DE3122948A1 - Fahrzeugspoiler - Google Patents

Fahrzeugspoiler

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DE3122948A1
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DE19813122948
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English (en)
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Reiner G. 5400 Koblenz Szperkowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/002Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles specially adapted for covering the peripheral part of the vehicle, e.g. for viewing tyres, bumpers or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugspoiler (Heckspoiler, Kotflügelspoiler, Seitenspoiler bzw. Heck- oder Bugflosser etc.) zur Montage an Fahrzeugen (PKW, LKW, Busse, Anhänger an dem bzw. in dem eine oder mehrere lichtstrahlenumlenker de Optikeinrichtungen (opt. Linsen, opt. Prismen) bzw. eir oder mehrere Spiegel (in Länge und Breite konkav gewölbte Weitwinkelspiegel) angebracht oder integriert sind.
  • Die Erfindung hat den Zweck, das rückwärts einparken des Fahrzeugs zu erleichtern, indem die Umrisse bzw. die Konturen oder Begrenzungen des eigenen Fahrzeugs unterhalt der Optikeinrichtung und ein Teil des sich nach hinten anschließenden Freiraums (Strasse, Hindernis, geparktes Auto etc. etc.) in der Optik bzw. in dem Spiegel zu sehen sind.
  • Beim einparken - insbesondere beim rückwärts einparken -ist man lediglich auf das Schätzvermögen angewiesen, da die Fahrzeuge vom Fahrersitz aus nicht in ihren gesamten Abmessungen und Ausmassen eingesehen werden können.
  • Da die Fahrzeuge bauartbedingt nicht komplett eingesehen werden können, kommt es sehr oft zu Unsicherheiten beim Einparken; dies besonders bei Führerschein-Neulingen.
  • Weiter kann es zu Beschädigungen an den Fahrzeugen führen oder zu Behinderungen des flißenden Verkehrs, weil wegen zu zaghafter Einparkversuche der gesamte Vorgang zu langsam abläuft, bzw. werden an für sich ausreichend gross bemessene Parklücken wegen mangelnder Übersichtlichkeit des Fahrzeugs nicht genutzt.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die Begrenzungen bzw. die Ausmasse des Fahrzeugs und die Annäherung an ein Hindernis bzw. eine Begrenzung vom Fahrersitz aus einsehbar zu machen, damit beim einparken sowohl die eigene Fahrzeugkarosserie als auch der sich nach hinten anschließende Freiraum (Strasse, Hindernis, bereits geparktes Fahrzeug etc. ) eingesehen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass an dem Fahrzeug - vornehmlich auf der Kante des Kofferraums, oder bzw. unterhalb der Heckscheibe bzw. über dieser verlaufend, auf den vorderen bzw. hintereb Kotflügeln, bzw.
  • an den Seitenkanten von Karosserieaufbauten etc, - ein Spoiler montiert ist, in dem bzw. an dem eine lichtstrahlenumlenkende Optik bzw. ein Spiegel in einem bestimmten Winkel zur Fahrzeuglängsachse angebracht bzw. integriert ist.
  • Der Spiegel weist als Besonderheitauf, dass er sowohl in seiner Länge wie auch in seiner Breite konkav gewölbt ist und als Weitwinkelspiegel so am oder innerhalb des Spoilers angebracht ist, dass darin die Ausmasse des eigenen Fahrzeugs mit einem Teil des Fahrzeugs unterhalb des Spiegels und der sich anschließnde Freiraum vom Fahrersitz aus zu sehen sind.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass der Spiegel auf einer Längsachse seiner Baubreite über mindestens 2 Befestigungs-Punkte verfügt, die beweglich mit dem Spoiler mittels Schrauben etc. verbunden werden.
  • An einem anderen Punkt des Spiegels bzw. seiner Befesgigungsplatte greift an mindestens einer Stelle eine weitere Befestigung an, die jedoch verstellbar ausgeführt ist.
  • Dies kann eine Vorrichtung aus einem Gewindestab mit einer Gewindehülse sein, die über eine Drehvorrichtung - welche außen am Spoiler betätigt wreden kann - verkürzt oder verlängert werden kann. Da diese am Spiegel angebracht ist, verändert sich dadurch dessen Winkelstellung in Relation zur Fahrzeuglängsachse. Der Fahrer kann damit den Winkel für seine Sicht- und Sitzverhältnisse korrekt so einstellen, da-ss er die entsprechende Übersicht im Spiegel erhält.
  • Dazu nimmt der Fahrer eine Position ein, in der er nach rückwärts durch die Heckscheibe blickt und in dem Spiegel die Abgrenzungen des eigenen Fahrzeugs im Blickfeld hat, sowie auch alle Hindernisse im Spiegel sichtbar werden b e v o r das eigene Fahrzeug diese erreicht hat bzw. auf diese auffährt.
  • Es ist sogar möglich, das rückwärtige Einparkmanöver ohne umdrehen des Oberkörpers bzw. des Kopfes nach hinten auszuführen, der der Spiegel bzw. die Optik auch über den regulären Innenspiegel über der Windschutzscheibe eingesehen werden kann.
  • Auch ist es möglich, die Verstellfunktion vom Fahrzeug-Innern - vornehmlich vom Fahrersitz aus - mittels eines installierten Bowdenzugs vorzunehmen. Der Bowdenzug ist bis zum Spiegel hin verlegt und verändert durch Zug- oder Druck-Wirkung die Winkelstellung des Spiegels.
  • Weiter ist es möglich, die Verstellbarkeit mittels eines Elektromotors - ähnlich wie bei den außen angebrachten Seitenspiegeln - und entsprechender Steuersegmente vorzunehmen, sodass sich die Justierung bedienungsfreundlich vom Fahrersitz aus vornehmen lässt.
  • Die Ausführung des Spoilers kann in herkömmlicher Bauweise über das ganze Fahrzeug verlaufen oder - alternativ - nur im Bereich des Spiegels als Kurzversion.
  • Diese Kurzversion wird vornehmlich in der Mitte der Fahrzeugbreite montiert und verfügt zur Stabilisierung ggf. über Ausläufer an der auch die Befestigungsteile wie Schrauben, Muttern, Gewindehülsen etc. angebracht sind.
  • Eine andere Ausführung besteht in der Auslegung des Spiegels bzw, der Optik als Spoiler-Segment, welches sich nachträglich in herkömmliche Spoiler integrieren lässt. Zu diesem Zweck ist in dem herkömmlichen Spoiler ein entsprechend breites Stück herauszutrennen; anstelle dessen das Segment eingesetzt wird. Seitlich am Spiegelsegment befinden sich Vertiefungen - die ggf. konturenmässig den Spoiler-Ansätzen angepasst sein können - in die die verbliebenen Ansätze des ursprünglichen Spoilers eingefügt werden.
  • Durch die Verwendung eines Spoilers mit Optik- oder Spiegel-Eichrichtung, kann der Einparkvorgang reibungsloser, über sichtlicher, flüssiger und sicherer ablaufen, was insbesondere für Anfänger eine wesentliche Erleichterung bedeutet.
  • Dies ist auch von Vorteil für Fahrzeuge mit unübersichtlichen Karosserieaufbauten, wie LKWs, Busse oder Caravans etc., die beim rückwärts rangieren bisher entweder auf das mehr oder weniger exakt ausgeprägte Schätzvermögen des Fahrers oder auf eine einweisende zweite Person angewiesen sind.
  • FIGUR 1 zeigt die Anordnung des Spoilers mit integriertem Weitwinkelspiegel; hier montiert auf der Kante des Kofferraums. Gestrichelt dargestellt ist der Verlauf des Sichtwinkels vom Fahrersitz über den Spiegel, in dem Teile des eigenen Fahrzeugs sowie auch das bereits geparkte Fahrzeug beobachtet werden können, sodass der Einparkvcrgang zentimetergenau ausgeführt werden kann.
  • FIGUR 2 zeigt den Spoiler im Querschnitt. Erkennbar ist die Anlenkung des Spiegels mittels beweglicher Befestigung (8), sowie die Verstellvorrichtung(9) mit der der Spiegel in seinem Winkel zur Fahrzeuglängsachse verstellt und justiert werden kann.
  • FIGUR 3 zeigt den Spoiler in seitlicher Perspektive mit sichtbar dargestellter Anordnung der vorderen Einsichtöffnung (13) und der nach unten in Richtung Boden hin wegführenden Öffnung (14) bzw. Freiraums.
  • FIGUR 4 zeigt-ein Fahrzeugansicht, an der der Verleuf des Sichtwinkels in der Breite dargestellt ist.
  • FIGUR 5 zeigt den in Länge und Breite konkav gewölbten Weitwinkelspiegel (4) sowie eine Befestigungsplatte (1o) auf der der Spiegel angebracht ist. Mit der Platte kann er dann am oder im Spoiler befestigt werden.
  • FIGUR 6 zeigt den Spoiler als geteilte Ausführung, in dessen mittleren Freiraum der Spiegel mit teilwieser Anlenkung an den Spoiler (7) und teilweiser Anlenkung an das Fahrzeug mit Hilfe der Verstellvorrichtung (9) montierten ist.
  • FIGUR 7 zeigt den Spoiler mit einer integrierten Linsenanordnung (5) bestehend aus zwei geschliffenen Glaslinsen FIGUR 8 zeigt den Spoiler mit einer integrierten Prismenanordnung (6), s wie der davor angebrachten Sichtöffnung (13).
  • FIGUR 9 zeigt die Ausgestaltung eines Kotflügelspoilers (17) mit vertikal angebrachtem Spiegel.
  • FIGUR 1o zeigt den flossenförmigen Ansatz bzw. eine Ausformung (15) an einem herkömmlichen Spoiler, an dem der Spiegel montiert ist.
  • FIGUR 11 zeigt den Spoiler als geteilte Ausführung , in der jeweils ein Spiegel integriert ist, sodass sich der seitliche Weitwinkeleffekt noch gestreckter darstellen und einsehen lässt, was insbesondere beim schrägeinparken von Vorteil ist. Weiter kann in dem in der Mitte verbleibendem Freiraum an den dafür vorgesehenen Vorrichtungen (7) ein weiterer Spiegel eingesetzt werden, sodass der Panorama-Effekt vergrössert wird.
  • FIGUR 12 zeigt einen einteilg geformten Spoiler, in dem mehr als ein Spiegel angebracht ist.
  • FIGUR 13 zeigt den einteilg geformten Spoiler mit in Fahrzeugmitte angeordnetem Spiegel.
  • FIGUR 14 zeigt die Fahrzeugansicht von hinten mit kurzer Spoiler-Ausführung lediglich im Bereich des Spiegels FIGUR 15 zeigt einen Karosserieaufbau z.B. eines LKW etc. an dessen Seitenkante der Spoiler bzw. die Kurzversion vertikal montiert ist.
  • FIGUR 16 zeigt die Kurzform des Spoilers mit der im Prinzip dargestellten Anordnung des Spiegels mit seinen Befestigungspunkten auf einer Längsachse des Spiegels (8) sowie der an mindestens einer Stelle des Spieg s bzw. der Befestigungsplatte angreifenden Verstellvorrichtung (9).
  • FIGUR 17 zeigt die Kurzform des Spoilers mit der von außen zu betätigen Verstellvorrichtung (9) sowie der an der Seite angebrachten Vertiefungen, die ggf. in Konturform den Spoiler-Ansätzen angepasst sind.
  • FIGUR 18 zeigt die Ansicht des Spoilers mit stabilisierenden Ausläufern (21).
  • Leerseite

Claims (14)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE Fahrzeugspoiler, ausgebildet als ein- oder mehrteiliger Heckspoiler zur Montage oder- oder unterhalb der Heckscheibe bzw. über der Heckscheibe verlaufend, bzw. auf der Kofferraumkante etc., bzw. als Kotflügelspoiler oder zur Montage an den vertiaklen Seitenkanten von Karosserieaufbauten etc., dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (1) mit einer lichtstrhlenreflektierenden bzw. umlenkenden Optikeinrichtung (4,5,6) kombiniert ist, welche in ihren optischen Werten so beschaffen ist, dass sowohl die Fahrzeugbreite mit einem Teil des Fahrzeugs unterhalb (2) der Optikeinrichtung, sowie einen Teil des sich nach hinten anschließenden Freiraums (3) - Strasse, Hindernis etc. - vom Fahrersitz aus in bzw.
    durch die Optikeinrichtung einsehbar sind.
  2. 2. Fahrzeugspoiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Optikeinrichtung aus einem in Länge und Breite konkav gewölbten Weitwinkelspiegel (4), aus einer opt.
    Linsenanordnung (5) bzw. aus einem opt. Prisma (6) besteht.
  3. 3. Fahrzeugspoiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel im bzw. am Spoiler so angebracht ist, dass dessen Spiegelfläche in einem Winkelverhältnis zur Fahrzeuglängsachse geneigt ist, und so am Spoiler an dort angebrachten Vorrichtungen (7) und/oder am Fahrzeug anmontiert ist, dass mittels einer gelenkigen (8) und/oder verstellbarer (9) Befestigung der Spiegel um eine Achse justiert werden kann.
  4. 4. Fahrzeugspoiler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Optik bzw. der Spiegel rechteckig, quadratisch, bzw. rund oder oval geformt ist.
  5. 5. Fahrzeugspoiler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Spiegels an oder in dem Spoilermittels einer als Verstärkung bzw. als Träger dienenden Befestigungsplatte (10) erfolgt, an der sämtliche Befestigungs- und Verstellvorrichtungen (8,9) angreifen.
  6. 6. Fahrzeugspoiler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Optik bzw. an dem Spiegel oder dessen Befestigungsplatte ein Bowdenzug bzw. ein elektrischer Verstellmotor so angebracht ist, dass damit die Justierung vom Fahrzeug-Innenraum erfolgen kann.
  7. 7. Fahrzeugspoiler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel aus Glas, Metall bzw. aus Kunststoff oder aus einer Spiegelfolie besteht und so mit dem Spoiler mittels Kardan- oder Kugelgelenk verbunden ist, dass er um mehr als eine Achse bewegt und justiert werden kann.
  8. 8. Fahrzeugspoiler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dasstan bzw. in dem Spoiler mehr als eine Optik bzw. mehr als ein Spiegel angebracht ist (11).
  9. 9. Fahrzeugspoiler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler so geformt ist, dass für jede Optik bzw.
    für jeden Spiegel eine Ausformung bzw. ein Hohlraum etc.
    vorhanden ist (12), der nach vorne - in Richtung Fahrzeugführer hin - eine Sichtöffnung (13) zum Spiegel aufweist, sowie eine Öffnung bzw. ein Freiraum nach unten in Richtung Boden hin (14), sodass diese Öffnungen in einem Winkelverhältnis zueinander angeordnet sind.
  10. 10. Fahrzeugspoiler nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler seitlich flossenförmige Ansätze (15) hat, an denen der Spiegel vertikal - und mit seiner Fläche etwa paralell zur Fahrzeuglängsachse - befestigt wird (16).
  11. 11-. Fahrzeugspciler nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel an einem Fortsatz eines Spoilers zur Montage auf dem Kotflügel angebracht ist (17).
  12. 12. Fahrzeugspoiler nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Baubreite des Spoilers im wesentlichen auf den Bereich der Optik bzw. des Spiegels bezieht (18) und lediglich über einen Teil der Fahrzeugbreite (19) etc.
    verläuft und an dessen seitlichen Flächen Aussparungen (20) angebracht sind, sowie in Fahrtrichtung nach vorne wegführende stabilisierende Ausläufer (21).
  13. 13. Fahrzeugspoiler nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spoiler zur Befestigung mit dem Fahrzeug Schrauben, Muttern, Gewindehülsen oder Gewindestifte etc.
    angebracht sind
  14. 14. Fahrzeugspoiler nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler aus elastischen, nachgiebigem Material gefertigt ist,
DE19813122948 1981-06-10 1981-06-10 Fahrzeugspoiler Withdrawn DE3122948A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4811173A (en) * 1987-12-28 1989-03-07 Johnson James D Refractive apparatus for vehicles
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