EP0388650A1 - Markierungselement - Google Patents

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EP0388650A1 EP90103386A EP90103386A EP0388650A1 EP 0388650 A1 EP0388650 A1 EP 0388650A1 EP 90103386 A EP90103386 A EP 90103386A EP 90103386 A EP90103386 A EP 90103386A EP 0388650 A1 EP0388650 A1 EP 0388650A1
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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
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    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
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Abstract

Ein wiederverwendbares Element zur zeitweiligen Verkehrsflächenmarkierung besteht aus einem länglichen aus- und aufrollbaren Stück flexibeles Gummi- oder Kunststoffband (2), wobei seitliches Krümmen des flexibelen Bandes auch das Auslegen einer kontinuierlichen gekrümmten Markierung ermöglicht. Das Band selbst kann farbig, reflektierend o.dgl. sein, mit zusätzlich flexibelen Reflektoren oder Fahnen, oder aber eine solcherart ausgebildete Markierungsfolie (1) kann fest mit seiner Oberseite verbunden sein, z.Bsp. dauerelastisch verklebt. Das Band, vorzugsweise von hohem spezifischen Gewicht, liegt rutschfest auf der Verkehrsfläche auf infolge Ansaugwirkung bei Belastung, wozu durch Vorspannen bewirkt seine Unterseite konkav eingebuchtet ist und/oder als Saugnäpfe wirkende Poren oder Ausnehmungen aufweist; alternativ kann die Bandunterseite mit einem doppelseitig klebenden Klebeband versehen werden. Die länglichen Bandstücke weisen an ihren Enden Verbindungsteile auf, z.Bsp. Klettflächen (7), oder komplementäre, ineinander eingreifende Teile, eines davon ausgebildet als Knopf mit Reflektoren. Das Markierungselement kann auch aus kurzen, durch ein Draht verbundenen derartigen Bandstücken mit konvex gerundeten Enden bestehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Markierungs­element, insbesondere zur Herstellung von Straßenmarkie­rungen. Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Straßenmarkierung sowie ein Verfahren zur vorübergehen­den Markierung einer betonierten, gepflasterten oder geteerten Fläche, insbesondere einer Straße.
  • Straßenmarkierungen werden zur Markierung von Fahrbahnen bzw. Fahrspuren auf Straßenbelägen verwendet, um dem Verkehr eine leichte Orientierung zu ermöglichen. Bei­spielsweise im Baustellenbereich finden Straßenmarkie­rungen bevorzugt Anwendung. Straßenmarkierungen können aber auch zur Markierung von Fahrbahnen, Parkplätzen, Ausfahrten etc. Verwendung finden. Im Falle von Baustel­len, Ausbesserungsarbeiten und dergleichen ist es oft­mals notwendig, den Verkehr auf eine neu zu markierende Fahrbahn umzuleiten. Die hier zu verwendende Markierung muß sich von der eigentlichen Straßenmarkierung deutlich abheben.
  • Bislang werden für derartige Markierungen die jedermann bekannten Kunststoffknöpfe verwendet, welche aufgrund der Verklebung mit der Fahrbahn relativ aufwendig zu installieren und daher besonders kostenintensiv sind. Darüber hinaus ist auch das Entfernen derartiger Kunst­stoffknöpfe besonders aufwendig und erfordert einen kostspieligen Personaleinsatz.
  • Eine weitere Möglichkeit der Straßenmarkierung wird in der DE-OS 37 19 261 beschrieben. Hierbei handelt es sich um eine Straßenmarkierung bestehend aus einem Grund­körper, welcher ein hohes spezifisches Gewicht aufweist. Dieser Grundkörper ist an seiner Unterseite mit einem gleithemmenden Material verbunden. Diese bekannten Straßenmarkierungselemente sind zwar wiederverwendbar, sie besitzen jedoch den Nachteil, daß sie aufgrund ihrer Stückigkeit ungünstig zu lagern sind, umständlich per Hand gelegt und per Hand wieder entfernt werden müssen. Hinzukommt, daß vorzunehmende Krümmungsradien der Mar­kierungslinie bei diesen bekannten Straßenmarkierungs­elementen lediglich durch Verschwenken der Straßenmar­kierungselemente am Kupplungsteil zueinander gewährlei­stet werden können. Es ist jedoch nicht möglich, einen Krümmungsradius der Markierungslinie durch Krümmung des Straßenmarkierungselements selbst zu erzielen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Straßen­markierungselement zu schaffen, welches wiederverwendbar ist, eine einfache Lagerung gewährleistet, d. h. mög­lichst platzsparend ist und vor allem einer schnell durchzuführenden, insbesondere auch maschinell durch­zuführenden Verlegung zugängig ist.
  • Dieses Ziel wird dadurch gelöst, daß das Markierungsele­ment einen aufrollbaren Grundkörper zur Auflage auf eine Unterfläche umfaßt, welcher mit einer Markierungsein­richtung versehen ist, und daß der Grundkörper derart ausgebildet ist, daß zwischen Markierungselement und Unterfläche eine rutschfeste, aber lösbare und wieder­herstellbare Verbindung herstellbar ist.
  • Zweckmäßigerweise ist als Markierungseinrichtung eine Markierungsfolie, welche farbig, reflektierend, fluores­zierend etc. sein kann, vorgesehen, wobei Markierungs­folie und Grundkörper über ein Verbindungsmittel fest verbunden sind.
  • Als Verbindungsmittel ist zweckmäßigerweise eine dauer­elastische Klebung vorzusehen. Eine derartige Klebung hat den Vorteil, daß die Klebung selbst einer gewissen Elastizität zugänglich ist. Eine andere Möglichkeit in der Verbindung von Grundkörper und Markierungsfolie besteht in der Durchführung einer Verschweißung oder Vulkanisierung von Grundkörper und Markierungsfolie.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 3, welche dadurch ge­kennzeichnet ist, daß die Markierungsfolie mehrere Schnitte aufweist, besitzt den Vorteil, daß Dehnungs­unterschiede zwischen Grundkörper und Markierungsfolie ausgeglichen werden können.
  • Als Markierungseinrichtung kann eine flüssig aufgetra­gene oder aufgespritzte Markierungsschicht vorgesehen werden.
  • Alternativ hierzu kann der Grundkörper jedoch auch selbst einen farbigen, reflektierenden, leuchtenden oder fluoreszierenden Zusatz enthalten und/oder an seiner Oberseite als Markierungseinrichtung wirkende integrale Unebenheiten aufweisen. Hiermit wird gewährleistet, daß der Grundkörper quasi selbst als Markierungseinrichtung wirkt. Auf eine zusätzliche Markierungsfolie kann bei dieser Ausgestaltung verzichtet werden.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist dadurch gekenn­zeichnet, daß als Grundkörper ein Gummiband oder flexibles Kunststoffband vorgesehen ist. Ein Gummi- oder Kunststoffband hat den Vorteil, daß es einerseits leicht aufrollbar ist, andererseits bei Belastung durch den an der Unterseite des Bands entstehenden Unterdruck einen gewissen Ansaugeffekt sowie einen hohen Reibwiderstand bewirkt, wodurch das Markierungselement auch beim Über­fahren fest in seiner Position bleibt.
  • Desweiteren kann mit einem derartigen, aus einem Gummi­band oder flexiblem Kunststoffband geformten Grundkörper jeder im Straßenverkehr vorkommende Markierungsradius durch seitliche Krümmung des Bands selbst erzeugt werden.
  • Alternativ zu obiger Ausgestaltung ist eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Markierungselements dadurch gekennzeichnet, daß das Gummi- oder Kunststoff­band aus einzelnen Gliedstücken besteht, welche mitein­ander vorzugsweise durch einen Stahldraht oder dgl. verbunden sind. Zweckmäßigerweise sind die einzelnen Gliedstücke an deren gegenüberliegenden Seitenbereichen abgerundet, wodurch in einfacher Weise Krümmungsradien der aus den einzelnen Gliedstücken bestehenden Mar­kierungsstrecke erzeugbar sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Grundkörper bzw. das Gummi- oder Kunststoffband ein hohes spezifisches Gewicht auf. Hierdurch wird einer­seits das Verlegen der Markierungselemente erleichtert, andererseits der Reibungswiderstand zwischen Unterflä­che, d. h. Fahrbahn und Grundkörper erhöht, so daß ein Abheben, Verrutschen oder eine Änderung der Markierungs­führung auch beim Überfahren der Markierung wirksam vermieden werden kann.
  • Das Gummiband besteht vorzugsweise aus Neoprene, das flexible Kunststoffband aus einem Elastomer.
  • Dadurch, daß - gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Markierungselements - der Grundkörper bzw. das Gummi- oder Kunststoffband zur Bewirkung einer zur Unterfläche hin konkav gerichteten Wölbung vorge­spannt ist, ergibt sich der Vorteil einer zusätzlichen Ansaugwirkung bei Belastung, welche die Positionsbestän­digkeit des erfindungsgemäßen Markierungselements noch verbessert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Markierungselements können an der Unterfläche des Grund­körpers zusätzliche Saugeinrichtungen vorgesehen sein, welche bei Belastung des Markierungselements einen Fest­halteeffekt aufgrund einer Ansaugwirkung analog eines Saugnapfs bewirken. Zweckmäßigerweise können als Saug­einrichtung zur Unterfläche hin geöffnete Poren und/oder mindestens eine größere Ausnehmung vorgesehen sein, welche bei Belastung ein Verdrängen der Luft bewirken und bei nach Belastung erfolgender Kontraktion des elastischen Grundkörpers eine Unterdruck entsteht. Hier­durch wird die Ansaugwirkung des aufrollbaren Mar­kierungselements zusätzlich erhöht und damit die Ver­rutschstabilität noch gesteigert.
  • Alternativ hierzu kann eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Markierungselements an der Unterseite des Grundkörpers bzw. des Gummi- oder Kunststoffbands mit einem doppelseitig klebenden Klebeband versehen sein. Dies ist insbesondere bei sehr langfristigen Bau­stellen mit einer lang anhaltenden Dauerbelastung des Markierungselements vorteilhaft. Zweckmäßigerweise sollte als Klebeband ein nachträglich abziehbares Klebe­band verwendet werden.
  • Die Ausgestaltungen der Ansprüche 11 und 12 besitzen den Vorteil, daß eine gewisse materialspezifische Remanenz, d. h. das Bestreben des Materials, kurz nach dem Abroll­vorgang in die Aufrollposition zurückzugehen, vermieden wird, wobei gleichzeitig die Flexibilität des elasti­schen Grundkörpers beibehalten wird. Im übrigen wirken die Einlagen als Armierung.
  • Zweckmäßigerweise können zusätzlich an der der Unter­fläche abgewandten Seite flexible Reflektoren und/oder Sichtzeichen, beispielsweise Gummifähnchen vorgesehen sein, welche entweder direkt am Grundkörper oder aber an der Markierungsfolie angebracht sind. Hierdurch kann ein zusätzlicher Markierungseffekt erzielt werden. Dieses zusätzlichen Reflektoren und/oder Sichtzeichen können aufgrund ihrer Flexibilität während des Aufrollens am Markierungselement belassen werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Markie­rungselements ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sei­tenkanten des Grundkörpers bzw. des Gummi- oder flexiblen Kunststoffbands zur Oberseite hin sich ver­jüngend ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß beim Überfahren des Markierungselements eine parallel zur Berührungsfläche von Grundkörper und Unterfläche verlau­fende, störende Kraftkomponente vermieden wird.
  • Die Länge der Markierungselemente liegt in einem Bereich von 1,0 m - 50,0 m, vorzugsweise 1,0 m - 20,0 m.
  • Die Stärke des Grundkörpers liegt zweckmäßigerweise in einem Bereich von 3 mm - 70 mm, vorzugsweise 10 mm - 12 mm. Eine derartige Auslegung des Grundkörpers gewähr­leistet eine ausreichende Seitenflexibilität zur Durch­führung von kontinuierlich gekrümmten Markierungen. Um die einzelnen Markierungselemente miteinander verbin­den zu können, weisen diese zweckmäßigerweise an jedem Ende des Markierungselements ein Kupplungsteil auf, welches in Form eines eine Verbindung mit dem an­schließenden Markierungselements gewährleistenden Klett­verschlusses ausgebildet sein kann oder als Kupplungs­teil ein speziell ausgeformtes Kunststoffteil vorgesehen ist, welches in ein komplementär geformtes Kunststoff­teil am benachbarten Markierungselement eingreift. Hier­durch können beliebig lange Markierungen vollzogen werden.
  • Die Unteransprüche 15 - 16 betreffen - jeweils unab­hängig beansprucht - eine Straßenmarkierung sowie ein Verfahren zur vorübergehenden Markierung einer betonier­ten, gepflasterten oder geteerten Fläche, insbesondere einer Straße unter Verwendung mindestens eines Mar­kierungselementes gemäß der Erfindung.
  • Im Folgenden wird eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Markierungselements anhand der Zeich­nungen näher erläutert. Es zeigen:
    • Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Markie­rungselement;
    • Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I in Fig. 1;
    • Fig. 3 eine Seitenansicht des Markierungselements nach Fig. 1 oder 2;
    • Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich zweier Markierungselemente gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
    • Fig. 5 eine Seitenansicht des Verbindungsbereichs zweier Markierungselemente nach Fig. 4;
    • Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Verbindungsbereichs zweier Markierungselemente entlang der Linie II-II in Fig. 4;
    • Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Markierungselements, bei dem der Grundkörper aus einzelnen Gliedstücken besteht;
      und
    • Fig. 8 die Darstellung gemäß Fig. 7 in Seitenansicht.
  • Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet ein Markierungsele­ment. Das Markierungselement umfaßt einen aufrollbaren, bandförmigen Grundkörper 2, welcher auf einer in Fig. 2 dargestellten Unterfläche 4, beispielsweise einer Straße aufliegt. Der Grundkörper 2 trägt, wie aus Fig. 2 er­sichtlich, an seiner Oberseite eine Markierungsfolie 3, welche mit dem Grundkörper 2 fest verbunden ist. Die Verbindung von Grundkörper 2 und Markierungsfolie 3 wird durch eine nicht dargestellte, dauerelastische Klebung gewährleistet.
  • Als Grundkörper 2 wird ein aufrollbares Gummiband, bei­spielsweise Neoprene, verwendet. Das spezifische Gewicht des zu verwendenden Gummis soll hoch sein, damit ein Verschieben bzw. Verrutschen des Markierungselements 1 ausgeschlossen wird. Die Stärke des Grundkörpers 2 bzw. Gummibands liegt vorzugsweise in einem Bereich von 10 mm - 12 mm. In diesem Bereich ist sowohl eine gute Aufroll­barkeit als auch eine ausreichende Querflexibilität des Markierungselements gewährleistet.
  • Zur Erhöhung der Ansaugfähigkeit und damit zur Verbesse­rung der Haftfähigkeit des Markierungselements 1 ist das Gummiband quer zu seiner Längsrichtung, wie in Fig. 2 durch die gestrichelte Spannungslinie 12 skizziert, vorgespannt.
  • Die Seitenkanten des Gummibands sind zur Oberseite des Markierungselements 1 hin verjüngend ausgebildet, damit beim Überfahren des Markierungselements 1 eine parallel zur Unterfläche 4 wirksame Kraft möglichst klein gehal­ten wird. Auch hierdurch wird die Positionsstabilität des Markierungselements verbessert.
  • Wie aus den Fig. 1 - 3 ersichtlich wird, weist das Mar­kierungselement 1 an dessen beiden Endbereichen je eine Klettfläche 7, 7′ auf. Die Klettfläche 7 ist an einem Markierungsfolien-freien Oberflächenbereich des Gummi­bands angeordnet, die zweite Klettfläche 7′ befindet sich an der Unterseite eines über das Ende des Gummi­bands hinausstehenden Markierungsfolienbereichs. Hier­durch können die einzelnen Markierungselemente in ein­facher Weise aneinandergefügt und miteinander verbunden werden.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung des erfindungs­gemäßen Markierungselements, bei dem anstelle einer Klettfläche ein besonders geformtes Kunststoffteil 8 vorgesehen ist. Das Kunststoffteil 8 ist fest mit dem Gummiband verbunden und weist eine kreisförmige Ausneh­mung 13 auf. Die Ausnehmung wird durch die etwas zur Mittellinie des Markierungselements gerichteten Vor­sprünge 14 begrenzt. In diese Ausnehmung 13 greift ein komplementär ausgebildetes, mit dem benachbarten Gummi­band fest verbundenes Kunststoffteil 9 ein, wodurch eine feste, aber drehbare Verbindung zwischen zwei Markie­rungselementen geschaffen wird.
  • Um einen festen Sitz dieser Verbindungsstelle auf der Unterfläche 4 bzw. der Straße zu gewährleisten, können die Kunststoffteile 8, 9 aus einem Kunststoff mit hohem spezifischem Gewicht bestehen, jedoch können diese Kunststoffteile in äquivalenter Weise auch durch ein Gewicht beschwert werden. Anstelle der Verwendung eines Kunststoffteils ist auch die Verwendung eines Metall­teils denkbar.
  • Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, besitzt das kom­plementär ausgebildete Kunststoffteil 9 eine kuppel­förmige Form, in welche zwei in Längsrichtung weisende Ausnehmungen 11 eingeformt sind. An der jeweils innen­liegenden Seitenfläche der Ausnehmung 11 sind zusätz­liche Reflektoren 10 angeordnet.
  • Die Länge der zu verwendenden Markierungselemente liegt in einem Bereich von 1,0 m - 50,0 m, vorzugsweise 1,0 m - 20,0 m. Die Breite der Markierungsfläche, d. h. der auf dem Gummiband angeordneten Markierungsfolie 3 ent­spricht den aus der Straßenverkehrsordnung bekannten Vorgabegrößen.
  • Aus Fig. 7 ist eine weitere Ausgestaltung des erfin­dungsgemäßen Markierungselements 1 ersichtlich. Der Grundkörper 2 besteht hierbei aus einer Viehlzahl von Gliedstücken 15, welche durch einen Stahldraht 16 miteinander in Verbindung stehen. Die Gliedstücke 15 sind an ihren gegenüberliegenden Seitenflächen abgerun­det, so daß in einfacher Weise beliebige Krümmungsradien durch Verlegen der einzelnen Gliedstücke 15 erzielbar sind. Im übrigen können zur Herstellung der Verbindung der einzelnen Gliedstücke 15 mit der Fahrbahnoberseite bzw. zur Erzielung eines Markierungseffekts die gleichen Maßnahmen angewendet werden, wie sie bei einem durch­gehenden Grundkörper zur Anwendung kommen.
  • Das Verlegen der erfindungsgemäßen Markierungselemente erfolgt durch einfaches Ausrollen der Elemente entlang einer Vormarkierung, wobei bei einer längeren Strecke mehrere Markierungselemente untereinander verbunden werden. Das Ausrollen der Markierungselemente kann unter Zuhilfenahme einer geeigneten Vorrichtung auch maschi­nell erfolgen.
  • Durch das hohe Gewicht sowie die Flexibilität des Gummi­bands einerseits als auch durch die Vorspannung des Gummibands andererseits zeichnet sich das erfindungsge­mäße Markierungselement ganz besonders durch eine enorme Lagestabilität - auch beim Überfahren derartiger Markie­rungselemente - aus. Aufgrund der geringen Stärke des Gummibands sowie der Flexibilität des gummiartigen Mate­rials können beliebige, bei Straßenmarkierungen vorkom­mende Krümmungsradien durch das Markierungselement selbst vollzogen werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das erfindungsgemäße Markierungselement auch bei nasser Fahrbahn angebracht werden kann. Im Falle einer Abnutzung oder eines Verschleisses der Markie­rungsfolie kann das als Grundkörper dienende Gummiband von neuem beschichtet werden. Nicht zuletzt trägt die Erfindung auch einen Teil zum Umweltschutz bei, da das Markierungselement wiederverwendbar ist, wohingegen bisher bekannte Markierungsfolien, Markierungsknöpfe o. dgl. oftmals unter dem Begriff "Sondermüll" zu sub­sumieren sind.
  • Alles in allem bietet die Erfindung im Vergleich zu den bisher bekannten Markierungselementen eine wesentliche Bereicherung des Standes der Technik.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    • 1 Markierungselement
    • 2 Grundkörper (aufrollbar)
    • 3 Markierungsfolie
    • 4 Unterfläche
    • 5 Seitenfläche
    • 6 Schnitt
    • 7, 7′ Klettfläche
    • 8 Kunststoffteil
    • 9 Komplementär geformtes Kunststoffteil
    • 10 Reflektor
    • 11 Ausnehmung
    • 12 Spannungslinie
    • 13 Kreisförmige Ausnehmung
    • 14 Vorsprung
    • 15 Gliedstück
    • 16 Stahldraht

Claims (16)

1. Markierungselement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Markierungselement (1) einen aufrollbaren Grundkörper (2) zur Auflage auf eine Unterfläche (4) umfaßt, welcher mit einer Markierungseinrichtung versehen ist, und daß der Grundkörper (2) derart ausgebildet ist, daß zwischen Markierungselement (1) und Unterfläche (4) eine rutschfeste, aber lösbare und wiederherstellbare Verbindung herstellbar ist.
2. Markierungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Markierungseinrichtung eine Markierungsfolie (3) vorgesehen ist und Markierungsfolie (3) und Grundkörper (2) über ein Verbindungsmittel fest verbunden sind.
3. Markierungselement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungsfolie (3) mehrere Schnitte (6) aufweist.
4. Markierungselement nach mindestens einem der vorher­gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Grundkörper (2) ein Gummiband oder flexibles Kunststoffband vorgesehen ist.
5. Markierungselement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gummi- oder Kunststoffband aus einzelnen, miteinander verbundenen Gliedstücken (15) besteht.
6. Markierungselement nach mindestens einem der vorher­gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) bzw. das Gummi- oder Kunst­stoffband bzw. die einzelnen Gliedstücke ein hohes spezifisches Gewicht besitzen.
7. Markierungselement nach mindestens einem der vorher­gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) bzw. das Gummi- oder Kunst­stoffband bzw. die einzelnen Gliedstücke zur Bewir­kung einer zur Unterfläche (4) hin konkav gerichte­ten Wölbung vorgespannt ist.
8. Markierungselement nach mindestens einem der vorher­gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der der Unterfläche (4) zugewandten Seite des Grundkörpers (2) bzw. der einzelnen Gliedstücke Saugeinrichtungen vorgesehen sind, welche bei Be­lastung des Markierungselements einen Festhalte­effekt aufgrund einer Ansaugwirkung analog eines Saugnapfs bewirken.
9. Markierungselement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Saugeinrichtung zur Unterfläche (4) hin geöffnete Poren und/oder mindestens eine größere Ausnehmung (13) vorgesehen sind.
10. Markierungselement nach mindestens einem der vorher­gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Grundkörpers (2) bzw. des Gummi- oder Kunststoffbands bzw. der einzelnen Gliedstücke ein doppelseitig klebendes Klebeband vorgesehen ist.
11. Markierungselement nach mindestens einem der vorher­gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) Einlagen umfaßt, welche aus einem elastischen, federnden Material bestehen.
12. Markierungselement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Einlagen Federstahldrähte, Federstahldraht­stücke und/oder Faserstoffe, insbesondere Glas­fasern vorgesehen sind.
13. Markierungselement nach mindestens einem der vorher­gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen des Grundkörpers (2) bzw. des Gummi- oder Kunststoffbandes bzw. der einzelnen Gliedstücke zur Oberseite hin sich verjüngend ausge­bildet sind.
14. Markierungselement nach mindestens einem der vorher­gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Ende des Markierungselements (1) ein Kupplungsteil vorgesehen ist.
15. Straßenmarkierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Straßenmarkierung mindestens ein Mar­kierungselement (1) gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 - 14 aufweist.
16. Verfahren zur vorübergehenden Markierung einer be­tonierten, gepflasterten oder geteerten Fläche, insbesondere einer Straße unter Verwendung min­destens eines Markierungselements gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 - 14,
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
a) Ausrollen des Markierungselements sowie Ausrich­tung entlang einer vorgegebenen Vormarkierung;
b) Herstellen einer Verbindung von Markierungsele­ment und Unterfläche, d. h. der Straße durch Belasten des Markierungselements;
c) - für den Fall, daß die Markierung nicht mehr gebraucht wird - Einrollen des Markierungsele­ments.
EP90103386A 1989-02-23 1990-02-22 Markierungselement Expired - Lifetime EP0388650B1 (de)

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