DE2917953A1 - Leitbalken fuer den strassenverkehr - Google Patents

Leitbalken fuer den strassenverkehr

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DE2917953A1
DE2917953A1 DE19792917953 DE2917953A DE2917953A1 DE 2917953 A1 DE2917953 A1 DE 2917953A1 DE 19792917953 DE19792917953 DE 19792917953 DE 2917953 A DE2917953 A DE 2917953A DE 2917953 A1 DE2917953 A1 DE 2917953A1
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DE19792917953
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English (en)
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Alois Ferch
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FERCH AND NABBEN
Original Assignee
FERCH AND NABBEN
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/576Traffic lines
    • E01F9/588Lane delineators for physically separating traffic lanes and discouraging but not preventing crossing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/535Kerbs or road edgings specially adapted for alerting road users
    • E01F9/541Kerbs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/669Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for fastening to safety barriers or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • leitbalken filr den Straßenverkehr
  • Bis jetzt werden an den Butobahnauffahrten bzw. Zubringerstraßen die ablichen Gebotszeichen angebracht, die u.a. das Auffahren eines Fahrzeugs auf falsche Fahrspur verhindern sollen. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß die bisheriqen Zeichen, insbesondere an weniger übersichtlichen Stellen, von dem Kraftfahrer des öfteren übersehen werden und dadurch die Verkehrssicherheit erheblich gefährdet wird.
  • Ebenfalls kommt es oft zu Verkehrsunfällen an UTmlenkungsstellen auf andere Fahrbahn, die sich im Bereich der Straßenbaustellen befinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verkehrseinrichtung zu finden, welche die Sicherheit des Straßenverkehrs an besonders gefährdeten Stellen, insbesondere Autobahnauffahrten oder Zubrinqerstraßen, bzw. an Straßenbaustellen, erhöht. Diese Aufgabe wird erfindungsqemäß durch eine Anordnunq von Leitbalken für den Straßenverkehr gelöst, wobei für den Leitbalken ein niedriger, länglicher Körper aus einem nachgiebigen, weichen Kunststoff vorgesehen ist, auf dessen Oberseite ein zur Längsachse des Körpers im wesentlichen parallel verlaufender Ansatz angeformt ist, an dem fahrtrichtungsweisende und/oder warnende Symbole angebracht sind.
  • Die Leitbalken dieser Art haben den Vorteil, daß sie sich - in Reihen angeordnet - zwangsweise im Sichtfeld des Kraftfahrers befinden. Durch diese Wiederholung der Zeichen wird die psychologische Wirkung auf den Kraftfahrer erhöht. Er wird immer wieder an das Gebot bzw. Verbot aufmerksam gemacht, während er das - wie bis jetzt üblich -nur einmal an der Einfahrt auf den Zubringer oder dergleichen angebrachte Verkehrszeichen übersehen kann, insbesondere bei erschwerten Verkehrsbedingungen, wobei er an solchen Stellen manchmal noch in der Orientierung verunsichert ist.
  • Der erfindungsgemäße Leitbalken besitzt eine leichte und nachgiebige Konstruktion, so daß beim unbeabsichtigten Auffahren die Fahrstabilität des Fahrzeuges nicht im gefährlichen Maß beeinträchtigt wird.
  • Ein fest angebrachter Leitbalken ist auf die Grundlage, z.B. Fahrbahndecke, leicht anbringbar, gleichzeitig aber mit der Grundlage fest verbindbar.
  • Es ist aber auch möglich, bei nur zeitweilig zu markierenden Stellen die Leitbalken so auf die Grundfläche zu kleben, daß sie - wenn erforderlich - leicht entfernt werden können.
  • Vorzugsweise weist der Körper einen von der Grundfläche ausgehend abnehmenden Querschnitt auf, der die Form eines Halbovals oder eines Halbkreises, eines Trapezes oder eines Dreiecks besitzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der auf der Oberseite des Körpers vorgesehene Ansatz als ein flossenförmiges Schild ausgeführt.
  • Das flossenförmige Schild ist so ausgeführt, daß es - in der Draufsicht gesehen - die Längsachse des Körpers in einem spitzen Winkel kreuzt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besitzt der Ansatz die Form einer liegenden Pyramide, deren Achse parallel und deren Grundfläche quer zur Längsachse des Körpers verläuft.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung weist der Ansatz die Form eines nach einer Kegelschnittlinie geschnittenen Kegelabschnitts auf, dessen Achse parallel und dessen Grundfläche quer zur Längsachse des Körpers verläuft.
  • An dem Ansatz können reliefartige Zeichen angeformt sein.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn an den Oberflächen des Ansatzes reflektierende richtungsweisende Symbole angebracht sind.
  • Vorteilhafterweise sind an den Seitenoberflächen des Ansatzes reflektierende richtungsweisende und an der Grundfläche des Ansatzes reflektierende warnende Symbole angebracht.
  • Schließlich besteht der Körper sowie der Ansatz nach einem weiteren Erfindungsmerkmal aus weichem Polyurethan-Integralschaum mit undurchlässiger Haut.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Leitbalken mit einem richtungsweisenden Pfeil in Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Leitbalken gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht der Fiqur 1, Fiq. 4 einen abgewandelten Leitbalken in persnektivischer Darstellung, Fig. 5 eine Frontansicht des Balkens gemäß Fiqur 4 in Richtunq des Pfeiles "X", Fiq. 6 eine weitere Abwandlunq des erfindunqsqemäßen neitbalkens, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, Fig. 7 eine weitere Abwandlung des Leitbalken, perspektivisch dargestellt und Fiq. 8 ein Beispiel einer Anordnung der Leitbalken an einer Autobahnauffahrt.
  • In Fig. 1 ist ein Beispiel eines Leitbalkens dargestellt.
  • Der Körper 1, der einen quasi halbrunden Querschnitt aufweist, ist etwa 60 mm hoch. Auf der Oberseite des Körpers 1 ist ein flossenförmiges Schild 3 angeformt, das - in Draufsicht (Fig. 3) gesehen - geringfügig von der Längsachse des Körpers 1 abweicht oder anders ausgedrückt, der Fahrtrichtung zugeneigt ist. Auf dem Schild 3 ist ein Relief in Form eines Pfeils 4 (Fig. 2) angeformt. Der Pfeil ist mit einer reflektierenden Farbe angestrichen. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Pfeile an beiden Seiten des Schildes ausgeführt, wobei die beiden Pfeile - je nach Bedarf -in gleicher Richtung oder in entgegengesetzten Richtungen hinweisen können. Das Schild ist in dem dargestellten Beispiel 110 mm hoch und etwa 230 mm lang. Der Balken 1 ist in seinem untersten Teil 90 mm breit.
  • Der Körper 1 sowie das dara angeformte Schild 3 sind aus weichem Polyurethan-Integrals chaum ausgeführt.
  • Der Leitbalken wird z.B. in Formen angefertigt, wobei jeweils zwei spiegelbildlich zusammengesetzte Balken als ein Stück hergestellt werden. acli der erstellung wird das Formstück entlang der Syxmetrie-L:inqsebene 9 getr2n1t.
  • Somit wird ein technologischer Vorteil erreic'nt, weil hed sich an der Dberfliche, die mit den Formwnaen in Berührung steht, eine undurchlässige iaut hildet, bleibt die Crundfläde 9 norös, so daß - bei fester Anbringung des Balkens auf der Fahrbahndecke - Bitumen in die Poren eindringen kann.
  • Der Körper kann naturgemäß auch einen anderen Querschnitt als in Fig. 1 dargestellt besitzen, z.B. einen halbovalen, halbkreisförmigen, trapezförmigen, dreieckförmigen usw.
  • In der Regel wird aber immer ein solcher Querschnitt gewählt, der, ausgehend von der Grundfläche 9, sich nach oben hin verjüngt.
  • Je nach Bedarf können auch Ansätze anderer Formgebungen verwendet werden. So zeigt Fig. 4 einen Ansatz 5, der die Form einer Pyramide besitzt, deren Achse parallel und deren Grundfläche quer zur Längsachse des Körpers 1 verläuft.
  • Der Ansatz 5 kann z.B. an den Seiten bzw. auf der Oberseite mit in gleicher Richtung weisenden Pfeilsymbolen 4 und ebenfalls an der in vertikaler Ebene liegenden Grundfläche 9 mit einem Pfeilsymbol versehen werden. Ein derart ausgeführter Leitbalken kann zweckmäßigerweise im Punkt A der in Fig. 8 dargestellten Straßensituation angebracht werden.
  • Die Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ausführung des Leitbalkens wie Fig. 4 bzw. 5, wobei an der Grundfläche 10 des Ansatzes 5 reflektierende Körper 6 angebracht sind.
  • Die Fiq. 7 zeigt eine Abwandlung des Leitbalkens, wobei der Ansatz 8 die Form eines nach einer Kegelschnittlinie geschnittenen Kegelabschnitts aufweist, dessen Achse parallel und dessen Grundfläche 11 quer zur Längsachse des Körpers 1 verläuft. An den Seiten des Ansatzes 8 sind reflektierende Pfeile 4 angebracht, während die Grundfische 11 mit einem reflektierenden Verbotssymbol versehen ist.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Verkehrswegsituation mit einer Landstraße 12 und einer Ausfahrt 13 sowie eine Auf fahrt 14 von bzw. auf einer Autobahn 15.
  • Neben den üblichen Verkehrszeichen 16 und 17 ist zur oran hohung der Verkehrssicherheit den beiden Abschnitte13 und 14 zusätzlich eine Vielzahl in Reihe hintereinander angeordneter Leitbalken (als Pfeile darqestellt) vorgesehen. Für die Ausfahrt 13 können zwischen den Punkten B und B' zweckmäßigerweise Leitbalken in Ausführung gemäß Fiq. 4 verwendet werden, wobei die Seitenflächen des Ansatzes 5 mit Pfeilen 4 und die vertikal verlaufende Flä- che 10 (Fig. 5) mit reflektiereffdenVerbotszeichen 7 versehen sind Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche Leitbalken für den Straßenverkehr, dadurch gekennzeichnet, daß ein niedriqer, länglicher Körper (1) aus einem nachgiebigen, weichen Kunststoff vorgesehen ist, auf dessen Oberseite ein zur Längsachse des Körpers (1) im wesentlichen parallel verlaufender Ansatz (2, 5, 8) anqeformt ist, an dem fahrtrichtunqsweisende und/oder warnende Symbole angebracht sind.
  2. 2. Leitbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) einen von der Grundfläche (9) ausgehend abnehmenden Querschnitt aufweist.
  3. 3. Leitbalken nach Anspruch 2, durch gekennzeichnet, daß der Körper (1) einen halbovalen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Leitbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Leitbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Horner (1) einen trapezförtnigen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Leitbalken nach Ansnruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Leitbalken nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Oberseite des Körpers (1) vorgesehene Ansatz (2) als ein flossenförmiges Schild (3) ausgeführt ist.
  8. 8. Leitbalken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das flossenförmige Schild (3) - in der Draufsicht gesehen - die Länqsachse des Körpers (1) in einem spitzen Winkel kreuzt.
  9. 9. Leitbalken nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) die Form einer liegenden Pyramide besitzt, deren Achse parallel und deren Grundfläche (10) quer zur Längsachse des Körpers (1) verläuft.
  10. 10. Leitbalken nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (B) die Form eines nach einer Regelschnittlinie geschnittenen Kegel abs chnitts aufweist, dessen Achse parallel und dessen Grundfläche (11) quer zur Längsachse des Körpers (1) verläuft.
  11. 11. Leitbalken nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ansatz (2, 5, 8) reliefartige Zeichen (4) angeformt sind.
  12. 12. Leitbalken nach den Ansprüchen 9 oder 1O, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberflächen des Ansatzes (5, 8) reflektierende richtungsweisende Symbole angebracht sind.
  13. 13. Leitbalken nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenoberflächen des Ansatzes (5, 8) reflektierende richtungsweisende und an der Grundfläche (10, 11) des Ansatzes (5, 8) reflektierende warnende Symbole angebracht sind.
  14. 14. Leitbalken nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) sowie der Ansatz (2, 5, 8) aus weichem Polyurethan- Integrals chaum mit undurchlässiger Haut bestehen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540533A1 (fr) * 1983-02-04 1984-08-10 Masair Dispositif de protection et de visualisation destine a etre adapte sur des separateurs de voies en beton
FR2619400A1 (fr) * 1987-08-14 1989-02-17 Sodirel Diffusion Rgle Locale Glissieres temporaires de securite et de signalisation et caissons pour la construction de celles-ci
EP0388650A1 (de) * 1989-02-23 1990-09-26 Jürgen Benaburger Markierungselement
DE29518801U1 (de) * 1995-11-14 1996-02-01 Schwarz Gerhard Autobahnauffahrt
CN103352409A (zh) * 2013-07-31 2013-10-16 中国二十二冶集团有限公司 多功能塑料路缘石组件

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