DE3302735A1 - Aussenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Aussenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge

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DE3302735A1
DE3302735A1 DE19833302735 DE3302735A DE3302735A1 DE 3302735 A1 DE3302735 A1 DE 3302735A1 DE 19833302735 DE19833302735 DE 19833302735 DE 3302735 A DE3302735 A DE 3302735A DE 3302735 A1 DE3302735 A1 DE 3302735A1
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geb. Hartwig Johanne 6237 Liederbach Schulze
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SCHULZE GEB HARTWIG JOHANNE
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SCHULZE GEB HARTWIG JOHANNE
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/081Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors
    • B60R1/082Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors using a single wide field mirror or an association of rigidly connected mirrors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Aussenrückspiegel für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aussenrückspiegel für Kraftfahrzeuge.
  • Es sind bereits zweiteilige Aussenrückspiegel bekannt, die ausser der für die Rückwärtsbeobachtung bestimmten Hauptspiegelfläche an einer Seite eine kleine, um eine etwa vertikale Achse abgewinkelte zweite Spiegelfläche haben, um für den Fahrer den Einfalls- und Reflektionswinkel zu vergrössern, so dass der sonst tote Winkel und damit ein gerade überholendes Fahrzeug beobachtet werden kann.
  • Bisher besteht jedoch noch keine Möglichkeit, vom Fahrersitz aus in einfacher und bequemer Weise die Strassenoberfläche unmittelbar neben dem Kraftfahrzeug, insbesondere den Bordstein beobachten zu können, was vor allem beim Parken das Manövrieren wesentlich erleichtern würde. Die bisher bekannten, unten am Fahrzeug montierten und seitlich abstehenden, drahtförmigen Metallfühler, welche durch das beim Berühren der Bordsteinkante erzeugte kratzende Geräusch dem Fahrer das korrekte dichte Heranfahren an die Bordsteinkante erleichtern sollten, stellen offensichtlich keine befriedigende Lösung dar und haben sich in der Praxis, wie die Erfahrung zeigt, nicht durchgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aussenrückspiegel zu schaffen, welcher ausser der üblichen Rückwärtsbeobachtung auch auf einfache Weise die Beobachtung der Strassenoberfläche unmittelbar neben dem Fahrzeug, insbesondere einer Bordsteinkante, erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Aussenrückspiegel erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass er eine obere Spiegelfläche zur üblichen Rückwärtsbeobachtung and eine gegenüber dieser oberen Spiegel fläche um eine wenigstens näherungsweise horizontal verlaufende Linie in Richtung auf die Spiegelrückseite abgewinkelte, untere Spiegelfläche zur Beobachtung der Strassenoberfläche unmittelbar neben dem Kraftfahrzeug, insbesondere des Bordsteins, aufweist.
  • Auf diese Weise erleichtert der Aussenrückspiegel nach der Erfindung insbesondere das korrekte Parken dicht neben einem niedrigen, sonst nicht ohne weiteres zu erkennenden Hindernis, vor allem dicht an einer Bordsteinkante, ohne Gefahr zu laufen, dass Reifen und/oder Radkappen durch Schleifen am Bordstein beschädigt werden, wie das bisher häufig vorkommt. In Ländern mit Rechtsverkehr wird der Rückspiegel nach der Erfindung natürlich vorzugsweise auf der rechten Fahrzeugseite angebracht.
  • Zweckmässigerweise ist die Breite des Rückspiegels, im montierten Zustand also seine Horizontalabmessung, grösser als seine Höhe, insbesondere etwa doppelt so gross wie seine Höhe, und der Bereich der unteren Spiegelfläche beträgt nur etwa 20 bis 30g der Gesamtfläche des Spiegels und hat daher die Gestalt eines nur vergleichsweise schmalen, horizontalen Streifens. Der Neigungswinkel der unteren Spiegelfläche zur oberen Spiegelfläche, welcher bei korrekter Einstellung des Rückspiegels den Bordstein zu beobachten erlaubt, hängt zwar etwas vom Ort des Rückspiegels am Fahrzeug, das heisst von der Höhe des Rückspiegels über der Strassendecke und von seinem Abstand zum Hinterrad, ab, liegt jedoch in den meisten Fällen, zumindest für die meisten Personenkraftwagen, zwischen etwa 150 und 250; in der Regel erfüllt ein Rückspiegel nach der Erfindung mit einem Neigungswinkel von etwa 200 gut seine Funktion, wenn er in der üblichen Rückspiegelstellung seitlich an der Aussentür, etwa einen Meter über der Strassendecke, installiert ist.
  • Um bei einem normal für die rückwärtige Beobachtung eingestellten Rückspiegel nach der Erfindung, in welchem der Fahrer in der unteren Spiegelfläche die Strassenoberfläche im Bereich der hinteren Fahrzeughälfte, insbesondere des betreffenden Hinterrades, beobachten kann, das Spiegelblickfeld dieser unteren Spiegelfläche zu erweitern, vor allem nach vorn zum mittleren Fahrzeugbereich hin, kann gemäss einer besonderen Ausführungsform die untere Spiegel fläche konvex, insbesondere zylindrisch-konvex, gekrümmt sein.
  • Um gegebenenfalls das Spiegelblickfeld weiter nach vorn, bis wenigstens zum Bereich des .betreffenden Vorderrades, zu erweitern bzw. zu verschieben, kann ausserdem die untere Spiegelfläche noch gegenüber der oberen Spiegelfläche um eine im wesentlichen vertikale Achse zum Fahrzeug hin, das heisst bei einem an der rechten Fahrzeugseite befestigten Spiegel in der Draufsicht im Uhrzeigersinne, gedreht sein.
  • Auch im Falle einer ebenen unteren Spiegel fläche kann diese etwas gegenüber der oberen Spiegelfläche um eine vertikale Achse gedreht sein, um das Spiegelblickfeld weiter nach vorn zu verschieben.
  • Da der Rückspiegel nach der Erfindung vor allem auf derjenigen Fahrzeugseite sinnvoll ist, auf der normalerweise geparkt wird, also bei Rechtsverkehr auf der rechten Seite und bei Linksverkehr auf der linken Seite, besteht kein grosses Interesse, bei diesem Rückspiegel dafür zu sorgen, dass man auf dieser Seite auch noch den toten Winkel, also den Bereich unmittelbar neben dem Fahrzeug, beobachten kann, da ja eine Ueberholung auf der anderen Fahrzeugseite stattfindet und der Fahrer auf dieser Seite ohne weiteres einen bekannten zweiteiligen Spiegel für Rückwärtsbeobachtung und Beobachtung des toten Winkels montieren lassen kann. Jedoch schliesst der Rückspiegel nach der Erfindung grundsätzlich auch einen dreiteiligen Spiegel ein, welcher ausser den beiden bisher erörterten Spiegelflächen an einer Seite auch noch - in an sich bekannter Weise - eine gegenüber der für die Rückwärtsbeobachtung bestimmten Hauptspiegelfläche um eine etwa vertikale Achse abgewinkelte Spiegelfläche zur Beobachtung des toten Winkels aufweist, wobei diese dritte Spiegelfläche vorzugsweise kleiner als die Hauptspiegelfläche ist und sich entweder über die Gesamthöhe des Spiegels erstreckt, wobei dann untere Spiegelfläche und obere Hauptspiegelfläche die gleiche Breite haben, oder aber nur die Höhe der oberen Hauptspiegelfläche oder gegebenenfalls nur die Höhe der unteren Spiegelfläche einnimmt.
  • Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine erste Ausführungsform eines Rückspiegels nach der ,Erfindung, und zwar die Vorderansicht eines an der rechten Fahrzeugseite angebrachten Rückspiegels, Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Figur 1, Figur 3 einen der Figur 2 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Aussenrückspiegels und Figur 4 die Vorderansicht einer dritten Ausführungsform mit drei Spiegelflächen.
  • Figur 1 zeigt einen Aussenrückspiegel 1, dessen Gehäuse 2 mittels eines Arms 3 in bekannter Weise einstellbar an der rechten Seite eines nur durch eine Begrenzungslinie angedeuteten Kraftfahrzeugs 4 befestigt ist. Der Rückspiegel 1 hat eine übliche, näherungsweise rechteckförmige Gestalt mit abgerundeten Ecken und ist ungefähr doppelt so breit wie hoch. Er hat eine obere Spiegelfläche 5, welche die Hauptspiegelfläche zur üblichen Rückwärtsbeobachtung bildet,.und eine untere Spiegelfläche 6, welche gegenüber der oberen Spiegelfläche 5 um eine etwa parallel zu den Spiegelbreitseiten verlaufende, im montierten Zustand des Spiegels also im wesentlichen horizontal orientierte Linie 7 in Richtung auf die Spiegelrückseite abgewinkelt ist, wie es Figur 2 zeigt. Im betrachteten Beispiel werden beide Spiegelflächen 5 und 6 durch getrennte, in das Spiegelgehäuse 2 eingesetzte ebene Spiegelgläser 8 und 9 gebildet, wobei die Fuge zwischen diesen beiden Planspiegeln längs der Linie 7 durch eine Befestigungsmasse bzw. einen Befestigungsstreifen, beispielsweise aus Gummi, ausgefüllt ist.
  • Der Neigungswinkel ot (Figur 2) der unteren Spiegelfläche 6 gegenüber der oberen Spiegelfläche 5 ist so gewählt, dass bei der normalen Einstellung des Rückspiegels 1, in welcher der Fahrer mittels der oberen Spiegelfläche 5 nach rückwärts blicken kann, vom Fahrersitz gleichzeitig auch die Strassenoberfläche unmittelbar neben dem Fahrzeug beobachtet werden kann, wie durch den gewinkelten Pfeil 10 in Figur 2 angedeutet. Dadurch kann der Fahrer insbesondere bei einem Parkmanöver den rechten Bordstein beobachten, was ein dichtes Heranfahren an den Bordstein erleichtert, ohne diesen mit Reifen oder Radkappen zu berühren. Die zweckmässige Grösse des Neigungswinkels ot liegt im allgemeinen zwischen etwa 150 und etwa 250; in den meisten Fällen erfüllt der Rückspiegel, sofern er an seiner üblichen Stelle an einer Autotür montiert ist, seinen erfindungsgemässen Zweck, wenn der Neigungswinkel o&etwa 200 beträgt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 wird der Fahrer mittels der unteren Spiegel fläche 6 im wesentlichen den Bereich der Strassenoberfläche unmittelbar neben der hinteren Fahrzeughälfte beobachten. Wenn es wünschenswert ist, das Spiegelblickfeld zu erweitern, insbesondere weiter nach vorn, kann die untere Spiegelfläche 6 auch konvex, insbesondere zylindrisch-konvex gekrümmt ausgebildet sein. Wenn das Spiegelblickfeld auch noch wenigstens teilweise den Strassenbereich neben der vorderen Fahrzeughälfte umfassen soll, kann die untere Spiegelfläche 6 auch noch in Bezug auf die obere Spiegel fläche 5 um eine etwa vertikale Achse in Richtung auf das Fahrzeug, also in Richtung auf den Befestigungsarm 3, um einen bestimmten Winkel gedreht sein. Auf diese Weise lässt sich gegebenenfalls erreichen, dass der Fahrer in der unteren Spiegelfläche 6 einen vergleichsweise grossen Abschnitt der Strassenoberfläche bzw. des Bordsteins unter Einschluss der betreffenden Hinter- und Vorderräder bzw. der neben diesen liegenden Bereiche beobachten kann. Durch die erwähnte Massnahme kann das Spiegelblickfeld, wenn gewünscht, auch einfach weiter nach vorn verschoben werden.
  • Auch im Falle einer ebenen unteren Spiegelfläche lässt sich das Spiegelblickfeld für den Fahrer nach vorn in den Strassenbereich neben der Fahrzeugmitte hin verschieben, indem, wie im Ausführungsbeispiel nach Figur gezeigt, die ebene untere Spiegelfläche 11 in Bezug auf die obere Spiegelfläche 5 um eine im wesentlichen vertikale Achse in Richtung auf das Fahrzeug 4 bzw. den Befestigungsarm 3 gedreht in das Spiegelgehäuse 2 eingesetzt wird, so dass sich für den Fahrer Einfalls-und Reflektionswinkel entsprechend verkleinern.
  • Natürlich ist die Grösse dieser möglichen Drehung und damit das Ausmass, das Spiegelblickfeld weiter nach vorn zu verlegen, dadurch eingeschränkt, dass der für den Fahrer massgebende Einfallswinkel bei schräg von vorn kommendem Einfallsstrahl nicht zu gross und daher die für den Fahrer sichtbare scheinbare Grösse der unteren Spiegelfläche 11 nicht zu klein sein darf.
  • Wenn der Rückspiegel nach der Erfindung in Ländern mit Rechtsverkehr nur auf der rechten und in Ländern mit Linksverkehr nur auf der linken Fahrzeugseite montiert wird, um die Parkmanöver auf der rechten bzw. auf der linken Strassenseite zu erleichtern, dann besteht im allgemeinen kein Interesse, den Rückspiegel auch noch so auszubilden, dass der tote Winkel auf dieser Seite, wo nicht überholt werden darf, vermieden wird. Wenn es trotzdem auch noch gewünscht wird, den normalerweise toten Winkel in einem Aussenrückspiegel nach der Erfindung zu erfassen, dann kann ein solcher Rückspiegel gemäss einer weiteren Ausführungsform, die in Figur 4 gezeigt ist, dreiteilig ausgebildet sein. Ausser der oberen Spiegelfläche 12, die wiederum die Hauptspiegelfläche für die Rückwärtsbeobachtung darstellt, und der kleineren unteren Spiegelfläche 13 weist dieser Rückspiegel an einer Seite der oberen Spiegelfläche 12 eine dritte Spiegelfläche 14 auf, die zur Vermeidung des toten Winkels in Bezug auf die die Hauptspiegelfläche bildende obere Spiegelfläche 12 um eine im wesentlichen vertikale Achse entsprechend abgewinkelt ist. Diese dritte Spiegelfläche 14, deren Breite vorzugsweise wesentlich kleiner als die der Hauptspiegelfläche ist, kann sich auch über die gesamte Höhe des Spiegels erstrecken, wodurch die untere Spiegelfläche 13 entsprechend kürzer ausfällt, oder aber gegebenenfalls auch nur an einer Seite der unteren Spiegelfläche 13 angeordnet sein, so dass die obere Spiegelfläche 12 als Hauptspiegelfläche nicht verkleinert zu werden braucht.
  • Natürlich kann gegebenenfalls zur Vermeidung eines toten Winkels bei einem zweiteiligen Rückspiegel nach der Erfindung, wie er im Prinzip in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, die obere Spiegelfläche als Hauptspiegelfläche in bekannter Weise auch konvex ausgebildet sein. Gegebenenfalls können obere und untere Spiegelflächen 5 und 6 nach Figur 1 beide konvex gekrümmt sein.
  • Es ist auch möglich, das die untere Spiegelfläche bildende Spiegelglas unabhängig von der oberen Spiegelfläche einstellbar im Spiegelgehäuse 2 zu lagern.
  • Der Rückspiegel nach der Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern lässt hinsichtlich der Form und Gestalt des Spiegels manigfache Varianten zu.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Aussenrückspiegel für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass er eine obere Spiegelfläche (5) zur üblichen Rückwärtsbeobachtung und eine gegenüber dieser oberen Spiegelfläche (5) um eine wenigstens näherungsweise horizontal verlaufende Linie (7) in Richtung auf die Spiegelrückseite abgewinkelte, untere Spiegelfläche (6) zur Beobachtung der Strassenoberfläche unmittelbar neben dem Kraftfahrzeug, insbesondere des Bordsteins, aufweist.
  2. 2. Aussenrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Spiegelfläche (6) nur 20% bis 30% der gesamten Fläche des Spiegels beträgt.
  3. 3. Aussenrückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Rückspiegels in an sich bekannter Weise grösser als seine Höhe, insbesondere etwa doppelt so gross wie seine Höhe ist.
  4. 4. Aussenrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (ob ) der unteren Spiegelfläche (6) gegenüber der oberen Spiegelfläche (5) zwischen etwa 15° und 250, vorzugsweise ungefähr 200, beträgt.
  5. 5. Aussenrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Spiegelflächen (5,6) durch getrennte, in das Spiegelgehäuse (2) eingesetzte Spiegelgläser (8,9) gebildet sind.
  6. 6. Aussenrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Spiegelfläche konvex, insbesondere zylindrisch-konvex, ausgebildet ist.
  7. 7. Aussenrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Spiegelfläche (11) ausserdem gegenüber der oberen Spiegelfläche (5) um eine im wesentlichen vertikal verlaufende Achse seitlich zum Fahrzeug hin um einen Winkel gedreht ist.
  8. 8. Aussenrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er dreiteilig ausgebildet ist und ausser den erwähnten oberen und unteren Spiegelflächen (12,13) an einer Seite eine gegenüber der oberen Spiegelfläche (12) um eine im wesentlichen vertikale Linie (15) abgewinkelte dritte Spiegelfläche (14) zur Vermeidung des toten Winkels aufweist.
  9. 9. Aussenrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Spiegelfläche (6,11,13) unabhängig von der oberen Spiegelfläche (5,12) verstellbar ist.
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