DE426179C - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

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DE426179C
DE426179C DEF55498D DEF0055498D DE426179C DE 426179 C DE426179 C DE 426179C DE F55498 D DEF55498 D DE F55498D DE F0055498 D DEF0055498 D DE F0055498D DE 426179 C DE426179 C DE 426179C
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DE
Germany
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reflectors
rays
horizontal
diaphragms
light
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DEF55498D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/36Combinations of two or more separate reflectors
    • F21S41/365Combinations of two or more separate reflectors successively reflecting the light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/37Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors characterised by their material, surface treatment or coatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2107/00Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles
    • F21W2107/10Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles for land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Scheinwerfer. Die Erfindung betrifft Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, zur Beleuchtung photographischer Aufnahmeräume usw, Scheinwerfer der für die Erfindung in Frage kommenden Art, (las sind solche mit einem Svstem horizontaler oder vertikaler bzw. horizontalen und vertikalen Blenden bz-,v. Reflektoren, sind bekannt. Ebenso wird als bekannt vorausgesetzt, die Blenden bzw. Reflektoren verstellbar zu machen (Jalousieblenden). Die Einstellung der Blenden geschieht wie üblich vom Führersitz, kann natürlich auch unmittelbar an- der Lampe selbst v orgenommen «erden. Der neue Scheinwerfer unterscheidet sich nun von den bisher gebräuchlichen seiner Art dadurch, daß zwei verstellbare ebene vertikale Spiegel (Reflektoren) innerhalb des Paraboloidspiegels auf beiden Seiten zwischen den jalousieblenden und der Lichtquelle angeordnet sind. Bei einer besolideren Ausführungsform ist der Paraboloidspiegel mit seiner optischen Achse zur Horizontalen schräg gestellt. Hierbei sind die einzelnen Reflektoren bzw. Blenden so angeordnet, dali die vorderen Kanten der Blenden mit den hinteren Kanten der jeweils Barunterliegenden Blende in Richtung der vom Paraboloidspiegel ausgehenden Strahlen liegen. Die zu oberst liegenden Blenden geben dem Strahlengang eine ungefähr horizontale Lage, während die weiter unten liegenden Blenden den Strahlengang allmählich mit immer größer «-erdendem Winkel nach unten brechen.
  • Verschiedene Ausführungsformen sind auf beiliegender Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt den in Frage kommenden Teil des Scheinwerfers im Horizontalschnitt. Abb. 2 zeigt denselben Teil in senkrechtem Längsschnitt.
  • Abb.3 -neigt den Scheinwerfer in Vorderansicht.
  • Abb...l zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform in Ansicht.
  • Abb. 5 zeigt diese Ausführungsform im senkrechten Ouerschnitt, Schnittführung nach Linie A-B der Abb. .I.
  • Abb. (> zeigt einen nach Linie C-D der Abb.-f gelegten Schnitt.
  • Abb. 7 zeigt schematisch dargestellt eine andere Ausführungsform.
  • Ahb: 8 zeigt die Vorderansicht zu dieser Ausführungsform.
  • Abb. q zeigt schematisch den Horizontalschnitt zur gleichen Ausführungsform. Abb. io und ii zeigen in schematischer Darstellung die N utzanwendung der Erfindung.
  • Abb. 12 zeigt verschiedene Formen der Blenden oder Reflektoren.
  • Nach Abb. i bis 3 ist innerhalb des parabolischen Gehäuses i ein Ring 16 befestigt, der aber nicht als unbedingt festliegend angesehen werden braucht; er kann unter Verwendung geeigneter Mittel, wie Schrauben o. dgl., auch drehbar angeordnet werden. In diesem Ring 16 sind drehbar die Reflektoren oder Blenden 2 zu befestigen, zweckmäßig bei 3, d. h. in halber Breite des Ringes 16.
  • eben diesen Reflektoren sind weitere Reflektoren 31, 31 vorhanden, dieselben liegen der Lichtquelle näher als die Reflektoreil 2 und sind ebenfalls im Ring 16 drehbar oder auch festliegend bei 32 anzuordnen. Nach Abb. i sind sie beispielsweise drehbar.
  • Der Zweck dieser in einer senkrechten Ebene liegenden und nach rückwärts zur Lichtquelle gerichteten Reflektoren 31 ist, einen Teil der von der Lichtquelle ausgehenden L ichtstralllen abzufangen, die im anderen Falle die Wandung des Paraboloides treffen und als ein konzentriertes Lichtstrahlenbündel nach vorn reflektiert wurden. Nunmehr werden diese Lichtstrahlen aber nach links oder nach rechts abgelenkt, je nachdem welchen senkrechten Reflektor 31 sie treffen sollen. Die auf den rechten Reflektor treffenden Lichtstrahlen werden nach links und die auf den linken Reflektor treffenden Strahlen nach rechts zurückgeworfen. Letzten Endes werden sie aber die vor den Reflektoren 31 liegenden horizontalen Reflektoren 2 treffen. Die Reflektoren 2 veranlassen eine abermalige Ablenkung der Lichtstrahlen, die abhängig ist von dem Winkel, unter welchem die Reflektoreil 2 jeweils stehen sollten. Zu bemerken ist, daß ein Teil der Strahlen die Oberfläche und wieder ein anderer Teil der Lichtstrahlen die Unterfläche der Reflektoren 2 treffen wird, während andere Strahlen auch zwischen den Reflektoren hindurchgehen-können, so daß eine allseitige Streuung der Lichtstrahlen geschaffen werden muß. Damit wird erreicht, daß ein verhältnismäßig geringer Teil der Lichtstrahlen nach beiden Seiten des Scheinwerfers abgelenkt wird, während gleichzeitig die im Verhältnis um vieles größere Menge der Hauptstrahlen vom Paraboloid i konzentriert und als ein schmales, aber sehr starkes Lichtbündel unmittelbar vor den Wagen ge-. worfen wird. Der Winkel, unter welchem dieses Strahlenbündel die Fahrstraße trifft, hängt von der den Reflektoren :2 zu gebenden Neigung und von der Neigung des Scheinwerfers ab. Zu bemerken wäre, daß es in Einzelfällen sehr vcrteilhaft ist, die Reflektoren 2 unter einem solchen Winkel zu stellen, (laß das Hauptlicht oder ein jeweils gegebenes Strahlenbündel unter ziemlich starkem Winkel zur optischen Mittellinie des Scheinwerfers nach unten gebracht wird, wobei die Lampe selbst wieder in eine solche Schräglage zu bringen ist, daß die Lichtstrahlen praktisch horizontal verlaufen.
  • In Abb. q., 5 und 6 wird eine andere Ausführungsform des Scheinwerfers wiedergegeben. Hier sind zwei Reflektorensätze zu unterscheiden. Die Reflektoren 2 des oberen Satzes sind bei der ersten Ausführungsform horizontal angeordnet, wohingegen die Reflektoren 2" und 2v des unteren Satzes senkrecht stehen. Diese Reflektoren 2, und 2b lenken die Strahlen in den aus Abb. 6 ersichtlichen Richtungen 1), y nach den Seiten zu ab. Bei diesem Scheinwerfer wird also ein Strahlenbündel direkt auf die Fahrbahn geworfen, und zwar von den oberen horizontal liegenden Reflektoren. Der Winkel dieses Strahlenbündels zur Fahrstraße ist wiederum von der Schrägstellung der einzelnen Reflektoren 2 abhängig. Andererseits werden aber auch Strahlenbündel durch die Reflektoren 2"t und 2b nach den Seiten zu geworfen. Auch hier ist der Winkel von der Stellung der Reflektoren 2" und 2b. abhängig.
  • Abb. 7, 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform. Hier ist das Paraboloid i so gestellt, daß die Stirnfläche des eigentlichen Parabolcides ungefähr einen Winkel von 20' zur Senkrechten einschließt. Selbstverständlich ist, daß die Stellung auch eine andere sein könnte bzw. daß der von der Stirnfläche des Paraboloides mit der Senkrechten eingeschlossene Winkel mehr oder weniger als 2o' tragen kann. . An das Paraboloid i setzt sich vorn als Verlängerung der Ring i6 an, der oben breiter als unten ist, d. h. mit anderen Worten. <lag die Stirnflächen dieses Ringes V-förmig zueinander stehen. Die Reflektoren 2 sind innerhalb des Ringes 16 in solcher Weise angeordnet, daß der oberste Reflektor 2 die Lichtstrahlen z. B. unter einem Winkel von 20' relativ zur optischen Mittelachse nach unten lenkt. Da das Paraboloid oder der Scheinwerfer aber eine Schräglage von 20' einnimmt, müssen die den Reflektor 2 treffenden Strahlen praktisch in horizontaler lZichtung ausgestrahlt werden. Alle übrigen Reflektoren 2 werden die Lichtstrahlen mit allmählich größer werdendem Winkel nach unten brechen. In Abb.7 sind die Strahlen mit x bezeichnet. Die Strahlen x werden mit Bezug zur optischen Achse des Scheinwerfers in einem- Winkel von ungefähr 30' nach unten gebrochen, was bedeutet, daß sie zur Horizontalen um 1.I° nach unten geneigt sind. Es muß hervorgehoben werden, daß die einzelnen Reflektoren 2 so anzubringen sind, claß die vordere Kante eines jeden Reflektor: und die hintere Kante des nächstfolgenden Barunterliegenden Reflektors in einer Richtung mit den vom Paraboloid reflektierten Strahlen liegen. Somit können überhaupt keine Lichtstrahlen entweichen, ohne vorher die Reflektoren 2 zu treffen. Alle Lichtstrahlen werden also bei dieseln Ausführungsbeispiel, also horizontal und unter einem allmählich immer größer werdenden Winkel, der, auf die Horizontale bezogen, bis zu 14' anwächst, nach vorn geworfen. Selbstverständlich können auch hier die senkrechten nach rückwärts laufenden Reflektoren 31 Verwendung finden, sie sind so angeordnet, claß sie von keinen vom Paraboloid i reflektierten Strahlen getroffen- werden, sondern nur vcil den unmittelbar von der Lichtquelle 4. ausgehenden Strahlen q. getroffen werden, die bei Wegfall der Reflektoren 31 natürlich ebenfalls <las Paraboloid treffen wiir(leil. Der für Biese Lichtstrahlen in Frage kommende Abschnitt des Paraboloides wird in diesem Falle also von den senkrechten Reflektoren 31 abgedeckt. Die Reflexion der Lichtstrahlen ist aus Abb. 9 zu erkennen. Die Wirkung ist gleich der Wirkung, welche mit der in Abb. i bis 3 dargestellten Ausführungsform erzielt wird. Ein zerstreutes Lichtbündel verhältnismäßig geringer Stärke wird über eine weite Fläche nach beiden Seiten zu verteilt, was mit dem Strahlengange -- in Abb. 9 und i i angedeutet worden ist. Gleichzeitig wird ein schmäleres oder um so stärkeres Strahlenbündel x (vgl. Abb. io und i i ) unmittelbar vor den Wagen geworfen, dessen oberer Strahlengang horizontal verläuft, während die Strahlen nach unten zu unter größer werdendem Winkel die Fahrstraße treffen. Bemerkt werden muß, daß die Lichtstrahlenbündel x, dessen Intensität eine verhältnismäßig starke ist, in solcher Höhe vom Erdboden verlaufen, daß sie noch unter der Gesichtsebene eines auf der Fahrstraße entgegenkommenden Fußgängers liegen, derselbe also nicht geblendet werden kann. Für die Blenden können verschiedene Formen in Frage kommen. Einige Formen sind beispielsweise auf Abb. 12 angegeben. Gegenüber den Ouerschnittsformen 2b und 2, wird in den meisten Fällen aber die Querschnittsform 2" vorzuziehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheinwerfer für Kraftwagen und für andere Zwecke mit einem jalousieartigen System von horizontalen und vertikalen Blenden, gekennzeichnet durch zwei verstellbare ebene vertikale Spiegel, die innerhalb des Paraboloidspiegels auf beiden Seiten zwischen den Jalousieblenden und der Lichtquelle angeordnet sind.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ParaboloiB-spiegel (i) mit seiner optischen Achse zur Horizontalen schräg gestellt ist und die einzelnen Reflektoren oder Blenden (2) so angeordnet sind, daß die vorderen Kanten der Blenden mit den hinteren Kanten der Barunterliegenden Blenden in Richtung der vom Paraboloidspiegel ausgehenden Strahlen liegen, wobei die zu oberst liegenden Blenden den Strahlengang ungefähr in horizontale Richtung legen, während die weiter nach unten liegenden Blenden den Strahlengang in immer größer werdendem Winkel zur Horizontalen nach unten lenken.
DEF55498D 1922-03-09 1922-10-27 Scheinwerfer Expired DE426179C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB426179X 1922-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE426179C true DE426179C (de) 1926-03-02

Family

ID=10425229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF55498D Expired DE426179C (de) 1922-03-09 1922-10-27 Scheinwerfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE426179C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152672B (de) * 1961-03-17 1963-08-14 Julius Traenkler Blendschutzvorrichtung fuer Autoscheinwerfer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152672B (de) * 1961-03-17 1963-08-14 Julius Traenkler Blendschutzvorrichtung fuer Autoscheinwerfer

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