
  • Insbesondere ist dem Scharnier gemäß der Erfindung ein im wesentlichen L-förmiger Haltekörper zugeordnet, welcher im Deckel angebracht ist. Der Haltekörper weist zwei Hauptflächen auf, von welchem eine mit einem Schlitz versehen ist. Ein einteiliger Scharnierkörper besitzt ein Gehäuse, welches in den Führungsraum einführbar ist, welcher durch die beiden Hauptflächen des Haltekörpers zusammen mit dem Deckel gebildet ist. Das Scharnier weist fernerhin einen einstückig an der Vorderseite des Gehäuses angebrachten Scharnierstift und einen Verriegelungsbolzen auf, welcher einen Verriegelungsvorsprung trägt. Der Verriegelungsbolzen ist einstückig am vorderen Ende des Gehäuses angebracht und erstreckt sich in das Gehäuseinnere, so daß der Verriegelungsvorsprung des Verriegelungsbolzens in den Schlitz an einer der Hauptflächen des Haltekörpers einrastbar ist, wenn der Scharnierkörper in den kanalartigen Führungsraum des Haltekörpers eingeführt ist.
  • Die Erfindung ist verwirklicht in einem Scharnier, welches geeignet ist, einen Deckel verschwenkbar in geeigneter Position an einem zugeordneten Gehäuse anzuordnen. Das Scharnier gemäß der Er; findung umfaßt einen Haltekörper, welcher einstückig in einer Ecke des Deckels bzw. der Deckelplatte eingesetzt ist. Ein davon getrennter Scharnierkörper kann in den durch den Haltekörper zusammen mit der Deckelplatte gebildeten kanalartigen Führungsraum eingeführt werden. Der Deckel wird an der zugeordneten Öffnung des Gehäuses angelenkt, indem man einfach den Scharnierkörper in den kanalartigen Führungsraum einführt, bis der Scharnierstift des Scharnierkörpers in die zugeordnete Bohrung des Gehäuses eingepaßt ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles unter Be zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht unter Darstellung d-er- Befestigung des Schnappscharniers gemäß der Erfindung ! zur verschwenkbars Halterung eines Deckels an- einem Gehäuse; Fig. 2 ist eine Perspektivansicht des Scharnierkörpers; Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht des Scharnierkörpers bei Befestigung an einem Deckel und an einem Gehäuse; und Fig. 4 ist eine Schnittansicht von Linie A-A in Fig. 3.
  • In den Zeichnungen ist der Behälter bzw. das Gehäuse 1 einer elektrischen Arbeitsmaschine dargestellt. Ein Deckel 2 aus synthetischem Harzmaterial bedeckt die öffnung asz Gehäuses. Ein L-fOrmiger Haltekörper 3 ist in einer Ecke des Deckels angebracht und bildet eine Führung. Ein einteiliger Scharnierkörper 4 aus Kunstharz ist als hinzelkörper wiedergegeben.
  • Der Scharnierkörper 4 besitzt denselben quadratischen Querschnitt wie die kanalartige Führung, welche durch die einstückige Verbindung des lialtekörpers mit dem Deckel gebildet ist. Auf diese Weise kann der Scharnierkörper in den Führungskanal eingeführt werden. Gemäß Darstellung in den Zeichnungen besitzt der Scharnierkdrper 4 im wesentlichen die Form einer Schachtel bzw. eines Gehäuses ohne Boden. Ein Scharnierstift 6 ist einstückig an der Vorderseite des Gehäuses angebracht, während sich ein Zungen- oder Verriegelungsbolzen 5 von der Basis des Scharnierstiftes in das Innere des Gehäuses erstreckt. Der Verriegelungsbolzen ist so ausgebildet, daß sich das freie Ende und ein zum Verriegeln dienender Vorsprung 7 über das Niveau des Gehäusehauptteiles erstrecken, fonn normaler bzw. spannungsfreier Zustand vorliegt.
  • Der Scharnierkörper 4 ist mit einem erhabenen Endteil 8 versehen, dessen Höhe so bemessen ist, daß das erhöhte Ende hei Einführen in den Haltekörper an der Oberkante desselben anliegen kann. Auf 1 diese Weise verhindert man, daß der Scharnierkörper zu weit in die Führung eingeschoben wird. Gleichzeitig wird gewährleistet, daß die Vorderseite des Scharnierkörpers auf das gleiche Niveau wie die Seitenfläche des Deckels gebracht wird. In dieser Lage erstreckt sich lediglich der Scharnierstift über die Seitenfläche des Deckels hinaus. Der L-förmige Haltekörper besitzt einen Schlitz bzw. einen Ausschnitt 9 an einer Hauptfläche. Der Schlitz dient zur Aufnahme des Vorsprunges 7 des Verriegelungsbolzens 5, wenn der Scharnierkörper in den Ilaltekörper eingeführt ist.
  • Mie aus der vorangehenden Beschreibung zu entnehmen ist wird der -Deckel 2 auf den Behälter bzw. das Gehäuse 1 so aufgesetzt, daß der kanalartige Führungsraum des Haltekörpers urddie zugeordnete Öffnung (nicht dargestellt) an der Seite des Deckels auf die Scharnieröffnung 10 an der hnenfläche des Behälters bzw. Gehäuses 1 ausgelegt sind. Nunmehr wird der Scharnierkörper 4 in den Führungskörper eingefüllrt, bis sich der Scharnierstift des Scharnier+ körpers aus der Seitenöffnung des Deckels in die Scharnieröffnung 10 erstreckt. Gleichzeitig schnappt der Vorsprung 7 des Verriegelungsbolzens in den Schlitz des'Haltekörpers, so daß sich das erhabene Endteil 8 des Schwenkkörpers an die Einführungskante des Haltekörpers anlegt. Der Scharnierkörper ist also fest im Haltekörper gehalten, während der Deckel verschwenkbar mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Eine Gegenbohrung bzw. Schwenköffnung 10 befindet sich je auf den entgegengesetzten Innenseiten des Gehäuses 1>1 wobei je ein Maltekörper 3 einstückig an den entgegengesetzten Ecken des Deckels 2 angebracht ist. Der Deckel kann leicht am Gehäuse angelenkt werden, indem man die Scharnierkörper in die Innenräume der Haltekörper einführt, bis die Scharnierstifte der Scharnierkörper in den zugehörigen Bohrungen oder Scharnieröffnungen aufgenommen sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind das erhabene Endteil des Scharnierkörpers und infolgedessen das geschlitzte freie Ende 5 des Scharnierbolzens unbedeckt. Der Scharnierkörper kann leicht aus dem Haltekörper herausgezogen bzw. aus ihm entnommen werden, wenn man das schräg zulaufende Ende eines Schraubenziehers in den Schlitz 5' am freien Ende des Verriegelungsbolzens eingreift und indem man das freie Ende des Verriegelungsbolzens nach unten drückt, bis der Vorsprung 7 vom Schlitz 9 des Haltekörpers gelöst ist. Nunmehr kann der Deckel leicht vom Gehäuse abgenommen werden.
  • In der vorangehend dargestellten Ausführungsform ist der Scharnierkörper als einstückiger Bauteil aus Scharnierstift, Verriegelungsbolzen und bodenfreies Gehäuse dargestellt. Der Crund liegt darin, daß einstückige Formgebung vorteilhaft ist für Guß-oder Formtechniken. Natürlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung eines einstückig angeordneten Verriegelungsbolzens 5 beschränkt. Der Verriegelungsbolzen kann jede andere Form aufweisen, vorausgesetzt, daß er sich elastisch über das obere Niveau des Gehäuses des Verriegelungskörpers erstreckt.
  • Der vorangehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß das Schnappscharnier gemäß der Erfindung erübrigt, sowohl eine Scharniereinheit am Deckel als auch am Gehäuse mittels Bolzen zu befestigen.
  • Es wird demnach die Wirtschaftlichkeit beim Anbringen von Scharnieren verbessert. Das Schnappscharnier gemäß der Erfindung ermöglicht darüber hinaus, den Deckel abzunehmen, indem man einfach den Scharnierkörper bzw. Scharnierstift aus seiner zugeordneten Scharnieröffnung herauszieht; Reparaturarbeiten werden auf kiese Weise vereinfacht. Der Scharnierkörper kann einstückig geformt bzw. gepreßt werden, weshalb sich das Schnappscharnier gemäß der Erfindung als sehr billig erweist.

Claims (6)

  1. Patent ansprüche
    Schnappscarnier, gekennzeichnet durch einen Haltekörper (3), welcher in einem Deckelkörper (2) angebracht ist und zusammen mit diesem einen kanalartigen Führungsraum bildet, und einen getrennten Scharnierkörper (4), welcher in die kanalartige Führung einführbar und in eine aufnehmende Öffnung (10) eines zugeordneten Gehäuses (1) einsetzbar ist, um den Deckel am Gehäuse gelenkig anzuardnen.
  2. 2. Schnappscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (3) aus einem im wesentlichen L-förmigen Winkelteil mit zwei Hauptflächen besteht, wobei in einer der Hauptflächen ein Schlitz (9) vorgesehen ist, daß der Scharnierkürper (4) mit einem Gehäuse versehen ist, welches in den durch die beiden Hauptflächen des Haltekörpers und den Deckel gebildeten kanalartigen Führungsraum einführbar ist, ferner einen einstückig mit dem Gehäuse verbundenen Scharnierstift (6) und einen Verriegelungsbolzen (5) mit einem daran angeordneten Verriegelungsvorsprung (7), wobei der Verriegelungsbolzen (5) einstückig mit dem Scharnierstift ausgebildet ist und sich in das Innere des Gehäuses erstreckt, um den Verriegelungsvorsprung (7) des Verriegelungsbolzens (5) in den Schlitz (9) einer der Hauptflächen des Haltekörpers einschnappen zu lassen, wenn der Scharnierkörper in den kanalartigen Führungsraum des Haltekörpers (3) eingeführt ist.
  3. 3. Schnappscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Scharnierkörpers ein erhabenes Endteil (8) aufweist, welches sich im wesentlichen auf der Höhe einer der Hauptflächen des Haltekörpers (3) befindet, der einstückig am Deckel angebracht ist.
  4. 4. Schnappscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (5) ein erhabenes Endteil aufweist, welches sich auf gleicher Höhe wie das erhabene Endteil des Gehäuses des Scharnierkörpers befindet.
  5. 5. Schnappscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erhabene Endteil des Verriegelungsbolzens einen frei zugängigen Schlitz (5') aufweist.
  6. 6. Schnappscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Scharnierstift (6) einstückig über ein Verbindungsteil mit dem Verriegelungsbolzen (5) verbunden ist, wobei das Verbindungsteil reduzierten Querschnitt aufweist, um eine gute Schnappwirkung zu gewährleisten.
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