DE741643C - Abblendvorrichtung fuer Scheinwerfer und Signale - Google Patents
Abblendvorrichtung fuer Scheinwerfer und SignaleInfo
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- DE741643C DE741643C DEM152514D DEM0152514D DE741643C DE 741643 C DE741643 C DE 741643C DE M152514 D DEM152514 D DE M152514D DE M0152514 D DEM0152514 D DE M0152514D DE 741643 C DE741643 C DE 741643C
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- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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- F21S41/32—Optical layout thereof
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- F21S41/365—Combinations of two or more separate reflectors successively reflecting the light
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Description
- Abblendvorrichtung für Scheinwerfer und Signale Die Erfindung ,betrifft eine Abblendvorrichtung für Scheinwerfer und Signale mit vor der Lichtaustrittsö ffnung in Abständen übereinander angeordneten gekrümmten Spiegelstreifen. Derartige Abblendvorrichtungen sind an sich bereits bekannt. Bei :den bekannten Ausführungen ist die Spiegelstreifenreihe rechtwinklig zur Reflektorachse angeordnet, .der Reflektor waagerecht gerichtet urid jeder Spiegelstreifen zur Abblendebene hin konvex gekrümmt. Infolgedessen können in Richtung der Abblendebene nur wenig Lichtstrahlen austreten, so daß die Fernwirkung äußerst gering- ist. Ferner werden viele Lichtstrahlen mehrmals reflektiert und können oberhalb,der Abblendebene austreten. Der Wirkungsgrad wirdhierdurch beeinträchtigt, und es tritt außerdem unei-«=ünsdhte Blendwirkung ein. Ähnliche Nachteile haben auch die weiterhin bekannten Abblen:dvorrichtungen mit Spiegelstreifen, bei welchen eine ausschließlich paralle e Ausstrahlung dadurch erreicht werden soll, d.aß zwei Gruppen verschiedener Spiegelstreifen rechtwinklig zur waagerechten Reflektorachse angeordnet sind. Abgesehen von der Schwierigkeit, die beiden Spiegelstreifengruppen mit der erforderlichen Genauigkeit in -dem Scheinwerfergehäuse anzuordnen, kann ein großer Teil der Lichtstrahlen, insbesondere die nach abwärts gerichteten Strahlen, aus dem Reflektor nicht austreten. Der Wirkungsgrad ist daher ebenfalls ungünstig. Außerdem wird die Mittel-und Nahzone überhaupt nicht beleuchtet.
- Die Erfindung bezweckt, durch besondere Anordnung und Ausbildung der Spiegelstreifen und des Reflektors einen hohen Wirkungsgrad und besonders gutes Fernlicht bei guter Anstrahlung auch der Mittel- und Nahzone neben weitgehender Blendfreiheit zu erzielen. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Spiegelstreifen im spitzen Winkel zur Achse des mit der Öffnung nach unten gerichteten Reflektors angeordnet und zur Abblendebene hin konkav gekrümmt sind. Zweckmäßig bilden hierbei die Querschnitte der Spiegelstreifen Parabelabschnitte, deren Brennpunkt in der inneren Kante des jeweils darüber befindlichen Spiegelstreifens liegt. Dadurch werden die am steilsten einfallenden Lichtstrahlen in Richtung oder etwas unterhalb der gewünschten Abblendebene reflektiert, während alle übrigen Strahlen, die mit geringerem Einfall Ausfallwinkel reflektiert werden, und auch alle zwischen den Spiegelstreifen direkt austretenden Lichtstrahlen unterhalb der Abblendebene verlaufen.
- Die inneren Kanten und die äußeren Kanten jeweils benachbarter Spiegelstreifen liegen zweckmäßig in einer zur gewünschten Abblendebene parallelen Ebene. Der günstigste Abstand der Spiegelstreifen ist also von ihrer Breite abhängig.
- Die neue Abblendvorrichtung ist nicht nur für Fahrzeugscheinwerfer und Signale, sondern auch für Leuchtfeuer und ähnliche Zwecke anwendbar. In diesem Falle haben die einzelnen Spiegelstreifen der Spiegelblende symmetrisch zur Lichtachse des keflektors Ringform.
- Der Hauptvorteil der neuen Abblendvorrichtung gegenüber den bekanntenAusfiibrungen besteht in einem besonders großen Ausnutzungsgrad von nahezu I, der nur durch die Güte der Spiegelreflexion begrenzt ist, und ferner darin, daß ein großer Teil der Lichtstrahlen in Richtung der Abblendebene in die Ferne gelenkt wird, so daß eine den offenen, nicht abgeblendeten Scheinwerfern entsprechende oder sogar noch bessere Fernwirkung bei guter Anstrahlung auch der Mittel- und Nahzone erzielt wird. Es ist daher auch keine Steigerung der Lichtleistung auf das 'lehrfache des üblichen Wertes erforderlich, was bei den bekannten Abblendvorrichtungen gewöhnlich geschieht, um bei diesen die an sich schlechte Fernwirkung etwas zu verbessern. Schließlich tritt bei einer Abblendvorrichtung gemäß der Erfindung auch keine Blendung durch i\Teben- oder Streulicht ein, da die Streuung bei geschliffenen Spiegeln bekanntlich gering ist und außerdem die Abblendebenen unterteilt sind und parallel übereinander liegen.
- Als Spiegelstreifen sind überschliffene, polierte und verspiegelte Glaspreßlinge gut geeignet. Die Erfindung ist natürlich aber nicht auf die Anwendung von Spiegelstreifen bestimmter Art beschränkt.
- Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt Abb. i eine Blende gemäß der Erfindung schematisch in Seitenansicht, Abb, 2 .die Vorderansicht einer Blende geinäß der Erfindung, M )b- 3 in kleinerem Maßstab eine besondere Lagerung der Spiegelstreifen.
- Die von einer beliebigen Lichtquelle i ausgehender, direkten und auch die durch einen nach unten gerichteten Reflektor 2 gesammelten und reflektierten Lichtstrahlen treffen auf im Lichtstrom im spitzen Winkel zur Achse des Reflektors in Abständen übereinander angeordnete, schräg gestellte Spiegelstreifen 3, die zur Abblendebene io hin konkav gekrümmt sind. Die Spiegelstreifen 3 sind parabolisch gewölbt und reflektieren alle am steilsten einfallenden Lichtstrahlen. in der Zeichnung die Strahlen .I, 5, 6 und die dazwischen liegenden Strahlen, in Richtung oder etwas unterhalb der gewünschten Abblendebene io. Der Einfallwinkel der jeweils steilsten Lichtstrahlen wird durch die inneren Kanten 3' der Spiegelstreifen 3 begrenzt, wobei auf den inneren Spiegelkanten <der Brennpunkt der Spiegelfläche des jeweils benachbarten Spiegelstreifens liegt. Alle nicht so steil einfallenden Lichtstrahlen i bleiben unterhalb der Abblendebene, da diese Strahlen mit geringerem Ein- und Ausfallwinkel reflektiert werden. Auch alle aus der Lichtduelle i und aus dem Reflektor 2 zwischen den Spiegelstreifen 3 direkt austretenden Lichtstrahlen S, 9 bleiben unterhalb der A1)-blendebene. In der Zeichnung sind die Spiegelstreifen 3 in der Zone des vorderen Reflektorrandes angeordnet. Sie können natürlich auch in der Zone des hinteren Reflektorrandes vorgesehen sein.
- Die innere Kante 3' und die äußere Kante 3" jeweils benachbarter Spiegelstreifen 3 liegen in einer zur gewünschten Abblendebene parallelen Ebene. Der günstigste Abstand der Spiegelstreifen 3 wird also durch deren Breite bestimmt. je nach dein vom Reflektor :2 und der Spiegelblende 3 eingeschlossenen Winkel vergrößert oder verkürzt sich die Bauhöhe der :l#,bblendvorrichtun:g, die in der Zeichnung zur Verdeutlichung übertrieben groß dargestellt ist. Die Spiegelstreifen haben nach der in Abb. 2 gestrichelt eingezeichneten Ausführung zwecks besonders guter Ausnutzung des Strahlenbündels eine nach unten hin zunehmende Länge, so daß in diesem Falle die Lichtaustrittsfläche etwa Trapezform erhält. Die gegenüber normalen Scheinwerfern vergrößerte Lichtaustrittsfläche ist bei den durch die Erfindung erzielten -wesentlichen Vorteilen der besonders großen Fernwirkung und weitestgehenden Blendfreiheit ganz unerheblich.
- Zur Vermeidung von Blendung bei N ickschwingungen kann die aus Spiegelstreifen 3 bestehende Abblendvorrichtung gemäß Abb. 3 ausgebildet und angeordnet sein. Die Spiegelstreifen 3 sind bei dieser Ausführung in einem gemeinsamen Rahmen 15 gefaßt und dieser ist ini Scheinwerfergehäuse i i um Lagerzapfen 12 zur Abblendebene schwenkbar gelagert. Der Rahmen 15 wird hierbei durch Federn 13 in der Normallage gehalten. Durch die ausreichende Massenträgheit des Rahmens 15 mit den Spiegelstreifen 3 kann die Abblendvorrichtung den raschen, beiderseits der Horizontalen auftretenden Nickschwingungen nicht folgen, so @daß nur die Federn 13 kurzseitig gespannt und entspannt werden. Die Lagerungen 12 können, gegebenenfalls unter Fortfall der Federn 13, .auch durch Torsionsfedern ersetzt sein, welche die Blende tragen und gleichzeitig in richtiger Lage halten, wobei ihr äußeres Ende am Scheinwerfergehäuse und ihr inneres Ende am Rahmen 15 befestigt ist.
- Gegebenenfalls ist im Scheinwerfergehäuse i i, wie in Abb. 3 schematisch angedeutet ist, ein vom Führersitz aus zu betätigender Elektromagnet 14 in an sich bekannter Weise angeordnet, der im Bedarfsfalle .den Rahmen 15 mit den Spiegelstreifen 3, also die ganze Abblendv orrichtung nach oben zu neigen gestattet, um entgegenkommende nicht abgeblendete Fahrzeuge durch Blinksignale zu warnen oder um Wegweiser, Häuser, Steigungen usw. kurz anstrahlen zu können.
- Bei Fahrzeugen können die länglich gebauten Scheinwerfer mit der neuen Abbl:endvorrichtung auch hinter der Windschutzscheibe, und zwar in den beiden äußeren oberen Ecken, angeordnet und in der 1Ve ggung derjenigen der Windschutzscheibe angepaßt sein. Dies hat mehrere Vorteile: Die Scheinwerfer liegen höher, jedoch stets noch blendungsfrei unter Augenhöhe, so daß .der obere Begrenzungsstrahl (= Abblendebene) bei gleicher Reichweite geneigt sein kann und dadurch noch unempfindlicher gegen Nickschwingungen des Fahrzeuges wird. Außerdem kann bei dieser Anordnung der Lichtaustritt der Scheinwerfer durch geeignete Scheibenwischer stets frei von Beschlag, Regen und Schnee gehalten werden. Schließlich sind die Fahrstöße und Eigenschwingungen hinter der Windschutzscheibe geringer als am vorderen Fahrzeugende.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Abblendvorrichtung für Scheinwerfer und Signale mit vor der Lichtaustrittsöffnung in Abständen übereinander angeordneten gekrümmten Spiegelstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelstreifen (3) im spitzen Winkel zur Achse des mit der Öffnung nach unten gerichteten Reflektors angeordnet und zur Abblendebene (io) hin konkav gekrümmt sind. '
- 2. Abblendvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-Achnitte der Spiegelstreifen (3) Parabelabschnitte bilden deren Brennpunkt in der inneren Kante (3') .des jeweils Barüberliegenden Spiegelstreifens liegt.
- 3. Abblendvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kanten (3') und die äußeren Kanten (3") jeweils benachbarter Spiegelstreifen (3) in einer zur gewünschten Abblendebene (io) parallelen Ebene liegen.
- 4. Abblendvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Spiegelstreifen (3) nach unten hin zunehmende Länge besitzen und die Lichtaustrittsfläche etwa Trapezform hat.
- 5. Abblendvorrichtungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die- Spiegelstreifen (3) bei Anwendung für Leuchtfeuer u.,dgl. symmetrisch zur Lichtachse ringförmig ausgebildet sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 63529q., 65o612; französische Patentschrift... Nr.818691, Zusatzpatentschrift 33 882 zur französischen Patentschrift 628 643.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM152514D DE741643C (de) | 1941-11-26 | 1941-11-26 | Abblendvorrichtung fuer Scheinwerfer und Signale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM152514D DE741643C (de) | 1941-11-26 | 1941-11-26 | Abblendvorrichtung fuer Scheinwerfer und Signale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE741643C true DE741643C (de) | 1943-11-15 |
Family
ID=7337092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM152514D Expired DE741643C (de) | 1941-11-26 | 1941-11-26 | Abblendvorrichtung fuer Scheinwerfer und Signale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE741643C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1089309B (de) * | 1952-11-27 | 1960-09-15 | Fritz Von Schmoller Dr | Vorrichtung zum Speisen einer Schlagmaschine |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR628643A (fr) * | 1926-02-23 | 1927-10-26 | Machine déposant les nouilles en forme d'écheveaux | |
FR33882E (fr) * | 1927-05-14 | 1929-03-26 | Système d'éclairage anti-aveuglant pour phares d'automobiles, motocyclettes, etc. | |
DE635294C (de) * | 1933-04-25 | 1936-09-14 | Ladislaus Von Kramolin | Abblendvorrichtung fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer u. dgl. |
DE650612C (de) * | 1935-05-19 | 1937-09-27 | Arthur Henry Clarkson | Scheinwerfer |
FR818691A (fr) * | 1937-03-03 | 1937-10-01 | Déflecteur de lumière pour phares et projecteurs |
-
1941
- 1941-11-26 DE DEM152514D patent/DE741643C/de not_active Expired
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