DE2953131C2 - - Google Patents

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DE2953131C2
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Description

a) die Trennvorrichtungen zur Abtrennung der vordersten von den weiteren Verschlußklammern ein gegenüber dem Eintreib-Schlittenteil (12) in Eintreibrichtung begrenzt verschiebbares Abtrenn-Schlittenteil (13) umfassen, an dessen unterem Ende ein Schneidblatt (17) vorgesehen .st,
b) ein das AbtrenrvSchliGTnteil (13) gleitend führendes und dessen Abtrennbewegung in Eintreibrichtung begrenzer "tss Anschlagteil (16) vorgesehen ist und
c) Betätigungselemente (14,15,18) zur Betätigung des Abtrenn-Schlittenteils (13) und darauffolgend das des Eintreib-Schlittenteils (12) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (14, 15, 18) mit dem Eintreib- und dem Abtrenn-Schlittenteil (12, 13) zur Verschiebung des Abtrenn-Schlittenteils (13) gegenüber dem Eintreib-Schlittenteil (12) und nachfolgender Verschiebung des Eintreib-Schlittenteils (Ϊ2) gegenüber dem Abtrenn-Schlittenteil (13) bei der Eintreibbewegung und zur Verschiebung des Eintreib-Schlittenteils (12) gegenüber dem Abtrenn-Schlittenteil (13) und nachfolgender Verschiebung des Abtrenn-Schlittenteils (13) gegenüber dem Eintreib-Schiittenteil (12) bei der Rückstellbewegung in Eingriff treten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bctätigungselemente einen manuell bewegbaren Betätigungshebel (14), einen mit einem Endabschnitt daran schwenkbar angelenkten Betätigungsstab (15) und einen an dessem vom Anlenkpunkt entfernten Endabschnitt quer zur Eintreibrichtung vorstehenden Eingriffsstift (18) umfassen und das Eintreib- sowie das Abtrenn-Schlittenteil (12 bzw. 13) in einander zugewandten Gleitflächen im wesentlichen quer zur Eintreibrichtung verlaufende Quernuten (19 bzw. 20) zur abwechselnden Aufnahme des Eingriffsstifts (18) und Längsnuten (21 bzw. 22) zur bewegungsermöglichenden Aufnahme des Betätigungsstabes (15) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrenn-Schlittenteil (13) an seiner vom Eintreib-Schlittenteil (12) abgewandten Fläche einen Vorsprang (35) zur Betätigung der Zuführvorrichtungen zum Vorschub der folgenden Verschlußklammer in die Eintreibstellung aufweist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung von Verschlußklammern mit gegenüber einer Grundplatte verschwsnkbaren Schwenkgreifern mit einwärts gekrümmten, beim Anbringen der Verschluß-
klammern durch Öffnungen in deren Grundplatte in die Anbringungsunterlage eintreibbaren Greifklauen, die ein Gehäuse, ein darin hin und her verschiebbares Eintreib-Schlittenteil, zwei schwenkbar mit je einem Endabschnitt am Eintreib-Schlittenteil und mit dem jeweils anderen Endabschnitt an je einem in Eintreibrichtung auswärts schwenkbar im Gehäuse gelagerten Schwenkteil festgelegte Schwenkstangen, an den Schwenkteilen vorgesehene, in Eintreibrichtung einwärts gekrümmte vorspringende Greifer, Trennvorrichtungen zur Abtrennung einer vordersten Verschlußklammer von weiteren, miteinander verbundenen Verschlußklammern und Zuführvorrichtungen zum Vorschub der folgenden Verschlußklammer in die Eintreibstellung aufweist
Eine Vielzahl von Verschlußklammern sind jeweils durch Verbinduxgsstege zu einem längeren Vorratsstreifen miteinander verbunden; diese Verbindungsstege müssen durchtrennt werden, um die Verschlußklammern an verschiedenen Stellen einzeln anbringen zu können.
Bei der aus der DE-OS 29 05 069 bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art sind sowohl die Greifer wie auch die Trennvorrichtungen seitlich in einer Ebene an den Schwenkteilen angeordnet. Die Durchtrennung des die Verschlu3klammern jeweils verbindenden Steges oder Drahtes erfolgt durch die gegenüberliegenden Schneiden, die beim Eintreibvorgang auf einem Kreisbogen aufeinanderzu bewegt werden und so den Steg von dessen Seiten her zerschneiden. Da die Trennung des Verbindungssteges erst ganz am Ende der Schwenkbewegung erfolgt, die bei vollständigem Eintreiben der Greifklauen der Verschlußklammern wegen der vollständigen Auflage der Klammerfläche auf der Unterlage nicht fortsetzbar ist, ist eine saubere und unproblematische Abtrennung der eingetriebenen Klammer nur gewährleistet, wenn die Schneiden zu diesem Zeitpunkt wirklich in Berührung miteinander gekommen sind. Besonders nach lang dauerndem Gebrauch der Vorrichtung treten Abnutzungserscheinungen der Schneiden auf, die zu unvollständiger Trennung des Steges führen. Dadurch wird das zügige Arbeiten mit der Vorrichtung erheblich erschwert und es besteht die Gefahr, daß eine bereits angebrachte, aber nicht abgetrennte Klammer beim Weiterbewegen der Vorrichtung wieder gelöst wird.
so Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die eine vollständige Abtrennung der anzubringenden von den weiteren, in der Vorrichtung gespeicherten Klammern gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierten Merkmalen ausgestattet.
Die Vorrichtung gewährt durch die separate, abwärts gerichtete Bewegung des Abtrenn-Schlittenteils eine saubere und zuverlässige Abtrennung der anzubringenden Klammer vom Vorratsstreifen auch nach längerer Benutzung der Vorrichtung.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 definiert
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i pr 1 eine perspektivische Ansicht eines Vorratsstreifens von Verschlußklammern;
F i g. 2 und 3 das Anbringen einer Verschlußklammer; F i g. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines zerlegten Teils der Vorrichtung;
F ig. 6 einen schematischen Querschnitt der Vorrichtung und
F i g. 7 einen Querschnitt einer Zuführvorrichtung.
Die in F i g. 1 gezeigten Verschlußklammern umfassen jeweils eine Grundplatte 1 und ein Paar Schwenkgreifer 2a, b, die durch einen dünnen Stegabschnitt an der Grundplatte angelenkt sind und aus deren Ebene heraus sowie in mit dieser fluchtende Stellung herab geschwenkt werden können. In fluchtender Stellung stehen die Endabschnitte der Schwenkgreifer 2a, b zu eventueller Betätigung etwas über die Enden der Grundplatte 1 vor. Die Grundplatte 1 umfaßt weiter Ausnehmungen 3a, b, in die die Schwenkgreifer 2a, b in fluchtender Stellung jeweils eingreifen sowie durchgehende Öffnungen 4a, b in den Hauptabschnitten der Ausnehmungen 3a, b. Die Schwenkgreifer 2a, b weisen unterseitige geschärfte, in Eintreibrichtung einwärts gekrümmte Greifklauen 5a, b auf, die den Öffnungen 4a, b gegenüberliegen. Eingreifvorsprünge 6a, b auf den Rückseiten der Schwenkgreifer 2a, b treten in Eingriff mit Eingreifvorsprüngen 7a, b an den inneren Seitenrändern der Ausnehmungen 3a, b der Grundplatte 1. Diese Abschnitte Jnd einstückig aus einem flexiblen synthetischen Harz, beispielsweise Polypropylen, hergestellt Eine Vielzahl solcher Verschlußklammern werden durch Verbindungsstege 8 miteinander zu einem Vorratsstreifen verbunden.
Fig.2 zeigt eine auf gegenüberliegenden Rändern der Klappen 9a, b einer Wellkarton-J'ackkiste angeordnete Verschlußklammer. Wenn die Schwenkgreifer 2a, b, wie in F i g. 3 gezeigt, geschwenkt werden, werden die Greifklauen 5a, b durch die Klappen 9a, b und eine darunter liegende Klappe 9c getrieben und halten so die Klappen 9a—c zwischen der Unterseite der Grundplatte 1 und deii Greifklauen 5a, b. Zur Öffnung der Klappen 9a, b ist die Verschlußklammer durch Anheben der Schwenkgreifer 2a, b am Betätigungsende und das dadurch bewirkte Zurückziehen der Greifklauen 5a, b wieder entfernbar und nachfolgend, wie oben beschrieben, erneut verwendbar.
Die in den F i g. 4 bis 7 gezeigte Vorrichtung dient zur Anbringung der beschriebenen Verschlußklammern. Ein innen hohles vorderes Gehäuseteil 10 mit einem nach unten erweiterten Abschnitt und ein hinteres plattenförmiges Gehäuseteil 11 sind miteinander zum Gehäuse der Vorrichtung verbunden. Diese umfaßt ein Eintreib-Schlittenteil 12 und ein Abtrenn-Schlittenteil 13, die in bestimmtem Umfang unabhängig voneinander auf- und abwärts verschiebbar passend voreinander angeordnet sind. Am vorder in Gehäuseteil 10 ist ein Betätigungshebel 14 schwenkbar gelagert, dessen auf- oder abwärts gerichtete Bewegung die Schlittenteile 12 und 13 über einen Betätigungsstab 15 und eines später beschriebenen Mechanismus antreibt. Ein Anschlagteil V6 am hinteren Gehäuseteil 11 führt das Abtrenn-Schlittenteil 13 gleitend und begrenzt dessen Bewegung in Eintreibrichtung. Die Schlittenteile 12 und 13 sind zur abwechselnden Aufnahme eines Eingriffsstifts 18 des Betätigungsstabs 15 an einander zugewandten Gleitflächen mit quer zur Eintreibrichtung verlaufenden Quernuten 19 bzw. 20 sowie mit vertikalen Längsnuten 21,22
ίο versehen. Vorsprünge 23, 24 sind jeweils in einer der Längsnuten 21, 22, die den Vorsprüngen 23, 24 gegenüberliegen, verschiebbar. Die obere Wand der Quernut 19 des Eintreib-Schlittenteils 12 ist nach oben geneigt, während die untere Wand der Quernut 20 des Abtrenn-Schlittenteils 13 nach unten geneigt ist Zwei Schwenkstangen 25a, b sind an ihren oberen Enden am Unterabschnitt des Eintreib-Schlittenteils 12 durch Stifte 28a, b schwenkbar angelenkt Die unteren Enden der Schwenkstangen 25a, b sind durch Drehzapfen 27a, b jeweils mit dem oberen Ende einta der Schwenkteile 29a, b schwenkbar verbunden. Die beiden Schwenkteile 29a, b sind um an ihren unteren Enden vorgesehene Schwenkzapfen 28a, b aus- bzw. einwärts im vorderen Gehäuseteil 10 bewegbar und an ihren Außenseiten mit scharfeudigen, die Klappen 9a—c durchdringenden Greifern 30a, b versehen, die jeweils einwärts gekrümmt vorspringen.
Das hintere Gehäuseteil 11 steht in Verbindung mit einer Zuführvorrichtung für Verschlußkiammern, die im wesentlichen aus einem L-förmigen Nockenhebel 31 und einem Zuführungsstab 32 besteht, wie F i g. 6 und 7 zeigen. Der L-förmige Nockenhebel 31 ist an seinem Eckabschnitt durch einen Drehzapfen 33 am hinteren Gehäuseteil 11 gelagert und weist an seinem oberen Ende einen von einem Vorsprung 35 des Abtrenn-Schlittenteils 13 getragenen Stift 36 auf, der durch eine Öffnung 34 im hinteren Gehäuseteil 11 hinter dein Abtrenn-Schlittenteil 13 vorsteht. Bei Auf- und Abbewegung des Abtrenn-Schlittenteils 13 wird so der L-förmige Nockenhebel 31 und damit dessen unteres Ende bewegt Der Zuführstab 32 ist horizontal angeordnet und besitzt am vorderen Ende eine Zuführklinke 37, die durch eine Zuführöffnung 38 des hinteren Gehäuseteils 11 in den vom vorderen Gehäuseteil 10 und dem hinteren Gehäuseteil 11 eingeschlossenen Raum eingeführt ist. Das hintere Ende des Zuführstabs 32 ist mit einer Verlängerung 41 versehen, die sich durch ein in Rippen 39a und 390 des hinteren Gehäuseteils 11 gehaltenes Scheibenlager (slice bearing) 40 erstreckt und ist ebenso falls mit dem unteren Ende des L-förmigen Nockenhebels 31 durch ein Eingreifteil 42 verbunden. Die Schwenkbewegung des L-förmigen Nockenhebels 31 bewegt so den Zuführstab 32 horizontal hin und her.
Fig.6 zeigt die Vorrichtung mit einer Anzahl von Verschlußklammern (F i g. 1), wobei die Schlittenteile 12 und 13 durch der Betätigungshebel 14 angehoben sind und eine Verschlußklammer in Stellung gebracht ist. In diesem Betriebszustand liegt der Eingriffstift 18 des Betätigungsstabs 15 in der Quernut 20 des Abtrenn-Schlittenteils 13. Bei Niederdrücken des Betätigungshobels 14 schiebt der Betätigungsstab 15 zuerst das Abtrenn-Schlittenteil 13 abwärts. Dabei bewegen sich das Schneidblatt 17 am unteren Ende des Abtrenn-Schlittenteils 13 und der nach hinten hervortretende Vorsprung 35 ebenfalls abwärts. Der L-förmige Nockenhebel 31 beginnt, sich im Gegenuhrzeigersinn unter der Rückstellwirkung einer Feder 43 um den Drehzapfen 33 zu bewegen. Der Zuführstab 32 und die Verlängerung
5
41, die mit dem Nockenhebel 31 verbunden sind, bewegen sich nach rechts, zugleich bewegt sich die Zuführklinke 37 mit dem Zuführstab 32 im wesentlichen horizontal ebenfalls nach rechts. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Abtrenn-Schlittenteiles 13 durchtrennt das s Schneidblatt 17 den Verbindungssteg 8, woraufhin das Abtrenn-Schlittenteil 13 durch das Anschlagteil 16 an weiterer Abwärtsbewegung gehindert wird. Etwa gleichzeitig damit gleitet der Eingriffsstift 18 des Betätigungsstabs 15 entlang der unteren geneigten Wand der Quernut 20 ab und tritt in Eingriff mit der Quernut 19 des Eintreib-Schlittenteils 12, wodurch dieses abwärts verschoben wird und die Schwenkstangen 25a, b die Schwenkteile 29a, h auswärts und abwärts schwenken. Die Greifer 30a, b an den Außenseiten der Schwenkteile 29a, b werden so in die Klappen 9a—c der Packungskiste eingetrieben. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Fintrpih-Schliltpnt^j!*;« !? dnJck?" die Schwenkte?!? 29a, b die vorderen Enden der Schwenkgreifer 2a, b der Verschlußklammer abwärts. Dabei durchdringen die Greifklauen 5a, b an den Unterseiten der Schwenkgreifer 2a, b die Klappen 9a—c. Zu diesem Zeitpunkt sind die Greifer 30a, b bereits tief in die Klappen 9a—c eingetrieben, halten die Klappen 9a—c aneinander und ermöglichen es so den Schwenkteilen 29a, b, die Schwenkgreifer 2a, b in stabilisierter Stellung niederzudrücken. Dabei treten die Eingreifvorsprünge 6a, b an den Schwenkgreifern 2a, b in Eingriff mit den Eingreifvorsprüngen 7a, b der Grundplatte 1, wodurch die Verschlußklammer vollständig an ihrem Platz befestigt ist
Wenn der Betätigungshebel 14 nachfolgend aufwärts bewegt wird, unterstützt eine zwischen dem Eintreib-Schlittenteil 12 und dem vorderen Gehäuseteil 10 vorgesehene Feder 44 die Aufwärtsbewegung des Eintreib-Schlittenteiles IZ Dieses beendet seine Aufwärtsbewegung. wenn die Schwenkteile 29a. b und die Greifer 30a. b in ihre ursprünglichen Stellungen zurückkehren, woraufhin der Eingriffsstift 18 entlang der oberen geneigten Wand der Quernut 19 aus dieser gleitet, in Eingriff mit der Quernut 20 des gegenüberliegenden Abtrenn-Schiittenteils 13 tritt und dessen Aufwärtsbewegung bewirkt Diese Bewegung dreht wiederum durch den Vorsprung 35 den L-föirmigen Nockenhebel 31 im Uhrzeigersinn und bewegt den Zuführstab 32 nach links. Die Zuführklinke 37 greift in vertikaler Stellung hinter eine Seitenkante der Grundplatte 1 der nächsten Verschlußklammer und schiebt diese in die Eintreibposition vor.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Anbringung von Verschlußklammern mit gegenüber einer Grundplatte verschwenkbaren Schwenkgreifern mit einwärts gekrümmten, beim Anbringen der Verschlußklammern durch Öffnungen in deren Grundplatte in die Anbringungsunterlage eintreibbaren Greifklauen, die ein Gehäuse, ein darin hin und her verschiebbares Eintreib-Schlittenteil, zwei schwenkbar mit je einem Endabschnitt am Eintreib-Schlittenteil und mit dem jeweils anderen Endabschnitt an je einem in Eintreibrichtung auswärts schwenkbar im Gehäuse gelagerten Schwenkteil festgelegte Schwenkstangen, an den Schwenkteilen vorgesehene, in Eintreibrichtung einwärts gekrümmte vorspringende Greifer, Trennvorrichtungen zur Abtrennung einer vordersten Verschlußklammer von weiteren, miteinander verbundenen Verschlußklammern und Zuführvorrichtungen zum Vorschub der folgenden Verschiußklammer in die Eintreibstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß

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