DE2601651C2 - Verklammerungsvorrichtung zum Verschließen von Wursthüllen oder dergleichen - Google Patents
Verklammerungsvorrichtung zum Verschließen von Wursthüllen oder dergleichenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/04—Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/12—Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
- A22C11/125—Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by clipping; Removal of clips
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
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Description
Die Erfindung betrifft cine Vt; klammerungsvorrichtung
zum Verschließen νσ.ι Wursthüllen oder dergleichen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Verklammerungsvorrichtung ist aus der US-PS 37 83 583 bekannt, bei der ein hebelartiger
Auswerfer vorgesehen ist, der benachbart zur Schwenkachse eines Verschließteils in einer parallelen Ebene
hierzu beweglich ist. Dieser Auswerfer greift daher nicht zum Auswerfen an der angebrachten Klammer an,
sondern an dem zusammengerafften Ende der Wursthülle. Hierbei besteht die Gefahr, daß der Auswerfer die
Wursthülle zerreißt, und gestattet er es ferner auch nicht, eventuell steckengebliebene Klammern auszuwerfen.
Diese müssen vielmehr mühsam unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs entfernt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verklammerungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der beim Auswerfen nicht die
Gefahr besteht, daß die Wursthülle zerrissen wird, und mit der auch steckengebliebene Klammern ausgeworfen
werden.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Fig. I zeigt ausschnittsweise eine Frontansicht einer
Verklammerungsvorrichtung mit deren Verschließteil in geschlossener Stellung.
F i g. 2 ist eine Darstellung iinalog F i g. 1, jedoch mit
dem Verschließteil in offener Stellung.
F i g. 3 zeigt eine Einzelheit 1II von F i g. 2.
Fig.4 zeigt einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig.Z
F i g. 3 zeigt eine Einzelheit 1II von F i g. 2.
Fig.4 zeigt einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig.Z
F i g. 5 ist eine perspektivische Gesamtdarstellung der Verklammerungsvorrichtung.
Die dargestellte Verklammerungsvorrichtung besitzt einen Grundrahmen 22, eine Betätigungseinrichtung 23,
ίο die beim Ausführungsbeispiel pneumatisch arbeitet, eine
Zuführeinrichtung 24 für Klammern 25 in einer Säule 26 und ein Hilfsgewicht 27, das in Abwärtsrichtung drückt
eine vertikale Stützplatte 1, eine Verschließmatrize 2, einen Klammertreiber 3 für die Klammern 25, einen
Pneumatikzylinder 28, mit dem der Klammertreiber 3 betätigt wird, Führungsnuten 4 für den KJammertreiber
3, eine seitliche Ausnehmung 5 zur Aufnahme einer Wursthülle 6, die dort verschlossen wird, ein Vsrschließteil
9, das schwenkbar um eine Welle 8 gelagert ist die an der Stützplatte I befestigt ist und eine Nut 10 für das
Verschließteil 9, die als Gleitführung für den Klsnunertreiber3dient.
Die vertikale Stützplatte 1 ist mit einer Auswerferstange 11 versehen, die in Richtung ihrer Längsachse
und im wesentlichen senkrecht zum Klammertreiber 3 verschieblich ist längs eines Kanals 21, der in das Innere
der vertikalen Stütrplatte 1 eingearbeitet ist Der Kanal 21 mündet tangential zur Verschließmatrize 2, und die
Auswerferstange 11 ist so ausgebildet daß sie in der geöffneten Stellung des Verschiebeteils 9 (F i g. 2, 3, 4)
über die Mündung des Kanals 21 in Verlängerung der Verschließmatrize 2 hinausragt um eine Klammer 7
auszustoßen, die gerade geschlossen worden ist wobei die Verschließmatrize 2 weggedrückt wird.
Auf einer Außenseite der vertikalen Stützplatte 1 ist
ein Kniehebel 12 angelenkt der nahe seiner Spitze schwenkbar um eine Achse 13 ist, die sich senkrecht zur
vertikalen Stützplatte 1 erstreckt Schwenkbeweglich mit einem ersten Arm 14 des Kniehebels 12 ist ein Ende
der Auswerferstange 11 verbunden, und zwar über eine
Öffnung 15 in der entsprechenden Seite der vertikalen Stützplatte 1, über welche öffnung der Kanal 21
tangential zur Verschließmatrize 2 mit dem Außenraum in Verbindung steht, wenn einmal der Arm 14 des
Kniehebels 12 der Wirkung einer Zugfeder 16 unterworfen ist, während das Ende 19 eines zweiten
Arms 17 des Kniehebels 12 auf eine Oberkante 18 des Verschließteils 9 gedruckt wird, wenn das Öffnen
beendet ist, wobei die Oberkante 18 auf das Ende 19 des
so zweiten Arms 17 des Kniehebels 12 einwirkt und diesen
um seine Achse 13 dreht wobei die Wirkung der Zugfeder 16 überwunden wird, womit der erste Arm 14
die Auswerferstange 11 über die Mündung des Kanals 21 hinausschiebt. Nach erneutem Verschließen des
Verschließteils 9 bei einer erneuten Verklammerung zwingt die Zugfeder 16 den Kniehebel 12 zur Rückkehr
in seine Ausgangsposition, wobei die Auswerferstange 11 vollständig von dem Kanal 21 aufgenommen wird
(Fig. 1 und 5).
w) Das freie Ende der Auswerferstange 11 ist vorzugsweise
mit einer konkaven Nut 20 (F i g. 4) entsprechend der balligen Außenfläche einer Klammer 7 versehen, um
sich besser um jene zu schließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verklammerungsvorrichtung zum Verschließen
von Wursthüllen oder dergleichen, mit einer vertikalen Stützplatte, die mit Führungen für
Klammern und einem KJammertreiber hierfür versehen ist und eine Ausnehmung zur Aufnahme
des zu verklammernden Gegenstandes und eines verschwenkbaren Verschließteils aufweist, und mit
einem Auswerfer, der durch öffnen des Verschließteils in die Ausnehmung bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auswerfer aus einer im wesentlichen senkrecht zu dem Klammertreiber
(3) verschiebbaren Auswerferstange (11) besteht, die
in Richtung ihrer Längsachse und in der Schwenkebene des Verschließteils (9) beweglich ist.
2. Verklammerungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützplaiie (1)
ein fedeii;lasteter Kniehebel (12) angelenkt ist,
dessen einer Arm (14) gelenkig mit einem Ende der Auswerferstange (11) verbunden ist und dessen
anderer Arm (17) auf eine Oberkante (18) des Verschließstücks (9) gedrückt wird.
3. Verklammerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende
der Auswerferstange (11) mrt einer Nut (20) zur Aufnahme einer Klammer (7) versehen ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2601651A1 DE2601651A1 (de) | 1976-07-29 |
DE2601651C2 true DE2601651C2 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=8374966
Family Applications (1)
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IT (1) | IT1053443B (de) |
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-
1975
- 1975-01-24 ES ES1975209592U patent/ES209592Y/es not_active Expired
-
1976
- 1976-01-17 DE DE2601651A patent/DE2601651C2/de not_active Expired
- 1976-01-20 FR FR7601321A patent/FR2298480A1/fr active Granted
- 1976-01-22 US US05/651,423 patent/US4100716A/en not_active Expired - Lifetime
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