DE2646687A1 - Wischvorrichtung - Google Patents

Wischvorrichtung

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/02Drying; Glazing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/14Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by applying pressure, e.g. wringing; by brushing; by wiping

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Description

Wischvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung, insbesondere zur Entfernung von überschüssigem Wasser von blattförmigem Material, wie photosensitivem Material nach dem Spülen.
Ein erster Schritt beim Trocknen von nassem Blattmaterial besteht in der Entfernung von Oberschußwasser von dem
Blatt. Dies kann einerseits durch Abtropfen unter Schwerkrafteinfluß geschehen (was nicht sehr wirkungsvoll ist) oder durch Schütteln (wobei das Wasser überall verspritzt wird und das Blatt beschädigt werden kann). Eine einfache Methode zur Entfernung des Überschußwassers besteht darin, einen Wischer über die Oberfläche des Blattes zu führen. Ein für diesen Zweck geeigneter Wischer besteht überlicherweise
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aus einem steifen Gummiblatt, das in einem Halter befestigt ist, der einen Handgriff darstellt oder einen solchen trägt. Im allgemeinen wird dieses Verfahren so ausgeführt, daß das Blatt auf eine flache Oberfläche, z.B. eine Abtropftafel, aufgelegt wird und der Wischer ein oder mehrere Male über das Blatt geführt wird, wobei es wünschenswert ist, das Blattmaterial zwischen den jeweiligen Wischschritten zu wenden. Das Umdrehen bzw. Enden der Blätter kann schwierig sein, da die auf die Oberfläche niedergedrückten Blätter nur schwer ergriffen werden könne. Insbesondere im Fall von nassem Papier oder Karton können dabei die Ecken leicht beschädigt werden.
Es sind bereits Film- oder Folienwischer bekannt, die in der Art einer Schere wirken. Solche Wischer werden mit einem Stück Blattmaterial zwischen ihren Armen ergriffen, die Wischer werden dann bewegt, üblicherweise nach abwärts und das Blattmaterial dabei festgehalten. Eine befriedigende Arbeit ist bei Verwendung solcher Wischer oftmals schwierig zu erreichen, da für den Fall, daß die Wischerblätter auf dem Blattmaterial nicht leicht genug rutschen, eine Neigung dazu besteht, den Zangengriff zu verstärken, wobei das Material zerreissen kann, wenn die Kraft zu groß wird, oder was zumindest zu einer gesteigerten Schwierigkeit beim Beginn der Bewegung der Wischerblätter führt. Es sind auch bereits Vorrichtungen nach Art einer Mangel f.ür ähnliche Zwecke bekannt geworden, diese Vorrichtungen sind jedoch zu komplex aufgebaut und daher unwirtschaftlich in ihrer Herstellung.
Diese Probleme werden durch die erfindungsgemäße Wischvorrichtung vermieden, die im wesentlichen aus einem Paar
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paralleler Arme besteht, die in paralleler Stellung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, wobei jeder Arm an seiner Innenfläche ein Wischerblatt trägt und ein Blatt am entsprechenden Arm mit einer elastischen Befestigung, z.B. einer Feder, angeordnet ist. Vorzugsweise ist das elastisch befestigte Wischerblatt darüberhinaus noch verschwenkbar befestigt, so daß es um eine zentrale Achse kippen kann, die etwa in der Mitte des Wischerblattes und rechtwinklig zur Ebene der Armbewegungen gerichtet ist.
Vorzugsweise sind Anschläge vorgesehen, um die engstmögliche Annäherung der Arme aneinander zu begrenzen. Vorzugsweise werden die Arme durch eine vorgespannte Feder auseinander gedrückt und es sind weitere Anschläge vorgesehen, um zu vermeiden, daß sich die Arme zu weit voneinander entfernen. Die Richtung der Bewegung der Arme voneinander weg ist vorzugsweise rechtwinklig zur Richtung der Arme. Vorzugsweise ragt ein Arm über das Ende des anderen Armes hinaus, um das Blattmaterial in den Spalt zwischen den Armen hineinzuleiten.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen: ·
Fig. 1 eine Seitenansicht der Wisch- bzw. Quetschvorrichtung in geschlossener Stellung,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in offener Stellung, und
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Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Gemäß den Zeichnungen besteht die Vorrichtung aus einem Paar im wesentlichen paralleler Arme 1 und 2. Arm 2 trägt auf seiner Innenfläche ein Wischerblatt 3. Das Ende von Arm 2 hat eine seitliche Zunge 5, die in einem entsprechend ausgebildeten Schlitz im Ende von Arm 1 gleitet und in dieser mittels zweier Stifte 12 gehalten wird, die mit einer Seite des Arms 1 in Eingriff stehen. Die Arme 1 und 2 sind durch die Druckfedern 6, die im Schlitz angeordnet sind, und Arm 1 und Zunge 5 beaufschlagen in Öffnungsstellung vorgespannt.
Auf Arm 1 ist eine Leiste 7 angeordnet, die einen zentralen Schlitz 8 aufweist und auf deren Fläche ein Wischerblatt angeordnet ist. Leiste 7 wird mittels eines Bolzens 9, der durch Schlitz 8 hindurchragt und mit einer Seitenwand von Arm 1 in Eingriff steht, am Arm 1 festgehalten. Der Arm 1 hat einen U-förmigen Querschnitt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Zwischen der unteren Seite der Leiste 7 und der Innenseite von Arm 1 sind zwei Spiralfedern 10 angeordnet. Gegebenenfalls können anstelle der Spiralfedern 10 auch Blattfedern verwandt werden. Die Befestigung der Leiste 7 ermöglicht es dieser sich sowohl in den Arm 1 hinein, als auch aus diesem heraus zu bewegen und sich um eine Achse, wie beispielswexse Bolzen 9 zu verschwenken.
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Im Gebrauch wird die Vorrichtung in offener Stellung gehalten, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist und das abzuwischende Blattmaterial zwischen die Wischerblätter 3 und 4 eingeführt. Das Einführen des Materials wird dadurch erleichtert, daß sich Blatt 4 über Blatt 3 hinaus erstreckt, wie dies gezeigt ist.
Die Arme 1 und 2 werden jetzt zusammengebracht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, wodurch die Blätter 3 und 4 aufeinandertreffen und diejenigen Blatteile verformt werden, die an der Oberfläche des Blattmaterials anliegen. Wenn die Vorrichtung nun quer über das Blatt gezogen wird, wird Wasser von beiden Seiten des Blattmaterials mittels der Wischerblätter·3 und 4 entfernt. Es wird dabei beobachtet, daß die Kraft, mit welcher die Wischerblätter in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zusammengepreßt werden, unabhängig von der Kraft ist, mit welcher die Arme 1 und 2 zusammengepreßt werden. Diese Kraft hängt ausschließlich von der Kraft ab, die von den Federn 10 erzeugt wird. Diese Kraft kann damit in geeigneter Weise für den gewünschten Verwendungszweck gewählt werden, z.B. für das Abwischen von nassem Photopapier.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    w Wischvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Paar im wesentlichen paralleler Arme (1, 2) aufweist, die in paralleler Stellung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind und jeder Arm (1, 2) an seiner Innenfläche ein Wischerblatt (3, 4) trägt und ein Blatt (4) am entsprechenden Arm (1) elastisch befestigt ist.
  2. 2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Befestigung mittels Federn (10) erfolgt.
  3. 3. Wischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das elastisch befestigte Blatt (4) verschwenkbar befestigt ist, so daß es um eine zentrale Achse kippen kann, die etwa in der Mitte des Blattes und rechtwinklig zur Ebene der Arme (1, 2) angeordnet ist.
  4. 4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Anschlag, der die engstmögliche Annäherung der Arme (1, 2) aneinander begrenzt.
  5. 5. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme durch Federn (6) voneinander weg gedrückt werden.
  6. 6. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß Anschläge vorgesehen sind, die das Ausmaß der Entfernung der Arme voneinander
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    begrenzen.
  7. 7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Richtung der Bewegung der Arme voneinander weg rechtwinklig zur Richtung der Arme ist.
  8. 8. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende eines Armes (ti über das freie Ende des anderen Armes (2) hinausragt.
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DE2646687A 1975-10-17 1976-10-15 Filmabstreifer Expired DE2646687C3 (de)

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DE2646687B2 DE2646687B2 (de) 1981-06-11
DE2646687C3 DE2646687C3 (de) 1982-03-04

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US (1) US4085478A (de)
JP (1) JPS5250232A (de)
AU (1) AU497125B2 (de)
CA (1) CA1065108A (de)
DE (1) DE2646687C3 (de)
FR (1) FR2328168A1 (de)
GB (1) GB1511175A (de)
HK (1) HK3281A (de)
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FR2328168A1 (fr) 1977-05-13
CA1065108A (en) 1979-10-30
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