DE1698628B2 - Vorrichtung zum automatischen auswuchten von kraftfahrzeugraedern in zwei ausgleichsebenen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen auswuchten von kraftfahrzeugraedern in zwei ausgleichsebenen

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DE1698628B2
DE1698628B2 DE1968M0077334 DEM0077334A DE1698628B2 DE 1698628 B2 DE1698628 B2 DE 1698628B2 DE 1968M0077334 DE1968M0077334 DE 1968M0077334 DE M0077334 A DEM0077334 A DE M0077334A DE 1698628 B2 DE1698628 B2 DE 1698628B2
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Dionys 6100 Darmstadt Hofmann
Original Assignee
Maschinenfabrik Dionys Hofmann Gmbh, 7477 Onstmettingen
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating imbalance
    • G01M1/32Compensating imbalance by adding material to the body to be tested, e.g. by correcting-weights
    • G01M1/326Compensating imbalance by adding material to the body to be tested, e.g. by correcting-weights the body being a vehicle wheel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dungsgemäße Vorrichtung eine vollautomatische Arautomatischen Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern beitsweise unter Vermeidung jeglicher Handarbeit, in zwei Ausgleichsebenen, bei der nach der Un- wobei ein besonderer Vorteil darin liegt, daß die Unwuchtmessung nacheinander jeweils der Ort der Un- 55 wuchtmessung und das Einsetzen der Ausgleichsgewucht in den Ausgleichsebenen in eine Einsetzvor- wichte in derselben Radstellung erfolgen kann, d. h., richtung eingedreht, der Reifen abgedrückt und in je- es besteht nicht die Notwendigkeit, das Rad aus der weils einer der Ausgleichsebenen eine Haltefeder für Stellung, in der die Unwuchtmessung erfolgt ist, in ein Ausgleichsgewicht auf den Felgenrand aufge- eine weitere Stellung zum Einsetzen der Ausgleichsschobenwird. 60 gewichte zu bringen.
Beim automatischen Auswuchten von Kraftfahr- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird
zeugrädern werden im allgemeinen Ausgleichsge- das simulierte Ausgleichsgewicht in Gestalt eines einwichte mit getrennter Haltefeder verwendet. Diese schwenkbaren Hammers bereits während der Zuführ-Art der Befestigung der Ausgleichsgewichte besitzt bewegung eingeschoben.
gegenüber den mit angegossenen Haltefedern verse- 65 Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungshenen Ausgleichsgewichten, d.h. sogenannten form erfolgt die Zuführung der Haltefedern für beide Schlaggewichten, eine wesentlich höhere Sicherheit Ausgleichsebenen aus einer einzigen Zuführeinheit, gegen Abfliegen während der Fahrt. Auf Grund der und die Taktfolge wechselt bei der Wahl der Aus-
3 4
gleichsebenen im Ausgleichsvorgang automatisch, Felgenrand, aus Federhaltern 9 für die Zuführung
wenn in einer Ausgleichsebene keine Unwucht vor- der Haltefedem6 und aus einem einstellbaren Ham-
liegt. mer 10, dessen Kopf der Form der Ausgleichsge-
Es ist von Vorteil, wenn der Schwenkradius des wichte entspricht
Hammers kontinuierlich verstellbar ist. 5 Die Einsetzvorrichtung 5 hat eine zweifache
Ferner wird bevorzugt, den Hammer federnd an Funktion, nämlich die Markierung des Ortes der Un-
den Felgenrand anzudrücken. wucht und gleichzeitig das Einsetzen der Haltefedern
Es ist zweckmäßig, die Haltefedem in den Feder- für die Auswuchtgewichte. Die bei den bisherigen
haltern magnetisch zu halten. Auswuchtvorrichtungen erforderlichen Markierungs-
Die Einsetzvorrichtung kann elektrisch oder hy- ίο einrichtungen für den Ort der Unwucht sind dadurch
draulisch betätigt, sein. hinfällig, da sofort die Haltefeder 6 am Unwuchtort
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der eingesetzt wird
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Der Einsetzvorgang ist am besten aus den F i g. 4
F i g. 1 eine Gesamtansicht einer bekannten auto- und 5 ersichtlich. Durch die Zange 8 wird der Reifen
matischen Auswuchtvorrichtung, 15 vom Felgenrand abgedrückt, der Federhalter 9 trägt
F i g. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemä- eine z. B. mit Magneten befestigte Haltefeder 6 und
ßen Ausgleichsvorrichtung, führt diese in Richtung auf den Felgenrand heran.
F i g. 3 eine Darstellung des Einsetzvorgangs der Unmittelbar vor dem Aufschieben der Haltefeder 6
Haltefeder, auf den Felgenrand schwenkt der Hammer 10 mit
Fig.4 und 5 weitere vergrößerte Darstellungen, 20 seinem Kopf in die Wölbung des Felgenrandes ein.
aus denen die Wirkungsweise der Einzelkomponen- so daß durch den Federhalter 9 die Haltefeder 6 zu-
ten der Vorrichtung beim Einsetzvorgang ersichtlich gleich über den Felgenrand und über den Kopf des
ist. Hammers 10 geschoben wird. Nach dem Zurückzie-
Ein Kraftfahrzeugrad 1 ist auf einer Auswuchtan- hen der Schenkel der Zange 8 klemmt der Reifen die lage, die allgemein mit 2 bezeichnet ist, horizontal 25 Haltefeder 6 zwischen sich und dem Felgenrand ein montiert. Die Größe und Winkellage der Unwucht und hält diese so unverrückbar fest. Erst zu diesem des Kraftfahrzeugrades 1 wird in an sich bekannter Zeitpunkt wird der Hammer 10 wieder zurückgezo-Weise bestimmt, indem das Rad auf eine bestimmte gen. Auf diese Weise ist die Haltefeder in einer stets Drehzahl gebracht wird. Die Ausgleichsebenen liegen gleichbleibenden Lage fixiert und bereitet keine auf der Ober- und Unterseite der Felge 3 des Kraft- 30 Schwierigkeiten bei dem nachfolgenden Einsetzen fahrzeuigrades 1 in Höhe der Felgenränder 4. Die des Ausgleichsgewichts. Derselbe Vorgang wiederMeßwerte, nämlich die Unwuchten nach Winkellage holt sich anschüeßend nach dem Eindrehen der Un- und Größe, werden von der Auswuchtanlage gespei- wucht in der zweiten Ausgleichsebene auf die Einsetzchert und angezeigt. Zugleich wird durch diese Meß- ebene. Zum Abschluß des gesamten Ausgleichsvorwerte eine nicht dargestellte Positioniereinrichtung 35 gangs braucht nur noch das richtige Ausgieichsgegesteuert und durch diese Positioniereinrichtung das wicht unter die Haltefeder geschoben zu werden. Die Rad 1 mit dem Ort der Unwucht in einer der beiden Größe dieses Gewichts kann automatisch von der Ausgleichsebenen in die Einsetzebene einer allge- Auswuchtvorrichtung bereits angezeigt sein,
mein mit 5 bezeichneten Einsetzvorrichtung einge- Durch die Stützwirkung des Hammers 10 während dreht. Je nachdem, in welcher Ausgleichsebene der 40 des . ^ufschiebens der Haltefedern 6 auf den Felgen-Ort der Unwucht in die Einsetzvorrichtung 5 einge- rand 4 ist eine exakte Führung der Haltefedem 6 gedreht wird, wird entsprechend eine Haltefeder 6 zu- währleistel. Die volle, beabsichtigte Wirkung erfüllt geführt. der Hammer 10 vor allem beim Aufschieben der
Es ist eine Steuereinrichtung7 zur Steuerung der Haltefeder6 von unten in die unten liegende Aus-Taktfolge vorgesehen, durch die ein automatischer 45 gleichsebene. Grundsätzlich wäre nur beim Ausgleich Wechsel der Taktfolge eintritt, wenn eine Federzu- in dieser Ebene der Hammer 10 erforderlich. Es hat führung in einer Ebene überflüssig wird, z. B. weil in sich jedoch gezeigt, daß eine vorteilhafte Stabilisiedieser Ebene keine Unwucht vorliegt. rung der Federnzuführung auch in der oberen Aus-
Die Einsetzvorrichtung 5 besteht in? wesentlichen gleichsebene, bei der an sich kein Kippen der Halteaus einer Zange 8 zum Abdrücken des Reifens vom 50 federn zu erwarten ist, erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ! 2
    Trennung von Haltefeder und Ausgleichsgewicht ereeben sich iedoch gewisse Schwierigkeiten beim Ent-Patentansprüche: g*J ^ bei(Je« Teüe J11 einein automatisch ver-
    1. Vorrichtung zum automatischen Auswuch- laufendeB^fT^e^tentschrift 1084494 ist
    ten von Kraftfahrzeugrädern in zwei Ausgleichs- 5 ^^ ^tune bekannt, mittels der ein Ausgleichs-
    ebenen, bei der nach der Unwuchtmessung nach- ^6.™^ eine Haltefeder so in ein Felgenhorn
    einander jeweils der Ort der Unwucht in den S^f^^eugrades eingesetzt werden können,
    Ausgleichsebenen in eine Einsetzvorrichtung ein- "™2X Haltefeder zwischen dem Rei-
    gedreht, der Reifen abgedrückt und in jeweds daß ein Schenkel^dern ^
    einer der Ausgleichsebenen eine Haltefeder für xo fen ^^ξζ^ΖνΈedfr das Ausgleichsge-
    ein Ausgleichsgewicht auf den Felgenrand aufge- ^ «kta^SäKjkd der w J^
    schoben wird, dadurch gekennzeich- wicht wrfSKu a^™ vorgesehen, die den Reifen
    net, daß bei horizontal montierten Rädern min- Kerbe^«,^ te Einsetzens der Haltefeder an
    destens in der unteren Ausgleichsebene em sunu- zur Erleicnterung a» 1I
    liertes Ausgleichsgewicht ak Stützelement eing*· 15 der gewünschten Sei^
    if id den mittels geeigneter E
    liertes Ausgleichsgewicht ak Stützelement eing 15 g ^
    schoben «nd nach Freigabe des Reifens wieder den mittels geeigneter Emnchtung
    herausgezogen wird und daß anschließend ein gewicht und die Haltefederm jf
    Ausgleichsfewicht entsprechend der Größe ein- automatisch zugeführt ^ ^efes f
    L i d dß £ idh tih ^^^^
    gf p
    geseL wiro und daß £s Eindrehen automatisch ^y^^^ ^tSS SgSS
    2Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Meßergebnissen einer Meßvorrichtung markier,:
    fahrend die Unwuchtmessung
    SÄdder Zuführbewegung ein, SsSg it& TSSZ
    nooen wira. a5 Auseleichseewichte be vertikaler Lage des
    3. Vornchtung nach Ansprüchen 1 und 2, da- und der Ausgieicnigcwn-i, t durch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Rades, so daß es erforderlich ist das^ RadIvcn der Haltefedern (6) für beide Ausgleichsebenen aus horizontalen Lage in die vertikale Lage J^kPPen einer einzigen Zuführeinheit erfolgt und die was einen unerwünschten .zusätzlichen AAeteg-ng Taktfolge bei der Wahl der Ausgleichsebenen im 30 darstellt. Im Hinblick auf eme moS^st weitgehende Ausgleichsvorgang automatisch wechselt, wenn Automatisierung ist es fern« unerwünscht dStß da in einer Ausgldchsebene keine Unwucht vorliegt. jeweilige Eindrehen des vertikal stehenden Rades m
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- die jeweilige Winkellage manuell vorgenommen werkennzeichnet, daß der Schwenkradius des Harn- den muß. ... mers (10) kontinuierlich verstellbar ist. 35 Ausgehend von diesem Stand der Technik Legt
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den vorgeder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der nannten Nachteilen abzuhelfen und eine verbesserte Hammer (10) federnd an den Felgenrand (4) an- Vorrichtung in Vorschlag zu bringen die eine autodrückbar ist matische Arbeitsweise unter Vermeidung jeglicher
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem 40 Handarbeit ermöglicht und bei der auch das Einsctder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zen der Ausgleichsgewichte in der Lage erfolgen Haltefedern (6) in den Federhaltern (9) magne- kann, in der die Unwuchtmessung erfolgt. Diese Auftisch gehalten sind. gäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß bei
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem horizontal montierten Rädern mindestens m der under folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die 45 teren Ausgleichsebene ein simuliertes Ausgleichsge-Einsetzvorrichtung (5) elektrisch oder hydrau- wicht als Stützelement eingeschoben und nach hreilisch betätigt ist. gäbe des Reifens wieder herausgezogen wird und daß
    anschließend ein Ausgleichsgewicht entsprechend der Größe eingesetzt wird und daß das Eindrehen auto-50 matisch erfolgt.
    Wie ohne weiteres ersichtlich, gestattet die erfin-
DE1968M0077334 1968-02-21 1968-02-21 Vorrichtung zum automatischen auswuchten von kraftfahrzeugraedern in zwei ausgleichsebenen Granted DE1698628B2 (de)

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DE1698628A1 DE1698628A1 (de) 1971-08-19
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FR2002309A1 (de) 1969-10-17
JPS506921B1 (de) 1975-03-19
GB1259481A (de) 1972-01-05
DE1698628A1 (de) 1971-08-19

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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