DE1920220A1 - Kraftfahrzeug mit Regenrinne - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Regenrinne

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DE1920220A1
DE1920220A1 DE19691920220 DE1920220A DE1920220A1 DE 1920220 A1 DE1920220 A1 DE 1920220A1 DE 19691920220 DE19691920220 DE 19691920220 DE 1920220 A DE1920220 A DE 1920220A DE 1920220 A1 DE1920220 A1 DE 1920220A1
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DE
Germany
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door
motor vehicle
rain gutter
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vehicle according
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Application number
DE19691920220
Other languages
English (en)
Inventor
Koechy Fritz Bernhard
Kiefer Dipl-Ing Edwin
Horst Hullmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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Publication of DE1920220A1 publication Critical patent/DE1920220A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug mit Regenrinne Die Bildung der üblichen Regenrinnen an Kraftfahrzeugen erfolgt durch entsprechendes Umbiegen des Dachrandes, wobei die so gebildete Rinne verstärkt und des besseren Aussehens wegen ait einem Zierstreifen versehen sein kann. Es ist auch bekannt, die Regenrinne als besonderes Bauteil an Dachrand zu befestigen (DBGM 1 894 561/63c, 43.30).
  • Diese sichtbar am seitlichen Dachrand entlang verlaufenden Regenrinnen fallen bei den üblichen als Liaousinen ausgebildeten Personenkraftwagen nicht ins Auge, da sie nur eine sehr geringe Höhe besitzen. Darüber hinaus kann die Regenrinne durch die bereits angedeutete Verkleidung zur Zierde des Wagens dienen.
  • Bei kleineren Fahrzeugen, insbesondere Sportwagen, wird das Vorhandensein einer Regenrinne meist als störend empfunden, da sie hier für das Auge auffälliger wirkt und die sportliche Note des Fahrzeuges stört. Auch können durch das Hervorstehen der Regenrinne aus den Fahrzeugprofil Windgeräusche bei schneller Fahrt entstehen. Wird bei einer Fahrzeug die Regenrinne weggelassen, so muß der nachteil inkauf genommen werden, daß Wasser, insbesondere bei offenstehender Fahrzeugtür in das Wageninnere vom Dach her abläuft.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen. Es soll also das Aussehen des Fahrzeuges durch die Regenrinne nicht beeinträchtigt werden, wobei gleich.
  • zeitig verhindert werden soll, daß Regenwasser bei offenstehender TUr vor Wagendach in das Wageninnere ablaufen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diea bei eines Kraftfahrzeug mit flegen.
  • rinne dadurch erreicht, daß die Regenrinne bei geschlossener TUr und/oder geschlossenes Fenster von der TUr oder des Fenster oder von Teilen davon ganz oder teilweise abgedeckt ist. Zweck.
  • mäßig ist die Regenrinne derartig angeordnet und ausgebildet, daß ihre Lage und/oder Querschnittsform mindestens im Bereich der Tür- bzw. Fensteröffnung durch das Schließen bzw. Öffnen von Tür oder Fenster verändert wird. In vorteilhafter Weise wird das Profil der Regenrinne bei. Schließen der Tür derart verformt und/oder verlagert, daß die Regenrinne von außen unsichtbar ist.
  • Wach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Regenrinne aus federnd nachgiebigem Material, das in unbelastetem Zustand das Profil der Regenrinne einnimmt und durch die TUr. bzw.
  • Fensterkante entsprechend verformt wird. Es genügt auch, wenn ein Schenkel des Profils, nämlich der äußere Schenkel, aus eines federnd nachgiebigen Material besteht.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bea stehen, daß das Profil der Regenrinne in sich starr und um eine Längsachse entgegen Federwirkung scharmierartig wegklappbar ist. Auch hier wiederum braucht nur der äußere Schenkel des Profils scharnierartig bewegbar sein.
  • Die Drehbewegung des Schenkels wird zweckmäßig durch eine Materialverdünnung erreicht, wobei der Schenkel unter der Wirkung einer im Profil untergebrachten Feder steht.
  • Die Verformung des Profils durch die Tür kann auch bleibend sein, wobei die Rückverformung des Profile beim öffnen der Tür durch an diese angeformte Teile z. B. eine, Leiste erfolgen muß. Die Regenrinne kann zweckmäßig mit der Flanschabdeckung verbunden sein, wodurch sich eine einfache Be.
  • festigungsmöglichkeit ergibt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Regenrinne in herkömmlicher Weise starr ausgebildet, wobei die Tür mit einem die Regenrinne überdeckenden Abdeckblech vermehen ist.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Regenrinne in mehr oder weniger herkömmlicher Weis ausgebildet sein kann, jedoch eine zusätzliche Vorkehrung an der TUr erfodrüert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung mäher erläutert.
  • Ez zeigen Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Personenwagens mit geöffneter Tür und der erfindungsgemäßen Regemrinne, Figur 2 den oberen Ausschnitt der Türöffnung, Figur 3 einen Querschnitt der Regenrinze mit dem angreüzenden Dach bzw. Dechrahmen, die Figuren 4 bis 8 zeigem weitere Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Regenrinne und die Figuren 9 und 10 stellen weitere erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele dar.
  • In Figur 1 ist das Fahrzeugdach mit 1 und die Tür mit 2 bezeichnet. Das Türfenster 3 ist in Fensterrahmen 4 wie bekannt in vertikaler Richtung verschiebbar. Über die Länge der Täröffnung 5 ist am Dach 1 in entsprechender Weise die Regenrinne 6 angebracht, deren Lage hinsichtlich den Dachrandes aus den waiteren Figuren ersichtlich ist.
  • Die Regenrinne 6 kann das in Figur 3 gezeigte Profil besitzen.
  • Sie beateht in diesen Fall aus einem elastischen Stoff und ist z. B. mittels der Befestigungselemente 7 an Dach 1 bzw. am Dachrahmen befestigt. Die äußere Kante 8 der Regenrinne 6 steht so weit über den Rand des Daches 1 über, daß vom Dach herabtropfendes Wasser aufgefangen wird. Mit 9 ist die Flanschabdeckung und itt 10 eine Türdichtung bezeichnet. Wird die TUr 2 geschlossen, so trifft die obere Kante 11 des Fensterrahmens 4 gegen das Profil der Dachrinne 6 und drückt dienes ähnlich der Figur 4 so nach innen, daß die Dachrinne bei geschlossener Tür 2 nicht sichtbar ist. Be entsprechender Ausbildung kann auch bei geschlossener Tür das vom Dach abfließande Wasser in der Regenrinne gesammelt bzw. von da abgeleitet werden.
  • In Figur 2 ist der obere Teil der Güröffnung 5 dargestellt. Die Ableitung des Wassers aus der Regenrinne 6 kann an der hinteren Türsäule 12 erfolgen, wosu diese entsprechend gestaltet ist, daß das Wasser an der Säule herunter und nach außen ablaufen kann.
  • Für das Ablaufen des Wassers kann an der Säule 12 auch eine atsprechend ausgebildete Gummidichtung vorgezehen sein. Es wäre auch möglich, das Wasser innerhalb der Säule abzuführen. Das Wasser kann natürlich in der gleichen Weise auch an der vorderen Säule 13 abgeführt werden. Zu die sei Zwecke ist die Regenrinne 6 bis an die Säule 13 herangeführt und an dieser können dieselben Vorkehrungen wie an der hinteren Türmäule getroffen werden. In Figur 2 ist z. B. ein Gummiprofil 14 für das Ablaufen des Wassern an der TUrsäule 13 angebracht.
  • Während in Figur 3 die Regenrinne 6 aus einem solchen Material besteht, daß sie beis öffnen der TUr 2 selbsttätig isuer die gezeichnete Form einnimmt, besteht die Regemrinne in Figur 4 aus einem Material, das bei. Schließen der Tur 2 bleibend verformt wird. Die Regenrinne 6 bsw. deren Proiil kehrt also nicht selbsttätig in ihre Lage bei geöffneter TUr zurück. Um des zu erreichen, int an Fensterrahmen 4, und zwar an dessen Innenseite eine Kante bzw. Leiste 15 vorgesehen, die beim öffnen der Tür die Regenrinne 6 in die gewünschte Lage bringt.
  • In Figur 5 ist ein. Anordnung dargestellt, bei der die Regenrinne 6 Mit der Flanschabdeckung 9 vereinigt ist. Die Regenrinne 6 ist über eine Materialverdünnung 16 mit einem Verbindungsteil 17 zum Abdeckflansch 9 hin verbunden. Die Materialverdünnung 16 wirkt als Scharnier. Die Regenrinne 6 wird ebenfalls von Leisten 11 bzw. 15 am Rahmen 4 entsprechend mitgenommen, wodurch sie in ihre äußere bzw. innere Lage gelangt.
  • Das Verbindungsteil 17 kann durch entsprechend. Befeatigungsmittel ähnlich der Figur 1 zusätzlich - Dach 1 befestigt sein.
  • Figur 6 zeigt eine Ausbildung der Regenrinne 6, bei der ein Schenkel 18 mcharnierartig um die Achse 19 geschwenkt wird.
  • Die Regenrinne 6 besteht aus einem Kunststoff, wobei an der Scharnierstelle eine Materialverdünnung 20 vorgenommen ist.
  • Im Profil der Regenrinne 6, also auch im Schenkel 18, ist eine Feder 21 untergebracht, die so vorgespannt ist, daß sie den Schenkel 18 nach außen zu drücken versucht. Bei. Schließen der TUr 2 bewegt die Leiste 11 an Fensterrahmen 4 den Schenkel 18 nach innen. Die Regenrinne 6 ist durch Befestigungsmittel 7 as Dachrahmen angebracht.
  • La Figur 7 besteht dt. Megenrinne 6 aus eines im sich starren Teil, das un die Achse 22 scharnierartig bewegbar ist. Der starre Teil der Regenrinne 6 ist mit einem Schenkel 23 verbunden, der federnd mit der Regenriane u Dachrahmen 1 befestigt ist. Die Vorspannung des Schenkel 23 ist derart, daß die Regenrinne 6 immer in ihre äußere Lage zurückkehrt, sobald die Tür 2 geöffnet wird. Mit der Regenrinne 6 wirkt wiederum die Leiste 11 am Fensterrahmen 4 zusammen.
  • Im Figur 8 ist die Regearinne 6 als ein Schiebwtwil 25 ausgebildet, das auf einem festem Teil 26 verschiebbar ist und unter der Wirkung der Feder 27 steht. Die leder 27 bewegt das Schiebeteil 25 nach außen. Beim Schließen Ger Tür 2 trifft die entsprechend ausgebildete Leiste 11 am Fensterrabmen 4 gegen das Schiebetein 25 und bewegt diesses entgegen der Wirkung der Feder 27 nach innen. Das feste Teile 26 ist im geeigneter Weise mit dem Dachrahmen verbunden.
  • Die Regenrihne 6 kann eine beliebige Farbe passend zur Wagenfarbe besitzen. Soweit mie aus einem Kunststoffprofil besteht, kann das Material entsprechend eingefärbt werden.
  • In vorteilhafter Weise wird die Regenrinne als Kunststoffprofil durch Extrudieren hergestellt, wobei dann das Profil auf die entsprechenden Maße geschnitten wird. Die Befestigung am Dachrahmen kann z. B. mittels Schrauben erfolgen. Das Kunststoffprofil kann auch durch Spritzgießen hergestellt werden. In diesem Falle können die Befestigungnelemente angespritst zein. Für die Befestigungselemente sind im Dachrahmen entsprechende Löcher vorgesehen, in die die Befestigungzelemente einschnappen. Insbesondere die starre wegklappbare Regonrinne kann auch aus Metall bestehen. In der Zeichnung wurden nur einige Beispiele der erfindungsgemäßen Regenrinne gezeigt, die sich natürlich noch erweitern ließen. En wird bei der Wahl des Profils auf die jeweilige Ausbildung des Dachrahmenn und der Türoberkante sowie der Platzverhältnisse ankommen.
  • In Figur 9 ist die Regenrinne 36 in herkömmlicher Weine vom Rand des Daches 1 gebildet. Auf den Fensterrahmen 4 der Tür 2 ist ein entsprechend ausgebildetes Abdeckblech 37 befestigt, das mit einem abgewinkelten Randteil 38 die Regenrinne 36 überdeckt. Die Regenrinne 36 ist somit bei geschlossener FahrzeugtUr 2 nicht sichtbar. In Figur 10 ist die Regenrinne 36 unmittelbar in das Dach als Rinne eingeformt. Auch hier wird die Regenrinne 36 von dem Randteil 38 des Abdeckbleches 37 abgedeckt.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kraftfahrzeug mit Regenrinne, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Regenrinne bei geschlossener Tür und/oder geschlossenen Fenster von der Tür oder dem Fenster oder von Teilen davon ganz oder teilweise abgedeckt ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne derartig angeordnet und ausgebildet ist, daß ihre Lage und/oder Querschnittsform mindestens im Bereich der TUr- bzw. Fensteröffnung durch das Schließen bzw. öffnen von TUr oder Fenster verMndert wird.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n k e i c h n e t, daß das Profil der Regenrinne (6) beim Schließen der Tür (2) derartig verformt und/oder verlagert wird, daß die Regenrinne (6) von außen unsichtbar ist.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (6) aus federnd nachgiebigen Material besteht, das im unbelasteten Zustand das Profil der Regenrinne (6) bildet und durch die Tür- bzw.
    Fensterkante (4) entsprechend verformt wird.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des Profile aus eii federnd nachgiebigen Material besteht.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Profil der Regenrinne (6) in sich starr und um eine Längsachse (22) entgegen Federwirkung scharnierartig wegklappbar ist.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (18) des Profils scharnierartig bewegbar ist.
  8. 8. Kraftfahrzeug ach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Schenkels (1) durch eine Materialverdünnung (20) erreicht wird und der Schenkel (19) unter der Wirkung einer ii Profil untergebrachten Feder (21) steht.
  9. 9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung des Profils durch die TUr (2) bleibend ist und die Rückverformung des Profils beim öffnen der TUr (2) durch an dieser angeformte Teile z. ne eine Leiste (15) erfolgt.
  10. 10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Regtenrinne (6) mit der Flanschabdeckung (9) verbunden ist.
  11. 11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tür mit einem die Regenrinne überdeckenden Abdeckblech verschen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003216A1 (de) * 1980-01-30 1981-08-06 Ford-Werke AG, 5000 Köln Kraftfahrzeugkarosserie mit verdeckter regenrinnenanordnung
DE3048889A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-01 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Wasserfangleiste fuer fahrzeuge
DE3132325A1 (de) * 1981-08-17 1983-03-03 Ford-Werke AG, 5000 Köln Kraftfahrzeug mit einer elastischen regenrinnenleiste
FR2595782A1 (fr) * 1986-03-11 1987-09-18 Renault Joint d'etancheite pour elements de fermeture
DE3738426A1 (de) * 1987-11-12 1989-05-24 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugdach, insbesondere fuer einen personenkraftwagen
DE4023823A1 (de) * 1990-07-27 1992-01-30 Bayerische Motoren Werke Ag Regenrinne an einem kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen

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