DE19707145C1 - Deckel eines öffnungsfähigen Schiebedaches oder Hebedaches für ein Fahrzeug - Google Patents

Deckel eines öffnungsfähigen Schiebedaches oder Hebedaches für ein Fahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel eines öffnungsfähigen Schiebedaches oder Hebedaches zum wahlweisen Verschließen oder wenigstens teilweisen Freigeben einer in einem festen Fahrzeugdach vorgesehenen Dachöffnung, mit einer Randspaltabdichtung, die zumindest im Bereich der Vorderkante des Deckels vorgesehen ist.
Problematisch an derartigen Deckeln ist ihr Dichtungsverhalten und ihre Anfälligkeit für Geräuscherzeugung. Wenn die an der Vorderkante des Deckels vorgesehene Randspaltabdichtung zu wenig zusammengedrückt wird, führt dies zu einer mangelnden Abdichtung und zu Windgeräuschen. Wird die Randspaltabdichtung hingegen zu stark zusammengedrückt, so führt dies zu unerwünschten Quietsch- oder Knarzgeräuschen, insbesondere bei Schwenkbewegungen des Deckels. Es sind verschiedene Anstrengungen unternommen worden, diese Problematik zu beseitigen.
Beispielsweise ist es aus der DE 19 29 430 A1 bekannt, zur Herabsetzung von Störgeräuschen im Bereich der Deckel-Randspaltabdichtung Gleitmittel für diese vorzusehen, bevorzugt in Gestalt eines abriebfesten Werkstoffs, der form- und/oder kraftschlüssig mit der Randspaltabdichtung verbunden ist.
Um auch größere Toleranzen ausgleichen zu können, wird in der DE 34 42 653 C1 vorgeschlagen, eine Hohlkammer-Randspaltabdichtung durch einen Wulst zu ergänzen, der dann dichtend zum Einsatz kommt, wenn das Verformungsvermögen der Hohlkammer weitestgehend erschöpft ist.
Die DE 35 06 009 C3 schlägt vor, den Deckel mit einem Verstärkungsrahmen aus einem geeigneten Kunststoff zu umspritzen, wodurch die Fertigungstoleranzen in den Außenabmessungen des Deckels gering gehalten werden können, wobei die Dichtung an diesem Rahmen angebracht wird. Diese Vorgehensweise wird insbesondere für Glasdeckel für zweckmäßig erachtet, weil diese mit relativ großen Außenmaßschwankungen bei der Herstellung behaftet sind. Da diese Maßnahmen offensichtlich nicht ausreichend waren, wird in der jüngeren DE 38 28 963 C1 ergänzend vorgeschlagen, in das am Kunststoffrahmen befestigte Randspaltabdichtungsprofil ein Metallwinkelprofil als Spaltausgleichselement einzubetten, das in seiner Querrichtung unter Abmessungszunahme bleibend verformbar ist.
Aus der DE 40 31 523 C1 ist es bekannt, wenigstens ein vorderes, zur Befestigung des Deckels an einem Deckelträger dienendes Befestigungsteil in Richtung nach vorne wirkend mit einer Druckkraft zu beaufschlagen, um in der Schließlage des Deckels die vorderen und hinteren Dichtungen etwa gleichmäßig unter Vorspannung zu setzen.
Ein weiterer Vorschlag, Dichtungs- und Geräuschprobleme bei Deckeln durch engere Toleranzen in den Griff zu bekommen, ist aus der DE 41 06 252 C1 bekannt. Demnach wird eine Dichtungsaufnahme in Gestalt eines Profilteils vorgeschlagen, das bei der Herstellung in ein Formwerkzeug so eingelegt wird, daß es hinsichtlich seiner Lage bei geschlossenem Formwerkzeug fixiert ist. Durch die Lagefixierung des Profilteils lassen sich sehr enge Toleranzen erzielen, denn das Profilteil kann aufgrund seiner Lagefixierung beim Einfüllen der Elastomermasse für den Deckelrahmen nicht verlagert werden.
Aus der DE 42 38 889 A1 ist es zur Erzielung einer maßhaltigen Außenkontur eines fertigen Deckelsystems einschließlich des Randspaltabdichtungsprofils vorgesehen, daß das Randspaltabdichtungsprofil mit einem nach innen gerichteten Formteil unmittelbar einen eine Dichtungsaufnahmenut formenden Kern bildet, so daß das Randspaltabdichtungsprofil am Spritzvorgang unmittelbar beteiligt ist und die Kontur der Spritzmasse nach außen so begrenzt, daß durch das Anlegen des Randspaltabdichtungsprofils an eine in der Größe dem Dachausschnitt des Fahrzeugs entsprechende Form eine eindeutige Außenkontur des fertigen Deckelsystems vorgegeben wird.
Um im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung bei geschlossenem Deckel Quietsch- oder Knarzgeräusche nicht entstehen zu lassen, ist in der DE 195 21 279 C1 vorgeschlagen, die Randspaltabdichtung mit einer Oberflächenrauhigkeit zu versehen.
Um Geräusche oder Vibrationen im vorderen Deckelbereich zu vermindern oder gar auszuschließen, ist es aus der DE 35 32 095 C2 bekannt, am Deckel mindestens eine unter dem Deckel befindliche Fangnase anzuordnen, die sich in der Schließstellung des Deckels gegen die Unterseite eines in seiner eingeschwenkten Stellung festgehaltenen Windabweisers anlegt.
Die vorstehend abgehandelten Maßnahmen zur Optimierung des Geräusch- und Dichtungsverhaltens des Deckels eines öffnungsfähigen Schiebedaches oder Hebedaches sind entweder unzureichend oder mit einem hohen Fertigungs- oder Montageaufwand verbunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Deckel der eingangs genannten Art zu schaffen, der bezüglich eines optimalen Geräusch- und Dichtungsverhaltens ohne großen Aufwand bei der Herstellung und Montage des Deckels optimiert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene, einfache Maßnahme, ein Abstandsmittel zwischen der Vorderkante des geschlossenen Deckels und dem Vorderrand der Dachöffnung vorzusehen, hat sich als überaus wirksam erwiesen, das Zusammendrückmaß der Randspaltdichtung und damit das Geräusch- und Dichtungsverhalten dieser Randspaltabdichtung zu optimieren. Durch das Abstandsmittel wird somit eine genau definierte Kompression der flexiblen Randspaltabdichtung erreicht.
Das Abstandsmittel kann grundsätzlich entweder an der Vorderkante des Deckels oder am Vorderrand der Dachöffnung vorgesehen bzw. ausgebildet sein. Insbesondere aus fertigungstechnischen Gründen wird das Abstandsmittel bevorzugt an der Vorderkante des Deckels vorgesehen, insbesondere wenn dieser mit einem Verstärkungsrahmen versehen ist, der bevorzugt aus geeignetem Kunststoff an den Deckel gespritzt ist. In diesem Fall ist das Abstandsmittel vorteilhafterweise einteilig mit dem Kunststoffrahmen ausgebildet.
Das Abstandsmittel ist bevorzugt als vorspringender Anschlag ausgebildet, der sich vorteilhafterweise in etwa über die gesamte Vorderkante des Deckels erstreckt, um zu gewährleisten, daß dessen gesamte Vorderkante und damit die Randspaltabdichtung optimal gegenüber dem Vorderrand der Dachöffnung ausgerichtet ist. Alternativ hierzu können mehrere gegenseitig beabstandete Anschläge im Bereich der Randspaltabdichtung vorgesehen sein. Vorteilhafterweise ist das Abstandsmittel unterhalb der Randspaltabdichtung angeordnet.
Für die Randspaltabdichtung gilt dasselbe bezüglich der Positionierung wie für das Abstandsmittel; d. h., die Randspaltabdichtung kann alternativ an der Vorderkante des Deckels oder am Vorderrand der Dachöffnung vorgesehen sein. Aus fertigungstechnischen Gründen ist sie jedoch bevorzugt an der Vorderkante des Deckels angebracht und dabei vor allem in einer Nut des umlaufenden Deckelrahmens verankert.
Ferner ist die Randspaltabdichtung vorteilhafterweise als Hohlkammerdichtung ausgebildet, und zwar vorzugsweise als Hohlkammerdichtung mit nach außen konvex gewölbtem Profil.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das am Vorderrand der Dachöffnung anliegende Ende des Anschlagmittels und sein Gegenlager derart verrundet sind, daß sie ein Drehlager für eine Ausstellbewegung des Deckels bilden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdachs,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch den vorderen Dachöffnungsbereich bei nicht vollständig geschlossenem Deckel gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante zur Fig. 2.
In einem festen Fahrzeugdach 1 ist ein Dachausschnitt vorgesehen, der mittels eines insgesamt mit 2 bezeichneten Deckels verschließbar sowie durch Ausstellen von dessen Hinterkante und/oder durch Verschieben desselben wenigstens teilweise freilegbar ist. Ein solcher Deckel besteht aus einer Deckelplatte 3, welche vorzugsweise aus transparentem Material, wie Glas, hergestellt ist, einem darunter angeordneten Verstärkungsrahmen 4 und einem die beiden Teile 3 und 4 durch Umspritzen verbindenden Kunststoffrahmen 5.
Der Kunststoffrahmen 5 umschließt die Vorderkante 6 der Deckelplatte 3 und untergreift diese um ein vorgegebenes Maß. Der Kunststoffrahmen 5 weist an seinem nach außen gerichteten Rand eine Nut 7 zur Aufnahme einer flexiblen Randspaltabdichtung 8 auf. Die Randspaltabdichtung 8 greift mit einem nach innen, d. h. zur Deckelplatte 3 hinweisenden Formteil 9 in die Nut 7 des Kunststoffrahmens 5 ein. Das Formteil 9 weist zwei gegenüberliegende Hinterschneidungen 10 und 11 auf, die mit zwei komplementär dazu gebildeten Vorsprüngen 12 und 13 am Kunststoffrahmen 5 derart zusammenwirken, daß die Randspaltabdichtung 8 fest am Kunststoffrahmen 5 gehalten ist. Das eigentliche Dichtorgan der Randspaltabdichtung 8 ist als kompressible Hohlkammer 14 ausgebildet, die nach vorn durch eine konvex gekrümmte Wandung 15 begrenzt ist. Die Wandung 15 liegt einem vertikal einwärts gebogenen Rand 16 des Fahrzeugdachs, der die Dachöffnung im vorderen Bereich begrenzt, gegenüber und gelangt gegen diesen Rand 16 in dichtende Anlage, wenn der Deckel 2 sich in seiner Schließstellung befindet.
Das gewünschte Dichtungspreßmaß für die Randspaltabdichtung 8 ist in der Fig. 2 schematisch durch den Abstand der beiden Linien A und B verdeutlicht, wobei die Linie A der Vorderkante der Randspaltabdichtung 8 in unkomprimiertem Zustand entspricht. Erfindungsgemäß wird das gewünschte Dichtungspreßmaß durch ein Abstandsmittel in Gestalt eines Anschlags 17 bereitgestellt, der vom Vorderrand des Kunststoffrahmens 5 vorsteht, einstückig mit diesem ausgebildet ist, und dessen Vorderkante mit der Linie B fluchtet. Durch den Anschlag 17 wird gewährleistet, daß die Randspaltabdichtung 8 bzw. deren konvexe Wandung 15 bei Anlage der Vorderkante des Deckels 2 am Dachrand 16 nur soweit zusammengedrückt wird, wie dies für ein optimales Geräusch- und Dichtungsverhalten notwendig ist.
Statt des Dachrandes 16 kann auch ein in das feste Fahrzeugdach 1 eingesetzter Dachrahmen das Gegenlager für den Anschlag 17 bilden. Der rippenförmige Anschlag 17 ist an seiner Vorderkante ballig ausgebildet, um ein leichtes Abgleiten der Deckelvorderkante bei einer Schwenkbewegung des Deckels 2 zu gewährleisten.
Bei der Variante gemäß Fig. 3 ist die Vorderkante des Anschlags 17A mit einem definierten Radius R versehen. Bei Anlage des Deckels 2 am Rand 16 legt sich dieser Radius R in eine entsprechend mit einem vorzugsweise etwas größeren Radius geformte Nut 18 ein, die somit ein Gegenlager für den Anschlag 17A bei einer Schwenkbewegung des Deckels 2 bildet.
Statt in Form einer durchgehenden Rippe kann der Anschlag 17 bzw. 17A auch in Form mehrerer, in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandeter Anschläge ausgebildet sein.
Ferner kann auch ein am festen Fahrzeugdach 1 im Bereich des Randes 16 angeordneter Vorsprung als Abstandsmittel vorgesehen sein, der mit einem starren Teil des Deckels 2, beispielsweise dem Kunststoffrahmen 5, zusammenwirkt um wiederum nur eine definierte Kompression der Randspaltdichtung 8 zuzulassen.

Claims (11)

1. Deckel eines öffnungsfähigen Schiebedaches oder Hebedaches zum wahlweisen Verschließen oder wenigstens teilweisen Freigeben einer in einem festen Fahrzeugdach (1) vorgesehenen Dachöffnung, mit einer kompressiblen Randspaltabdichtung (8), die zumindest im Bereich der Vorderkante des Deckels (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Deckels (2) vom Rand (16) der Dachöffnung durch ein Abstandsmittel (Anschlag 17 bzw. 17A) derart auf Abstand gehalten ist, daß die Randspaltabdichtung (8) nur genau um ein bestimmtes Maß (X) zusammengedrückt wird.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmittel (Anschlag 17 bzw. 17A) unterhalb der Randspaltabdichtung (8) angeordnet ist.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmittel (Anschlag 17 bzw. 17A) an der Vorderkante des Deckels (2) angebracht ist.
4. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmittel (17 bzw. 17A) von wenigstens einem an der Vorderkante des Deckels (2) vorspringenden Anschlag gebildet wird.
5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlag (17 bzw. 17A) in etwa über die gesamte Vorderkante des Deckels (2) erstreckt.
6. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gegenseitig beabstandete Anschläge (17 bzw. 17A) entlang der Vorderkante des Deckels (2) vorgesehen sind.
7. Deckel nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) randseitig einen Rahmen, vorzugsweise einen angespritzten Kunststoffrahmen (5) aufweist ist, und daß der Anschlag (17 bzw. 17A) einteilig mit diesem gebildet ist.
8. Deckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randspaltabdichtung (8) am Rand des Kunststoffrahmens (5) angebracht ist.
9. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randspaltabdichtung (8) eine kompressible Hohlkammer (14) aufweist.
10. Deckel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randspaltabdichtung (8) eine nach außen konvex gewölbte Wandung (15) hat.
11. Deckel nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das bei geschlossenem Deckel (2) am Rand (16) der Dachöffnung anliegende Ende des Anschlags (17A) und seine Anlagestelle (Nut 18) an diesem Rand (16) derart verrundet sind, daß sie ein Drehlager für eine Schwenkbewegung des Deckels (2) bilden.
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