DE3316945A1 - Vorrichtung zum automatischen einsetzen von ausgleichsgewichten an kraftfahrzeugraedern beim auswuchten derselben - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen einsetzen von ausgleichsgewichten an kraftfahrzeugraedern beim auswuchten derselben

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Description

Die Erfindung betrifft aine Von ichtung g<jm,:iß dc-m Ob(^i begriff des Anspruches 1.
Durch die DE - AS J3O2214 int ein Ausgleichagewicht für vollautomatische Auswuchtanlagen bekannt geworden, das mit zwei Durchgangr.ho-hrwigcn vorsehen ist. Kt.hn'rc Ausg]ei<:]j:;yuwi chte rrinheitlieher Grüße .werden hierbei mittels Siangan, die mit fh-n Du.r chgnwjr.hohi ungcn in Eingriff stehen, zu sclbr-l A mg enden Stapeln verbunden.
Eignen Hinweis wie die einzelnen Gewichte automat isch P.n die ausv.'uchl.cndcn KraftfahrzGügräder eingesetzt werden können, kann dieser Veröffentlichung nicht entnommen werden.
Du ich die DE - PS 1608628 ist weiterhin eine Vorrichtung zum automatischen Einsetzen einer einseitig οι fönen Ihili efcüur ν um Halten ei ms Ausgleichsgewichtes an einer Auswuchtvorrichtung für Kraftfahrzcugr/Jder bekannt geworden, bei der vorzugsweise in der unteren Ausglciclisebeno ein das Ausgleichsgewicht simulierendes Stützelement für die Haltefeder in. deren Öffnung eingeschoben und noch Fj eigabe des Reifens durch das Abdrehwerkzeug das Stützelement aus der Öffnung der aufgescliobcncn Haltefeder wieder herausgezogen wird.
Wie die Ausgleichsgewichte aus einem Magazin an das Kraftfahrzeugrad her ausgeführt und eingesetzt werden, wird in dieser Veröffentlichung nicht näher" erl ä'u tert.
Eine weitere bekannte Vorrichtung zum Einsetzen von Ausgleichsgewichten an einer Auswuchtvorrichtung für Kraftfahrzeugräder wird in dem Aufsatz "V&lXautomatisierter Massenausgleich bei Fahrzeugrädern", veröffent Iicrit in dex Zeitschrift Automobil-Industrie Nr. 25F/1963, besclirieben.
Bei dieser bekannten Vorrichtung warden die zu SinpeTn y.u'^airnre Ausgleichsgewichte geordnet nach Gewichtr.größcn manuell in senkrecht angeordnete Kassetten von oben eingefüllt, heim Einfüllen dar Ausgli.-iiln.-jC wichte kann es, bedingt durcli die äußere Form der Ausgleichsgewicht c.
BAD ORIGINAL
leicht zu einer Schräglage und damit zum Verkanten der Ausgleichsgewichte kommen, so daß eine geordnete Lage nicht immer gewährleistet ist.
Über eine Kette, auf die die Ausgleichsgewichte unter Wirkung der Schwerkraft fallen, werden die Ausgleichsgewichte der Übergabeeinrichtung zugefördert. Die Übergabeeinrichtung greift die Ausgleichsgewichte an der Außenkontur und setzt diese an das Felgenhorn des auszuwuchtenden Kraftfahrzeugrades an, nachdem dieses zuvor in die ermittelte Ausgleichsposition gedreht wurde.
Durch die nicht gezielte Übergabe der Ausgleichsgewichte aus den Kassetten auf die Kette und dem Weitertransport zu der Übergabeeinrichtuhg kann es leicht zu Störungen kommen. Ein weiterer Nachteil besteht in der Ausrichtung der Ausgleichsgewichte nach der Außenkontur, da Fertigungstolerenzen beim Gießen der Ausgleichsgewichte nicht immer zu vermeiden sind. Hierdurch kann es beim Greifen der Ausgleichsgewichte durc|i die Übernahmeeinrichtung ebenfalls zu Problemen kommen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Zuführung der Ausgleichsgewichte über eine zwischengeschaltete Kette relativ viel Zeit in Anspruch nimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Einsetzen von Ausgleichsgewichten an eine Auswuchtvorrichtung für Kraftfahrzeugräder vorzuschlagen, die eine schnelle Zuführung der Ausgleichsgewichte zum Ausgleichsort gewährleistet und wenig störanfällig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
• a ··
Dureh die Verwendung der Übernahmeeinrichtung gleichzeitig als Einsetzvorrichtung für die Ausgleichsgewichte, ohne Zwischenschaltung von weiteren Transporteinrichtungen, ist eine schnellere Arbeitsweise der gesamten Vorrichtung zum automatischen Einsetzen von Ausgleichsgewichten sichergestellt. Da der Einsetzkopf der Übernahmeeinrichtung schwenkbar ausgeführt ist, können Fertigungstoleranzen des auszuwuchtenden Kraftfahrzeugrades ausgeglichen werden.
Durch die Anwendung von geteilten Zahnstangenmagazinen, deren untere Teile vorzugsweise den Profilen der Ausgleichsgewichte angepaßt sind, in die die Ausgleichsgewichte eingelagert werden, ist eine sichere und genaue Zuführung der Ausgleichsgewichte zu einer Übernahmeeinrichtung sichergestellt, wobei die Übernahmeeinrichtung Aufnahmedorne zur Entnahme der Ausgleichsgewichte aus den Magazinen aufweisen kann.
Vorzugsweise können die einzelnen Teile des Zahnstangenmagazines gegeneinander bewegt werden, um die Ausgleichsgewichte in Richtung der Übernahmeeinrichtung vorzutakten.
In bevorzugter Weise greifen Aufnahmedorne in die Bohrungen der Ausgleichsgewichte ein, wobei diese dann kraft- und/oder formschlüssig mit den Ausgleichsgewichten verbunden sind.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 schematisch eine Einsetzeinrichtung für Ausgleichsgewichte an Kraftfahrzeugrädern in zwei Ebenen;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zahnstangenmagazins, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Zahnstangenmagazins gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Darstellung des Einsetzvorganges eines Ausgleichsgewichtes an einem Kraftfahrzeugrad.
Auf einer an sich bekannten Auswuchtmaschine ist ein Kraftfahrzeugrad mittels bekannter Spanneinrichtungen befestigt. Die Größe und Winkellage der Unwucht des Kraftfahrzeugrades 1 wird in an sich bekannter Weise bestimmt. Hierzu wird das Rad auf eine bestimmte Drehzahl angetrieben und die durch die Unwucht hervorgerufenen Schwingungen mittels Meßwertaufnehmer
gemessen und einer Mcßelektronik zur Auswertung weitergelcitot.
ni di
werden die ermittelten Meßwerte einer nicht dargestellten Positioniorcinrichtung eingegeben, die uns Kx a ft fahrzeugrad 1 wit dc-m Ort dar Unwucht in einer der beiden Ausglei chr.ebcnon in die Einsetzcbcnc einer al l(ji;<.r-i h-.-n mit 2 bezeichneten Einsetzvorrichtung eingedreht. Je nachdem, in welcher Ausgleichschalte der Ort der Unwucht in die Vi nr.ciy.vocrifhi ung 2 'einydi cht \:'nd, wird entsprechend der Hü:;:,ι n.jur-j h · ich in dt-j- ohci.cn oder uni cj en λ'7.ί·;κ· f7i-r Felge 3 durchgeführt.
Die Einsetzvorrichtung 2 besteht im einzelnen aus einer oberen und untor<-n Einsetzvorrichtung 3 und 4, entsprechend für die obere.und untere Ausgh-ichsebene des Kraftfahrzeugrades 1. Im folgenden wird nur die obere Einsetzeinrichtung 3 naher beschrieben, wobei dies dann sinngemäß auch für die untf-re Einsetzvorrichtung 4 gilt.
Für die unterschiedlichen-Gewichtsgrößen sind auf einer ParallelfiUirung 5 nebeneinander Magazine 6 vorgesehen, die entsprechend der ermittelten Meßwerte, z. B. mittels einer Vorschubeinrichtung, vor die Überna)^„cc-inrichtung 7 geschoben worden* Die Magazine β und die Führuntjen 5 sind auf Trägern B, die an der nicht dargestellten Auswuchtmaschine befestigt sind, angeordnet.
Zwischen beiden Trägern 8 ist eine weitere Parallelführung 9 vorgesehen, auf der die Einsetzeinrichtung 3 und 4 schwimmend aufgehängt und vertikal verfahren werden können und somit als sogcnajinte Einsetzzange wirkt.
Wie in der Fig. 2 und 3 dargestellt, werden für die Ausgleichsgewichte 10 Zahnstangenmagazine 6 eingesetzt. Vorzugsweise bestehen die Zahnstangemnagazine 6 aus feststehenden oberen Teilen 11 und beweglichen unteren Teilen 12. Die Ausführung kann jedoch auch so erfolgen, daß das untere Teil 12 fest und das obere Teil 11 beweglich ausgeführt ist.
Insbesondere das Profil des unteren Teiles 12 ist dem Profil der Ausgleichsgewichte 10 angepaßt, so daß diese eine si-ehere. und genaue Position cii-nahniet Es können jedoch auch die oberen Teile 11 dem äußeren Profil der Aur.ylc-ichcgewichte angepaßt sein.
. BAD ORIGINAL
Bjο AusgloJchsgi.-wic-]jI e 10, die vürxugivei.sG mittels Stangen zu Stapeln vi:j Jjuijoun sind, vjcrdan manuell in die Magazine 6 eingelagert. Die Magazine 6 r.ind so ausgeführt, daß für dia Auswucht anlage iimnejr oina genügende Anzahl von Ausgleichsgewichten zur Verfügung steht, wobei die An- •AP.hl iluich statistische Berechnungen vorher ermittelt werden kann.
Las untere Teil 12 des Magazins 6 kann initials dinas nicht näher dargestellten Rechteckförderers jeweils um einen Zahn vorgetaktet werden. Zup.'ichst werden die Ausgleiclisgcwichtc IO mittels einer Hubeinrichtung 13, i?'O i7').':brr,ondere U-förmig beidocitig neben dem Zahnstangc-nmsgaziη 6 angci"'j <7;)i?t ist, in das obere Teil 11 des Magazins 6 anyohoben, so daß das untere Teil 12 in die Ausgangsposition fahren kann. Nachfolgend wird die Huboinriclitung 13, die über die ganze Länge des Zahnstangenmagazins β reicht, ,■ibyr.'.i-.'iikt. Die Ausgleichsgewichte 12 werden hierdurch im unteren Toil 12, ■ wie bereits ausgeführt, siclier und genau positioniert.- llach dem Vori:.:u:tcn des unteren Teiles 12 des.Magazins 6 fährt die Ubcrnalvneeinrichtung 7 vor, so daß die Aufnalimeuornen 14 dos Einsetzliopfes 15 in die Bolirungen 16 des Ausgleic])s.:gei:'ichtcs 10 eingreifen können.
Die Verbindung zwischen den Äufnahmedorncn 14 und dem Ausgleichsgcv.'icht 10 kann kraft und/oder formschlüssig sein. Insbesondere können die beiden 7iufnalvnedomen 14 nach außen bewegt werden und somit wie eine Spreizzange wir ken.
Die Übernahmeeinrichtung 7 fährt nachfolgend entsprechend dem Pfeil 17 auf den Radius der oberen Ausgleichsebene des Kraftfahrzeugrüdes 1. Beim Absenken des Einsetzkopfes 15 durch die Vorschubeinrichtung 18, schwenkt dieser entsprechend der Pfeilrichtung 20, durch eine entsprechende Umlenkeinrichtung, z. B. eine Kulisse, um 9O , so daß der Einsetzkopf 15 zusammen mit dem aufgenonnnenen Ausgleicljsgewicht IO senkrecht nach unten, in Richtung des Kraft-
fahrzcugrades 1, zeigt. Die Vorschubeinrichtung 18 senkt den Einsetzkopf 15, in Richtung des Pfeiles 21 solange ab, bis das Ausgleichsgewicht 10 am Felgenhorn 19 des Ki-nftfahrzeugradcs 1 anliegt. Der Einr.etzkopf 15 kann beim Absenken durch Führungen. 24 geführt iicin. Durch den Drohpunkt 25 das Einsetzkopfes 15, an der Ubernahmeeinrichtung 7, können Fertigung stoleranzrm der
ΒΑσ ORIGINAL*
Felge 3 des Krnftfaln-y.cxnjr^des 1 problemlos und ;iuto:n:i1 i ;;ch .iii^gctjl u:Jjon werden, da der FAnsely.kopf 15 über nicht eincjeni.el He Vor spannmittel i;. .--r rj<->n:iv an das Foltjonhniη 19 oinjt-di.ückt wird.
Nach dem Ansetzen des Au.'ujlciahsgcwichtvs JO wild in .bekannter Weise mittels einur weiteren Zvführu-i nr JcIiI wig 2? die Jl-J 7 i ι Γι -Ji r 23 ühi.-r diis hc-rci t(j'^:icl 7.' <:■ Ausgli-ichr.gi:wicht IO gor,chul<cn und damit sicher fixiert. Die Haltefeder 23 wird hierbei insbesondere mittels Magnetkraft vun der Zufü])imeinrichtung 22 gc~ hnlten. Mittels einer nicht näher daigcstel 1 ten Loknnnt-cn Abdrückeinlieit }:n;>n der Keifen von der Felge 3, vor dein (ibei::;chJcb'..'n der JLjItefoder 23 über das bereitgestellte Ausgleichsgewicht, abgedrückt werden.
Beim Abdrucken des Einsetzkopfes 15 zusammen mit dem Ausgleichsgewicht 10 und beim Einsclrieben der ΙΙ.ίΙ 1 cfr-der 23, wild die Kraft durch die ;.;κ1<.-ι ο Einsetzeinrichtung 4 bzw. 3 aufgenommen, die ohne entsprechendes Ausgleicht.-gcwicht von der anderen Seite an die Felge 3 des Kraf.tfuhry.eugrades 1 liaranfiihit.
Nachdem das auzuwuchtendc KraFtfahrzeugrad 1 in die zweite Aungleiclsswijihellage gedreht wurde, erfolgt sinngemäß der gleiche Ausgleichsvorg:mg wie y.uvor beschrieben.
«BAD ORIGINAL
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist somit eine Vorrichtung zum automatischen Einsetzen von Ausgleichsgewichten an einer Auswuchtvorrichtung für Kraftfahrzeugräder gezeigt, bei der die Magazine 6 aus oberen und unteren Zahnstangenmagazinen 11 und 12 bestehen, in die die Ausgleichsgewichte 10 eingelagert werden, wobei die Ausgleichsgewichte 10 durch eine gegeneinander gerichtete Bewegung der unteren Zahnstangenmagazine 12 gegenüber den oberen Zahnstangenmagazinen in Richtung einer Übern ahmecinrichtung 7 vorgetaktet werden und wobei die Übernahmeeinrichtung 7 Aufnahmedorne 14 zur Entnahme der mit Bohrungen 16 versehenen Ausgleichsgewichte 10 aus den Magazinen 6 aufweist. Ferner ist der Einsetzkopf der Übernahmeeinrichtung 7 schwenkbar gelagert, so daß beim Ansetzen der Ausgleichsgewichte 10 am Felgenhorn 19 der Kraftfahrzeugräder 1 geringe Fertigungstoleranzen an den Felgen der Kraftfahrzeugräder 1 ausgeglichen werden.
Außerdem kann mindestens das untere Zahnstangenmagazin 12 dem Profil der Ausgleichsgewichte 10 angepaßt sein.
Beim Eingriff der Aufnahmeeinrichtung 7 in die Bohrungen 16 der Ausgleichsgewichte 10 ist diese und mit diesen kraft- und/oder formschlüssig verbunden.
Ferner sind seitlich neben den Zahnstangenmagazinen 11 und 12 Hebeeinrichtungen 13 angeordnet.
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Claims (8)

  1. Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208
    TELEFAX: GR.3 89/2716063 GR.3 + RAPIHAX + RICOH 89/2720480 · GR.2 + INFOTKC 6000 89/2720481
    10 698 - N/R
    Gebr. Hofmann GmbH & Co. KG, Maschinenfabrik
    Patentansprüche:
    I.J Vorrichtung zum automatischen Einsetzen von Ausgleichsgewichten an Kraftfahrzeugrädern beim Auswuchten derselben mit Magazinen zur Aufnahme der Ausgleichsgewichte in ausgerichteter Reihenfolge einer Übernahmeeinrichtung, die die Ausgleichsgewichte aus den Magazinen übernimmt und an das Felgenhorn des Kraftfahrzeugrades ansetzt und mit einer
    ßefestigungseinrichtung, welche die angesetzten Ausgleichsgewichte an der Felge befestigt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen jeweils eines in einem entsprechenden Magazin (6) bereitgehaltenen und zu entnehmenden Ausgleichsgewichtes (10) ein Einsetzkopf (15) an der Übernahmeeinrichtung (7) gelagert ist, der beim Ansetzen des entnommenen Gewichtes (10) an der Felge (26) mit einem bestimmten Ansetzdruck zumindest im Bereich von Fertigungstoleranzen der Felge schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsetzkopf (15) mit dem jeweiligen Ausgleichsgewicht (10) beim Erfassen kraft- und/ oder formschlüssig verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß für Ausgleichsgewichte (10) mit einer oder mehreren Bohrungen (16) der Einsetzkopf (15) eine entsprechende Anzahl Aufnahmedorne (14) besitzt, die in die Bohrungen (16) einschiebbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung eines jeweiligen Ausgleichsgewichtes (10) für die Entnahme durch den Einsetzkopf (15) das Magazin aus einem
    oberen und unteren zahnstangenartig geformten Magazinteil (11 und 12) besteht, zwischen deren aufeinander zugerichtete Zähne (27,28) die Gewichte (10) gelagert sind und daß die beiden Magazinteile (11 und 12) in Richtung zum Einsetzkopf (15) hin jeweils um die Strecke eines Ausgleichsgewichtes (10) gegeneinander bewegt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Jeweiligen Verschieben der beiden Magazinteile (11 und 12) gegeneinander die Magazinteile (11 und 12) durch eine Hubeinrichtung (13) voneinander entfernt sind, so daß die Zähne (27) eines Magazinteils (11) außer Eingriff mit den Ausgleichsgewichten (10) sind und vor dem Erfassen des bereitgehaltenen der Übernahmeeinrichtung (7) am nächsten liegenden Ausgleichsgewichts (10') die Zähne (27) des abgehobenen Magazinteils (11) in die übrigen Ausgleichsgewichte (11) wieder eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Kraftfahrzeugrades (1) jeweils eine Übernahmeeinrichtung (7) angeordnet ist und daß beim Ansetzen und Befestigen eines Ausgleichsgewichts (10) auf der einen Felgenseite der Einsetzkopf (15) der auf der anderen Felgenseite angeordneten
    Übernahmeeinrichtung (7) an diese andere Felgenseite herangefahren ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzkopf (15) zwischen der Entnahmestellung, bei der das Ausgleichsgewicht (10') aus dem Magazin (11,12) entnommen wird, und der Ansetzstellung des Ausgleichsgewichts an der Felge um
    ο
    einen Winkel von etwa 90 geschwenkt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzkopf (15) zum Aufsetzen des Ausgleichsgewichts (10) durch Führungen (24) geführt ist.
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