DE10012750A1 - Schließbügel mit einer Eingriffsöffnung für ein Sperrglied eines Schlosses - Google Patents
Schließbügel mit einer Eingriffsöffnung für ein Sperrglied eines SchlossesInfo
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Abstract
Ein Schließbügel zum Eingriff in ein Fanglager aus Kunststoff und mit einer mit Kunststoff verkleideten (17) Eingriffsöffnung (13) für ein Sperrglied eines Kraftfahrzeug-Türschlosses enthält zwei Winkelprofile (2, 3) aus Flachmaterial, deren eine Schenkel (4, 5) parallel verlaufen. Die Endbereiche (6, 7) dieser Schenkel (4, 5) sind in Richtung aufeinander abgekröpft (11, 12) und miteinander verbunden (8). Durch die Abkröpfungen (11, 12) entstehen ein Spalt (14) zur teilweisen Aufnahme der Kunststoffverkleidung (17) und seitliche Einziehungen (22, 23) zur Aufnahme einer Kunststoffkappe (21) zur Verhinderung von Knarzgeräuschen beim Eingriff des Schließbügels (1) in das Fanglager. In vorteilhafter Weise verursacht die Kappe (21) so keine Abmessungsvergrößerung der einen Schenkel (4, 5).
Description
Die Erfindung betrifft einen Schließbügel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. In erster Linie ist bei dem Schloß an ein Schloß zum Verriegeln einer Kraftfahrzeugtür
gedacht, jedoch läßt sich die Erfindung mit Vorteil auch in anderen Fällen einsetzen. Als
Sperrglied wird in der Regel eine Drehfalle vorgesehen sein, jedoch ist auch hier die
Erfindung in vorteilhafter Weise nicht auf den Einsatz bezüglich spezieller Konstruktionen
beschränkt.
Bleibt man zur Veranschaulichung der Erfindung bei dem bevorzugten Einsatzfall,
nämlich einem Schloß zur Verriegelung einer Kraftfahrzeugtür, so befindet sich die
üblicherweise als Sperrglied verwendete Drehfalle in ihrer Verriegelungsstellung, wenn
sie die Eingriffsöffnung des Schließbügels mit einem Arm durchsetzt, und zugleich
besteht dann bei dem gattungsgemäßen Schließbügel eine Berührung zwischen diesem
und einem Fanglager. Drehfalle und Fanglager sind üblicherweise türseitig angeordnet,
während der Schließbügel beispielsweise an der B-Säule des Kraftfahrzeugs befestigt
ist. Die Berührung zwischen Fanglager und Schließbügel kann dabei erheblichen Kräften
ausgesetzt sein, insbesondere dann, wenn die Konstruktion so getroffen ist, daß über
das Fanglager dann eine Abstützung der Tür erfolgt. Zur Vermeidung von metallischem
Kontakt an dieser Stelle ist es bekannt, das Fanglager zumindest oberflächlich aus
einem Kunststoff herzustellen.
Wie sich gezeigt hat, kann es im Betrieb bei derartigen Konstruktionen zu
Knarzgäuschen kommen, die, wie die erfindungsgemäß angestellten Untersuchungen
gezeigt haben, ihre Ursache in dem beschriebenen Kontakt zwischen Fanglager
einerseits und Schließbügel andererseits haben.
Zur Vermeidung von störenden Geräuschen durch die Berührung zwischen einer
Drehfalle einerseits und einem Schließbügel oder Schließbolzen andererseits ist es
bekannt, beide Teile in ihren an diesen Berührungen teilnehmenden Zonen mit einem
Kunststoff zu beschichten, so daß dort die Kontakte zwischen Kunststoffflächen bzw.
Kunststoffzonen erfolgen. Wollte man diese Lösung ohne weiteres auf die hier
interessierende Vermeidung einer Geräuschentwicklung durch Kontakte zwischen
Schließbügel und Fanglager anwenden, so würde der Schließbügel aufgrund des
Vorsehens von Zonen aus Kunststoff auf seiner Oberfläche größere Abmessungen als
bisher erhalten. Eine Vergrößerung der Abmessungen ist aber unerwünscht, weil damit
zwangsläufig auch eine Vergrößerung der Abmessungen einer Ausnehmung im
Schloßgehäuse verbunden wäre, man aber bestrebt ist, die Verhältnisse im Bereich des
Schlosses möglichst raumsparend zu gestalten.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schließbügel
zu schaffen, bei dem die beschriebene Neigung zu Knarzgeräuschen ohne Vergrößerung
seiner Abmessungen zumindest erheblich verringert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben
die Unteransprüche.
Wesentlich für die Erfindung ist also nicht nur die Tatsache, daß die freien Endbereiche
der beiden Winkelprofile, die den wesentlichen Bestandteil des Schließbügels bilden, mit
einer Kunststoffkappe versehen sind, sondern daß die beiden parallel zueinander
verlaufenden einen Schenkel beider Winkelprofile mit in Richtung aufeinander
abgekröpften Endbereichen versehen sind, wodurch einerseits zwischen den übrigen
Bereichen der Winkelprofile ein Spalt zur Aufnahme des Hauptbereichs der
Kunststoffverkleidung gebildet wird, andererseits - infolge Beibehalts der Materialstärke
des Flachmaterials der Winkelprofile - die Endbereiche seitliche Einziehungen gegenüber
den restlichen Bereichen dieser Schenkel bilden, die zur Unterbringung der
Kunststoffkappe ausgenutzt werden. Im Endergebnis vergrößert also diese
Kunststoffkappe die Abmessungen des Schließbügels nicht. Auch die übrigen
Eigenschaften des Schließbügels werden in keiner Weise durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen beeinträchtigt.
Dabei bietet die Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit, die Kunststoffverkleidung
und/oder die Kunststoffkappe entweder als eigenständige Profilteile herzustellen und als
solche in die Winkelprofile einzubauen oder aber zunächst die Winkelprofile durch
Verbindung ihrer freien Endbereiche zu einem Teil zusammenzufügen und dann ihre
einen Schenkel in eine Form einzubringen, in der durch Umspritzen die
Kunststoffverkleidung und/oder die Kunststoffkappe hergestellt werden.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß unter einer "Verbindung" zwischen den beiden freien
Endbereichen sowohl eine Verbindung von zwei selbständige Teile darstellenden
Winkelprofilen, beispielsweise durch Schweißen, verstanden sein soll als auch eine
einteilige Ausbildung beider Winkelprofile dadurch, daß sie aus einem einzigen
Materialstück durch Biegen hergestellt werden; die Biegekante findet sich dann an den
freien Endbereichen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert, deren Fig. 1 und 2 perspektivisch in Explosionsdarstellung zwei
verschiedene Ausführungsformen des Schließbügels wiedergeben, während Fig. 3
einen senkrechten Schnitt durch den Schließbügel bei geschlossener Fahrzeugtür zeigt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so besteht der allgemein mit 1 bezeichnete
Schließbügel im wesentlichen, d. h. was seine tragenden Bestandteile anbelangt, aus
zwei Winkelprofilen 2 und 3, deren eine Schenkel 4 und 5 freie Endbereiche 6 und 7
aufweisen, die flach aufeinanderliegen und in diesem Ausführungsbeispiel verschweißt
(Schweißpunkte 8) sind, während die anderen Schenkel 9 und 10 der Winkelprofile 2 und
3 in einer Ebene verlaufen und zum Befestigen an einer Fahrzeugsäule, in diesem Falle
durch Schrauben, ausgebildet sind.
Betrachtet man aber zunächst wieder die einen Schenkel 4 und 5, so erkennt man, daß
die bereits erwähnten freien Endbereiche 6 und 7 aufeinander zu abgekröpft sind; die
Kröpfungen sind bei 11 und 12 dargestellt. Sie verlaufen in Höhe der oberen
Begrenzungskante der Ausnehmung 13 in beiden Schenkeln 4 und 5, die zum Eingriff
einer nicht dargestellten Drehfalle im verriegelten Zustand der Tür dient.
Diese Abkröpfungen 11 und 12 haben zur Folge, daß zwischen den verbleibenden
Bereichen der Schenkel 4 und 5 ein Spalt 14 verbleibt, der zur Unterbringung des
Hauptbereichs 16 der allgemein mit 17 bezeichneten Kunststoffverkleidung für diejenigen
Flächen der Winkelprofile 2 und 3 dient, die in Berührung mit der Drehfalle kommen
können. Dazu ist der Bereich 16 mit leistenartigen Bereichen 18, 19 und 20 versehen, die
einerseits großflächige Berührungsflächen für die Drehfalle bieten und andererseits eine
formschlüssige Sicherung der Kunststoffverkleidung 17 in dem durch die Winkelprofile 2
und 3 gebildeten rahmenartigen Teil sicherstellen.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß die Kunststoffverkleidung 17 als vorgefertigtes
Profilteil angeliefert und vor dem Verbinden der freien Schenkelbereiche 6 und 7 dort
positioniert sein kann; andererseits ist es aber auch möglich, erst die besagten
Verbindungen 8 herzustellen und dann die einen Schenkel 4 und 5 in eine Form
einzubringen, wo sie in einem Spritzvorgang mit der Verkleidung 17 versehen werden.
Dies gilt auch für die Herstellung bzw. Aufbringung der Kunststoffkappe 21 auf die freien
Endbereiche 6 und 7. Durch die Abstellungen 11 und 12 und das Vorsehen gleicher
Materialstärken für die freien Endbereiche 6 und 7 einerseits und die übrigen Bereiche
der einen Schenkel 4 und 5 andererseits entstehen beiderseits der freien Endbereiche 6
und 7 Einziehungen 22 und 23, die zur Aufnahme der Seitenwände der Kunststoffkappe
21 ausgenutzt werden. Dadurch ist eine Verbreiterung der durch die einen Schenkel 4
und 5 gebildeten Anordnung vermieden.
Während in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die beiden Winkelprofile 2 und 3
durch Schweißverbindungen 8 miteinander verbunden sind, erfolgt diese Verbindung in
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 durch einen Biegeprozeß an einem einteiligen
Materialstück. Man erkennt wieder die beiden Winkelprofile 30 und 31 mit ihren einen
Schenkeln 32 und 33, die bei 34 und 35 aufeinander zu abgekröpft sind, so daß ihre
freien Endbereiche 36 und 37 wieder aufeinanderliegen, dagegen die übrigen Bereiche
den Spalt 38 einschließen. Die freien Endbereiche 36 und 37 sind durch den
Biegebereich oder die Biegekante 39 miteinander verbunden. Auch hier ist eine
Ausnehmung 40 zum Eingriff einer nicht dargestellten Sperrklinke vorgesehen; der Spalt
38 dient auch hier zur Aufnahme des Hauptbereichs 41 der Kunststoffverkleidung 42,
die, wie bereits beschrieben, entweder ein vorgefertigtes Profilteil oder aber am Ort der
einen Schenkel 32 und 33 der Winkelprofile 30 und 31 durch einen Spritzvorgang
hergestellt und angebracht sein kann.
Die durch die Abkröpfungen 34 und 35 gewonnenen Einziehungen 43 und 44 der freien
Endbereiche 36 und 37 dienen wiederum zur Unterbringung der Seitenwände einer
Kunststoffkappe 45.
Die Kunststoffkappe 21 in Fig. 1 ist mit Fingern oder dergleichen 24 zum Eingriff in
Ausnehmungen 25 in den einen Schenkeln 4 und 5 versehen. Entsprechende
Einrichtungen zur Arretierung können auch für die Kunststoffkappe 45 in Fig. 2
vorgesehen sein.
Betrachtet man nun Fig. 3, die den allgemein mit 46 bezeichneten Schließbügel nach
Fig. 2 im Einsatz, d. h. im Zusammenwirken mit Schloßbestandteilen, zeigt, so erkennt
man, daß die Kunststoffkappe 45 zusammenwirkt mit dem Fanglager 47. Dieses besitzt
die Lippe 48, die über den Gummipuffer 49 nachgiebig gelagert ist. Der obere Bereich 49
des Fanglagers 47 stützt sich bzw. einen Teil des Türgewichts ab auf der
Kunststoffkappe 45, so daß an dieser Stelle Kontakt zwischen zwei Kunststoffteilen
vorliegt.
Von den aktiven Teilen des Schlosses ist bei 50 die Drehfalle angedeutet, die mit einem
Arm die in Fig. 2 mit 40 bezeichnete Ausnehmung in den einen Schenkeln 32 und 33
durchsetzt. Während das Schloß türseitig angeordnet ist, ist der Schließbügel 46 an der
fahrzeugseitigen Türsäule 51 befestigt.
Mit der Erfindung ist also mit einfachen Mitteln ein gattungsgemäßer Schließbügel
geschaffen, der hinsichtlich seiner Neigung zu Knarzgeräuschen optimiert ist.
Claims (7)
1. Schließbügel zum Eingriff in ein zumindest oberflächlich aus Kunststoff bestehendes
Fanglager und mit einer Eingriffsöffnung für ein Sperrglied eines Schlosses, deren
Berührungsflächen mit dem Sperrglied mit Kunststoff verkleidet sind, insbesondere
zum Verriegeln einer Kraftfahrzeug-Tür, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Winkelprofile (2, 3) aus Flachmaterial parallel zueinander verlaufende eine Schenkel
(4, 5) mit in Richtung aufeinander abgekröpften (11, 12) Endbereichen (6, 7)
aufweisen, die aufeinanderliegen und miteinander verbunden (8) sind, während die
übrigen Bereiche der einen Schenkel (4, 5) einen Spalt (14) einschließen zur
Aufnahme von Bereichen (16) der Kunststoffverkleidung (17), und daß die
Endbereiche (6, 7) zum Eingriff in das Fanglager eine Kunststoffkappe (21) tragen,
die von durch die Abkröpfungen (11, 12) gewonnenen seitlichen Einziehungen (22,
23) der Endbereiche (6, 7) aufgenommen ist.
2. Schließbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfungen (11,
12) etwa fluchten mit einem Rand der Eingriffsöffnung (13).
3. Schließbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (21)
Vorsprünge (24) zum Eingriff in Vertiefungen (25) der Endbereiche (6, 7) aufweist.
4. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Endbereiche (6, 7) der Winkelprofile (2, 3) durch Schweißung (8) verbunden sind.
5. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Winkelprofile (30, 31) einteilig durch Biegen mit einer Biegekante (39) an den
Endbereichen (36, 37) hergestellt sind.
6. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Kunststoffverkleidung (42) und/oder Kappe (45) vorgefertigte Profilteile sind.
7. Schließbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Kunststoffverkleidung (42) und/oder Kappe (45) an den miteinander verbundenen
Winkelprofilen (30, 31) durch Umspritzen hergestellt sind.
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