DE10312286A1 - Modularer Windabweiser für ein Schiebedach - Google Patents

Modularer Windabweiser für ein Schiebedach

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein ausstellbarer Windabweiser (1), der mit einem Schiebedach verbunden ist, besteht aus einer Standardreferenz-Halterung (2), die ausgehend von einem Profilteil erzielt wird, dessen Profil und Länge an einen bestimmten Schiebedachtyp angepasst ist, und aus einer spezifischen Abdeckung (3), die aus einer Produktserie in Abhängigkeit vom Stil und den aerodynamischen Formen eines auszustattenden Fahrzeugs ausgewählt wird, deren unterer Teil jedoch in Bezug auf die Standardreferenz-Halterung (2), mit dem er bei der Montage zusammenwirkt, so standardisiert ist, dass eine modulare Gestaltung des Windabweisers (1) erzielt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Windabweiser-System für ein Schiebedach, das beim Öffnen und beim Schließen des Schiebedachs gerastet wird.
  • Es sind bereits ausstellbare Windabweiser-Systeme für Schiebedächer bekannt, die beim Öffnen und beim Schließen des Schiebedachs gerastet werden.
  • Bei diesen Systemen ist der Windabweiser an einem Träger befestigt, der zwischen einer in eine Aufnahme, die sich unter dem Dach befindet, eingefahrenen Position und einer aus dieser Aufnahme ausgefahrenen Position bewegbar ist.
  • Der Träger selbst ist an das freie Ende mindestens eines Arms montiert, der um eine transversale Drehsachse schwenkbar zwischen einer in die Aufnahme eingefahrenen und einer nach dem Schwenken nach oben und hinten unter der Einwirkung eines Steuermittels hervorstehenden Position montiert ist.
  • Bei diesen Systemen wird der Windabweiser durch beispielsweise eine Feder ständig nach außen beaufschlagt, so dass der Windabweiser bei einem Öffnen des Schiebedachs nach außen verstellt wird.
  • Die Wirkung des Windabweisers zielt unter anderem darauf ab, die akustische Erscheinung des Wummerns im Inneren des Fahrzeugs unter Schaffung einer Störung der aerodynamischen Strömung, die sich in der Öffnungszone des Schiebedachs einstellt, zu eliminieren. Es sind auch Windabweiser bekannt, die außerdem Steuermittel umfassen, die von einem Benutzer beim Öffnen des Schiebedachs - unabhängig von der Steuerung bei einem automatischen Öffnen - betätigt werden.
  • Man musste feststellen, dass es, um der Nachfrage des Marktes gerecht zu werden, erforderlich war, eine große Anzahl von Windabweiser-Typen zu konzipieren, die jeweils . an die Aerodynamik des Fahrzeugs, an seinen Stil, an seine Abmessungen angepasst werden müssen.
  • Dies ergibt natürlich eine große Lagerverwaltung und einen ebenfalls hohen Selbstkostenpreis für jeden Windabweiser- Typ.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe der Schaffung eines Windabweisers nach einem Konzept, das es erlaubt, die Anzahl von Anpassungen bzw. Vergleichen bei den auszustattenden Fahrzeugen zu verringern.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen ausstellbaren Windabweiser, der mit einem Schiebedach über einen schwenkbaren Träger verbunden ist, wobei seine Verlagerung zwischen einer ins Innere der Fahrgastzelle eingefahrenen Position, die der geschlossenen Position des Schiebedachs entspricht, und einer aus der Fahrgastzelle ausgefahrenen Position, die der ausgefahrenen Position des Schiebedachs entspricht, gewährleistet wird, dadurch gekennzeichnet, dass er gebildet ist:
    • - aus einer Standardreferenz-Halterung, die ausgehend von einem Profilteil zur Erzielung einer starren Struktur erzeugt wird, und deren Profil und Länge an einen bestimmten Schiebedachtyp angepasst sind,
    • - aus einer spezifischen oberen Abdeckung, die aus einer Produktserie in Abhängigkeit vom Stil und den aerodynamischen Formen eines auszustattenden Fahrzeugtyps ausgewählt wird, deren Innenprofil ihres unteren Teils jedoch in Bezug auf das Außenprofil des oberen Teils der Referenzhalterung standardisiert ist, mit der es bei der Montage über abnehmbare Verbindungsmittel, die ebenfalls standardisiert sind, derart zusammenwirkt, dass eine modulare Gestaltung des Windabweisers erzielt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem die Merkmale, die sich im Laufe der folgenden Beschreibung ergeben, und die einzeln oder in allen ihren möglichen technischen Kombinationen betrachtet werden müssen.
  • Diese Beschreibung, die beispielhaft und nicht einschränkend gegeben wird, erörtert die Ausführung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Windabweisers gemäß der Erfindung nach dem Zusammenbau,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 1,
  • Fig. 4 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht eines Windabweisers gemäß der Erfindung vor der Montage.
  • Der in den Figuren insgesamt bezeichnete Windabweiser 1 wurde, wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, gegenüber dem Schiebedach (nicht dargestellt) des Fahrzeugs, mit dem er verbunden ist, in ausgefahrener Position dargestellt.
  • Der Windabweiser 1 ist in an sich bekannter Weise zwischen einer in das Innere der Fahrgastzelle eingefahrenen Position, die der geschlossenen Position des Schiebedachs entspricht, und einer ausgestellten Position außerhalb der Fahrgastzelle, die der geöffneten Position des Schiebedachs entspricht, ausstellbar. Gemäß der Erfindung besteht der Windabweiser 1 aus einer Standardreferenz-Halterung 2, die als eine Referenz betrachtet wird, die ausgehend von einem Profilteil, dessen Profil und Länge an einen bestimmten Schiebedachtyp angepasst wird, zur Erzielung einer starren Struktur erhalten wird.
  • Er besteht auch aus einer spezifischen oberen Abdeckung 3, die aus einer Produktserie ausgewählt werden kann, die dem Designer zur Verfügung gestellt wird, wobei er die Auswahl in Abhängigkeit vom Stil und den aerodynamischen Formen eines auszustattenden Fahrzeugtyps vornimmt.
  • Nur das Innenprofil 3d seines unteren Teils ist in Bezug auf das Außenprofil 2a des oberen Teils des Referenzhalterung 2 standardisiert, die somit, wie oben erwähnt, dem Standard entspricht, und mit der er bei der Montage über abnehmbare Verbindungsmittel zusammenwirkt, die ebenfalls dem Standard entsprechen und weiter unten beschrieben werden.
  • So erzielt man eine modulare Gestaltung des Windabweisers 1 nach dem von der Erfindung verfolgten Ziel.
  • Vorteilhafterweise wird die Standardreferenz-Halterung 2 ausgehend von einem extrudierten Profil aus Aluminium so erzielt, dass man die erforderliche Steifigkeit für diese Art von Anwendung erzielt.
  • Dieses Element muss in der Tat den aerodynamischen Kräften widerstehen können, die vorhanden sind, wenn es aus dem Schiebedach ausgefahren wird.
  • Was die obere Abdeckung 3 mit spezifischer Form anbetrifft, so wird diese vorzugsweise durch Spritzgießen von Kunststoff in eine entsprechende Form erzielt, so dass ihr Eigenschaften von Biegsamkeit und elastischer Verformung verliehen werden, die ihre Montage auf die Standardreferenz-Halterung 2 erlauben.
  • In der Tat ist die Abdeckung 3 anfänglich auf der Halterung 2 durch clipsbare, elastisch verformbare Bereiche befestigt, die wenigstens punktuell auf den Rändern von Längsenden 3a, 3b der Abdeckung 3 durchgeführt werden, um fest mit den entsprechenden Längsrändern 2a, 2b der Halterung 2 zusammenzuwirken.
  • Wie in Fig. 4 gut sichtbar ist, werden die Clipsbereiche A, B abwechselnd zu beiden Seiten der Längsränder 3a, 3b der Abdeckung 3 angeordnet.
  • Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Abdeckung 3 auf ihrem oberen Teil, der eine Oberseite 3e bildet, eine Anzahl Störkörper 4 in spezifischer Form, die an die Aerodynamik eines bestimmten Fahrzeugs angepasst sind.
  • In vorteilhafter Weise bestehen die Clipsbereiche A, B jeweils aus Haken 5 und 6, die gegen die Innenseite der Abdeckung 3 gekehrt sind, wie es die Fig. 2 und 3 gut zeigen. Man sieht in diesen Figuren auch gut, dass die Haken 5 und 6 der Abdeckung 3 abwechselnd zu beiden Seiten einerseits zur Vorderseite der Abdeckung 3, wenn sie sich im rechten Winkel zu den Störkörpern 4 befinden - es handelt sich in diesem Fall um die Haken der Zone A - und andererseits zur Rückseite, wenn sie sich zwischen den Störkörpern 4 befinden - es handelt sich dann um die Haken 6 der Zonen B - durchgeführt sind. So erzielt man die gewünschte Standardisierung und Modulbauweise durch Anpassung derselben Abdeckung an einen sehr umfassenden Bereich von Profilen der Halterung aufgrund deren Nachgiebigkeit und an einen ebenfalls umfassenden Halterungslängenbereich durch einfaches Zuschneiden auf die Länge.
  • Diese Clipszonen, die noch beschrieben werden sollen, müssen als Vorfügemittel einer spezifischen Abdeckung 3 auf einer Standardreferenz-Halterung 2 angesehen werden, denn die vorhandenen aerodynamischen Kräfte laufen Gefahr, die Abdeckung 3 gegenüber der Standardreferenz-Halterung 2 abzuclipsen, wenn der Windabweiser 1 ausgefahren wird.
  • Daher sind zwischen der Standardreferenz-Halterung 2 und der Abdeckung 3 effektive Verbindungsmittel vorgesehen, und sie bestehen aus Ansatzstücken 7, die außen an den Enden der Windabweisereinheit 1 angeordnet sind.
  • Diese Ansatzstücke 7 bilden insgesamt Krampen beziehungsweise Klammern, deren einer Schenkel 8 mit einem Ende der Standardreferenz-Halterung 2 zusammenwirkt, und deren anderer Schenkel 9 mit einem Ende der Abdeckung 3 zusammenwirkt, um eine Einheit Standardreferenz-Halterung 2 - Abdeckung 3 zu bilden, mit anderen Worten den Windabweiser 1.
  • Nach dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel wird der untere Schenkel 8 der Klammer, der das Ansatzstück 7 bildet, welches dazu bestimmt ist, mit dem entsprechenden Ende der Standardreferenz-Halterung 2 zusammenzuwirken, aus einem Stift gebildet, der dazu geeignet ist, durch Eindrücken in eine entsprechende Aufnahme 10 der Standardreferenz-Halterung 2 eingeführt zu werden.
  • Der obere Schenkel 9 der Klammer, der dazu bestimmt ist, mit dem entsprechenden Ende der Abdeckung 3 zusammenzuwirken, ist aus einem Finger beziehungsweise einer Klinke gebildet, der sich auf der Oberseite 3e der Abdeckung 3 erstreckt, um ein Klemmen zwischen dieser und der Standardreferenz-Halterung 2 zu erzielen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfasst der untere Teil des Fingers bzw. der Klinke 9, der bzw. die den oberen Schenkel des Ansatzstücks 7 bildet, eine längliche Rippe 11, die dazu bestimmt ist, bei der Montage des entsprechenden Ansatzstücks 7 gleichzeitig mit zwei Längsschlitzen 12, 13 zusammenzuwirken, die einander gegenüber einerseits am Ende der Abdeckung 3 auf ihrer Oberseite 3e und andererseits am Ende des Standardreferenz- Halterung 2, ebenfalls auf ihrer Oberseite 2e, ausgeführt sind.
  • Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen den vorhandenen Elementen, nämlich der Standardreferenz- Halterung 2, der Abdeckung 3 und den Verbindungselementen 7 effektiv gewährleistet.
  • Schließlich umfassen die Ansatzstücke 7, die die effektiven Verbindungsmittel bilden, an ihren äußeren Enden außerdem Gelenkachsen 14, 15, die für die Montage der Schwenkträger 16, 17 bestimmt sind, welche den Windabweiser 1 mit dem Schiebedach verbinden, und zwar über ständig wirkende Rückholfedern 18, 19.

Claims (10)

1. Ausstellbarer Windabweiser (1), der mit einem Schiebedach über einen schwenkbaren Träger verbunden ist, der seine Verlagerung zwischen einer in das Innere der Fahrgastzelle eingefahrenen Position, die der geschlossenen Position des Schiebedachs entspricht, und einer aus der Fahrgastzelle ausgefahrenen Position, die der geöffneten Position des Schiebedachs entspricht, sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, dass er gebildet ist:
aus einer Standardreferenz-Halterung (2), die ausgehend von einem Profilteil erzielt wird zur Erzielung einer starren Struktur, und deren Wölbung und Länge an einen bestimmten Schiebedachtyp angepasst sind,
aus einer spezifischen oberen Abdeckung (3), die aus einer Produktserie in Abhängigkeit vom Stil und den aerodynamischen Formen eines auszustattenden Fahrzeugtyps ausgewählt wird, deren Innenprofil (3d) ihres unteren Teils jedoch in Bezug auf das Außenprofil (2a) des oberen Teils der Standardreferenz-Halterung (2) standardisiert ist, mit der es bei der Montage über abnehmbare Verbindungsmittel, die ebenfalls standardisiert sind, derart zusammenwirkt, dass eine modulare Gestaltung des Windabweisers (1) erzielt wird.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standardreferenz-Halterung (2) ausgehend von einem extrudierten Aluminiumprofil erzielt wird.
3. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Abdeckung (3) mit spezifischer Form durch Spritzgießen von Kunststoff in eine entsprechende Form erzielt wird, so dass ihr Eigenschaften von Biegsamkeit und elastischer Verformbarkeit verliehen werden.
4. Windabweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) anfänglich auf der Standardreferenz-Halterung durch clipsbare, elastisch verformbare Bereiche (A, B) befestigt ist, die mindestens punktuell an den Rändern der Längsenden (3a, 3b) der Abdeckung (3) ausgeführt werden, um fest mit den entsprechenden Längsrändern (2a, 2b) der Standardreferenz- Halterung (2) zusammenzuwirken.
5. Windabweiser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipsbereiche (A, B) abwechselnd entlang der Längsränder (3a, 3b) der Abdeckung (3) ausgeführt sind.
6. Windabweiser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) auf ihrem oberen Teil, der eine Oberseite (3e) bildet, eine Anzahl Störkörper (4) mit spezifischer Form aufweist, die an die Aerodynamik eines bestimmten Fahrzeugs angepasst sind, wobei die Clipsbereiche (A, B) aus Haken (5, 6) gebildet sind, die gegen das Innere der Abdeckung (3) gekehrt sind, welche abwechselnd zu beiden Seiten einerseits zur Vorderseite der Abdeckung (3) hin, wenn sie sich im rechten Winkel zum Mitnehmer (4) befinden, angeordnet sind, und andererseits zur Rückseite, wenn sie sich zwischen zwei Mitnehmern (4) befinden.
7. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die effektiven Verbindungsmittel zwischen der Standardreferenz- Halterung (2) und der Abdeckung (3), die durch die Clipsbereiche (A, B) vorgefügt sind, aus Ansatzstücken (7) bestehen, die außen an den Enden der Einheit angeordnet sind und insgesamt eine Klammer bilden, von der ein Schenkel (8) mit einem Ende der Standardreferenz-Halterung (2) zusammenwirkt und deren anderer Schenkel (9) mit einem Ende der Abdeckung (3) zusammenwirkt, um eine Einheit Standardreferenz-Halterung (2) - Abdeckung (3) zu bilden.
8. Windabweiser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schenkel (8) der das Ansatzstück (7) bildenden Klammer, der dazu bestimmt ist, mit dem entsprechenden Ende der Standardreferenz-Halterung (2) zusammenzuwirken, aus einem Stift gebildet ist, der dazu geeignet ist, durch Einpressen in eine entsprechende Aufnahme (10) der Standardreferenz-Halterung (2) eingefügt zu werden, während ein oberer Schenkel (9) der Klammer, der dazu bestimmt ist, mit dem entsprechenden Ende der Abdeckung (3) zusammenzuwirken, aus einem Finger (9) gebildet ist, der sich auf der Oberseite (3e) der Abdeckung (3) erstreckt, um ein Klemmen zwischen dieser und der Standardreferenz-Halterung (2) zu erzielen.
9. Windabweiser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Fingers (9) eine längliche Rippe (11) umfasst, die dazu bestimmt ist, bei der Montage des entsprechenden Ansatzstücks (7) gleichzeitig mit zwei Längsschlitzen (12, 13) zusammenwirken, die einander gegenüberliegend einerseits am Ende der Abdeckung (3) und andererseits am Ende der Standardreferenz-Halterung (2) derart durchgeführt sind, dass die Verbindung zwischen den vorhandenen Elementen gewährleistet ist.
10. Windabweiser nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzstücke (7), die die Verbindungsmittel bilden, an ihren äußeren Enden außerdem Gelenkachsen (14, 15) umfassen, die für die Montage der Schwenkträger (16, 17) bestimmt sind, welche den Windabweiser mit dem Schiebedach über ständig wirkende Rückholfedern (18, 19) verbinden.
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