DE8337204U1 - Absperrbake zur kanalisierenden Verkehrsführung - Google Patents
Absperrbake zur kanalisierenden VerkehrsführungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/604—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
- E01F9/615—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings illuminated
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Description
Die feuerung betrifft eine Absperrbake insbesondere
zur kanalisierenden Verkehrsführung 1n Verschwenkbereichen
vor Autobahnbaustellen» mit einem hochformatig aufstehenden
S1gna1b1Idträger und einem daran zu befestigenden! standsicheren
Sockelelement.
Zur VerkehrsfUhrung vor insbesondere Autobahnbaustellen
werden gemäß der Straßenverkehrsordnung und den Richtlinien für die Sicherung von Arbeltsstellen an Straßen rechteckige,
hochformatig stehende Absperrbaken bestimmter Abmessungen vorgeschrieben. Diese Absperrbaken sind 1 Meter hoch und
25 cm breit, bei einer Bodenfreiheit von etwa Io cm.
Da diese Baken einem erheblichen Winddruck standhalten müssen, der sowohl durch stürmischen Wind wie auch durch
Verwirbelungen hinter schnellfahrend«n Fahrzeugen entstehen
kann, müssen sie an entsprechend schweren und standsicheren Sockelelementen befestigt werden. Das durch die Kraft des
auftretenden Winddruckes und den Hebelarm zwischen Windangriffspunkt und Fahrbahnoberkante entstehende Kippmoment
muß durch ein Standmoment aufgenommen werden, welches aus dem Gewicht des Sockelelementes und dem Hebelarm von dessen
halber Länge gebildet wird.
Die rechteckigen Baken werden dabei, wie bei Verkehrszeichen üblich, zumeist aus Aluminiumblechen Stärke von 2
mm hergestellt. Da ein solches Objekt nicht einseitig eingespannt werden kann, well es sich in Folge der Windkräfte
verbiegen würde, wird es bei den bekannten Bakenkonstruktionen
durch ein Standrohr gehalten, an welchem es oben und unten mit je einer Klemmschelle befe-stigt wird. Das Stahlrohr
selbst ist zumindest an seinem unteren Ende vierkantig ausgebildet und wird in eine entsprechende vierkantige Ausnehmng
des Sockelelementes gesteckt.
Diese Sockelelemente sind zumeist aus Stahiprufilen,
wie Winkel-» U- und Flachprofilen zusammengeschweißt. Wegen
der erforderlichen relativ langen Einstecköffnung für das Standrohr des Signa1b11dtrSgers und wegen des erforderlichen
hohen Gewichtes in Größenordnungen von 3o Kg haben diese üUb Stahlprofilen zusammengeschweißten Sockelelemente beträchtliche
Bauhöhen über Fahrbahnoberkante, die bei Io cm oder mehr liegen können. Eine andere Bauform des Sockeleleme.ttes
verwendet quaderförtnige, aus Kunststoff hergestellte
Hohlkörper, in deren Mitte das Vierkantloch zum Einstecken des Standrohres des Signalbildträgers vorgesehen ist. Zur
Erzielung des erforderlichen Gewichts werden diese Hohlkörper mit Magerbeton o.a. Füllstoffen gefüllt. Die Bauhöhe dieses
jjp Sockelelementes beträgt ebenfalls etwa Io cm oder mehr.
Weitere Bauformen von Sockelelementen zur Aufstellung der ■· Absperrbaken sind pyramidenartig abgeschrägte Stahl- oder
Kunststoffkonstruktionen. Allen gemeinsam sind Bauhöhen von ϊ Io cm oder darüber, weil alle mit Einstecköffnungen oder
'ζ sonstigen Halterungen für Standrohre ausgestattet werden
j müssen bzw. ausgestattet sind.
lisierenden Absperrungen vor Autobahnbaustellen ist es ferner
vorgeschrieben, daß auf jeder zweiten Sake eine Baustellen-Warnleuchte
angebracht ist. Diese Leuchten werden entweder über Kabel oder aus Batterien gespeist, die zum Teil im
Leuchtenfuß untergebracht sind. Die Leuchten werden zumeist an nach oben über die Bake hinausführenden Verlängerungen
des StaiJdrohres mit Hilfe zusätzlicher Stahlkonstruktionen
angebracht. Das Gewicht solcher Leuchten einschließlich der
Befestigungselemente erreicht nicht selten 3 Kg oder mehr.
Die beschriebenen Konstruktionen und ihre Bestandteile sind außerordentlich gefährlich, wenn sie von einem Fahrzeug
angefahren werden. Die Sockelelemente neigen dabei dazu, sich hochkant zu stellen und das aufprallende Fahrzeug von
unten her derart zu beschädigen, daß es nicht mehr manövrierbar ist. Die scharfkantigen Stahlprofile können Autoreifen
aufschlitzen und Beschädigungen am Fahrwerk und an der Ölwanne des Fahrzeuges hervorrufen. Das Stahlrohr kann wie
ein Geschoß davonfliegen und weitere unbeteiligte Fahrzeuge beschädigen. Die Leuchte, die in aller Regel in Windschutzscheibenhöhe
von PKWs angeordnet ist, kann ebenfalls wie ein Geschoß durch die Scheibe in das Fahrzeug eindringen.
Schließlich stellen die davonfliegenden Signal bildträger selbst eine potentielle Gefährdung von Verkehrsteilnehmern
oder in der Nähe befindlichen Personen dar, weil sie als Bleche scharfkantig sind und guillotineartig wirken können.
Die Bakenreihen sind verkehrstechnisch und gemäß geltender
Vorschriften erforderlich und unverzichtbar. Andererseits stellen sie in allen bekannten Varianten eine erhebliche
Gefährdung der Verkehrsteilnehmer im Falle eines Aufpralles
dar. Die Gefahr wird noch dadurch gesteigert, daß gerade der Verschwenkungsbereich vor Autobahnbaustellen besonders
unfal 1 trächtig ist, besonders wenn Übermüdung, schlechte
Sicht oder mangelnede Fahrpraxis des Fahrers hinzukommen.
Aus diesem Grunde wurden Versuche unternommen, die Baugruppe Sockelelement/Signalbildträger/Warnleuchte in ihrer Unfallträchtigkeit
zu entschärfen. So sind z.B. Sockelelemente bekannt, deren Seitenflächen pyramidenartig abgeschrägt sind,
wodurch zumindest das Aufschlitzen von Autoreifen verhindert werden kann. Versuche haben aber ergeben, daß gerade diese
Konstruktionen beim Anfahren die Eigenschaft haben, die Fahrzeuge seitlich aus ihrer Bahn zu werfen und insoweit die
Unfallgefahr zu erhöhen. Bei anderen Konstruktionen hat man versucht, die Pfosten klappbar oder mit Sollbruchstellen
auszurüsten. Dabei wurde nicht beachtet, daß damit nicht die Massenträgheit und somit dl» kinetische Energie ausgeschaltet
werden kann, die zur Gefährdung von Insassen oder unbeteiligten Personen fuhrt, wenn ein solches klappbares
Standrohr mit hoher Geschwindigkeit angefahren wird.
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Schließlich hat man versucht, die auf den Baken aufgebauten
Uarnleuchten leicht zu gestalten, indem man die
Batterien getrennt, vorzugsweise im Sockelelement untergebracht hat. Die Leuchten haben jedoch trotz dieser Maßnahme zusammen mit ihrer Befestigung noch ein erhebliches Gewicht, welches bei der Relativbewegung zwischen einem schnell anfahrenden Fahrzeug und der stationären Leuchte in kinetische energie umgesetzt wird, die mit Leichtigkeit eine Windschutzscheibe zerstören kann.
Batterien getrennt, vorzugsweise im Sockelelement untergebracht hat. Die Leuchten haben jedoch trotz dieser Maßnahme zusammen mit ihrer Befestigung noch ein erhebliches Gewicht, welches bei der Relativbewegung zwischen einem schnell anfahrenden Fahrzeug und der stationären Leuchte in kinetische energie umgesetzt wird, die mit Leichtigkeit eine Windschutzscheibe zerstören kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine das vorgeschriebene Signalbild tragende, den vorgesehenen Windgeschwindigkeiten
widerstehende, bei Kollisionen keine Gefährdung mehr darstellende Absperrbake zu schaffen.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst,
daß der Signalbildträger als dünnwandiger Hohlkörper ausgebildet und direkt mit dem als flache Sockelplatte ausgebildeten Sockelelement form- und kraftschlüssig verbunden ist.
daß der Signalbildträger als dünnwandiger Hohlkörper ausgebildet und direkt mit dem als flache Sockelplatte ausgebildeten Sockelelement form- und kraftschlüssig verbunden ist.
Bei einer derartigen Absperrbake wird allein schon durch Reduzierung des Gewichtes die gefährliche Masseträgheit auf
ungefährliche Werte reduziert. Der dünnwandige Hohlkörper
hat dabei in sich ausreichende Stabilitätswerte, so daß auf zusätzliche Stützteile wie Stahlrohr o.a. völlig verzichtet werden kann. Da dieses die geschilderten günstigen Stabilitätswerte aufweisende und als Signalbildträger ausgebildete Element vorteilhaft direkt mit dem Sockelelement form- und kraftschlüssig verbunden ist, kann das Sockelelement als
flache Sockelplatte ausgebildet werden. Diese im wesentlichen nur noch zweidimensionale Sockelplatte kann sich nicht mehr hochstellen, wenn sie von einem Fahrzeug Überfahren bzw.
der Signalbildträger angefahren wird. Weiter sind bei einer derartigen Ausbildung Reifenschäden ausgeschlossen. Eine
Gefährdung kollidierender Fahrzeuge bzw. Fahrzeugführer 1st somit bei einer derartigen Absperrbake praktisch nicht mehr
hat dabei in sich ausreichende Stabilitätswerte, so daß auf zusätzliche Stützteile wie Stahlrohr o.a. völlig verzichtet werden kann. Da dieses die geschilderten günstigen Stabilitätswerte aufweisende und als Signalbildträger ausgebildete Element vorteilhaft direkt mit dem Sockelelement form- und kraftschlüssig verbunden ist, kann das Sockelelement als
flache Sockelplatte ausgebildet werden. Diese im wesentlichen nur noch zweidimensionale Sockelplatte kann sich nicht mehr hochstellen, wenn sie von einem Fahrzeug Überfahren bzw.
der Signalbildträger angefahren wird. Weiter sind bei einer derartigen Ausbildung Reifenschäden ausgeschlossen. Eine
Gefährdung kollidierender Fahrzeuge bzw. Fahrzeugführer 1st somit bei einer derartigen Absperrbake praktisch nicht mehr
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- 9 gegeben.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, daß
der Signalbildträger als dünnwandiger Kunststoff-Hohlkörper
ausgebildet ist. Der Hohlkörper kann fertigungsmäßig entweder einteilig geblasen oder auch aus zwei Halbschalen zusammengesetzt
sein, wobei er vorteilhaft nur abgerundete Kanten aufweist, wodurch sowohl fertigungstechnische wie auch statische
Vorteile erzielt werden. Außerdem ist der Luftwiderstandsbeiwert ausgesprochen günstig. Aufgrund der Ausbildung
und der Materialauswahl sind Gefährdungen von Menschen und
Fahrzeugen ausgeschlossen, da der Kunststoff-Hohlkörper auch bei unglücklichen Zufällen vom Fahrzeug ohne Schaden überfahren
werden kann. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist die, bei der der Signalträger aus leicht und ohne scharfe
Kanten splitterndem Material hergestellt ist. Hierbei wird eine Beschädigung und Verletzung schon dadurch ausgeschlossen,
daß der SignalbiIdttäger bei unglücklichem Auftreffen
sofort in ungefährlich kleine Stücke zersplittert.
Eine optimale Stapelbarkeit der Signalbildträger ist
gegeben, wenn der Signalbildträger sowohl in der Längs- wie
auch in der Querachse leicht kegelstumpfförmig ausgebildet
ist. Dies hat weiter den Vorteil, daß damit Flächen vorgegeben sind, auf denen das Signalbild vorbildlich einfach
und gut sichtbar angebracht werden kann.
Derartige Absperrbaken sind vorteilhaft transportfreundlich
und zugleich sicher und einfach mit dem Sockelelement
zu verbinden, indem der Signalträger geformte Fußkanten aufweist, die dem Sockelelement zugeordneten Profilen angepaßt
sind« Damit kann der Signalträger einfach in das Sockelelement eingeschoben werden, indem die geformten Fußkanten in
die Profile eingeschoben werden. Dadurch ist das Auf· und Abbauen einer ßakenkette mühelos und sicher durchzuführen
bzw. eine solche Bakenkette kann leicht nach Beendigung der
1C
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Arbeiten abgebaut werden. Eine Arretierung ist möglich, indem sick der Signalträger beim Einschieben in die Führungselemente
bzw. Profile in der Mittelstellung automatisch verriegelbar ausgebildet ist. Durch entsprechende Ausbildung
* der Fußkanten und der Profile kann so sichergestellt werden,
daß der Signalträger nicht umkippt oder abreißt, wenn eine
j bestimmte Windkraft an die Signalfläche oder an die Rückfläche
angreift. Die untere Längskante des Signalträgers in Windrichtung wird dabei auf Zug belastet, die der Windig
richtung abgewandte Kante auf Druck. Werden bei sehr starken Stürmen die Windkräfte dagegen größer als diejenige Windkräfte,
die laut geltenden Vorschriften beherrscht werden müssen, so kann die der Windrichtung zugewandte Fußkante
abreißen. Der Signalträger selbst klappt dann in Windrichtung um, bleibt jedoch mit dem Sockelelement verbunden und fliegt
nicht davon.
Den jeweiligen Auflagen und Gegebenheiten optimal anpaßbare Absperrbaken sind dadurch zu erreichen, daß oie
Fi'ßkanten an den Längsseiten je eine Sollbruchstelle aufweisen.
Dabei ist die die Sollbruchstelle aufweisende Fußkante
austauschbar, vorzugsweise durch druckknopfartige Ansätze
mit dem Signalträger lösbar verbunden. Während der eigentliche Körper des Signalträgers aufgrund der Fertigungstechnik
der Blasformung oder Tiefziehtechnik von relativ geringer Präzision sein kann, müssen die Fußkanten oder
Sockel 1 eisten mit den angeformten Sollbruchstellen und Druckknopfartigen
Verbindungselementer hohe Präzision aufweisen. Als Material wird deshalb ein Kunststoff verwendet, der sich
einerseits in Präzisionsformen spritzen läßt und andererseits
weitgehend konstante Zugfestigkeitseigenschaften über einen
großen Temperaturbereich hinweg aufweist. Die austauschbaren Fußkanten bieten den zusätzlichen Vorteil, daß ein einmal
f durch starken Sturm oder durch rauhe Behandlung und unsachgej
mäße Montage beschädigter Signalträger jederzeit mittels
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bereitgehaltener austauschbarer Fußkanten wieder komplettiert
und weiterverwendet werden kann.
Zur Aufnahme der Fußkanten weist das Sockelelement zweckmäßig auf der Oberseite quer zur Fahrtrichtung des zu leitenden
Verkehrs verlaufende, nach oben C-förm1g geöffnete Profile auf. In diese C-förmig geöffneten Profile können die
entsprechend geformten Fußkanten einfach eingeführt werden, wobei durch die entsprechend gewählte Ausbildung der Fuß*
kanten und der Profile ein System mit genau definierter Zugfestigkeit
erreicht werden kann.
Eine andere Ausbildung 1st die, nach der das Sockelelement in der Oberseite eingelassene, quer zur Fahrtrichtung
verlaufende, nach oben offene Ausnehmungen aufweist. Diese Ausbildung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Sockelelement
dickwandiger sein kann oder sein soll, so daß genügend
Material für das Ausbilden einer entsprechenden Ausnehmung vorhanden ist.
Das Sockelelement ist nach der Neuerung eine ebene Platte von 1 bis 2 cm Dicke, auf deren Unterseite an den
Schmalseiten Gummistreifen angeordnet sind und auf deren Oberseite die vorzugsweise 1 cm herausragenden Profile befestigt sind. Eine derartige Platte kann wie schon erwähnt
ohne weiteres überfahren werden und stellt sich nicht hoch, wenn der darauf befestigte und angeordnete Signalbildträger
angefahren wird.
Die Warnleuchte ist wie geschildert in gewissen Abständen vorgeschrieben und mit den Signalträgern zu verbinden.
Eine entsprechende Verbindung ist einfach möglich, indem der Signalträger mit einer Warnleuchte koppelbar ist, die
als vorzugsweise transparente, nach unten offene Kunststoffhaube ausgebildet und deren Grundfläche in Form und Größe
dem Kopf des Signalträgers angepaßt ist. Besonders vorteil-
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haft ist dabei, daß eine derartige Warnleuchte ein erstaunlich
geringes Gewicht hat, so daß sie eine Gefährdung fUr dagegenfahrende Fahrzeuge nicht mehr darstellt, wobei im
Übrigen durch die Wahl und Ausbildung der Warnleuchte sichergestellt
1st, daß sie auch 1n einem unglücklichen Fall beim
Aufprall keine gefährlichen Masseträ"ghe1tsw1rkungen entwickeln
kann« Sie kann einteilig tiefgezogen oder 1m Spritzverfahren
oder auch zweiteilig hergestellt sein und wird einfach von oben auf den Signaltra'ger aufgesteckt und dann vorzugsweise
und vorteilhaft Über Raster fixiert. Das Kabel kann durch den Bakenkörper hindurchgefUhrt und unten herausgeführt
werden, vorzugsweise über eine leicht lösbare Steckverbindung.
Hierzu ist es vorteilhaft, den Signalträger als oben und unten offenen Hohlkörper auszubilden. Gleichzeitig ist
damit auch erreicht, daß bei einem einseitig gelösten und umgestürzten Signalträger sich der Wind in ihm nicht fangen
kann.
Die neuerungsgemäße Absperrbaken dienen insbesondere in Verschwenkungsbereichen der Fahrbahnen vor Autobahnbaustellen
zur kanalisierenden Verkehrsführung. Dabei bilden mehrere derartige Absperrbaken wie bereits erwähnt eine
Kette. Statt der einzelnen plattenförmig ausgebildeten Sockelelemente ist nach einer Ausbildung der Neuerung vorgesehen,
daß das Sockelelement als mehrere Signalträger miteinander verbindendes Gummiprofil ausgebildet und jeweils mit den
eine tunnelförmige, in Fahrtrichtung verlaufende und offene
Ausnehmung aufweisenden Signalträgern form- und kraftschlüssig verbunden ist. Bei einer derartigen Ausbildung kann vorteilhaft
auf die einzelne Sockelplatte ganz verzichtet werden. Dieses Gummiprofil stellt nicht nur die Verbindung
zwischen den einzelnen Signalbildträgern dar, sondern dient vor allem deren Standsicherheit, wozu es form- und kraftschlüssig
mit den einzelnen Signalträgern verbunden ist. Diese form- und kraftschlüssige Verbindung erfolgt innerhalb
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des Signalträgers 1n dem 1n Fahrtrichtung verlaufenden und offenen tunnelförmigen Ausnehmungsbereich, In dem also eine
Kopplung zwischen dem Gummi profil und dem Signal trager erfolgt.
Die Ausbildung hat den weiteren Vorteil, daS durch das Gummiprofil der Abstand der einzelnen Absperrbaken genau
fixiert und eingehalten werden kann. Außerdem kann jede beliebige Form der Absperrkette leicht dargestellt werden,
so daß die kanalisierende Führung des Verkehrs sicherer wird.
Zur form- und kraftschlUssigen Verbindung weist das Gummiprofil auf der Unterseite zweckmäßig haibzylinderförmige
Ausnehmungen auf. Damit ist eine Verzahnung mit entsprechenden Teilen des Signal trägers leicht herzustellen, wozu zweckmäßig
in den seitlichen Stützwänden am oberen Rand der Ausnehmung Bohrungen zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens
vorgesehen sind. Die erzielte Standfestigkeit ist außerordentlich hoch, wenn die tunnelförmige Ausnehmung ein mehrfaches
der Höhe des Gummi profiIs, vorzugsweise die fünffache
Höhe aufweist. Dann wird das Gummiprofil nämlich jeweils entsprechend hoch angehoben, um dann den Verriegelungsbolzen
anzubringen, so daß sich das Standmoment dann aus dem Gewicht der angehobenen Partie des Gummiprofils multipliziert mit
der halben Signalträgerlänge ergibt. Gleichzeitig wirkt sich auch die Zugbelastung des Gummiprofils entsprechend positiv
aus. Wird diese Anordnung angefahren, so wird der Signalträger verformt oder zerstört. Wegen des geringen Gewichtes
der verwendeten Materialien verursachen die Trümmer keine Gefahr für das Unfallfahrzeug. Auch kann das Gummiprofil
gefahrlos überfahren werden.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein den Auflagen an derartige Absperrbaken voll genügende
Absperrbake geschaffen ist, die zu den bei Kollisionen mit Fahrzeugen und auch sonstigen äußeren Einwirkungen keine
Gefährdung darstellt. Durch das geringe Gewicht des aufste henden
Teils, d.h. des Signalträgers, werden gefährliche Masse-
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tra'gheitskra'fte vermieden, wobei das Sockelelement auch bei
plattiger Ausbildung sicherstellt, daß die Absperrbake ausreichend
standfest 1st. Der Hohlkörper kann auf der Frontflache
und bei Bedarf auch bei auf der Rückfloche mit dem
vorgeschriebenen Signalbild versehen werden, 1st einfach und preisgünstig herzustellen und weist aufgrund der abgerundeten
Kanten günstige Luftwiderstandsbeiwerte und hohe statische Vorteile auf. Bei entsprechenden Belastungen wird
der Signalträger nicht sofort vom Sockelelement getrennt,
sondern lediglich auf einer Seite aus seiner form- und kraftschlussigen
Verbindung gelöst, während die auf der anderen Seite noch festhält, bis auch sie durch a'ußere Umstände zu
hoch belastet 1st. Vorteilhaft 1st Insbesondere, daß unabhängig vom Aufprallwinkel des kollidierenden Fahrzeuges,
seiner Geschwindigkeit und seiner Ausbildung Teile der Absperrbake auf keinen Fall eine Gefährdung für dieses Fahrzeug
darstellen können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergebens ich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte AusfUhrungsbeispiele
mit dem dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Absperrbake,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Absperrbake gemäß Flg. 1,
Fig. 3 die Verbindungsstelle zwischen Signalträger und Sockelelement in Einzeldarstellung,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Absperrbake mit
die einzelnen Absperrbaken verbindendem Gummi profil und
Fig. 5 die in Fig. 4 gezeigte Absperrbake im Längsschnitt.
- 15 - j ·
Eine komplette Ausführungsform einer Absperrbake ist I
in Fig. 1 perspektivisch dargestellt. Auf dem plattenförmigen
Sockelelement 1 ist der Signalträger 2 mit Hilfe der beiden ; schienenartigen Profile 3 durch seitliches Einschieben ver- '
bunden. Zur Verbesserung der Gleitsicherheit und zur Erzie- ? lung einer sicheren Auflage hat das Sockelelement 1 an beiden I1
Schmalseiten je einen Gummistreifen 4. I
Die mit 5 bezeichnete Warnleuchte wird bei Bedarf auf den Kopf 12 des Signalträgers 2 aufgesteckt, befestigt und
angeschlossen, wobei nach den Vorschriften jede zweite entsprechende
Absperrbake so auszurüsten ist.
Die Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt, wobei hier die Warnleuchte 5 auf den Signalträger 2 aufgesteckt ist. Die
form- und kraftschlüssige Verbindung des Signalträgers 2
auf dem Sockelelement 1 erfüllt die üblichen Bestimmungen, d.h. der Signalträger 2 reißt nicht ab oder kippt nicht um,
wenn eine bestimmte Windkraft an die Signalfläche oder an die Rückfläche angreift. Die untere Längskante bzw. Fußkante
14 des Signalträgers 2 in Windrichtung wird dabei auf Zug belastet, die der Windrichtung abgewandte Fußkante 15 auf
Druck. Werden die Windkräfte zu stark, so reißt die der Windrichtung zugewandte Fußkante 14 ab. Der Bakenkörper klappt
dann in Windrichtung um, bleibt jedoch über die andere Fußkante 15 mit dem Sockelelement 1 verbunden und fliegt nicht
davon. Dabei ist der Signalträger wie Fig. 5 zeigt, oben und unten offen, so daß der Wind durchtreten kann. Die Fußkanten
14, 15 sind in Profile 3 eingeführt, die auf der Oberseite 19 des Sockelelementes 1 angebracht sind. Es ist auch
denkbar, daß entsprechende Ausnehmungen in dem Sockelelement
1 vorgesehen sind, um die Fußkanten 14, 15 des Signalträgers
2 aufzunehmen. Auf der Unterseite 2o weist das Sockelelement 1 Gummistreifen 4 auf.
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Auf den Kopf 12 des Signalträgers 2 aufgesetzt ist die
Warnleuchte 5, die hier aus einer Kunststoffhaube 22 besteht, in der die Birne mit dem Spiegel angebracht ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausbildung, bei der die Fußkanten 14, 15 einer mit dem eigentlichen Signalträger 2 lösbar verbundenen
Sockelleiste 6 zugeordnet sind. Diese Sockelleiste 6 ist über den druckknopfartigen Ansatz 7 mit dem eigentlichen
Signalträger 2 verbunden. Etwa mittig weist sie eine gezielte Sollbruchstelle 8 auf, über die die Zugfestigkeit
des gesamten Systems noch genauer definiert vorgegeben werden kann. Die Ausbildung in der Sockelleiste ermöglicht es,
dieses Teil mit hoher Präzision herzustellen, während der
gesamte Signalträger 2 mit geringerer Präzision hergestellt
ist. Für die Sockelleiste 6 wird ein Kunststoff verwendet, der sich einerseits in Präzisionsformen spritzen läßt und
andererseits weitgehend konstante Zugfestigkeitseigenschaften über einen großen Temperaturbereich hinweg aufweist. Die
Sollbruchstelle 8 kann durch Schwächung auf einer Längsseite
16 oder auch auf beiden Seiten erreicht werden.
Eine besondere Ausbildung des Sockelelementes 1 ist anhand der Fig. 4 und 5 erläutert. Hier dient ein Gummiprofil
9 und beispielsweise 14o m Länge als Verbindung und gleichzeitig
als Standsicherung für die einzelnen Signalträger 2. Dieses Gummiprofil 9 wird beispielsweise bei der Einrichtung
einer .Uarschwenkbereich. vor oiner Baustelle als
langes Band auf der Fahrbahndecke ausgelegt. Die einzelnen Signalträger 2, die im Standbereich eine tunnelförmige Ausnehmung
24 aufweisen, werden rittlings über das Gummiprofil 9 aufgestellt und in vorgeschriebenen Abständen mit diesem
verbunden. Zur Befestigung wird das Gummi profi1 angehoben
und dann über einen Verriegelungsbolzen Io festgelegt.
Dieser Verriegelungsbolzen Io besteht vorzugsweise aus einem leichten, jedoch stabilen Kunststoffrohr mit je einem Einschnitt
zur Verriegelung in den Wandungen des Signalträgers 2.
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Zur Erhöhung der Reibungshaftung auf der Fahrbahndecke hat der Signalträger 2 im Bereich der Standfläche eine Guioiauflage,
vorzugsweise einen Gummifuß TI.
Zur günstigen und genauen Fixierung und Verbindung von Signalträger 2 und Gummiprofi1 9 dienen die auf der Unterseite
25 des Gummiprofils ausgebildeten halbzylindrischen Ausnehmungen 26. Diese halbzylindrischen Ausnehmungen sind
der Form der Verriegelungsbolzen Io angepaßt bzw. etwas
größer, so daß das Durchführen bzw. Einführen der Verriegelungsbolzen Io erleichtert ist. Die Verriegelungsbolzen Io
werden durch die in den Stützwänden 27, 28 vorgesehenen Bohrungen 29 hindurchgeschoben.
Mit 3o ist das Signalbild bezeichnet, das beispielsweise
auf die Seitenflächen des Signalträgers 2 aufgeklebt oder
aufgeheftet ist.
Fig. 5 zeigt die in Fig. 4 dargestellte Ausbildungsform
im Schnitt, wobei deutlich wird, daß das Gummiprofi^ 9 zur
Verbindung mit dem Signalträger 2 angehoben wird, so daß
mehrere Kräfte gleichzeitig für die gewünschte und notwendige hohe Standsicherheit Sorge tragen. Das Anheben wird im
übrigen durch die auf der Unterseite 25 des Gummi profi1s
9 ausgebildeten halbzylindrischen Ausnehmungen 26 erleichtert,,
Claims (15)
1. Absperrbake, insbesondere zur kanalisierenden Verkehrsführung
in Verschwenkbereichen vor Autobahnbaustellen,
mit einem hochfortnatig aufstehenden Signalbildträger und
einem daran zu befestigenden, standsicheren Sockelelement, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalbildträger (2) als dünnwandiger Hohlkörper
ausgebildet und direkt mit dem als flache Sockelplatte ausgebildeten Sockelelement (1) form- und kraftschlüssig koppeltar
ist.
2. Absperrbake nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signaibi Idtra'ger (2) als dünnwandiger Kunststoff-Hohl·
körper ausgebildet ist.
3. Absperrbake nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalbildträger (2) aus leicht und ohne scharfe Kanten splitterndem Material hergestellt ist.
4. Absperrbake nach Anspruch 1,
f dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalbildträger (2) sowohl in der Längs- wie auch
der Querachse leicht kegelstumpfförmig ausgebildet Ist.
5. Absperrbake nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalträger (2) geformte Fußkanten (14, 15) auf-
f weist, die dem Sockelelement (1) zugeordneten Profilen (3)
f. angepaßt sind.
6. Absperrbake nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußkanten (14, 15) an den Längsseiten (16) je eine Sollbruchstelle (8) aufweisen.
7. Absperrbake nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sockelelsment (1) auf der Oberseite (19) quer zur
, Fahrtrichtung des zu leitenden Verkehrs verlaufende, nach oben C-förmig geöffnete Profile (3) aufweist.
8. Absperrbake nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sockelelement (1) in der Oberseite (19) eingelassene,
quer zur Fahrrichtung verlaufende, nach oben offene Ausnehmungen aufweist.
\-, 9.
Absperrbake nach Anspruch 1 und Anspruch 6,
'. dadurch gekennzeichnet,
daß die die Sollbruchstellen (8) aufweisenden Fußkanten (14,
•••••••«"I··
15) austauschbar, vorzugsweise durch druckknopfartige Ansätze
(7) mit dem S1gnalb11dträger (2) lösbar verbunden sind.
(7) mit dem S1gnalb11dträger (2) lösbar verbunden sind.
10. Absperrbake nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
da& das Sockelelement (1) eine ebene Platte von 1 bis 2 cm
Dicke 1st, auf deren Unterseite (2d) an den Schmalseiten
Gummistreifen (4) angeordnet sind und auf deren Oberseite
(19) die vorzugsweise 1 cm herausragenden Profile (3) befestigt sind.
Dicke 1st, auf deren Unterseite (2d) an den Schmalseiten
Gummistreifen (4) angeordnet sind und auf deren Oberseite
(19) die vorzugsweise 1 cm herausragenden Profile (3) befestigt sind.
11. Absperrbake nach Anspruch 1* , dadurch gekennzeichnet, I
daß der Signalträger (2) mit einer Warnleuchte (5) koppelbar |
1st, die als vorzugsweise transparente, nach unten offene ';
Kunststoffhaube (22) ausgebildet und deren Grundfläche in i
Form und Größe dem Kopf (12) des Signalträgers angepaßt ist. ;;
12. Absperrbake nach Anspruch 1, § dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalträger (Z) als oben und unten offener Hohlkör-^ i
per ausgebildet ist.
13. Absperrbake nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sockelelement (1) als mehrere Signalträger (2) miteinander
verbindendes Gummiprofil (9) ausgebildet und jeweils
mit den eine tunnelförmige, in Fahrtrichtung verlaufende
und offene Ausnehmung (24) aufweisenden Signalträgern form-
und kraftschlüssig verbunden ist.
mit den eine tunnelförmige, in Fahrtrichtung verlaufende
und offene Ausnehmung (24) aufweisenden Signalträgern form-
und kraftschlüssig verbunden ist.
14. Absperrbake nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gummiprofii (9) auf der Unterseite (25) halbzylinderförmige
Ausnehmungen (26) aufweist.
15. Absperrbake nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die tunneiförmige Ausnehmung (24) ein mehrfaches der
Höhe des Gumm1prof11s (9), vorzugsweise die fünffache Höhe
aufweist und daß 1n den seitlichen Stützwänden (27, 28) am oberen Rand der Ausnehmungen Bohrungen (29) zur Aufnahme
eines Verriegelungsbolzens (lo) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8337204U DE8337204U1 (de) | 1983-12-24 | 1983-12-24 | Absperrbake zur kanalisierenden Verkehrsführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8337204U DE8337204U1 (de) | 1983-12-24 | 1983-12-24 | Absperrbake zur kanalisierenden Verkehrsführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8337204U1 true DE8337204U1 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=6760271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8337204U Expired DE8337204U1 (de) | 1983-12-24 | 1983-12-24 | Absperrbake zur kanalisierenden Verkehrsführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8337204U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8903093U1 (de) * | 1989-03-13 | 1989-05-24 | Junker, Wilhelm, 7150 Backnang | Leiteinrichtung |
WO1990008229A1 (de) * | 1989-01-23 | 1990-07-26 | Wilhelm Junker | Leiteinrichtung |
-
1983
- 1983-12-24 DE DE8337204U patent/DE8337204U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990008229A1 (de) * | 1989-01-23 | 1990-07-26 | Wilhelm Junker | Leiteinrichtung |
EP0380062A1 (de) * | 1989-01-23 | 1990-08-01 | Wilhelm Junker | Leiteinrichtung |
US5168827A (en) * | 1989-01-23 | 1992-12-08 | Wilhelm Junker | Signaling device |
DE8903093U1 (de) * | 1989-03-13 | 1989-05-24 | Junker, Wilhelm, 7150 Backnang | Leiteinrichtung |
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