DE102016111628A1 - Zweiteilige Sonnenblende mit Refektor - Google Patents

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Abstract

Eine Sonnenblende für ein Fahrzeug umfasst einen Sonnenblendenkörper, der benachbarte Tafeln umfasst, die an einem oberen Rand davon zum Hin- und Herbewegen zwischen einer geöffneten Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration angelenkt verbunden sind, und einen Reflektor, der dahingehend dimensioniert ist, im Wesentlichen eine Längen- und Breitenabmessung einer Fläche einer der benachbarten Tafeln einzunehmen. Der Reflektor kann mindestens von etwa 75 % bis etwa 95 % der Innenfläche der Tafel einnehmen. Die benachbarten Tafeln können über ein Reibungsscharnier angelenkt verbunden sein. Es werden Sonnenblendenanordnungen, die den Sonnenblendenkörper umfassen, beschrieben.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge. Insbesondere bezieht sich die Offenbarung auf eine verbesserte Sonnenblende, die benachbarte angelenkte Tafeln umfasst, die zum Hin- und Herbewegen zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Konfiguration konfiguriert sind, und ferner einen Reflektor umfasst, der einen wesentlichen Teil einer Fläche einer der benachbarten Tafeln einnimmt.
  • HINTERGRUND
  • Bekanntermaßen werden Sonnenblenden für Fahrzeuge bereitgestellt, die in eine gewünschte Richtung geschwenkt werden können, um eine Blendung der Augen des Fahrzeugfahrers und/oder von Insassen zu verhindern oder zu reduzieren. Konstruktionen nach dem Stand der Technik sind oftmals lediglich eine Sonnenschutztafel oder eine Sonnenblende, die der Benutzer über einen Schwenkarm zum Hin- und Herbewegen der Tafel aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung in Abhängigkeit davon, ob der größte Teil der Blendung durch die Windschutzscheibe des Fahrzeugs oder das Fenster auf der Fahrerseite oder der Beifahrerseite gerichtet ist, schwenken kann. Der Sonnenblendenkörper, der in der Regel durch eine einzige Tafel definiert wird, kann auch an einem Arm zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Ausrichtung geschwenkt werden.
  • Der Sonnenblendenkörper kann des Weiteren verschiedene Komfortvorrichtungen umfassen, wie z. B. Riemen und kleine Ablagen oder Fächer zum Aufbewahren kleiner Gegenstände (Führerschein, Kreditkarten, Fahrzeugschein, Kosmetika usw.). Bekanntermaßen ist auch ein kleiner in oder an dem Sonnenblendenkörper gehaltener Spiegel für den Komfort des Fahrers und/oder Insassen vorgesehen.
  • Aufgrund der begrenzten auf der typischen Sonnenblende zur Verfügung stehenden Fläche werden in der Regel nur relativ kleinflächige Spiegel vorgesehen, um eine Verwendung des Rests der zur Verfügung stehenden begrenzten Fläche für andere Komfortvorrichtungen, wie oben kurz dargestellt, zu gestatten. Aufgrund ihrer geringen Größe haben derartige Spiegel eine sehr begrenzte Einsatzfähigkeit.
  • Somit wurde in der Technik ein Bedarf an Verbesserungen von Sonnenblendenkonstruktionen erkannt. Insbesondere wäre es wünschenswert, eine Sonnenblende bereitzustellen, die einen größeren Spiegel umfasst, um die Einsatzfähigkeit und den Komfort für den Benutzer zu erhöhen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen und zur Lösung der oben kurz dargestellten und weiterer Probleme wird bei einem Aspekt eine Sonnenblende für ein Fahrzeug bereitgestellt, die einen Sonnenblendenkörper umfasst. Der Sonnenblendenkörper wird durch benachbarte Tafeln definiert, die an einem oberen Rand davon angelenkt verbunden und zum Hin- und Herbewegen zwischen einer geöffneten Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration konfiguriert sind. Es wird ein Reflektor bereitgestellt, der dahingehend dimensioniert ist, im Wesentlichen eine Längen- und Breitenabmessung einer Fläche einer der benachbarten Tafeln einzunehmen. Bei Ausführungsformen wird der Reflektor in oder an einer Innenfläche der einen der benachbarten Tafeln gehalten. Bei Ausführungsformen ist der Reflektor dahingehend dimensioniert, dass er mindestens von etwa 75 % bis etwa 95 % der Innenfläche der einen der benachbarten Tafeln einnimmt. Die benachbarten Tafeln können über eine geeignete Scharnierstruktur angelenkt verbunden sein. Bei Ausführungsformen wird die Gelenkverbindung durch ein oder mehrere Reibungsscharniere bereitgestellt.
  • Bei Ausführungsformen umfasst eine andere der benachbarten Tafeln eine oder mehrere betätigbare Lampen. Die andere der benachbarten Tafeln kann des Weiteren eine oder mehrere zugehörige Fächer oder Ablagen umfassen. Der Sonnenblendenkörper kann mit einem Schwenkarm schwenkverbunden sein, wodurch gestattet wird, dass die Sonnenblende zwischen einer nach vorne weisenden Ausrichtung (bezüglich des Fahrzeugs) und einer zur Seite weisenden Ausrichtung verschoben wird.
  • Bei weiteren Aspekten der Offenbarung werden Anordnungen, die den oben beschriebenen Sonnenblendenkörper enthalten, bereitgestellt.
  • In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsformen der offenbarten Sonnenblende gezeigt und beschrieben. Es versteht sich, dass andere, verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung möglich sind und verschiedene Einzelheiten davon im Hinblick auf verschiedene offensichtliche Aspekte modifiziert werden können, ohne von den Vorrichtungen und Verfahren, die in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben werden, abzuweichen. Entsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als Darstellung und nicht als Einschränkung zu betrachten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die beiliegenden Zeichnungsfiguren, die hier enthalten sind und Teil der Beschreibung bilden, stellen verschiedene Aspekte der offenbarten Sonnenblende dar und dienen in Verbindung mit der Beschreibung der Erläuterung bestimmter Prinzipien davon. In den Zeichnungsfiguren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Sonnenblendenanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung, die in einer geöffneten Konfiguration gehalten wird; und
  • 2 eine Seitenansicht der Sonnenblendenanordnung von 1, die in einer geschlossenen Konfiguration gehalten wird.
  • Es wird nun detailliert auf Ausführungsformen der offenbarten Sonnenblende und diese enthaltende Anordnungen Bezug genommen, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungsfiguren dargestellt werden, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Merkmale angeben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf 1 wird eine Sonnenblendenanordnung 10 bereitgestellt, die einen Sonnenblendenkörper 12, einen Schwenkarm 14 und eine Fahrzeugbefestigungshalterung 16 umfasst. Bekanntermaßen ist die Halterung 16 dazu konfiguriert, ein Schwenken des Arms 14 (siehe Pfeil A) zum Hin- und Herbewegen des Sonnenblendenkörpers 12 zwischen einer nach vorne weisenden Ausrichtung, um eine durch eine Fahrzeugwindschutzscheibe (nicht gezeigt) verlaufende Blendung zu reduzieren, und einer zur Seite weisenden Ausrichtung, um eine durch ein Fahrzeugseitenfenster (nicht gezeigt) verlaufende Blendung zu reduzieren, zu gestatten.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Sonnenblendenkörper 12 durch ein Paar benachbarter Tafeln 18, 18‘ definiert. Die Tafeln 18, 18‘ sind über eine Scharnieranordnung 20 an einem oberen Rand davon angelenkt miteinander verbunden, wodurch eine Klappkonstruktion definiert wird, die zum Hin- und Herbewegen (siehe Pfeil B) zwischen einer geöffneten Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration (siehe 2) konfiguriert ist. Bekanntermaßen gestattet die Scharnieranordnung 20 des Weiteren ein Schwenken des Sonnenblendenkörpers 12 zwischen einer angehobenen Ausrichtung, im Wesentlichen koplanar mit einem Dach 28 eines Fahrzeugs V, und einer abgesenkten oder Einsatzkonfiguration zur Versperrung der Blendung (siehe 2, Pfeil C).
  • Die Scharnieranordnung 20 kann durch ein oder mehrere Scharniere einer geeigneten Art bereitgestellt werden. Bei Ausführungsformen ist ein Reibungsscharnier vorgesehen, wodurch gestattet wird, dass der Sonnenblendenkörper 12 in der geöffneten und/oder geschlossenen Konfiguration, die in 1 und 2 gezeigt werden, gehalten wird. Es wird jedoch jegliche geeignete Scharnierstruktur in Betracht gezogen, darunter, ohne Beabsichtigung irgendeiner Beschränkung, Rastscharniere, Drehmomentscharniere, Positionierungsscharniere, Verriegelungsscharniere, Filmscharniere und andere. Wahlweise kann eine Arretierung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um den Sonnenblendenkörper 12 in der in 2 gezeigten geschlossenen Konfiguration zu sichern, bis sich ein Benutzer zum Öffnen des Sonnenblendenkörpers entscheidet.
  • Verschiedene Komfortvorrichtungen und nützliche Merkmale können im Zusammenhang mit einer oder beiden Sonnenblendentafeln 18, 18‘ vorgesehen werden. Wie gezeigt wird, kann die Sonnenblendentafel 18‘ mit einer oder mehreren betätigbaren Lampen 22 und auch mit einem oder mehreren Fächern oder Ablagen 24, die jeweils auf oder in einem Teil der Tafel 18‘ gehalten werden, versehen sein.
  • Ein Reflektor 26 ist wiederum so vorgesehen, dass er auf oder in der Tafel 18 des Sonnenblendenkörpers gehalten wird, und stellt eine reflektierende Fläche zur Verwendung durch einen Fahrzeuginsassen bereit. Wie gezeigt wird, nimmt der Reflektor 26 einen wesentlichen Teil einer Längen- und Breitenabmessung einer Fläche der Tafel 18 ein. Bei Ausführungsformen nimmt der Reflektor 26 mindestens von etwa 75 % bis etwa 95 % der Fläche der Tafel 18 ein. Dadurch wird die Befestigung anderer peripherer Komfortvorrichtungen, beispielsweise von Dritten hergestellter universaler Garagentüröffner, Stangengleitmechanismen und dergleichen, gestattet.
  • Es versteht sich, dass durch dieses Merkmal ein viel größerer Reflektor bereitgestellt wird, als bei herkömmlichen Sonnenblendenkonstruktionen möglich ist, wodurch die Einsatzfähigkeit und der Komfort der Sonnenblendenanordnung 10 für einen Fahrzeuginsassen erhöht wird. Bei Bedarf kann der Reflektor 26 in Verbindung mit einer durch die Lampen 22 bereitgestellten Beleuchtung verwendet werden, oder kann mit einer zugehörigen Beleuchtung, die in seiner reflektierenden Fläche oder in der Nähe davon angeordnet ist, versehen sein (Ausführungsform nicht gezeigt).
  • Wie dargestellt wird, wird der Reflektor 26 auf oder in einer Innenfläche der Tafel 18 gehalten, und somit ist der Reflektor nicht sichtbar, wenn sich der Sonnenblendenkörper 12 in der geschlossenen Konfiguration (siehe 2) befindet. Somit muss ein Fahrzeuginsasse zur Verwendung des Reflektors 26 lediglich den Sonnenblendenkörper 12 aus der geschlossenen Konfiguration von 2 in die geöffnete Konfiguration von 1 bewegen (siehe Pfeil B).
  • Es versteht sich, dass durch die vorstehende Beschreibung eine praktische, zweiteilige Sonnenblende mit niedrigem Querschnitt bereitgestellt wird, die verschiedene Beleuchtungs- und Staumöglichkeiten umfasst, jedoch auch eine wesentlich größere Reflektorfläche als bei herkömmlichen Sonnenblendenkonstruktionen möglich ist. Vorteilhafterweise werden die verschiedenen Komfortvorrichtungen bis zu deren Verwendung im Inneren des Sonnenblendenkörpers gehalten, wodurch sie vor Beschädigungen geschützt werden und durch ihre versteckte Konfiguration auch die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass ein Fahrer und/oder Insasse abgelenkt wird.
  • Das Vorstehende ist zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung dargestellt worden. Es soll nicht erschöpfend sein oder die Ausführungsformen auf die exakte offenbarte Form beschränken. Angesichts der obigen Lehren sind offensichtliche Modifikationen und Variationen möglich. Alle solchen Modifikationen und Variationen liegen im Schutzbereich der angehängten Ansprüche, wenn diese gemäß der Breite interpretiert werden, zu der sie in fairer, gesetzlicher und gerechter Weise berechtigt sind.

Claims (20)

  1. Sonnenblende für ein Fahrzeug, die Folgendes umfasst: einen Sonnenblendenkörper, der benachbarte Tafeln umfasst, die an einem oberen Rand davon zum Hin- und Herbewegen zwischen einer geöffneten Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration angelenkt verbunden sind; und einen Reflektor, der dahingehend dimensioniert ist, im Wesentlichen eine Längen- und Breitenabmessung einer Fläche einer der benachbarten Tafeln einzunehmen.
  2. Sonnenblende nach Anspruch 1, wobei der Reflektor in oder an einer Innenfläche der einen der benachbarten Tafeln gehalten wird.
  3. Sonnenblende nach Anspruch 2, wobei der Reflektor dahingehend dimensioniert ist, dass er mindestens von etwa 75 % bis etwa 95 % der Innenfläche der einen der benachbarten Tafeln einnimmt.
  4. Sonnenblende nach Anspruch 1, wobei die benachbarten Tafeln über ein Reibungsscharnier angelenkt verbunden sind.
  5. Sonnenblende nach Anspruch 1, wobei eine andere der benachbarten Tafeln eine oder mehrere betätigbare Lampen umfasst.
  6. Sonnenblende nach Anspruch 5, wobei die andere der benachbarten Tafeln ferner ein bzw. eine oder mehrere Fächer oder Ablagen umfasst.
  7. Sonnenblende nach Anspruch 1, wobei der Sonnenblendenkörper ferner mit einem Schwenkarm schwenkverbunden ist.
  8. Fahrzeug, das die Sonnenblende nach Anspruch 1 umfasst.
  9. Sonnenblendenanordnung für ein Fahrzeug, die Folgendes umfasst: einen Sonnenblendenkörper, der benachbarte Tafeln umfasst, die an einem oberen Rand davon zum Hin- und Herbewegen zwischen einer geöffneten Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration angelenkt verbunden sind; einen Reflektor, der dahingehend dimensioniert ist, im Wesentlichen eine Längen- und Breitenabmessung einer Fläche einer der benachbarten Tafeln einzunehmen; und einen Schwenkarm, der die benachbarten Tafeln hält.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei der Reflektor in oder an einer Innenfläche der einen der benachbarten Tafeln gehalten wird.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei der Reflektor dahingehend dimensioniert ist, dass er mindestens von etwa 75 % bis etwa 95 % der Innenfläche der einen der benachbarten Tafeln einnimmt.
  12. Anordnung nach Anspruch 9, wobei die benachbarten Tafeln über ein Reibungsscharnier angelenkt verbunden sind.
  13. Anordnung nach Anspruch 9, wobei eine andere der benachbarten Tafeln eine oder mehrere betätigbare Lampen umfasst.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, wobei die andere der benachbarten Tafeln ferner ein bzw. eine oder mehrere Fächer oder Ablagen umfasst.
  15. Fahrzeug, das die Anordnung nach Anspruch 9 umfasst.
  16. Sonnenblendenanordnung für ein Fahrzeug, die Folgendes umfasst: einen Sonnenblendenkörper, der benachbarte Tafeln umfasst, die an einem oberen Rand davon zum Hin- und Herbewegen zwischen einer geöffneten Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration angelenkt verbunden sind; einen Reflektor, der dahingehend dimensioniert ist, dass er mindestens von etwa 75 % bis etwa 95 % einer Oberfläche der einen der benachbarten Tafeln einnimmt; und einen Schwenkarm, der die benachbarten Tafeln hält.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, wobei der Reflektor dahingehend dimensioniert ist, dass er mindestens von etwa 75 % bis etwa 95 % einer Innenfläche der einen der benachbarten Tafeln einnimmt.
  18. Anordnung nach Anspruch 16, wobei die benachbarten Tafeln über ein Reibungsscharnier angelenkt verbunden sind.
  19. Anordnung nach Anspruch 16, wobei eine andere der benachbarten Tafeln eine oder mehrere betätigbare Lampen umfasst.
  20. Anordnung nach Anspruch 19, wobei die andere der benachbarten Tafeln ferner ein bzw. eine oder mehrere Fächer oder Ablagen umfasst.
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