DE9006930U1 - Leitplankenstrang - Google Patents

Leitplankenstrang

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Description

SFXG Schutzplagken-Prodü; Lons-Ga°?llscfaaft mbH & Co. ZG lande "Ober Prims"f ^612 Schmelz-Limbach
Leitplankenstranq
Die Erfindung betrifft einen Leitplankenstrang für Kraftfahrzeuge gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein derartiger Schutzplankenstrang zählt durch das DE-GM 18 70 841 zum Stand der Technik. Die bodenseitigen Querkufen jeder Stahlschutzplanke sind hierbei einstückige Bestandteile von mittig ausgenommenen dreieckigen Platten. Sie sind durch Abkanten der bodenseitigen Randabschnitte der Platten um 90° gebildet. Auch die Rand?bschnitt« der beiden anderen zueinander dachförmig geneigten, oberseitig leicht konkav gebogenen Seiten der Platten sind um 90° in dieselbe Richtung abgekantet. Sie tragen ihrem Krümmungsverlauf angepaßte Anfahrbleche, welche mit den abgekantetem Randabschnitten verschraubt sind.
In der Horizontalebene der Aufstandsflächen der Querkufen sind rückseitig der Platten ohrenartige Vorsprünge befestigt, über welche sogenannte Erdnägel in den Boden getrieben und damit die Querkufen an den Boden gezogen werden.
Entlang ihrer oberen Enden *?&tgr;-·&oacgr;.. die Aufahrbleche durch Biegen hergestellte Längswülste auf, derart, daß sich die oberen Fläche^ der Längswülste in einer Horizontalebene und ihre seitlichen Flächen in parallelen Vertikalebenen erstrecken.
Die unteren Enden eier Anfahrbleche sind im größeren Abstand neben den Querkufen vertikal nach unten abgekantet. Die Abkantungen dienen wie die Erdnägel ebenfalls der Verankerung der Stahlschutzplanke mit dem Boden.
Ein wesentlicher Mangel des bekannten Leitplankenstrangs ist seine Verankerung am Boden. Dadurch kann er beim Aufprall eines Kraftfahrzeugs keine seitlichen Ausweichbewegungen im Sinne einer Abfederung durchführen. Ferner ist zu erwarten, daß aufgrund der Verankerung in Verbindung mit den unter einem Neigungswinkel von durchschnittlich etwa 45° konkav gemuldeten Anfahrblechen mit dem sehr niedrig gehaltenen Leitplankenstrang in Kontakt gelangende Kraftfahrzeuge die einzelner. Leitplanken an jeder Stelle problemlos überfahren, ohne daß der Leitplankenstrang ein nennenswertes Sicherheitselement bilden könnte. Ein derartiger Leitplankenstrang ist demzufolge für die Praxis ungeeignet.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem bekannten Leitplankenstrang das Problem zugrunde, diesen so zu verbessern, daß Kraftfahrzeuge weich abgefangen und ohne größere Beschädigungen sowie Verletzungsgefahr für die Insassen entlang der einzelnen Leitplanken geführt werden.
Die Losung d.ieses Problems besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 beschriebenen Merkmalen.
Die Anordnung von den Reibungswiderstand zwischen dem Boden, insbesondere der Fahrbahnoberfläche, und den Anfahrblechen erhöhenden Mitteln erlaubt es in Abhängigkeit von den jeweiligen örtlichen Verhältnissen, und zwar sowohl des Zustands doe rindern*: als auch des VfirkehrRanfkommens. die bodenseitigen Innenflächen mit einem Belag oder einer Beischichtung zu versehen bzw. ggf. mechanisch oder chemisch zu behandeln. Dadurch können auf die jeweiligen örtlichen Bedingungen abgestellte Reibungswiderstände zwischen den Leitplanken und dem Boden geschaffen werden. Folglich kann das: seitliche Verlagern des Leitplankenstrangs bei einem Aufprall eines Kraftfahrzeuge hinsichtlich der Größe gezielt vorbestimmt, dadurch das Kraftfahrzeug weich aufgefangen und ebenso weich entlang des Leitplankenstrangs geführt werden. Es ist nicht zu befürchten, daß das Kraftfahrzeug den Leitplankenstrang durchbricht, überquert oder in die Fahrbahn zurückgeschleudert wird.
Bei gewichtsmäßig leichter Ausgestaltung des Leitplankenstrangs erfüllt dieser somit die spezifischen sicherheitstechnischen Anforderungen an ein Leitplankensystem, und zwar insbesondere auch in engen Baustellenabschnitten. Dabei trägt das vergleichsweise geringe Gewicht dazu bei, daß Umsetzungen des Leitplankenstrangs auch manuell ohne wesentlichen Aufwand möglich sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grundgedankens besteht in den Merkmalen des Schutzanspruchs 2. Streckmetall ist ein relativ kostengünstiges Massenerzeugnis, das problemlos auf die Innenflächen geschweißt werden kann.
Im Hinblick auf den Sachverhalt, daß der erfindungsgemäße | Leitplankenstrang auch in Baustellenbereichen mit relativ $ engen Fahrspuren angeordnet werden soll, sind die Merkmalö des Schutzanspruchs 3 nicht nur bei Tage eine wertvolle ■■■
Orientierungshilfe, sondern aufgrund der reflektierenden Eigenschaften der Markierungsstreifen insbesondere auch bei Nacht. Die Markierungsstreifen sind hierbei in einem Höhenbereich der Leitplanken angebracht, der es den Kraftf siirzeu"f (ihrem bewi^t oder unlDewüftt erlaubt,- noch »u^ cli·? RandabP^hnitte der Anfahrbleche zu fahren, ohne daß hiermit eine seitliche Verlagerung des Leitsplankenstrangs verbunden ist. Es können also die unteren Randabschnitte der Anfahrbleche gezielt mit für eine Fahrspur herangezogen werden. Eine zusätzliche Markierung auf der Fahrbahnoberfläche entfällt dadurch. Auch ist hiermit der Vorteil verbunden, daß die Markierungsstreifen, also die seitliche Markierung der Fahrspur mitw^ndert, wenn der Leitplankenstrang seitlich verlagert wird. Dadurch entfällt der Aufwand für das Entfernen eines alten Markierungsstreifens und zum Anbringen eines neuen Markierungsstreifens. Die Markierungsstreifen können per Farbe aufgetragen oder durch von Rollen abgezogene und 3ufrjpkleht.p Bender cjebildet- sein. :i
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnun gen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigen:
Figur 1 einen Abschnitt eines Leitplankenstrangs in der Perspektive und
Figur 2 einen vertikalen Querschnitt durch den Leitplankenstrang der Figur 1 entlang der Linie H-II.
In den Figuren ist mit 1 der Abschnitt eines Leitplankenstrangs bezeichnet, wie er beispielsweise zur Trennung des Gegenverkehrs in einer eingeengten Fahrbahn in einem Baustellenbereich einer Autobahn zur Anwendung gelangen kann.
Der Leitplankenstrang 1 besteht aus schußweise aneinandergesetzten Leitplanken 2 identischer Ausbildung. Ihre Länge L beträgt beispielsweise 2000 mm. Die Gesamthöhe H sowie die üiäximäls Breite B bwls'ufsri sich ~*sweils »uf 500 &idigr;&ggr;&idigr;&idigr;&tgr;&idigr;.
Es ist zu erkennen, daß jede Leitplanke 2 zwei bezüglich der vertikalen Mittellängsebene MLE über ihre gesamte Höhe H
;· gleichmäßig konkav gekrümmte Anfahrbleche 3 aufweist. Die
[ Anfahrbleche 3 sind durch drei im Abstand zueinander angers
ordnete dreieckförmige vertikale Querstege 4 ausgesteift.
Die Querstege 4 sind im etwa mittleren Längenabschnitt sowie im kurzen Abstand von den beiden Stirnseiten 5 der Anfahrbleche 3 angeordnet. Das Verbinden der Querstege 4 mit den
' Innenflächen der Anfahrbleche 3 erfolgt durch Schweißen.
Im übrigen ist insbesondere aus Figur 2 zu erkennen, daß die Querstege 4 mit ihrer unteren Längskante 6 kurz oberhalb der die Länsekenten 7 der unteren Randebschiiitt-e RA der An*ehr— bleche 3 tangierenden Horizontalebene HE enden.
Die Randabschnitte RA der Anfahrbleche 3 münden tangential in die gemeinsame Horizontalebene HE ein, die beim Ausführungsbeispiel durch eine Fahrbahnoberfläche 23 gebildet ist. Die oberen Längskanten 8 der Anfahrbleche 3 sind unterseitig eines an einem Ende einen aus einem Rohrstück gebildeten Steckzapfen 9 und am anderen Ende eine durch den Innendurchmesser gebildete Zapfenaufnahme 10 aufweisenden Kupplungsrohrs 11 durch Schweißen befestigt. Die Länge des Kupplungsrohrs 11 entspricht der Länge einer Leitplanke 2. Der Steckzapfen 9 steht über die Stirnseiten 5 der Anfahrbleche 3 vor.
Oberhalb der in Längsrichtung miteinander verzapfbar:?n Kupplungsrohre 11 sind die Stoßfugen 12 zweier Leitplanken 2 überbrückende Firstrohre 13 vorgesehen. Der Querschnitt der Firstrohre 13 entspricht dem der Kupplungsrohre 11. Ihre Länge entspricht der Länge L der Leitplanken 2 und damit der Kupplungsrohre 11. Die Firptrohre 13 sind mit abwärts gerichteten Verriegelungsbolzen 14, 15 versehen. Diese können aus Voll- oder aus Rohrmaterial bestehen.
In den Kupplungsrohren Ii sin^ sowohl im Bereich der Steckzapfen 9 sowie der Zapf enauf n^ .tien 10 als auch in einem dazwischen liegenden Bereich vertikale Ausnehmungen 16 vorgesehen, die vom Querschnitt her an die Verriegelungsbol?.en 14, 15 angepaßt sind.
Desweiteren lassen die Figuren erkennen, daß im Bereich unterhalb der Kupplungsrohre 11 in Längsrichtung weisende Zentrierzapfen 17 und Zentrierhülsen 18 zwischen den Anfahrblechen 3, insbesondere durch Schweißer befestigt sind. Auch die Zentrierzapfen 17 und die Zentrierhülsen 16 sind rohrförmig gestaltet. Sie entsprechen im Querschnitt den .C ** ar*\r &igr; &agr;&tgr;\·&Rgr;&agr;&eegr; Q iin/-l Hon 7anfunan ^naHmor* 1 &Pgr; &Agr;&agr;&tgr;&tgr; ITunnl unirornKro — w~—"·' — *'*·**" -~ ~-.*~« -.«.. —~~r-~ — — —-- — -....~--- -~ ~ ~.w.. ...w.r-f^«. «,._.. ~·..-&ngr;
11. Ihre Länge ist so bemessen, daß die Zentrierzapfen 17 einwandfrei in die Zentrierhülsen 18 benachbarter Leitplanken 2 eingeführt werden und die axiale Ausrichtung der Leitplanken 2 zusammen mit den Kupplungsrohren 11 gewährleisten können.
Die Figur 1 zeigt, daß die Verriegelungsbolzen 14, 15 der Firstrohre 13 unterschiedliche Längen haben. Die im Bereich der Steckzapfen 9 und Zapfenaufnahmen 10 vorgesehenen riegelungsbolzen 15 sind so lang bemessen, daß sie auch miteinander korrespondierende vertikale Ausnehmungen 19 in den Zentrierzapfen 17 sowie in den Zentrierhülsen 18 durchs· ctzen.
• ■
Desweiteren zeigt die Figur 1, daß in der Nähe der unteren Längskanten 7 der Anfahrbleche 3 Ablaufbohrungen 20 beiderseits der Querstege 4 vorgesehen sind. Durch diese Ablaufbohrungen 20 kann Wasser treten..
Sowohl aus der Figur 1 als auch aus der Figur 2 ist zu erkennen, daß die Querstege 4 mit ihren Oberkanten 21 kurz unterhalb der Kupplungsrohre 11 enden.
Den Figuren ist ferner zu entnehmen, daß auf den Oberflächen 24 der Anfahrbleche 3 benachbart zu den unteren Randabschnitten RA Licht reflektierende Markierungsstreifen 22 angebracht sind. Bei diesen Markierungsstreifen 22 kann es sich um Klebebänder handeln, die von einer Rolle unmittelbar auf die Oberflächen 24 gebracht und hier festgelegt werden können.
Schließlich zeigt noch die Figur 2, daß die bodenseitigen Innenflächen der Randabschnitte RA mit den Reibungswiderstand zwischen dem Boden, d. h. der Fahrbahnoberfläche 23, und den Anfahrblechen 3 erhöhenden Mitteln 25 vorgesehen sind. Diese Mittel 25 bestehen beim Ausführungsbeispiel aus auf die Innenflächen der Randabschnitte RA geschweißte Streifen aus Streckmetall.
41/34451-001 · XR/Mo
Bezugszex chena. ufs tell ung
3 - Leitplasksnstrang
2 - Leitplanken
3 - Äniahrbleche
4 - Querstege
5 - Stirnseiten &ngr;. 3
6 - Längskante &ngr;. 4
7 ~ untere Längskanten v. RA
8 - obere Längskanten v.
9 - Steckzapfen
10 - Zapfenaufnahme
11 - Kupplungsrohr
12 - Stoßfugen
13 - Firstrohre
14 - Verriegelungsbolzen
15 - Verriegelungsbolzen
16 - Ausnehmungen in 11
17 - Zentrierzapfen
18 - Zentrierhülsen
19 - Ausnehmungen in 17,
20 - Ablaufbohrungen
21 - Oberkanten v. 4
22 - Markierungsstreifen
23 - Fahrbahnoberfläche
24 - Oberflächen v. 3
25 - Mittel unterhalb RA
B - Breite v. 2 H - Höhe v. 2
HE - Horizontalebene L - Länge v. 2 MLE - Mittellängeebene RA - Randabschnitte v. 3

Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Leitplankenstrang für Kraftfahrzeuge, der aus schußweise lösbar aneinandergesetzten Leitplanken (2> mit firstseitigen Längswülsten (11) besteht, die jeweils zwei bezug"'?.h
^ einer vertikale·' Hittel"1 ängsebene (MLE) über ihre gesamte &ngr;/ Höhe 'H) gleichmäßig ke av gekrümmte und im Berei "k der Längswülste dl) mi teil, jler ve;rb>indene Anfahrbleche (3i auf -»isen, welche zwischen den einander zugewandten Innenflächen durch mindestens titt\ . :■. pa illelen Abstand zueinanc'-'ir angeordnete Querstege (4) ausgesteift sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine gemeinsame Herizontalebene (HE) tangential einmündenden unteren Randabschnitte (RA) der Anfahrbleche (3) auf ihren bodenseitigen Innenflächen mit den Reibungswiderstand zwischen dem Boden und den Anfahrblechen (3) erhöhenden Mitteln (25) versehen sind.
2. Leitplankenstrang nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die den Reibungswiderstand erhöhenden Mittel (25) durch auf die Innenflächen der unteren Randabschnitte (RA) der Anfahrbleche (3) geschweißte Streifen aus Streckmetall gebildet sind.
3. Leitplankenstrang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß auf den Oberflächen (24) der Anfahrbleche (3) benachbart zu den unteren Randabschnitten (RA) Licht reflektierende Markierungsstreifen (22) angebracht sind.
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