DE1838998U - Aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge.

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DE1838998U
DE1838998U DE1960V0011172 DEV0011172U DE1838998U DE 1838998 U DE1838998 U DE 1838998U DE 1960V0011172 DE1960V0011172 DE 1960V0011172 DE V0011172 U DEV0011172 U DE V0011172U DE 1838998 U DE1838998 U DE 1838998U
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Germany
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mirror
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DE1960V0011172
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English (en)
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Ignatz Vogel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/081Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors
    • B60R1/082Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors using a single wide field mirror or an association of rigidly connected mirrors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Außenrückhlickspiegel für Kraftfahrzeuge Die Neuerung bezieht sich auf einen Außenrückblickspiegel
    für Kraftfahrzeuge, der zur Vergrößerung des Blickfeldes
    aus wenigstens zwei gegeneinander kippbaren Spiegelteilen besteht.
  • Die insbesondere bei Personenkraftwagen und bei Lastkraftwagen verwendeten Außenrückblickspiegel sind fast durchweg als konvexe Spiegel ausgebildet, weil man dadurch in gewissem Umfang das Blickfeld vergrößern ann. s ist jedoch nicht möglich, bei tragbaren Abmessungen eines derartigen Außenrückblickspiegels einen toten Sichtwinkel zu vermeiden.
  • Insbesondere auf der Autobahn macht eich dieser Nachteil schwerwiegendbemerkbar. Ein zum Überholen ansetzendes Kraftfahrzeug, das auf der Uberholfahrbahn mit seinen Vorderrädern etwa in der Höhe der Hinterräder das eigenen Wagens fährt, ist in einem einteiligen Rückblickspiegel wegen der Begrenzung des Sichtfeldes nicht mehr zu sehen. Auch im Innenrückblickspiegel ist ein solches Fahrzeug nicht zu sehen. Dies ist schon häufig die Ursache schwerer Unfälle gewesen, weil der Fahrer des Wagens, selbst wenn er in beide
    Spiegel gesehen hat, das schräg hinter ihm fahrende Fahrzeug
    C> C>
    nicht sehen kann und Da Vertrauen darauf, daß hinter ihm alles frei ist, bei hoher Geschwindigkeit seinerseits zum Überholen ansetzt oder aus einem sonstigen Grunde nach links ausweicht.
    Ein A'eriterer Nachteil der onvex gerUmten AuLenrückblick-
    spiegel ist in der Tatsache zu sehen, daR diese Spiegel ver-
    kleinern und daß es daher außerordentlich schwer ist, die
    stfernung zu nachfolgenden Fahrzeug-ichtig zu schätzen.
    Dies gilt . uch für einen auf der Beifahrerseite angeordneten
    Rückblickspiegel, jer zwar nicht für Lastkraftwagen vorge-
    schieben ist. Auch hier ist daa Entfernungsschätzen hahezu
    ujriiaöglich uns auerder. i&t uch &i diesem bpiegel der
    Blickwinkel zu klein.
    Um aiese Nachteile zu vermeiden, il. & Gekannt, auf einer
    oder auf beiden leiten des Fanrzu& anstelle eines einzigen
    Außenrückblickspiegels wenigstens zvi Spiegel zu verwenden,
    die gegen-idf-r kippbar sins. uf cieee eise la2t sich
    einerseits ein ti, ter ainkei vermeiden und andererseits fest-
    stellen, ob da- Arse. ll ; den <Xersten r£hrWrand et
    oder wie weit es sich beim Jberholen den überholten Fahr-
    zeugnähert. Liese einen Spiegelsatz bildenden, gelenkig
    miteinander verbundenen Spiegel besitzen jedoch ihren Gebrauchswert erheblich mindernde ilangel und Nachteile, so daß
    sie in der Praxis außer bei großen Lastkraftwagen oder
    Spezialfahrzeugen keine Verwendung finden. Die Abmessungen
    einessolchen Spiegelsatzes sind nämlich wesentlich größer
    ale die eines no--mnlen Dadurch ist
    esdem Fahrer des Fahrzeugs nicht ehr Beglich, sit einem
    einzigenkurzenBlick dieSituationzuerkennen und des-
    entsprechend schnell zu reagieren, heiter wird durch das
    Vibrieren das Spiegelbild besonders in den angelenkten
    Spiegeln verzerrt und undeutlich. Auerde bietet sich ins-
    bezondere ? erzonenkraftw-, p-
    besondere bei Personenkraftwagen und 2. os. bi-hagen ein Spiegel-
    satz eines unbewacht abbestellten Fahrzeuge direkt als
    Spielzeug f'ir Kinder an, und sie kennen die bestinste Lage
    der einzelnen Spiegel zueinander unter nähr oder weniger
    großemKraftaufwand verändern.
    Zweck der vorliegendes eueru lt es, einen.'. uenrück-
    elicspiegel fr ratarzeue'nz'ebe, der die geschil-
    dertenNachteileserbenne. c&iepiegel verneidet
    und dasit incbesondere die hricherheit wesentlich erhöht.
    Dies wird genaB dr Heuerung dadurch erreicht, da3 die
    Spiegelteile gezeinepm. auf einer Platte montiert und ela-
    <>C>
    stisch in einem regen gelagert sind, daß die Platte in
    Bereich jeder ILipps-chse eine Rille besitzt, in die munde-
    stens je eine in einer den Rahs. en abdeckenden Spiegelrück-
    wand angeordnete Justierschraube eingreift.
    Bei zweiteiligen Spiegeln werden zweckmäßig auf der Fahrer-
    seite die beiden S iegelteile um eine etwa lotrechte und
    auf der Beifahrerseite um eine etwa waagerechte Achse gegeneinandergekippt. Die Kippachse liegt dabei in der Spiegelfläche.
    Durch Verdrehen der Juatierschraaben läj3t sich die Befestl-
    gungaplatte an die erforderlichen Jinkelgrade leicht knicken,
    so daß die Spiegelteile die gewünschte Kippstellung gegen-
    einandereinnehen. Da. it die Xippache in der S iegelober-
    fläche bleibt, werden zweckmi3iger'. veise die aneinander
    sto3endenLänder der 3oiegelteile abeacnrä ; :, ao da3 ein
    Z> 1-11
    Kippen der ieelteil u die Vorderkante ooslich iat.
    Die beiden, den Flchenscherpunkten der Spiegelflachen
    zugeordneten Tangentialebenen bilden zweckmäßigerweise
    einen Kinkel, der etwas größer als 80° ist.
    Vorzu--sweise bezteht der'-u, 2er,-r-"Icko'Licksuiegel geriiß der
    euerung auf derFFhrer-seiteasdrei iegelteilen, von
    denen einer in bekannter reise mit einem Kugelgelenk ein-
    stellbar ist, während die beiden anderen um je eine etwa lotschte bzw. um eine etwa waagerechte Achse gegenüber dem ersten kippbar sind. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß der Spiegel auf der Fahrerseite in wesentlichen als hochkant stehendes Rechteck mit ausgebauchte äußerer Rechteckkente ausgebildet ist und daß durch eine durchgehende, etwa lotrechte Achse ein äußerer kippbarer Spiegelteil mit etwa 1/3 der Gesamtspiegelfläche und durch eine von der lotrechten Achse bis zum inneren Spiegelrand reichende, etwa waagerechte Achse ein kippbarer unterer Spiegelteil mit etwa 1/8 der Gesamtspiegelfläche gebildet ist. Der Spiegelteil in der rechten oberen Ecke wird bei dieser Ausbildung mit Hilfe des Kugelgelenks so eingestellt, daß man vom Fahrerseitz aus gerade noch die Seitenwand des Fahrzeugs sehen kann. Der äußere kippbare Spiegelteil wird so weit in Fahrtrichtung gekippt, daß nunmehr in diesem äußeren Spiegelteil der bisher tote Winkelbereich der bekannten einteiligen Spiegel erfaßt wird. Der kippbare untere
    Sjiegelteil ird ebenfalls in F hrtrichtung nach vorn ge-
    neigt, so da 2LSH1 in diesem Spiegel die Straßenoberfläche
    i Bereich aer-lin-cerrder und der Rüc-und Bremslichter
    sehen kann.
  • Versuche haben gezeigt, daß mit einer solchen Spiegelausbildung nach ganz kurzer Eingewöhnungszeit eine ausgezeichnete und wesentlich bessere Übersicht über die Vorgänge schräg hinter dem Fahrzeug möglich sind. Man sieht einen zum Uberholen ansetzenden Wagen zunächst in dem am Kugelgelenk befestigten Hauptspiegelteil, bis das überholende Fahrzeug soweit aufgeschlossen hat, daß es bei den bisher üblichen einteiligen Außenrüokblickspiegeln in den toten Sichtwinkelbereich eintritt. Nun sieht man das Fahrzeug in dem gekippten Außenteil des Spiegels zumindest bis es mit
    1 EI-17
    den Vorderrädern auf der Hohe des Fahrer ist, so daß dieser
    das Fahrzeug unmittelbar im Gesichtsfeld hat.
  • Der Spiegel auf der Beifahrerseite wird zweckmäßigerweise
    so ausgebildet, daß de untere kippbare Spiegelteil etwa
    CD
    1/3 der Gesamtspiegelfläche einnimmt. Auch hier ist der Hauptspiegelteil wie üblich einstellbar am Fahrzeug befestigt und der untere Spiegelteil in Fahrtrichtung nach vorn gekippt. Mit diesem unteren Spiegelteil kann man ohne Mühe die Straßenoberfläche im Bereich der Hinterräder und die gesamte Seitenfront des Fahrzeugs auf der Beifahrerseite überblicken, so daß man nunmehr auch genau sehen kann, wie weit das Fahrzeug vom Straßenrand oder von einem zu überholenden Fahrzeug entfernt ist. Die Möglichkeit, mit den unteren Siiegelteilen der neuerungsgemäßen Außenrückblickspiegel auf der Fahrer-und der Beifahrerseite die Straßenoberfläche im Bereich der Hinterräder sehen zu können, hat außerdem noch den Vorteil, daß man in beiden Außenrickblickspiegeln ein in Kiellinie folgenes Fahrzeug ebenfalls klar erkennen kann, veas bei der bisher bekannten Konstruktion von Außenrückblickspiegeln nicht möglich ist. Dies gilt insbesondere bei Nachtfahrten, weil man dann den Lichtschein der Scheinwerfer des folgenden Fahrzeugs in diesen unteren Spiegelteilen mit Leichtigkeit feststellen kann. Gleichzeitig sieht man in diesen unteren S) iegelteilen bei Nacht auch den Widerschein der eigenen Schluß-und Stoplichter, so daß durch den neuen Spiegel gleichseitig auch eine Kontrolle der Beleuchtungsanlagen am Heck des Fahrzeugs während der Fahrt möglich ist.
  • Bei der neuerungsgemäßen Ausbildung der Außenrüokblickspiegel kann man auf eine Wölbung der Spiegel verzichten und damit die Nachteile eines verkleinernden Spiegels ausschalten. Man ist aber nicht unbedingt gezwungen, Planspiegel zu verwenden, so daß im Rahmen der Neuerung selbstverständlich auch sphärische oder zylindrische Spiegel Verwendung finden können.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt, und zwar zeigen ! Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht die Anordnung des Spiegels auf der Fahrerseite mit den Winkelbereichen der bisherigen Spiegel und des jetzigen Spiegels, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einem neuerungsgemäßen Außenrückblickspiegel auf der Beifahrerseite,
    Fig. 3 eine Ansicht eines neuer ngsgemäßen Außenrüok-
    blickspiegels auf der Fahrerseite, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung etwa maßstäblich verkleinert, zwei einander auf der Autobahn überholende Personenkraftwagen. Der Sichtwinkel der bisher verwendeten konvexen Spiegel ist in Fig. 1 mit (X bezeichnet. Man sieht sofort, daß der Fahrer des überholten Fahrzeugs das überholende Fahrzeug in der dargestellten Situation nicht mehr im Außenrückblickspiegel der bekannten Bauart sehen kann.
    Verwendet man dagegen einen Außenrückblickspiegel gemäß
    der Neuerung, dann wird durch den Hauptteil des Spiegels,
    der vorzugsweise als Planspiegel ausgebildet wird, zwar
    der Sichtwinkel des Hauptteils des Spiegels auf den Winkel ast
    verkleinert. Der kippbare äußere Spiegelteil dagegen er-
    möglicht den Sichtwinkel ond damit das Erfassen des zum
    Überholen ansetzenden Fahrzeugs. Es liegt jetzt ein toter
    , t jetzt ein toter
    Winkelbereich zwischen dem Sichtwinkel ; ? des Rauptspiegel-
    teiles und/ des äußeren Spiegelteile, weil die beiden
    Spiegelteile gegeneinander gekippt sind. Aber dieser tote
    Winkelbereich minus/ ist so schmal, daß in dem erfin-
    dungsgemäßen Rückblickspiegel das überholende Fahrzeug zu-
    mindest teilweise im Hauptspiegel und zum andern im abge-
    kippten Außenspiegelteil sichtbar bleibt.
    In Fig. 2 sind die sehr ähnlichen Verhältnisse für den
    Außenrückblickspiegel auf der Beifahrerseite dargestellt.
    Der untere nach vorn gekippte S iegelteil ermöglicht es
    nun, die Straßenoberfläche auf der Beifahrerseite zumindest
    im Bereich der Hinterachse des Fahrzeugs zu sehen. Der
    Sichtwinkelbereich (/ des Huptspiegelteils ist bei Ver-
    wendung eines Planspiegels auch hier etas geringer als
    bei Verwendung eines Verkleinerungsspiegels. Dies wird
    aber bei weitem durch den Vorteil ausgeglichen, den nunnehr
    derzusätzliche Sichtwinkelbereich bietet.
    Der Spiegel nach Fig. 3 ist im wesentlichen als hochkant
    stehendes Rechteck mit ausgebauchter äußerer Rechteckseite
    ausgebildet. Die Spiegelfläche ist unterteilt durch eine senkreehte Kippachse 1 und durch eine von dieser senkrechten Kippachse ausgehende, sich waagerecht bis zum rechten Spiegelrand erstreckenden Achse 2.
  • Dadurch entstehen ein Hauptspiegelteil 3, ein äußerer Spiegelteil 4 und ein unterer Spiegelteil 5. Diese Spiegelteile sind gemeinsam auf einer Platte 6 befestigt, die auf der Rückseite den Kippachsen 1 und 2 entsprechende Rillen 7 und 8 aufweist, in welche Justierschrauben 9 und 10 eingreifen.
  • Diese Justierschrauben sind in einer Spiegelrückwand 11 angeordnet, die auch das Kugelgelenk 12 zur einstellbaren Befestigung des Spiegels an der Karosserie trägt. Die äußeren Ränder der Platte 6, welche die Siegelteile trägt, sind elastisch in einem Spiegelrahmen 13 gehaltert, der hier der Einfachheit der Darstellung halber als aus einem Stück mit der Spiegelrückwand bestehend dargestellt ist.
  • Beim Einwärtsdrehen der Justierschrauben 9 und 10 knickt die Befestigungsplatte längs der Rillen 7 und 8 ein, so daß die jeweils angrenzenden, auf der Vorderseite der Platte aufmontierten Spiegelteile gegeneinander gekippt werden.
  • Der Außenrückblickspiegel gemäß der Neuerung für die Beifahrerseite ist in hhnlicher Weise ausgebildet wie die anhand der Fig. 3 bis 5 beschriebenen Spiegel auf der Fahrerseite, nur läßt man dort den äußeren Spiegelteil 4 weg.

Claims (5)

  1. Sohutzansprllche - ============
    1.) Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, der zur Vergrößerung des Blickfeldes aus wenigstens zwei gegeneinander kippbaren Spiegelteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelteile (3, 4, 5) gemeinsam auf einer Platte (6) montiert und elastisch in einem Rahmen (13) gelagert sind, daß die Platte im Bereich jeder Kippachse (1, 2) eine Rille besitzt, in die mindestens je eine in einer den Rahmen abdeckenden Spiegelrückwand (11) angeordnete Justierschraube (9 bzw. 10) eingreift.
  2. 2.) Spiegel nach Anspruch 1 mit zwei Spiegelteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spiegelteile auf der Fahrerseite um eine etwa lotrechte (1), auf der Beifahrerseite um eine etwa waagerechte (2) Achse gegeneinander gekippt sind.
  3. 3.) Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel auf der Fahrerseite aus drei Spiegelteilen (3,4,5) besteht, von denen einer (3) in bekannter Weise mit einem Kugelgelenk (12) einstellbar ist, während die beiden anderen um je eine etwa lotrechte bzw. eine etwa waagerechte Achse (1 bzw. 2) gegenüber dem ersten kippbar sind.
  4. 4.) Spiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel auf der Fahrerseite im wesentlichen als hochkant stehendes Rechteck mit ausgebauchter äußerer Rechteckkante ausgebildet ist und daß durch eine. durchgebende, etwa lotrechte Achse (1) ein äußerer kippbarer Spiegelteil (4) mit etwa 1/3 der Gesamtspiegelfläche und durch eine von der lotrechten Achse bis zum inneren Spiegelrand reichende etwa waagerechte Achse (2) ein kippbarer unterer Spiegelteil (5) mit etwa 1/8 der Gesamtspiegelfläche gebildet ist.
  5. 5.) Spiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Spiegel auf der Beifahrerseite der untere kippbare Sdiegelteil etwa 1/3 der Gesamtspiegelfläche einnimmt.
DE1960V0011172 1960-01-07 1960-01-07 Aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1838998U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147945A1 (de) * 1980-12-03 1982-09-09 Yoshikazu Takasaki Gunma Hagiri Rueckspiegelvorrichtung
DE3302735A1 (de) * 1983-01-27 1984-08-02 geb. Hartwig Johanne 6237 Liederbach Schulze Aussenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge
NL2003535C2 (nl) * 2009-09-24 2011-03-28 Acta Bouwkundig Tekenburo Spiegel voor een voertuig.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147945A1 (de) * 1980-12-03 1982-09-09 Yoshikazu Takasaki Gunma Hagiri Rueckspiegelvorrichtung
DE3302735A1 (de) * 1983-01-27 1984-08-02 geb. Hartwig Johanne 6237 Liederbach Schulze Aussenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge
NL2003535C2 (nl) * 2009-09-24 2011-03-28 Acta Bouwkundig Tekenburo Spiegel voor een voertuig.

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