DE2137701A1 - Reflektor fuer strassenrandmarkierungen mit schutzschirm gegen verschmutzung - Google Patents

Reflektor fuer strassenrandmarkierungen mit schutzschirm gegen verschmutzung

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DE2137701A1
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Inventor
Juergen Dr Ing Brinkmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/619Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Renektor für Straßenrandmarkierung mit Schutzschirm gegen Verschmutzung Die Erfindung betrifft einen Reflektor zur Markierung von Straßenrändern der mit einem Schutzschirm versehen ist, so daß der von den vorbeifahrenden Kraftfahrzeugen hochgespritzte Straßenschmutz den Reflektor nicht verschmutzen kann.
  • Auf Autobahnen und starkbetahrenen Straßen sind in vielen Ländern der Erde an den Rändern der Fahrbahnen Markierungspfähle oder andere Markierungseinrlchtungen aufgestellt, damit für die Kraftfahrer stets eine genaue Markierung der Fahrbahnränder gegeben ist. Die Markierungen sind sowohl bei Tageslicht, wie auch des nachts oder bei Nebel wirksam.
  • Um während der Dunkelheit oder bei Nebel eine gute Markierung der Fahrbeihnrmder zu erreichen, sind die Markierungspfähle oder die anderen Markierungseinrichtungen mit Reflektoren ausgerüstet, die so angeordnet sind, daß die von den Scheinwerfern der fahrenden Fahrzeuge auf die Reflektoren treffenden Lichtstrahlen zurückgeworfen werden. Die Reflektoren erscheinen dem Fahrzeugführer somit als sehr hell leuchtender Teil der Markierungspiähle oder anderer Markierungseinrichtungen.
  • Sind diese Markierungspfähle im Abstand von einigen oder mehreren Metern längs der Fahrbahnränder aufgestellt, ergibt sich für den Kraftfahrzeugfahrer eine besonders bei Dunkelheit oder bei Nebel sehr nützliche "Leitlinie", die erheblich zur Verkehrssicherheit beiträgt.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bisher bekannten Markierungspfähle oder der anderen Markierungseinrichtungen ist, daß dieRe,flektoren besonders bei Regenwetter oder im Winter bei Schneematsch von dem durch vorbelfahrende Fahrzeuge hochgespritzten Schmutz bedeckt werden und dabei völlig ihre Reflektionseigenschaft verlieren.
  • Dadurch wird die Funktion der Marklerungspfähle und der anderen Markierungseinrichtungen gerade dann beseitigt, wenn sie für die Verkehrssicherheit auf den Autobahnen und Straßen am erforderlichsten ist.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden1 oder doch zu lindern, werden Reinigungskolonnen eingesetzt, die manuell die Reflektoren, reinigen. Auch sind bereits Maschinen gebaut und im Einsatz, die auf Fahrzeugen montiert sind und mit denen maschinell die Reflektoren gereinigt werden können.
  • Die vorstehend genannten Maßnahmen sind jedoch sehr aufwendig und zeitraubend.
  • Sie können daher nicht im erforderlichen Umfange durchgeführt werden1 so daß im Endeffekt dennoch in der Praxis die Fahrbahnmarkierung durch Verschmutzung der Reflektoren vieliach ausfällt.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet vorstehende Nachteile und stellt sicher, daß durch den von vorbeifahrenden Fahrzeugen hochgespritzten Schmutz die Reflektoren nicht bedeckt werden können. Daher bleiben die Reflektoren auch bei ungünstiger Witterung sauber und können ihre Funktion als Fahrbahnmarklerung, auch ohne eine regelmäßige Reinigung ausüben.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert: Figur 1 zeigt zunächst die Wirkungsweise eines bekannten und vielfach benutzten Markierungspfahles (d) mit eingelassenem Refle'ktor(2).
  • Der Fahrbahnrand wird durch (3) verkörpert. (4) ist ein in angegebener Fahrtrichtung fahrendes Fahrzeug. Von den Lichtstrahlen (5) aus den Scheinwerfern (6) trifft ein Teil (7) auf den Reflektor (2) und wird zurückgeworfen (8). Hlerdurch erscheint dem Fahrzeugführer der Reflektor als eine helleuchtende Stelle.
  • Der Pfahl und damit die Fahrbahn ist markiert.
  • In der Figur 2 befindet sich das Fahrzeug (4) etws auf der Höhe des am Rande (3) der Fahrbahn stehenden Markierungspfahles (1). Die Lichtstrahlen (5) aus den Scheinwerfern (6) treffen nicht mehr auf den Reflektor (2,) an dem Markierungspfahl (1). Der Markierungspfahl übt seine Funktion nicht mehr aus. Da der Markierungspiahl auch nicht mehr im Blickfeld des Fahrzeugführers liegt, weil er nach vorn sieht, ist die Aufgabe des Markierungspfahles (1) bei der in Figur 2 gezelohneten räumlichen Zuordnung zwischen Fahrzeug (4) und Markierungspfahl (1) für den Führer des Fahrzeuges (4) erfüllt.
  • Wie die Figur 2 zeigte kann in der dort gezeichneten räumlichen Zuordnung von Fahrzeug (4) zu Markierungspfahl (i) der von dem Vorderrad (9) des Fahrzeuges (4) hochgespritzte Schmutz (10) auf den Reflektor (2) treffen und ihn dadurch so verschmutzen, daß er seine Funktion nicht mehr ausüben kann.
  • Es ist leicht, anhand der Figur 2 einzu:3ehen daß auch der vom Hinterrad (11)-des Fahrzeuges (4) hochgespritzte Schmutz (12) den Reflektor (2) trifft, wenn das Fahrzeug (4) sich etwas weiter in Fahrtrichtung fortbewegt hat.
  • Ebenso ist es leicht einzusehen, daß der hochgewirbelte Schmutz auch den auf der anderen Seite des Marklerungs,pfahles befindlichen 2. Reflektor (13) trifft und ihn verschmutzt.
  • Figur 3 zeigt im Prinzip die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Reflektors mit Schutzschirm.
  • Der Markierungspfahl (1) hat neben den beiden Reflektoren (2) und (13> einen Schutzschirm (14) der auf gleicher Höhe mit den Reflektoren (2) und (13) am Markierung,spfahl (1) zur Fahrbahn hin angeordnet ist.
  • Bei der in Figur 3 gezeichneten räumlichen Zuordnung von Fahrzeug (4) und Markierungspfahl (1) treffen Teile (7) der Lichtstrahlen des Scheinwerfers (6) den Reflektor (2) und werden reflektiert (8).
  • Der Schutzschirm (14) beeinträchtigt bei der In Figur 3 gezeichneten Zuordnung zwischen Fahrzeug (4) und Markierungspfahl (1) nicht die Funktion des Reflektors (2).
  • Figur 4 zeigt die gleiche räumliche Zuordnung zwischen Fahrzeug (4)-und Markierungspfahl (1) wie auch in Figur 2 dargestellt. Die Lichstrahlen treffen nicht mehr den Markierungspfahl, außerdem liegt er nicht mehr im Blickfeld des Fahrzeugführers. Die Funktion des Markierungspfahles (i) für den Fahrzeugführer des Wagens (4) ist erfüllt.
  • Der-Schmutz (iO) der in der Zuordnung von Fahrzeug (4) und Markienngspfahl (1) gerade hochgespritzt und in Richtung auf den Reflektor (2) geschleudert wird, kann diesen nicht treffen, weil er vom Schirm (14) abgehalten wird.
  • Wie aus Figur 4 leicht zu erkennen ist, verhindert der Schirm (14) auch eine Verschmutzung des Reflektors (13) auf der anderen Seite des Markierungspfahles (1).
  • Figur .5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Reflektors mit Schutzschirm in zwei verschiedenen Ansichten.
  • In weiterer Ausführung des Grundgedankens läßt sich, wie in Figur 7 dargestellt, der Schirm (14).so ausbilden, daß er nach oben und unten hin den Reflektor (2) teilweise einrahmt, so daß auch ein Schutz gegen von oben oder von unten auf den Reflektor geschleuderten Schmutz besteht. Die eigentliche Funktion des Reflektors, die Reflektion des Scheinwerderlichtes, wird auch hierbei nicht beeinträchtigt.-Der Schirm kann entweder so ausgebildet sein, daß er nur den Reflektor auf der einen Seite des Markierungspfahles oder, wie in Figur 7 angedeutet, auch den 2. Reflektor auf der anderen Seite des Markierungspfahles vor Verschmutzung schützt In einer weiteren Ausführungsform, Figur 8, ist der Reflektor von einem Schutzring (16-) umgeben. Dieser Schutzring kann nun wieder so ausgebildet sein, daß er entweder nur den einen Reflektor, ähnlich wie in Figur 8 gezeigt, oder beide Reflektoren gegen den hochgespritzten Schmutz schützt.
  • Der Grundgedanke dieses Patentes läßt sich auch dadurch verwirklichen, daß, wie Figur 9 zeigt, Ausnehmungen (17) in einen Markierungspfahl eingearbeitet werden und in diese Ausnehmungen (17)die Reflektoren eingesetzt werden. Figur -9a zeigt einen Schnitt durch einen Markierungspfahl (1) mit den eingesetzten Reflektoren (2) und (13).
  • Der Schirm (14) wird jetzt dadurch gebildet, daß die breite Seite (18) des dreieckigen Marklerungspfahles (i) bei der Ausformung der Ausnehmungen (17) erhalten bleibt und diese Breitseite nun dem Fahrbahnrand (3) zugekehrt ist.
  • Die Figur 9b zeigt eine perspektivische Darstellung dieser Ausfiibrungsform.
  • Die Schutzschirme können aus Metall, Holz, Kunststoff oder IIartschaum, Hartgummi, Weichgummi oder aus ähnlichen Stoffen hergestellt werden. Sie können entweder so ausgeführt sein, daß sie bei der herstellung des Markierungspfahles gleich mit angearbeitet werden, oder daß sie getrennt hergestellt werden. Im letzten Falle ist es auch mögliches bereits im Einsatz befindliche Markierungspfähle nanhträglich mit S¢hutzschilomexl auszurüsten.
  • Eine andere Ausführungsform ist gegeben, wenn um die beiden Reflektoren der Schutzschirm direkt herumgearbeitet wird, so daß eine Einheit aus Reflektoren und Schutzschirm entsteht, die in bekannter Weise an Ständer oder Träger' befestigt wird.
  • Bei diesem angegebenen Verfahren werden um die Reflektoren die Schutzschirme Je nach verwendetem Material herumgespritzt (Kunststoff), herumgeschaumt (Hart.
  • schaumstoff ) oder herumvulkanisiert (Gummi).
  • Figur lOa und lOb zeigen im Schnitt bzw. in einer perspektivischen Darstellung eine solche Einheit aus Reflektor und Schirm.
  • Das- Patent bleibt nicht auf die hier im einzelnen beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere fallen hierunter auch solche Schutzschirme, die für Markierungseinrichtungen bestimmt sind, die an den Leitplanken der Fahrbahnen angebracht werden können.
  • Patentansprüche: 1. Markierungspfahl oder Markierungseinrichtung die mit Reflektoren, ausgerüstet sind, zur Markierung von Fahrbahnrändern durch Reflektion des Lichtes von Scheinwerfern fahrender Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schutzschirm haben, der so ausgebildet ist, daß er einerseits die zu reflektierenden Strahlen der Kraftfahrzeugscheinwerfer nicht behindert, andererseits aber den von den Rädern der vorbeifahrenden Kraftfahrzeuge hochgespritzten Schmutz nicht auf die Reflektoren gelangen läßt, wodurch eine Verschmutzung der Reflektoren verhindert wird.
  • 2. Markierungspfahl oder Markierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschirm so ausgebildet ist, daß er nur den einen von zwei üblicherweise vorhandenen Reflektoren gegen Verschmutzung schützt.
  • 3. Markierungspfahl oder Markierungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschirm so ausgebildet ist, daß er gleichzeitig beide üblicherweise vorhandenen Reflektoren vor Verschmutzung schützt.
  • 4. Markierungspfahl oder Markierungseinrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschirm den Reflektor zusätzlich von oben und unten umrahrrt.

Claims (1)

  1. 5. Markierungspfahl oder Markierungseinrichtung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschirm als Schutzring den Reflektor umgibt.
    6 * Markierungspfshl oder Markierungseinrichtung nach Anspruch 1 und folgende
    dadurch gekennzeichnet daß der Schutzschirm gebildet wird durch Ausneh mungen in dem Markierungspfahl oder der Markierungseinrichtu,ng, in die die Reflektoren eingelassen werden.
    7. Markierungspfahl oder Markierungseinrichtung nach Anspruch i und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschirm und die Reflektoren eine Einheit darstellen, die an Träger befestigt wird.
    Leerseite
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