DE2936097A1 - Verbindungsstueck und verbindung - Google Patents
Verbindungsstueck und verbindungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE J. REITSTÖTTER -C* W. KINZEBACH
W. BUNTE <ΐ958-ΐθ7β>
K. P. HOLLER
TELEFON ι (08O) 37 ββ TELEXl B216208 ISAR D
München, 6. September 1979 M/20 293 M/20 294
FISHER & PAYKEL LIMITED Mount Wellinaton Highway Mount Wellington
Auckland / Neuseeland
Verbindungsstück und Verbindung
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Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück, das insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich, als Verbindungsstück für die Herstellung
von Gehäusen, beispielsweise Kühlschränken, vorgesehen
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück
bereitzustellen, das eine schnelle und einfache Verbindung
der miteinander zu verbindenden Teile erlaubt.
Die Erfindung betrifft somit ein Verbindungsstück in Form eines Körpers mit Flanschen auf mindestens
einer äußeren Oberfläche des Körpers, welche einen Spalt bilden, der in einer im wesentlichen parallelen Ebene zu den genannten
Oberflächen des Körpers liegt. Von einer äußeren Ober- ■ fläche des Körpers erstreckt sich ein Anschlag, wobei der ,
Spalt und der Anschlag so konstruiert und angeordnet sind, ' daß sie geeignet geformte Teile aufnehmen können, so daß diese
Teile so positioniert werden, daß sie mindestens teilweise einander berühren oder angenähert sind.
Die Erfindung betrifft auch eine Verbindung, ι
enthaltend ein Verbindungsstück nach der vorstehenden Beschreibung, ein erstes Teil, das im wesentlichen eben ist und einen
im wesentlichen senkrechten Flansch an einer Kante aufweist, wobei dieser Flansch am Ende mit dem Anschlag über eine Rinne
mit U-Profi!querschnitt (channel) im Eingriff steht, ein ί
zweites Teil mit einer Kante, die so geformt ist, daß sie mit dem Spalt im Eingriff steht und Bereiche aufweist,
welche sich über einen Teil der Oberfläche des Verbindungsstücks erstrecken, so daß Bereiche des ersten und zweiten
Teils aneinander angrenzend positioniert werden, sowie einen Verschluß, damit die angrenzenden Bereiche des ersten und zweiten
Teils miteinander im Eingriff bleiben.
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Für den Fachmann auf dem vorliegenden Fachgebiet liegen viele Änderungen der Konstruktion und unterschiedliche Ausführungsformen und Anwendungen der Erfindung auf der Hand, ohne daß
der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Die Beschreibung dient lediglich der Erläuterung und soll den Gegenstand der Erfindung
nicht einschränken.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen bedeuten: !
Figuren 1, 2 bzw. 3 eine perspektivische rückwärtige Aufsicht, j
eine perspektivische Vorderaufsicht bzw. eine perspektivische Unteransicht eines erfindungsgemäßen Verbin- j
dungsstücks, |
i Figur 4 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsstücks !
bei seiner Verwendung zur Verbindung zweier Teile, j
Figur 5 einen Querschnitt entlang der Linie X-X gemäß Figur 4 und
Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsstücks, eines ersten Teils und eines zweiten Teils zur erfindungsqemäßen
Anwendung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Verbindungsstück
1 vorgesehen, das zur Verbindung zweier Teile, beispielsweise der Teile 2 und 3, ausgebildet ist.
Die Teile 2 und 3 können irgendwelche gewünschten Teile sein. In der hier beschriebenen Ausführungsform handelt es sich beim
Teil 2 um eine Seitenwand eines Kühlschrankgehäuses, und das
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Teil 3 stellt die vordere Querleiste und Bodenplatte eines Kühl -schrankgehäuses dar. Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung
auch für viele andere Konstruktionen anwendbar ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die nach außen
zeigenden Oberflächen der Teile 2 und 3 mit einem "Finish" aus einem Einbrennlack oder einem anderen Schutz- und/oder
Dekorüberzug vor der Montage und vorzugsweise vor der Formgebung versehen.
Das Verbindungsstück 1 ist aus einem Körper 4 geformt. Von ;
wenigstens einem Teil der äußeren Oberfläche des Körpers 4 erstreckt sich ein Flansch 5, der vom Körper 4 durch einen
mit 6 bezeichneten Steg getrennt ist, um einen Spalt 7 zu bilden; vgl. Figur 5. Der Spalt 7 ist auf mindestens zwei Ober- \
flächen 8 und 9 ausgebildet, wobei diese zwei Oberflächen vor- ; zugsweise zueinander im rechten Winkel stehen. Jedoch kann der i
Spalt sich auch auf der Unterseite 10 des Verbindungsstücks 1 I erstrecken, was bevorzugt ist. Die Länge des an die Oberflächen;
9 und 10 angrenzenden Spalts 7 ist relativ kurz. Es ist er- ί sichtlich, daß sich der Spalt nach innen in einer Ebene er- ί
streckt, die im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Körper^ 1 ist, an welcher er angrenzt.
In der besonderen beschriebenen Ausführungsform der Erfindung i
ist eine Rippe 11 vorgesehen, die einen vergrößerten Teil 12 ; aufweist, so daß vorzugsweise auf der Oberseite und auf beiden
Seiten der Rippe 11 ein Anschlag 13 gebildet wird.
Auf der äußeren Oberfläche des Verbindungsstücks ist ein Anschlag vorgesehen. Dieser Anschlag kann eine Rippe 14 umfassen,
welche vorzugsweise in einer Ebene liegt, die im wesentlichen parallel zur Ebene ist, in der die Rippe 11 angeordnet ist.
Sie liegt vorzugsweise im rechten Winkel zu der Oberfläche des Körpers 4, aus der die Rippe 11 ragt. Der Spalt 7 ist so
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ausgebildet, daß das Teil 3 darin eingreifen kann, und die Rippe 14 ist so angeordnet, daß das Teil 2 mit dieser in Eingriff
gelanqen kann, wie nachstehend beschrieben wird.
Der Körper 1 ist mit einer Vertiefung 15 versehen. In diese läßt sich ein Befestigungsstück einsetzen, so daß darin ein
weiteres Teil befestigt werden kann. Das Befestigungsstück kann eine Mutter 16 sein, und Mutter 16 und Vertiefung 15 sind so
geformt, daß die Mutter 16 in der Vertiefung 15 sich nicht drehen kann. Das darin zu befestioende Teil kann einen Fuß umfassen,
beispielsweise einen Fuß 17 mit Gewindeschaft 18, der
durch eine Aussparung 19 auf der Unterseite des entsprechenden ! Teils des Körpers 4 hindurch und in die Vertiefung 15 hinein- j
geführt ist. So kann der Gewindeschaft 18 durch die Aussparung 19 durchgeführt werden, damit er mit der Mutter 16, welche in
die Vertiefung 15 eingeführt wurde, in Eingriff gelangt.
Das Verbindungsstück kann auch andere Ausbildungen aufweisen,
beispielsweise einen Ansatz oder eine Verlängerung 20. Gegen
diese können beispielsweise Bereiche des Teils 2 anstoßen. Es
kann auch ein weiterer Ansatz 21 vorgesehen werden, gegen den beispielsweise andere Bereiche des Teils 3 angelegt werden
können. Ferner kann ein Verstärkungs- oder Verbindungsteil 22
vorgesehen sein.
Es liegt auf der Hand, daß andere Verlängerungen, Ansätze und dergleichen je nach dem spezifischen Gebrauchszweck des Ver- |
bindungsstücks angeformt sein können. :
Das Verbindungsstück kann je nach Wunsch geformt werden, beispielsweise
ist vorgesehen, daß das zuvor beschriebene Verbindungsstück durch Formverfahren aus Kunststoffmaterial oder
durch Gießen aus einem Metall, beispielsweise durch Zinkformguß,
hergestel1t wird.
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Erf indungsgemäß kann eine Verbindung gebil de t werden. Hierzu sind
die Teile 2 und 3 vorgesehen. Das Teil 2 kann ein im wesentlichen ebenes Teil sein, beispielsweise die Seitenwand eines Kühlschrankgehäuses,
mit einem im wesentlichen senkrechten Flansch 23, der entlang einer Kante der Wand verläuft, und der Flansch
23 kann in einer U-förmigen Rinne (channel) 24 enden, die beispielsweise
durch Profilwalzen ausgebildet wurde.
Das Teil 3 ist an einer Kante zu einem Profil geformt, so daß Bereiche des Teils in den Spalt 7 geschoben werden können, und
zwischen dem Teil 3 und dem Verbindungsstück 1 kann eine Justiervorrichtung vorgesehen sein, beispielsweise durch Anordnung von j
Aussparungen, beispielsweise Aussparungen 25 im Körper 1 und :
entsprechenden Aussparungen 26 im Teil 3, durch welche ein Stift 27 geschoben werden kann, der beispielsweise einen Aufhängestift
zur Befestigung einer Kühlschranktüre oder für andere ■ Zwecke bilden kann. Daher kann die Türe auf der linken oder !
rechten Seite eines mit einem Körper 1 versehenen Gehäuses aufgehängt
werden. Wenn keine Türe aufgehängt werden soll, kann der Stift kürzer ausgebildet sein oder durch einen Zapfen ersetzt
werden.
Die Kante 28 wird somit in den Spalt 7 eingeführt und dort
durch Einsetzen des Stifts 27 befestigt.
In der beschriebenen Ausführungsform erstreckt sich ein Bereich
29 des Teils 3 unter dem Verbindungsstück 1, wobei der ausgeschnittene Bereich 30 den gegebenenfalls auf den unteren Flächen
10 des Verbindungsstücks vorgesehenen Spalt ausfüllt. Der i Bereich 29 erstreckt sich entlang der Kante 32 des Teils 2,
und zwischen diesen zwei Bereichen ist eine Verschlußvorrichtung
vorgesehen. Die Verschlußvorrichtung kann beispielsweise einen
Flansch 31 im Bereich 29 und eine U-förmige Rinne 34 (channel) entlang der Kante 32 umfassen. Zum noch weitergehenden Ver-
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Schluß der Konstruktion kann der Flansch 31 mit ausgedrückten oder ausgedornten Bereichen (lanced out areas) 36 versehen sein.
Wenn daher die Bereiche zueinander genähert werden, kann der Flansch 31 in die Rinne 34 eingesetzt werden, indem man ihn eindrückt,
so daß die ausgedrückten Bereiche in die Rinne 34 eingreifen. Hierdurch wird praktisch verhindert, daß der Flansch
wieder herausgezogen wird.
Die Oberkante 37 der Rinne 32 liegt gegen die Unterseite des Anschlags 20 an, und die Oberseite des Bereichs 29 des Teils 3 ,
liegt gegen die Unterseite des Flansches oder Ansatzes 21 an. j
Bei der Anwendung können das Verbindungsstück und das Gelenk insbesondere so ausgebildet sein, daß sie Gelenke oder Kanten |
bei Konstruktionen wie Gehäusen, beispielsweise Kühlschrankge- !
hausen bilden. Diese werden dadurch gebildet, daß man die Elemente
mit dem Verbindungsstück in Eingriff bringt, wie zuvor beschrieben und beispielsweise die Rinne oder Falz 24 über den
Anschlag 14 steckt.
Mit der Konstruktion ist es auch beispielsweise möglich, einen
Bereich einer Kühlschrankauskleidung 38 in einer Rinne 39 zu positionieren, die beispielsweise durch Profilwalzen am Teil 3
angeformt ist, und auch der Seitenflansch 40 der Auskleidung
38 kann in die Rinne 24 eingesetzt werden, beispielsweise neben der Rippe 14. Eine umgekehrte Rinne 41 am Teil 3 läßt sich über
die Rippe 11 schieben, wobei die Endflächen vorzugsweise an den Flächen 13 anstoßen. Soweit ein Fuß 17 vorgesehen ist, kann die-^
ser ohne weiteres einstellbar befestigt werden, und die Konstruk tion wird im wesentlichen mit dem Stift 27 zusammengehalten.
Hierdurch wird das Teil 3 relativ zum Verbindungsstück festgelegt. Dann hält das Teil 3 durch den Eingriff zwischen der
Rippe 33 und der Rinne 32 das Teil 2 in Position.
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Es ist somit ersichtlich, daß erfindungsgemäß ein Verbindungsstück und/oder eine Verbindung geschaffen werden, die besonders vorteilhaft sind. Insbesondere lassen sich die zu verbindenden
Teile durch geeignete mechanische Operationen formen, und das Verbindungsstück selbst kann beispielsweise durch Formen,
Pressen oder Spritzen in Formen hergestellt werden. Die eigentliche Montage der Verbindung kann sehr schnell erfolgen, insbesondere so bald man etwas Erfahrung hinsichtlich der Rüttelbewegungen besitzt, die zum in-Eingriff-bringen bisweilen erforderlich sein können. Darüber hinaus sieht die so erhaltene Verbindung insbesondere beider so hergestellten Konstruktion gut
aus .
Durch geeignetes Einsetzen von Stiften in die Verbindungsstücke
lassen sich in einem Gehäuse die Türen nach links oder rechts ;
öffnend einsetzen. !
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Claims (1)
- Μ/20 293 Μ/20 294Patentansprüche1. Verbindungsstück, gekennzeichnet durch einen Körper (4), Flansche (5) auf mindestens einer Außenfläche des Körpers, welche einen Spalt (7) bilden, der in einer Ebene liegt, welche im wesentlichen parallel zu den Oberflächen des Körpers ist, sowie einen Anschlag, der sich von einer Außenfläche des Körpers erstreckt, wobei der Spalt (7) und der Anschlag so konstruiert sind, daß sie geeignet geformte Teile (2, 3) aufnehmen, so daß diese Teile mindestens bereichsweise einander berühren oder nahe zueinander ; posi tioniert sind.2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Anschlags im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Teils der Oberfläche des Körpers (4) liegt, von der sich der Anschlag erstreckt.3. Verbindungsstück nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn- : zeichnet, daß sich der Spalt (7) über mindestens zwei Oberflächen des Körpers (4) erstreckt, wobei die Oberflächen ! zueinander im wesentlichen senkrecht stehen und im wesent- j lichen parallel bzw. im wesentlichen senkrecht zur Ebene jdes Anschlags liegen. j4. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Rippe (14) ausgebildet ist.5. Verbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Rippe (11) an einer äußeren Oberfläche des Körpers angeformt ist.030012/0850M/20 293 -ΧΜ/20 294 λ6. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Rippe (11) an einem Ende eine Verdickung aufweist, so daß ein von der Rippe aufgenommenes Teil dagegen anliegen kann.7. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rippenförmige Anschlag (14) und die zusätzliche Rippe (11) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.8. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper eine Vertiefung (15) ausgebildet ist, um ein Befestigungsstück aufzunehmen und der Körper eine Aussparuna (25) bis zur Vertiefung aufweist, um ein Fußelement (17) aufzunehmen, das durch die Aussparung einführbar ist, um mit dem Befestigungsstück in Eingriff zu gelangen.9. Verbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußelement (17) einen Gewindeschaft (18) umfaßt, ; und das Befestigungsstück eine Mutter (16) ist, wobei die Außenflächen der Mutter und die Wände der Vertiefung so geformt sind, daß sich die Mutter in der Vertiefung nicht drehen kann.10. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Spalt (7) Justiervorrichtung gen angeordnet sind, um das Teil im Spalt festzulegen.11. Verbindungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtung öffnungen in den Flanschen des Körpers umfaßt, welche so positioniert sind, daß sie mit einer entsprechenden öffnung im Teil ausgerichtet werden können, so daß ein Stift (27) durch die ausgerichteten öffnungen durchgeführt werden kann.030012/0850M/20 293 M/20 2942 . Verbindung, gekennzeichnet durch ein Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ein erstes Teil (2), das im wesentlichen eben ist und einen im wesentlichen senkrechten Flansch (23) an einer Kante aufweist, wobei der Flansch in einer Rinne (24) endet, die auf den Anschlag aufsetzbar ist, ein zweites Teil (3) mit einer Kante, die in den Spalt eingesetzt werden kann, wobei das zweite Teil zusätzliche Teile aufweist, die sich über einen Bereich der Oberfläche des Verbindungsstücks erstrecken, so daß Bereiche des ersten und zweiten Teils angrenzend zueinander positioniert werden, sowie Verschlußvorrichtungen zum Festlegen angrenzender Bereiche des ersten und zweiten Teils zueinander.13. Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtungen zusammenwirkende Rippen und Rinnen auf dem ersten und zweiten Teil (2, 3) umfassen.14. Verbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne im ersten Teil ausgebildet ist und die Rippe auf dem zweiten Teil ausgebildet ist.15. Verbindung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne an ihrer öffnung einen verjüngten Bereich aufweist und die Rippe ausgedrückte bzw. ausgedornte Bereiche (36) aufweist, wobei die ausgedrückten Bereiche durch den verjüngten Bereich der Rinne durch elastische Verformung der Rinne hindurchgeführt werden können, so daß die Rinne ihre ursprüngliche Gestalt wieder einnimmt und so die Rippe durch Eingriff der ausgedrückten Bereiche oder Spitzen im verjüngten Bereich in der Rinne gehalten wird.030012/OGSGM/20 294 if16. Verbindunq nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Bereich durch Ausbildung eines nach innen gerichteten Flansches an der Kante des Teils geformt ist.030012/0850
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