DE694291C - - Google Patents

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DE694291C
DE694291C DE1932B0156324 DEB0156324D DE694291C DE 694291 C DE694291 C DE 694291C DE 1932B0156324 DE1932B0156324 DE 1932B0156324 DE B0156324 D DEB0156324 D DE B0156324D DE 694291 C DE694291 C DE 694291C
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corrugations
disc
prismatic
cylindrical
light bundles
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DE1932B0156324
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/285Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S41/24 - F21S41/2805
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2107/00Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles
    • F21W2107/10Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles for land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Scheinwerferscheibe für Zusatzscheinwerfer Beim Fahren im Nebel ist ein Zusatzscheinwerfer- erwünscht, der ein stark gestreutes, nach unten gerichtetes Lichtbüschel erzeugt. Dieses soll vor allem die Seiten der Fahrbahn gut beleuchten, während nach vorn die Beleuchtung nicht weit zu reichen braucht. Ein solcher Scheinwerfer kann beim Fahren ohne Nebel al's Zusatz zu den beiden Hauptscheinwerfern zum Beleuchten von Kuren benutzt werden.
  • Bei einem bekannten Zusatzscheinwerfer hat der Hohlspiegel zwei seitliche, nach innen geklappte Teile, die sich kreuzende Strahlenbündel liefern, in Verbindung mit einer Riffelscheibe. Der aus drei Teilen bestehende Hohlspiegel ist nicht so einfach herzustellen wie die üblichen als. Rotationskörper ausgebildeten Hohlspiegel und liefert lediglich drei Lichtbündel, nämlich mit .seinem mittleren, nach unten geneigten Teil ein geradeaus zum Bodexi der Fahrbahn geneigtes Lichtbündel und mit seinen beiden seitlichen Teilen zwei mach den beiden Seiten der Fahrbahn gerichtete Lichtbündel.
  • Scheiben mit von oben nach unten laufenden zylindrischen und prismatischen Riffeln mit verschiedener seitlicher Streuung sind für Hauptscheinwerfer bekannt; jedöch kommt bei Hauptscheinwerfern keine .so starke Seitenbeleuchtung wie bei Zusatzscheimeerfern in Betracht. Eine bekannte, für Hauptscheinwerfer bestimmmte Scheibe weist von oben nach unten laufende Riffeln mit verschiedener Ablenkungs- und Ausbreitungskraft auf, um die won dem üblichen Scheinwerferspiegel gelieferte Fahrbahnbeleuchtung zu verbessern. Eine andere,.gleichfalls für Hauptscheinwerfer vorgesehene Scheibe hat drei Riffelfelder, deren von oben nach unten laufende Riffeln verschiedene -Streuung haben. Von den drei Riffelfeldern sind zwei für die Fernbeleuchtung und eines für die Seitenbeleuchtung vorgesehen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheinwerferscheibe -mit von oben nach unten laufenden zylindrischen und prismatischen Riffeln mit verschiedener seitlicher AblenkiTng für Zusatzscheinwerfer zur Kurven- und Nebelbeleuchtung.
  • Gemäß der Erfindung erzeugen die verschiedenen Riffeln fünf fächerförmig aneinanderzuschliießende -' Lichtbüschel, und zwar sind zylindrische Riffeln mit schwacher seitlicher Streuung bis etwa zo°, prismatische Riffeln mit mittlerer seitlicher Able-lrung, die Lichtbüschel mit um 2o° abgelenkter Mitte erzeugen, sowie .prismatische Riffeln mit starker seitlicher Ablenkung, die Lichtbüschel mit um etwa q.o° abgelenkter Mitte erzeugen, vereinigt, um ,einen breiten öffnungswinkel ausleuchten zu können, und die schräg nach unten gerichtete Scheibe ist oben vom Fassungsteller weiter als unten entfernt und oben mit dem Fassungsrand durch einen nach hinten gebogenen Scheibenteil verbunden.
  • Diese Kombination bringt den Vorteil mit sich, ein gleichmäßig ausgeleuchtetes Lichtbüschel von großem Öffnungswinkel zu erhalten, bei dem die nach den beiden Seiten der Fahrbahn ausgesandten Strahlen eine kleine Brechung nach oben erfahren. Infolgedessen ist die nach den beiden Seiten gerichtete Beleuchtung gegenüber der zach vorn gerichteten Beleuchtung etwas gehoben, wodurch eine gute Beleuchtung der an den Fahrbahnseiten befindlichen Gegenstände (Kilometersteine, Böschungen usw.) erzielt wird, obwohl die nach vorn gerichtete Beleuchtung stark geneigt ist. Durch den oben nach hinten gebogenen Verbindungsteil der Scheibe mit ihrem Fassungsrand wird ein kreisförmiger Fassungsrand ermöglicht, so daß die die Scheibe aufnehmende Öffnung des Deckelringes des Scheinwerfers ebenfalls kreisförmig ausgebildet werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Abb. i einen senkrechten Schnitt durch einen Scheinwerfer zusammen mit einer teils gleichfalls senkrecht geschnittenen, teils in Seitenansicht dargestellten Scheibe, Abb.2 die Vorderansicht der Scheibe, Abb.3 die Rückansicht der Scheibe, Abb. 4 einen Schnitt nach - der Linie A-B der Abb. 2, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie C-Di der Abb. 2, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie E-P der Abb.2. Abb. 7 die Ansicht von oben auf die Scheibe und Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie G-H der Abb. i.
  • Am Scheinwerfergehäuse i (Abt. i) ist ein Deckelring 2 abnehmbar befestigt, der einen schräg nach unten gerichteten paraboloidischenHohlsPiegel3 zusammen mit seiner ebenfalls schräggestellten Abschlußscheibe 4 trägt.
  • Auf der Vorderseite der Scheibe 4 (Abt, 2) befinden sich von oben nach unten laufende zylindrische Riffeln 5, die auf der unteren Hälfte der Scheibe mit -waagerecht laufenden zylindrischen Riffeln 6 (Abt. i) vereinigt sind, so daß dort viereckige Felder mit doppelt gekrümmten Flächen entstehen.
  • Auf der Rückseite der Scheibe 4 (Abt. 3) befinden , sich drei Felder. Das obere Feld besitzt auf der rechten und linken Seite von oben nach unten laufende prismatische Riffeln 7 bzw. 8, die so angeordnet sind, daß sie die auffallenden Strahlen nach der rechten bzw. linken Seite ablenken. Sie haben einen brechenden Winkel von etwa 4o°. Das mittlere Feld besitzt von oben nach unten laufende zylindrische Riffeln 9, die einen etwas kleineren Krümmungsradius haben als die Längsriffeln 5 auf der Vorderseite. Dias untere Feld hat primatische Riffeln io, deren Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck bildet, so daß zwei brechende Winkel von j@e 6o' entstehen.
  • Die vom Hohlspiegel 3 parallel zurückgeworfenen Strahlen werden von den Riffeln in folgender Weise abgelenkt. Die zylindrischen ,Längsriffeln 9 erzeugen ein Lichtbüschel von o bis etwa io° nach beiden Seiten, die prismatischen Riffeln 7 bzw. 8 zwei Lichtbüschel, deren Mitten etwa 2o° nach links bzw.'rechts liegen, und die prismatischen Riffeln io zwei Lichtbüschel, deren Mitten etwa 40° nach links bzw. rechts liegen. Durch die auf der Rückseite angebrachten Riffeln werden daher fünf fächerartige Lichtbüschel erzeugt.
  • Die zylindrischen Längsriffeln 5, die, wie aus der Abb.5 ersichtlich, gegenüber den auf der Vorderseite befindlichen zylindrischen Längsriffeln 9 versetzt sind, verwischen die durch die Riffeln 7, 8, 9 und io erzeugten fünf Lichtbüschel miteinander, so daß diese ohne dunkle Zwischenstellen ineinander übergehen. Die Querriffeln 6 haben einen größeren Krümmungsr adius als die Riffeln 5 und bewirken enne schwache Streuung der seitlich stark abgelenkten Lichtblischel nach oben und unten. Dadurch wird an den unmittelbar vor dem Wagen liegenden Fahrbahnseiten sowohl der Boden mit seinen Randsteinen wie auch dort befindliche Bäume u. dgl. gut beleuchtet.
  • Da die optische Achse des Hohlspiegels 3 unter einem Winkel von etwa 4° nach unten geneigt ist, wird durch den Scheinwerfer ein Lichtbüschel mit einem seitlich breiten Öffnungswinkel nach unten geworfen. Wegen der Neigung des Hohlspiegels können keine Strahlen, die Entgegenko@mmende blenden können, aus ihm heraustreten. Die von den Querriffeln 6 nach oben abgelenkten Strahlen werden durch die Längsriffeln io ,gleichzeitig so stark seitlich abgelenkt, daß sie Entgegenkommende erst dann treffen können, wenn sie sich fast unmittelbar vor dem Fahrzeug befinden. In diesem Augenblick ist ihre Blickrichtung jedoch geradeaus gerichtet, so daß die genannten nach oben ,abgelenkten Strahlen, die außerdem verhältnismäßig schwach sind, nicht blendend auf Entgegenkammende einwirken. Um jede Ablenkung der Lichtstrahlen nach oben auszuschließen, können an Stelle der zylindrischen Riffeln 6 prismatische Riffeln benutzt werden, die die Lichtstrahlen nur nach dem Boden der Fahrbahn hin ablenken.
  • Wie aus der Abb. i ersichtlich ist, hängt die schräg nach unten gerichtete Scheibe oben nach vorn über und ist oben in ihrem Fassungsrand 12 durch einen nach hinten gebogenen Scheibenteil i i verbunden, der eine kreisförmige Ausbildung des Fassungsrandes 12 ermöglicht. Infolgedessen kann die die Scheibe aufnehmende öffnung des Deckelringes 2ebenfalls kreisförnug sein.
  • Durch die schräge Stellung der Scheibe zur optischen Achse des Höhlspiegels 3 wird ein günstiger Einfluß auf die hindurchtretenden Strahlen insofern ausgeübt, als die nach der Seite gehenden Strahleneine kleine Brechung nach oben erfahren. Die nach den beiden Seiten der Fahrbahn gerichtete Beleuchtung ist infolgedessen gegenüber der nach vorn gerichteten Beleuchtung etwas gehoben. 'Dadurch wird :eine gute Beleuchtung der an den Fahrbahnseiten befindlichen Gegenstände (Kilometersteine, Mauern, Sträuche usw.) erzielt, obwohl die nach vorn gerichtete Beleuchtung stark geneigt ist.
  • Der nach hinten gebogene Scheibenteil i i ist innen z. B. mit Riffeln 13 versehen, wn nach oben austretende Lichtstrahlen, die z. B. unmittelbar von der Lichtquelle ausstrahlen, zu zerstreuen und dadurch unschädlich zu machen. Statt dessen könnte man ,auch den Scheibenteil i i mattieren.
  • Außerdem hat die Scheibe eine dachförmige Gestalt (Abb.7), wobei die Dachkante in einer durch die Scheibenmitte gehenden lotrechten Ebene verläuft. Infolgedessen verlaufen die Seitenteile der Scheibe von der vorstehenden senkrechten Mitte der Scheibe schräg nach hinten.
  • Die oben überhängende und dachförmige Scheibenform weist auf die nach dem Boden und nach den beiden Seiten der Fahrbahn gerichtete Beleuchtung hin und hebt damit die Bestimmung das Scheinwerfers zur Nebel-und Kurvenbeleuchtung hervor und weist auf die Schrägstellung des Hohlspiegels hin. Gleichzeitig verhindert diese Scheibenform das Festsetzen von Schnee u. dgl. Auf die Scheibe auffallende Schnee- und Staubteilchen werden durch den Fahrwind von der Scheit;. weggeblasen. Man kann die Riffelung der Scheibe, ohne ihre Wirkung zu ändern, z. B. in folgender Weise ändern. Die Riffeln 7 und 8 können miteinander vereinigt sein, so. daß sie im Querschnitt zusammen ein gleichschenkliges Dreieck mit zwei Basiswinkeln von etwa je q.0° bilden. Anstatt drei Riffelfelder auf der Rückseite der Scheibe über- bzw. untereinander-anzuordnen, kann man sie auch nebeneinander ,anordnen. Man kann sogar auf die Anordnung der Riffeln auf der Rückseite der Scheibe in Feldern verzichten und die Riffeln in geeigneter Reihenfolge nebeneinandersetzem

Claims (1)

  1. PATEN TANSI'RÜCIIr: i. Scheinwerferscheibe mit von oben nach unten laufenden zylindrischen und prismatischen Riffeln mit verschiedener seitlicher Ablenkung für Zusatzscheinwerfer zur Kurven- und Nebelbeleuchtung, dadurch gekennzeichnet, da.ß die verschiedenen Riffeln fünf fächerförmig aneinanderschließende Lichtbüschel erzeugen. und zylindrische Riffeln (9) mit schwacher seitlicher Streuung bis etwa i o', prismatische Riffeln (7, 8) mit mittlerer seitlicher Ablenkung, die Lichtbüschel mit um etwa 20° abgelenkter Mitte erzeugen, so-%vie prismatische Riffeln (io) mit starker seitlicher Ablenkung, die Lichtbüschel mit um etwa q.0° abgelenkter Mitte erzeugen, vereinigt sind, um einen breiten öffnungswinkel ausleuchten zu können, und dadurch igekennzeichnet, daß die schräg ;nach unten gerichtete Scheibe oben vom Fassungsrand (12) weiter entfernt ist als unten und oben mit dem Fassungsrand (I2) durch einen nach hintern gebogenen Scheibenteil (i i) verbunden ist. '2. Scheinwerferscheibe, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe derart dachförmig (Abt. 7) ausgebildet ist, daß von ihrer vorstehenden senkrechten Mitte die Seitenteile schräg nach hinten verlaufen. .
DE1932B0156324 1932-06-25 1932-06-25 Expired DE694291C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085473B (de) * 1953-08-29 1960-07-21 Inter Patent Co Abdeckscheibe fuer Nebel- und blendfreie Scheinwerfer
DE1127835B (de) * 1956-05-25 1962-04-19 Sendlinger Optische Glaswerke Lichtverteilungsscheibe fuer Scheinwerfer, insbesondere Signalleuchte
US4972307A (en) * 1986-07-10 1990-11-20 Nissan Motor Company, Limited Structure of headlamps for vehicles
US4984144A (en) * 1987-05-08 1991-01-08 Minnesota Mining And Manufacturing Company High aspect ratio light fixture and film for use therein
US5190370A (en) * 1991-08-21 1993-03-02 Minnesota Mining And Manufacturing Company High aspect ratio lighting element
US5949346A (en) * 1995-06-07 1999-09-07 Toyoda Gosei Co., Ltd. Light-driven display device

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