DE8912563U1 - Leiteinrichtung - Google Patents

Leiteinrichtung

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DE8912563U1
DE8912563U1 DE8912563U DE8912563U DE8912563U1 DE 8912563 U1 DE8912563 U1 DE 8912563U1 DE 8912563 U DE8912563 U DE 8912563U DE 8912563 U DE8912563 U DE 8912563U DE 8912563 U1 DE8912563 U1 DE 8912563U1
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Description

DIPL-ING. HERÜ/IANN KASTNER ' .!j.;, . "j j · . \'\VW LUDWIQSBURG
.* "I* * I I ! ' ! · ' · OSTEBHOLZALLEE 89
PATENTANWALT ··- ruf &ogr; 7141/4 48 30
eigenes Zeichen:
J 3. 22. D 46 21.10.69
Wilhelm Junker
7150 Backnang
Leiteinrichtung
An Straßenbaustellen, insbesondere an Baustellen von Fernstraßen und Autobahnen, müssen die Verkehrsströme häufig in einer vom üblichen Fahrbahnverlauf abweichenden Streckenführung vorbeigeleitet werden. Heist ist die verbleibende Fahrbahnbreite zu gering, um die einander entgegengesetzt fließenden Verkehrsströme durch breitere Fahrbahnstreifen mit Fahrbahnteilern größerer Höhe oder durch Absperrbaken voneinander zu trennen. Daher werden dort meist Leiteinrichtungen geringer Bauhöhe, wie z.B. Leitnägel mit und ohne Reflektoren, verwendet. Manchmal werden statt der Nagelreihen auch reflektierende Folienstreifen auf die Fahrbahn geklebt. Daneben gibt es auch Leiteinrichtungen mit etwas größerer Höhe von ca. 25 bis 30 mm. Diese werden meist zusätzlich zu den Leitnägeln eingesetzt, und zwar meist in etwas größerem gegenseitigen Abstand als die Leitnägel alternierend zu diesen. Diese Leiteinrichtungen haben einen blattförmigen Grundkörper, an dessen unterem Rand zwei Zungen angeformt sind, von denen jede nach einer der beiden Seiten senkrecht zur Breitseite des blattförmigen Grundkörpers abgebogen ist. Auf der Unterseite dieser Zunge wird Klebstoff aufgetragen und die Leiteinrichtung damit am Einsatzort auf der Fahrbahn aufgeklebt.
Da die letztgenannten Leiteinrichtungen verhältnismäßig niedrig sind und außerdem ihr blattförmiger Grundkörper wegen seiner geringen Wanddicke nur ein verhältnismäßig kleines Widerstandsmoment, qeqen Biequnq hnt, werden diese Grundkörper beim überfahren meist so weit bleibend verformt, daß sie sich anschließend nicht mehr vol!ständig bis in diu
··· III · ·
« r · &bgr; · · ■ · iti &igr;
Lotrechte aufrichten. Das kann auch geschehen, wenn sie im f: Sommer in der prallen Sonne einer stärkeren Wärmeeinwirkung
§ ausgesetzt sind und sich dabei ihr Werkstoff so stark er-
1 wärmt, daß der blattförmige Grundkörper sich auch ohne
Ig 5 äußere Krafteinwirkung allein infolge seines Eigengewichtes H zur Seite neigt. H Zur Beseitigung der zuvor geschilderten Nachteile der blatt-
k förmigen Leieinrichtungen wurde eine Leiteinrichtung mit
"i 10 einem Grundkörper in Form eines haubenartigen Hohlkörpers
vorgeschlagen, der über eine Kupplungsvorrichtung mit einer &rgr; Fußplatte verhältnismäßig geringer Grundrißabmessungen
I gekoppelt ist (DE-GM 89 03 093.1). Bei dieser Leitein- Ü richtung nimmt der Grundkörper nach dem überfahren in
H 15 kürzester Zeit wieder seine lotrechte Ausrichtung ein und b behält sie auch nach häufigem überfahren ebenso bei, wie bei
p sehr starker Sonneneinstrahlung. Wegen des verhältnismäßig
: geringen Eigengewichtes dieser Leiteinrichtung ist es
erforderlich, bei jeder dieser Leiteinrichtungen die FuG-, 20 platte an dem Einsatzort mittels Klebstoff an der Fahrbahn festzukleben, wie das such bei den Leitnägeln, den Folienstreifen und auch bei den blattförmigen Leiteinrichtungen M. erforderlich ist.
ff 25 Bei allen diesen Leiteinrichtungen, die auf die Fahrbahn ; aufgeklebt werden, muß beim Aufkleben die Fahrbahn sauber
' und trocken sein. Das Einrichten einer Baustelle mit Hilfe
solcher Leiteinrichtungen kann daher immer nur dann ausgeführt werden, wenn diese Voraussetzungen vorliegen und oft 30 gerade dann nicht, wenn es erwünscht ist. Ein weiterer Nachteil dieser Fahrbahntrenneinrichtungen sind die Rückstände ; des Klebstoffes, die auf der Fahrbahn verbleiben, wenn die
Nagelreihen, die Folienstreifen, die blattförmigen Einrichtungen oder die FuUplatten der haubenförmigen Leitein-&Ggr; 35 richtungen abgelöst wurden. Außerdem ist das Entfernen der
betreffenden Teile der Trenneinrichtung nach Beendigung der % Baustelle sehr mühsam und sehr zeit- und kostenaufwendig.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe || zugrunde, die Leiteinrichtung mit dem haubenartigen Grundkörper so auszugestalten, daß die Verwendung von Klebstoff beim Aufstellen der Leiteinrichtung auf der Fahrbahn entfallen kann.
Die Fußschwelle hat aufgrund ihrer Abmessungen ein so großes 1
Eigengewicht, daß die Gefahr des Wegschiebens beim seit- " liehen Anfahren sehr gering ist, jedenfalls erheblich geringer als bei einer Leiteinrichtung mit Fußplatte. Daher
kann bei der Fußschwelle in der Regel auf ein V/erkleben mit &idiagr;
der Fahrbahn verzichtet werden, wodurch alle Nachteile der p
Verklebung von selbst entfallen. & Die Kupplungsvorrichtung zwischen zwei Fußschwellen ver- %
bessert die Lagesicherung der Leiteinrichtung zusätzlich zur §■
Wirkung des Eigengewichtes, weil auch die nicht angefahrenen "
benachbarten Fußschwellen die angefahrene Fußschwelle fest- §
halten. fs
I
6. Die bei der Fußschwelle gewählte Höhe und die verhältnis- % mäßig geringe Neigung der Seitenwände haben einerseits eine ausreichend große visuelle Leitwirkung, die beim Fahrer ;
eines daran vorbeifahrenden Fahrzeuges das Bestreben weckt, |
die Fußschwelle nach Möglichkeit nicht zu überfahren. I
&rgr; Andererseits ist die Höhe der Fußschwelle doch nicht so %
groß, daß ein Fahrzeug, beispielsweise ein Personenkraft- |
wagen, nicht gefahrlos über die Fußschwelle hinwegfahren f;
kann. Insbesondere wird die Gefahr vermieden, daß der Pkw ä
dabei"ins Schleudern gerät, wie das bei höheren Boden- f schwellen eintreten kann, die gelegentlich auch als Fahrbahnteiler eingesetzt werden. Anders als bei diesen höheren
Bodenschwellen wird bei der Leiteinrichtung auch die Gefahr ;
vermieden, daß ein darüber hinwegfahrender Pkw aufgrund ■
seiner verhältnismäßig geringen Bodenfreiheit darauf f
aufsitzt. Er würde augenblicklich fahrunfähig und lenk- |
unfähig werden und für den übrigen fließenden Verkehr ein ■·
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plöt/lich auftauchendes ruhendes Hindernis darstellen. Die
Gefahr für die Insassen eines solchen hängengebliebenen Pkw sind deshalb besonders groß, weil an diesem Fahrzeug in der Regel auf beiden Seiten der übrige Verkehr dich daneben
vorbeifließt, so daß es den Insassen des festsitzenden Pkw
unmöglich ist, das Fahrzeug zu verlassen.
Ungeachtet der verhältnismäßig steilen Seitenwände der Fußschwelle ist ihre Höhe so niedrig, daß ein darauf zurollendes Fahrzeugrad verhältnismäßig leicht darüber hinwegrollen kann, ohne daß das Fahrzeug dabei übermäßig starken
Schaukelbewegung ausgesetzt ist. Das gilt sowohl für das
Hinüberfahren, wie auch für das Herüberfahren über die Fußschwellen hinweg. Das bedeutet, daß ein Fahrzeug, das mit
den Rädern der einen Wagenlängsseite unfreiwillig über die
Fußschwellen hinweggefahren ist, ohne große Schwierigkeiten und ohne größere Schleudergefahr wieder auf die ursprüngliche Fahrbahn zurückgelenkt werden kann.
Bei einer Ausgestaltung der Leiteinrichtung nach Anspruch 2 wird eine verhältnismäßig einfach herzustellende Kupplungsvorrichtung für das Aneinanderkuppeln der Leiteinrichtung zu einer längeren Kette erreicht, die eine gewisse Einstellbarkeit, d.h. eine gewisse Kurvengängigkeit, aufweist, ohne daß dabei eine spürbare Unterbrechung der mechanischen Leitfunktion der Fußschwelle eintritt. Die Ausbildung der Teile der Kupplungsvorrichtung ermöglicht es außerdem, die Fußschwellen der Leiteinrichtung verhältnismäßig schnell und
einfach auszulegen und dabei bereits die Fußplatten miteinander zu kuppeln. Danach bedarf es für die Vervollständigung der Leiteinrichtung lediglich noch des Aufsetzens, d.h. des Einschiebens, der haubenförmigen Grundkörper auf die Fußschwellen. Bei einer Weiterbildung der Leiteinrichtung nach Anspruch 2 wird durch die enge Tolerierung der Hohlteile
gegenüber den Massivteilen der Kupplungsvorrichtung
erreicht, daß nur eine sehr geringe Schwenkbewegung einander benachbarter Fußschwellen möglich ist. Dadurch wird die
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Haltewirkung der nicht angefahrenen Fußschwellen in Bezug auf die angefahrenen Fußschwellen zusätzlich verstärkt, so daß ein seitliches Verschieben der Leiteinrichtung kaum mehr zu erwarten ist. Nichts desto weniger lassen sich diese Fußschwellen noch in ausreichender Weise entlang einer gekrümmten Linie verlegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig- 1 eine ausschnittweise und perspektivisch dargestellte Gruppe von Leiteinrichtungen gemäß der Erfindung mit Grundkörper und Fußschwelle; Fig. 2 eine Seitenansicht einer der Fußschwellen nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht der Fußschwelle nach Fig. 2; Fig. 4 eine teilweise geschnitten dargestellte Stirnansicht der Fußschwelle nach Fig. 2 und 3; Fig. 5 eine ausschnittweise dargestellte Untersicht der Fußschwelle nach Fig. 2 und 3;
Fig. 6 einen ausschnittweise dargestellten Längsschnitt des in Fig. 2 und 3 rechts dargestellten Endabschnittes der Fußschwelle;
Fig. 7 einen teilweise geschnitten dargestellten Ausschnitt des in Fig. 2 und 3 linksgelegenen Endabschnittes der Fußschwelle; Fig. 8 eine Untersicht des Ausschnittes der Fußschwelle
nach Fig. 5;
Fig. 9 eine Untersicht des Ausschnittes der Fußschwelle nach Fig. 6.
Die aus Fig. 1 ersichtlichen Leiteinrichtungen 100 weisen je einen haubenförmigen Grundkörper 101 und je eine Fußschwelle 102 auf. Diese beiden Teile lassen sich mittels einer Kupplungsvorrichtung 103 zur Leiteinrichtung 100 zusammenfügen und im Bedarfsfalle auch wieder voneinander trennen.
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p Der Grundkörper 101 ist als haubenförmiger Hohlkörper ausge-
p; bildet, der vier in Umfangsrichtung aneinander anschließende
: Wandbereiche aufweist. Von diesen haben zwei einander diame-
i tral gegenüberstehende Wandbereiche 104 und 105 eine größere
ii 5 waagerechte Ausdehnung, die somit die Breitseite des Grund-
0 körpers 101 bilden. Die anderen beiden einander ebenfalls &psgr;
Il diametral gegenüberstehenden Uandbereiche 106 und 107 haben
&phgr; eine kleinere waagerechte Ausdehnung, die somit die Schmal-
S Seiten des Grundkörpers 101 bilden. Die beiden Wand- : 10 bereiche 104 und 105 der Breitseiten sind im allgemeinen
g eben ausgebildet. In der Richtung von unten nach oben sind
\. sie aufeinander zugeneigt, so daß sie sich schließlich
1 berühren. Daran schließt ein massiver Längenabschnitt 108 I an, in dem ein Griffloch 109 angeordnet ist. Die Wand-
! 15 bereiche 106 und 107 an den Schmalseiten sind Abschnitte S einer Kegelmantelfläche mit halbkreisförmiger Grundrißlinie.
An der Übergangsstelle der Wandbereiche 106 und 107 zu den Teilen der Kupplungsvorrichtung 103 werden die Uandbereiche 106 und 107 durch je eine Ausnehmung 111 unter-
I 20 brechen.
II Am unteren Ende der Wandbereiche 104 und 105 der Breitseiten |: des Grundkörpers 101 schließt ein Fuß 112 an, der eine ring- || förmig in sich geschlossene Form hat. Er hat einen lang-
I 25 runden Grundriß. Die Wanddicke des Fußes 112 ist größer als - die der Wandbereiche 104 ... 107. Die Innenseite des
&igr; Fußes 112 ist mit der Innenseite dieser Wandbereiche bündig,
I? so daß der Fuß 112 nach Art eines Ringwulstes nach außen
über die Außenseite der Wandbereiche übersteht, wie in 30 Fig. 1 zu sehen ist.
Am Fuß 112 sind an seinen beiden Breitseiten im Bereich seines unteren Randes nach außen abstehende Halterippen angeformt, durch die der Fuß an den Längsseiten je einen 35 L-förmigen Querschnitt erhält. An der Fußschwelle 102 sind auf der Oberseite zwei quer verlaufende Nuten 113 eingeformt
■ - 7 -
(Fig. 2 und Fig. 3), deren Querschnitt auf den Querschnitt des Fußes 112 abgestimmt ist. Zwischen den beiden Nuten ist ein Hittelteil 114 der Fußschwelle 102 vorhanden, der etwa die gleiche Höhe wie die übrigen Teile der Oberseite der Fußschweile 102 hat. Dieser Hittelteil 114 bildet somit eine Art Führungsrippe zwischen den beiden Nuten 113, die er voneinander abgrenzt. An den voneinander abgekehrten Seitenwänden des Hittelteils 114 liegen die Innenflächen des Fußes 112 an, wenn er in die Nuten 113 eingeschoben wird. Dadurch tritt eine zusätzliche Haltewirkung ein, die ver- 1; hindert, daß bei einer in der Längsrichtung der Fuß- §|
schwelle 102 auf den Grundkörper 101 einwirkende Kraft i|
dieser aus den Nuten 113 herausgerissen wird. ):·.
Das Einschieben des Fußes 112 in die Nuten 113 wird dadurch §! ermöglicht, daß am Fuß 112 an der einen Schmalseite eine Ausnehmung vorhanden ist, deren Aufr.ißform auf die Aufrißform des Hittelteils 114 abgestimmt ist. Dieser Ausnehmung ist in Fig. 1 auf der vom Betrachter abgekehrten Seite der
Grundkörper 101 gelegen und daher nicht sichtbar.
In der Querrichtung wird der Grundkörper 101 vor allem dadurch an der Fußschwelle 102 festgehalten, daß die als Teile der Kupplungsvorrichtung 103 wirkenden Abschnitte des Fußes 112 und der daran befestigten Halterippen einerseits und die Nuten 113 und der Hittelteil 114 hinsichtlich ihrer Abmessungen eng toleriert sind. Eine zusätzliche Haltesicherung ist durch eine Haltenase 115 gegeben, die auf dem Hittelteil 114 an derjenigen Stelle angeordnet ist (Fig. 2 und Fig. 3), an der sich die Schmalseite des Fußes 112 befindet, wenn der Grundkörper 101 auf die Fußschwelle 102 aufgeschoben ist. Der rampenförmig ansteigende Nasenrücken der Haltenase 115 ist der anderen Seite der Fußschwelle zugekehrt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und Fig. 3 zu ersehen ist, weist die Fußschwelle 102 einen zumindest näherungsweise quaderförnigen Grundkörper 116 auf. Er ist ein Kunststoff-Formteil und im allgemeinen aus Recycling-Kunststoff hergestellt. Die Länge des Grundkörpers 116 beträgt wenigstens 1 m. Seine Höhe liegt zwischen 70 und 100 mm und beträgt vorzugsweise 90 mm. Seine Breite liegt zwischen 200 und 260 mm und beträgt an der Unterseite 117 vorzugsweise 230 mm. An der Oberseite 118 beträgt die Breite vorzugsweise 190 mm. Daraus ergibt sich für die beiden Seitenwände 119 und 121 ein Neigungswinkel gegenüber der Lotrechten von zumindest annähernd 12,5°. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist sind die beiden Stirnflächen 122 und 123 zumindest annähernd lotrecht ausgerichtet. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind diese beiden Stirnflächen im Grundriß kreisbogenförmig gekrümmt, und zwar die in Fig. 3 links gelegene Stirnfläche 122 konvex und die in Fig. 3 rechts gelegene Stirnfläche 123 konkav gekrümmt. Der Krümmungshalbmesser beider Stirnflächen ist zumindest annähernd gleich, so daß sie eng ineinanderpassen.
Die Grundkörper 116 sind mit einer Kupplungsvorrichtung 124 ausgerüstet, mittels der jede Fußschwelle 102 in ihrer Längsrichtung mit einer benachbarten Längsschwelle formschlüssig gekuppelt werden kann und wieder von ihr getrennt werden kann.
Die Teile der Kupplungsvorrichtung 124 sind an einer Fußschwelle 102 in zwei Gruppen aufgeteilt, von denen die eine Teilegruppe 124.1 an dem einen Endbereich mit der konvex gekrümmten Stirnfläche 122 angeordnet ist und von denen die zweite Teilegruppe 124.2 im Endbereich des Grundkörpers 116 mit der konkav gekrümmten Stirnfläche 123 angeordnet ist (Fig. 3 sowie Fig. 6 bis Fig. 9).
&bull; 1 &Igr;&Igr;&bgr;
Zur Teilegruppe 124.2 gehört ein lotrecht aufwärtsgerichtetes Kuppelglied 125, das am Ende eines Haltebügels 126 angeordnet ist. Der Haltebügel 126 ist als Stabstahlabschnitt ausgebildet, dessen einer Endabschnitt zur Bildung des Kuppelgliedes 125 rechtwinklig gewinkelt ist. Am entgegengesetzten Ende des Haltebügels 126 ist der Stabstahlabschnitt zweimal abgewinkelt, um auf diese Weise ein hakenförmiges Lnde zu bilden. Der aus dem Grundkörper 116 herausragende Teil des Hatebügels 126 liegt nur wenig oberhalb der Unterseite 117 des Grundkörpers 116. Der vom Kuppelglied 125 abgekehrte Längenabschnitt des Haltebügels 126 ist gegenüber dem an das Kuppelglied 125 anschließenden Längenabschnitt etwas abgekröpft, so daß der zusammen mit dem daran anschließenden hakenförmigen Ende voll im Aufrißbereich des Grundkörpers 116 gelegen ist und somit bei dessen Herstellung in den Grundkörper eingeformt wird.
Das Kuppelglied 125 sollte so weit wie möglich im Krümmungs-
mittelpunkt der konkav gekrümmten Stirnfläche 123 liegen. Daneben sollte das Kuppelglied nach Möglichkeit aber nicht außerhalb der Hüllfigur des Grundkörpers 116 liegen, also in axialer Richtung nicht über das Ende des Grundkörpers 116 hinausragen.
Zur Teilegruppe 124.1 gehört eine lotrecht aufwärtsgerichtete Ausnehmung 127 an der Unterseite 117 des Grundkörpers 116. Dazu gehört weiter eine Nut 128 an der Unterseite 117. Die Ausnehmung 127 hat ebenso wie das Kuppelglied 125 eine rechteckige Grundrißfläche, die gegenüber der Grundrißfläche des Kuppelgliedes nur um so viel größer ist, daß zwischen den beiden Teilen eine gegenseitige Drehbewegung um die Hochachse um bis zu 1° möglich ist. Die Ausnehmung 127 hat von der konvex gekrümmten Stirnfläche zumindest annähernd den gleichen Abstand wie das Kuppelglied 125 von der konkav gekrümmten Stirnfläche 123.
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- 10 -
Die Nut 128 ist auf die Form des Haltebügels 126 abgestimmt, so daß der Haltebügel 126 in ihr vollständig Platz hat. Dabei ist die Grundridflache der Nut 128 gegenüber der Grundrißfläche des Haltebügels 126 um so viel größer, daß zwischen diesen beiden Teilen eine gegenseitige Schwenkbewegung um die Achse des Kuppelgliedes 125 um bis zu 1° möglich ist.
Im Grundkörper 116 sind in seiner Symmetrieebene zwei lotrecht ausgerichtete Durchgangslöcher 129 eingeformt. Am oberen Ende der Durchgangslöcher 129 ist je eine zylindrische Ausnehmung 131 eingeformt. Im Bedarfsfalle können in die Durchgangslöcher 129 Bodenschrauben in Form von Kopfschrauben eingesteckt werden und in Löcher in der Fahrbahn eingeschraubt werden, wobei der Kopf der Schraube sich an der axialen Stirnfläche der Ausnehmung 131 anlegt. Eine solche zusätzliche Befestigung der Fußschwellen 102 wird zweckmäßigerweise dann eingesetzt, wenn die gesamte Leiteinrichtung über einen längeren Zeitraum hinweg an Ort und 20 Stelle verbleiben soll und man auch während dieser längeren Zeitspanne ein Verrutschen der Fußschwellen auch um kleine Strecken unbedingt verhindern will.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Grundkörper 116 auf
seiner Unterseite mit einer größeren Anzahl Ausnehmungen überwiegend mit rechteckiger Grundrißfläche versehen, damit das Gesamtgewicht der Fußschwelle 102 innerhalb einer bestimmten Grenze bleibt, die je nach dem verwendeten Werkstoff für den Grundkörper 116 überschritten werden könnte, 30 wenn der Grundkörper 116 bei den gegebenen Abmessungen
if; massiv ausgeführt werden würde.
Am unteren Rand der Seitenwände 119 und 121 sind je zwei
&idiagr;. Ausnehmungen 133 angeformt, die als Grifflöcher dienen, wenn
&Iacgr; 35 die Fußschwelle 102 auf dem Boden gleichmäßig aufliegt. Dann
f kann man mit je einer Hand von den beiden Seiten her unter
&Rgr;' den Rand greifen und die Fußschwelle 102 anheben.

Claims (3)

DIPL-ING. HERMANN KASTNER * .:·.:. , 'j j ' . '."'.'jib LUDWIGSÖURG j, · · it.».· OSTERHOLZALLEE 89 PATENTANWALT ' " *' '* ruf 07&idiagr;4&idiagr;/44&bgr;30 eigenes deichen: J 3. 22. D 46 20.10.89 Wilhelm Junker Backnang Leiteinrichtung Ansprüche
1. Leiteinrichtung mit den Merkmalen:
- es ist ein Grundkörper vorhanden,
- der Grundkörper ist als haubenförmiger Hohlkörper ausgebildet, der vier in Umfangsrichtung aneinander anschließende Wandbereiche aufweist,
- - von denen zwei einander diametral gegenüberstehende
Wandbereiche eine größere waagerechte Ausdehnung haben und die Breitseiten des Grundkörpers bilden, und
- - von denen die anderen beiden einander ebenfalls diametral gegenüberstehenden Wandbereiche eine kleinere waagerechte Ausdehnung haben und die Schmalseiten des Grundkörpers bilden,
- am unteren Ende des Grundkörpers ist eine Halte-
vorrichtung vorhanden, die eine zumindest bereichsweise ebene Bodenfläche hat,
- zwischen dem Grundkörper und der Bodenplatte ist eine Kupplungsvorrichtung vorhanden,
- als Teile der Kupplungsvorrichtung sind am Fuß des
Grundkörpers an der Außenseite der beiden Wandbereiche an der Breitseite je eine waagerecht ausgerichtete Halterippe vorhanden,
- als Teile der Kupplungsvorrichtung weist die Haltevorrichtung zwei Nuten auf, deren Aufrißprojektion auf die Aufrißprojektion der zugeordneten Halterippe und des daran anschließenden Teils des Fußes des Grundkörpers abgestimmt ist,
&bull; · &igr; &igr; &igr; f &igr; · te· · ··»
- am Fuß des Grundkörpers ist an der einen Schmalseite eine Ausnehmung vorhanden, deren Aufrißprojektion auf die Aufrißprojektion des zwischen den beiden Nuten gelegenen Teils der Haltevorrichtung abgestimmt ist,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- die Haltevorrichtung ist als Fußschwelle (102) ausgebildet, die einen zumindest näherungsweise quaderförmigen Grundkörper (116) aufweist,
- - der eine Länge von wenigstens 1 m hat,
- - dessen Höhe zumindest annähernd zwischen 70 - 100 mm liegt,
- - dessen Breite zumindest annähernd zwischen 200 -
260 mm liegt und
- - dessen Längswände (119; 121) von unten nach oben verlaufend zur Längsmitte hin geneigt sind und
gegenüber der Lotrechten einen Neigungswinkel von zumindest annähernd 12,5° haben,
- es ist eine Kupplungsvorrichtung (124) vorhanden,
- - deren Teile in zwei Gruppen (124.1; 124.2) aufgeteilt an den Endbereichen des Grundkörpers (116)
angeordnet sind und
- - mittels der die Fußschwelle (102) mit je einer in
der Längsrichtung benachbarten gleichartigen Fußschwelle (102) sowohl in Längsrichtung wie auch in Querrichtung kuppelbar ist.
2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- die beiden Stirnflächen (122; 123) des Grund-
körpers (116) sind zumindest annähernd lotrecht ausgerichtet, wobei,
- - die eine Stirnfläche (122) kreisbogenförmig konvex
gekrümmt ist und
- - die andere Stirnfläche (123) dazu passend kreisbogenförmig konkav gekrümmt ist,
- im Bereich des Endes des Grundkörpers (116) mit der konkaven Stirnfläche (123) weist die Kupplungsvorrichtung (124.2) ein lotrecht aufwärts gerichtetes Kuppelglied (125) auf, das am Ende eines Haltebügeis (126) angeordnet ist,
- der Haltebügel (126) ist bevorzugt im Höhenbereich der Unterseite (117) des Grundkörpers (116) angeordnet und mit dem Grundkörper (116) fest verbunden, vorzugsweise zum Teil in ihm eingeformt,
- im Bereich des Endes des Grundkörpers (116) mit der konvexen Stirnfläche (122) weist die Kupplungsvorrichtung (124.1) eine auf der Unterseite (117) des Grundkörpers (116) gelegene Ausnehmung (127) auf, die auf die Form und Anordnung des Kuppelgliedes (125) am anderen Ende des Grundkörpers (116) abgestimmt ist,
- vorzugsweise ist zwischen der Ausnehmung (127) für das Kuppelglied (125) und der freien Stirnfläche (122) des Grundkörpers (116) eine Nut (128) für den Teil des Haltebügels (126) vorhanden, der aus dem Grundkörper (116) herausragt.
3. Leiteinrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- das Kuppelglied (125) hat eine rechteckige Grundrißform,
- die Ausnehmung (127) für das Kuppelglied (125) hat eine darauf abgestimmte Grundrißform, deren Fläche gegenüber der Grundrißfläche des Kuppelgliedes (125) um so viel größer ist, daß zwischen beiden Teilen (125; 127) eine gegenseitige Drehbewegung um die Hochachse um bis zu 1° möglich ist,
- die Nut (128) für die Aufnahme des Halterbügels (126) hat eine Grundrißfläche, die gegenüber der Grudrißfläche des Haltebügels (126) um so viel größer ist, daß zwischen diesen beiden Teilen (126; 128) eine gegenseitige Schwenkbewegung um die Achse des Kuppelgliedes (125) um bis zu 1° möglich ist.
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