DE2533828C2 - Vorrichtung zum Anbringen eines Straßenmarkierungsstreifens o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Anbringen eines Straßenmarkierungsstreifens o.dgl.Info
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/16—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
- E01C23/20—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
- E01C23/24—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by pouring
- E01C23/243—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by pouring specially adapted for automatic pouring of interrupted, individual or variable markings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen
eines Straßenmarkierungsstreifens od. dergl., dessen Höhe sich in der Längsrichtung des Streifens ändert,
wobei die Vorrichtung mit einem Behälter, der auf einer Straßendecke od. dergl. aufliegt, versehen ist und aus
dem das Markierungsmaterial auf die Straßendecke gebracht wird, der aufrechte Seitenwände, eine Vorderwand,
eine Bodenplatte und endseitig eine auf- und abbewegbare Abschiußklappe aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die NL-OS 72 08 316 bereits vorgeschlagen worden. Auf einer Straßendecke
od. dergl. sind Markierungsstreifen anzubringen, die in der Längsrichtung des Streifens gesehen, ein
in der Höhenrichtung veränderliches Profil aufweisen, um die Sichtbarkeit solcher Markierungsstreifen, insbesondere
bei regnerischem Wetter, zu verbessern.
Eine der dabei auftretenden Schwierigkeiten, besonders wenn solche Straßenmarkierungsstreifen mit regelmäßigen
Unterbrechungen angebracht werden sollen, ist das Bilden eines gleichmäßigen Endes des Streifens.
Wenn lediglich die Materialzufuhr an die auf und abwärts bewegbare Abschlußklappe gesperrt und ferner
die Maschine während der Auf- und Abwärtsbewegung der Abschlußklappe fortbewegt wird, bis alles vor der
Abschlußklappe noch vorhandene Markierungsmaterial verbraucht ist, hat das Ende des Streifens einen unregelmäßigen,
verschmierten Verlauf, während außerdem die Stelle der Beendigung des Markierungsstreifens nicht
genau bestimmt werden kann, was besonders nachteilig ist bei der Ausbildung unterbrochener Streifen, wobei
die Streifenabschnitte und die Unterbrechungen bestimmte Längen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorerwähnten Art so weiterzubilden, daß
auch bei relativ großer Auslaßöffnung des Behälters ein regelmäßig ausgebildetes Ende des Markierungsstreifens
erreicht wird.
Gemäß der Erfindung kann diese Aufgabe dadurch gelöst werden, daß die Seitenwände zwei Arme in Richtung
der Abschiußklappe aufweisen, wobei die Arme auf der Straßendecke od. dergl. aufliegen, die '•eitliche
ίο Begrenzung des Behälters bis zur Abschiußklappe bilden
und im Bereich der Arme die Bodenplatte ausgespart ist und daß Mitte! vorgesehen sind, um die Abschiußklappe
im Bereich dieser Arme gegenüber dem Behälter zu verschieben, um das vor der Abschlußklappe
vorhandene Markierungsmaterial in den Behälter zurückzuführen.
Bei Verwendung einer solchen Vorrichtung kann an jeder erwünschten Stelle dem angebrachten Straßenmarkierungsstreifen
ein regelmäßig ausgebildetes, genau abgegrenztes Ende erteilt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig.l,
Fig.4 eine Draufsicht auf einen durch die Vorrichtung
nach der Erfindung angebrachten, profilierten und unterbrochenen Markierungsstreifen und
F i g. 5 einen Schnitt durch den Streifen nach F i g. 4, wouci eine Unterbrechung des Markierungsstreifens
angedeutet ist.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung weist einen Behälter 1 mit einer Bodenplaue 2, aufrechtstehenden
Seitenwänden 3 und eine Vorderwand 4 auf.
An den hinteren Enden der Seitenwände 3 sind in gleicher Richtung hierzu Arme 5 angebracht An die
oberen Ränder der Arme 5 schließen sich die horizontalen, rechtwinklig abgebogenen Enden 6 von Seitenplatten
7 an. Die vorderen Enden 8 der Seitenplatten sind rechtwinklig nach innen abgebogen und an den Seitenwänden
3 befestigt. Auf den horizontalen abgebogenen Enden 6 der Seitenplatten 7 ruhen die unteren Enden
vertikaler U-Balken 9, deren obere Enden durch einen horizontalen Balken 10 miteinander verbunden sind. Die
offenen Seiten der U-Balken 9 sind einander zugewandt und in den U-Balken 9 liegen die Enden einer vertikalen
Abschlußklappe 11 wellenförmigen Querschnitts, deren
unterer Teil gerade zwischen die Arme 5 paßt.
Die Oberseite der Klappe 11 ist an einer Kolbenstange
12 eines auf der Oberseite des Balkens 10 befestigten Verstellzylinders 13 befestigt, der durch die Leitungen
14 und 15 beaufschlagt werden kann. Die Abschlußklappe kann vertikal auf- und abwärts mittels des Verstellzylinders
13 bewegt werden, indem durch die Leitungen 14 und 15 beiderseits eines an der Kolbenstange 12 befestigten,
im Verstellzylinder 13 untergebrachten Kolbens Fluid zu- bzw. abgeführt wird.
Auf den voneinander abgewandten Seiten der U-Balken 9 sind zwei übereinander liegende Nocken 16 und
17 befestigt, die in horizontalen Langlöchern 18 bzw. 19 in den Seitenplatten 7 liegen.
An dem Balken 10 ist ferner das Ende einer horizontalen Kolbenstange 20 befestigt, deren anderes Ende an
einem in einem Verstellzylinder 21 untergebrachten Kolben befestigt ist Dem Verstellzylinder kann Fluid
durch die an den Zylinder 21 angeschlossenen Leitungen 22 und 23 zugeführt bzw. von diesem abgeführt
werden.
Im Betrieb kann die Vorrichtung in Richtung des Pfeils A über eine Straßendecke 24 od. dergl. fortbewegt
werden, ta? der ein Markierungsstreifen ud. dergl.
angebracht werden soll. Dazu kann die Vorrichtung z. B. mit einem Fahrzeug gekuppelt werden, das mit Heizmittel
für das Markierungsmaterial versehen ist, das im allgemeinen durch einen weißen, harzartigen Werkstoff
gebildet wird, wobei Mittel für die Zufuhr dieses Markierungsmaterials
an den Behälter 1 vorgesehen sind.
Aus der schematisch dargestellten Ausführungsform geht hervor, daß der Boden 2 vorzugsweise etwas
schräg nach hinten und nach unten gerichtet ist, so daß das dem Behälter 1 zugeführte Markierungsmaterial zur
Rückseite des Behälters fließt und in einer Schicht auf der Straßendecke 24 od. dergL zwischen den die Breiie
des Streifens bestimmenden, im Betrieb über uen Boden
schleifenden Armen 5 zur Anlage kommt Während der Fortbewegung der Vorrichtung wird die Abschlußklappe
11 mittels des Verstellzylinders 13 intermittierend auf- und abwärts zwischen einer unteren Stellung, in der
das untere Ende der Klappe 11 in einer bestimmten, geringen Höhe über der Straßendecke 24 od. dergl.
liegt, und einer oberen Stellung bewegt, deren Lage von der Höhe der im Markierungsstreifen verlangten Erhöhung
abhängt Normalerweise häuft sich das Straßenmarkierungsmaterial vor der Klappe 11 an, so daß bei
der Bewegung der Klappe 11 daher ein Markierungsstreifen od. dergl. erhalten wird, dessen Höhe sich in der
Längsrichtung des Streifens ändert wie dies in den Fig.4 und 5 dargestellt ist Aus diesen Figuren geht
hervor, daß der dabei erhaltene Markierungsstreifen aus Rücken 25 besteht, die durch dünne Teile 26 miteinander
in Verbindung stehen.
Bei Beendigung eines Streifens kann mittels eines geeigneten Mechanismus die Klappe 11 derart durch den
Verstellzylinder 13 verschoben werden, daß die Unterseite der Klappe 11 mit der Straßenoberfläche in Berührung
kommt. Darauf wird der Verstellzylinder 21 v/irksam gemacht, um die miteinander verbundenen, die
Führung für die Klappe bildenden U-Balken 9 in bezug auf die Seitenplatten 7 in Richtung des Pfeils A bis in
eine Stellung zu verschieben, in der die Unterseite der Klappe an dem auch wellenförmig ausgebildeten, hinteren
Ende der Bodenplatte 3 anliegt Alles vor der Klappe 11 vorhandene Markierungsmaterial wird damit in
den Behälter 1 zurückgeschoben, wodurch das Ende des angebrachten Markierungsstreifens eine regelmäßige
Form aufweist.
Die Zu- und Abfuhr von Fluid für den Verstellzylinder 13 zur Bewerkstelligung der Bewegung der Klappe 11
wird vorzugsweise durch ein Regelorgan gesteuert, das durch einen Mikroschalter betätigt wird, der in Abhängigkeit
von dem von der Vorrichtung zurückgelegten eo Abstand wirksam gemacht wird, so daß die Rücken in
gleichen Abständen voneinander gebildet werden. Dazu ist es zweckmäßige z. B. an einem Rad des die Vorrichtung
fortbewegenden Fahrzeuges einen Stiftkranz od. dergl. zu befestigen, der den Mikroschalter in gleichen
Intervallen betätigt Zur Bildung eines regelmäßigen unterbrochenen Streifens können in gleicher Weise
Mikroschalter oder ähnliche Betätigungsorgane angebracht werden, die bewerkstelligen, daß der Verstel'zylinder
13 die Klappe 11 nahezu vollständig herunterdrückt, worauf der Verstellzylinder 21 die Klappe fl
gegen das Ende der Bodenplatte 2 zieht und nach dem Zurücklegen eines bestimmten Abstandes kann die
Klappe 11 mittels des Verstellzylinders 21 wieder in die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Stellung zurückbewegt
werden, worauf die Klappe 11 durch den Versteilzylinder 13 wieder auf die vorstehend beschriebene Weise
zur Bildung eines Rückenmusters auf- und abwärts bewegt wird.
Selbstverständlich sind Abarten der vorstehend geschilderten Ausführungsform zum Zurückführen des
zwischen den A rmen 5 und vor der Klappe 11 vorhandenen Markierungsmaterials in den Behälter denkbar. Die
Klappe 11 kann z.B. eine bestimmte Stellung einnehmen, während der Behälter in Richtung auf die Klappe
bewegt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Anbringen eines Straßenmarkierungsstreifens od. dergl, dessen Höhe sich in der
Längsrichtung des Streifens ändert, wobei die Vorrichtung mit einem Behälter, der auf einer Straßendecke
od. dergl. aufliegt, versehen ist und aus dem das Markierungsmaterial auf die Straßendecke gebracht
wird, der aufrechte Seitenwände (3), eine Vorderwand (4), eine Bodenplatte (2) und endseitig
eine auf- und abbewegbare A.bsch!ußklappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (3) zwei Arme (5) in Richtung der Abschlußklappe (11) aufweisen, wobei die Arme (5) auf
der Straßendecke od. dergl. aufliegen, die seitliche Begrenzung des Behälters (1) bis zur Abschlußklappe
(11) bilden und im Bereich der Arme (5) die Bodenplatte (2) ausgespart ist und daß Mittel vorgesehen
sind, um die Abschlußklappe (11) im Bereich dieser Arms 45) gegenüber dem Behälter (1) zu verschieben,
um das vor der Abschiußklappe (11) vorhandene Markierungsmaterial in den Behälter zurückzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in zwei Führungsorgane (9) angebrachte
Abschiußklappe (11) parallel in Längsrichtung der Vorrichtung verschoben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des hinteren Randes
der Bodenplatte (2) an die Form der Abschlußklappe (ll)angepaß.:st.
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