DE1985762U - Vorrichtung zum automatischen auswuchten von kraftfahrzeugraedern. - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen auswuchten von kraftfahrzeugraedern.

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DE1985762U
DE1985762U DEH61872U DEH0061872U DE1985762U DE 1985762 U DE1985762 U DE 1985762U DE H61872 U DEH61872 U DE H61872U DE H0061872 U DEH0061872 U DE H0061872U DE 1985762 U DE1985762 U DE 1985762U
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Description

B Ί Ί η/ ήιη π·* ι Γη
."; ,RA-1fl-«930*2i. ζ.68
Patentanwalt Dipl.-Phys.Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr.21-22 Tel.298462
C 3577
Dionys HOFMANN, Maschinenfabrik Onstmettingen
Vorrichtung zum automatischen Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Auswuchten horizontal montierter Kraftfahrzeugräder in zwei Ausgleichsebenen,, bei der zum Abdrücken des Reifens am Ort der Unwucht eine zweischenkelige Zange und zum Aufschieben einer Haltefeder für ein Ausgleichsgewicht auf den Felgenrand eine Einsetzvorrichtung vorgesehen ist.
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Beim automatischen Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern werden im allgemeinen Ausgleichsgewichte mit getrennter Haltefeder verwendet. Diese Art von Befestigung der Ausgleichsgewichte besitzt gegenüber den mit angegossenen Haltefedern versehenen Ausgleichsgewichten, sogenannten Schlaggewichten, eine wesentlich höhere Sicherheit gegen Abfliegen während der Fahrt, Aufgrund der Trennung von Haltefeder und Ausgleichsgewicht ergeben sich nun Schwierigkeiten beim Einsetzen dieser beiden Teile in einem automatischen Auswuchtvorgang.
In der deutschen Patentschrift 1 084 494 ist eine Einrichtung beschrieben, mittels derer ein Ausgleichsgewicht und eine Haltefeder so in ein Felgenhorn eines horizontal liegenden Kraftfahrzeugrades eingesetzt werden, daß ein Sehenkel der Haltefeder zwischen dem Reifen und dem Felgenrad zu liegen kommt, während der andere Schenkel der Feder das Ausgleichsgewicht umfaßt und an die Felgenwölbung andrückt» Dabei ist eine Zange vorgesehen, die den Reifen zur Erleichterung des Einsetzens der Haltefeder an einer bestimmten Stelle zusammendrückt. Dann werden mittels geeigneter Einrichtungen das Ausgleichsgewicht und die Haltefeder im selben Arbeitsgang automatisch zugeführt und befestigt. Das Ausgleichsgewicht wird dabei an einer Stelle eingesetzt, die in einem vorangehenden Arbeitstakt manuell entsprechend den Meßergebnissen einer Meßvorrichtung markiert worden ist. Bei
dieser Einrichtung erfolgt die Zuführung der Haltefeder und des Ausgleichsgewichtes von oben. Da man in neuerer Zeit immer mehr dazu übergeht, auch Kraftfahrzeugräder nicht nur in einer,, sondern in zwei Ebenen auszuwuchten, erfordert die Anwendung dieser Einrichtung bei einer automatischen Auswuchtung, beispielsweise auf einer Transferstraße, das Umschlagen des Kraftfahrzeugrades, um das Einsetzen der Ausgleichsgewichte in der-zweiten Ebene zu ermöglichen. Dies bedeutet jedoch einen weiteren Arbeitstakt, der zu einer wesentlichen Verteuerung der Transfer anlage führt.
Es ist zwar grundsätzlich möglich, die Zuführung und das Einsetzen von Haltefeder und Ausgleichsgewicht von unten her für die unten liegende Ausgleichsebene vorzunehmen. Dies stieß jedoch bisher aufgrund der labilen Lage der Haltefeder, "in der die Feder häufig zum Kippen kam, auf Schwierigkeiten, weshalb bisher das Einsetzen der Federn von unten vermieden wurde.
Die der vorliegenden Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine automatische Auswuchtvorrichtung zum Auswuchten horizontal montierter Kraftfahrzeugräder mit einer Abdruckzange und einer Einsetzvorrichtung für eine Haltefeder vorzuschlagen, mittels derer Arbeitstakte eingespart werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedem Schenkelende der Zange ein Federhalter und mindestens für die untere Ausgleichsebene ein in die Haltefeder einschwenkbarer Hammer zugeordnet sind.
Erfahrungen mit den bekannten Federeinsetzvorrichtungen, bei denen nicht gleichzeitig der Massenausgleich durch Einsetzen des Ausgleichsgewichtes unter die Feder im selben Arbeitstakt erfolgt, haben gezeigt, daß die Haltefeder nach dem Loslassen der Zuführeinrichtung für die Feder und nach dem Lösen der Reifenabdrückzange aufgrund entstehender Walkarbeit unterschiedliche Stellungen annehmen kann» Dadurch wird das spätere Einsetzen der Ausgleichsgewichte erschwert. Durch die vorgeschlagene Vorrichtung wird auch dieser Mangel beseitigt»
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert»
Es zeigen?
Fig, I eine Gesamtansicht einer bekannten automatischen Auswuchtvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung;
Fig. 3 eine Darstellung des Einsetzvorgangs der Haltefeder;
Fig, 4 weitere vergrößerte Darstellungen, aus denen die Wirkungsweise
und 5 der Einzelkomponenten der Vorrichtung beim Einsetzvorgang ersichtlich ist.
Ein Kraftfahrzeugrad 1 ist auf einer Auswuchtanlage, die allgemein mit 2 bezeichnet ist, horizontal montiert. Die Größe und Winkellage der Unwucht des Kraftfahrzeugrades 1 wird in an sich bekannter Weise bestimmt, indem das Rad auf eine bestimmte Drehzahl gebracht wird. Die Ausgleichsebenen liegen auf der Ober- und Unterseite der Felge 3 des Kraftfahrzeugrades 1 in Höhe der Felgenränder 4. Die Meßwerte, nämlich die Unwuchten nach Winkellage und Größe, werden von der Auswuchtanlage gespeichert und angezeigt. Zugleich wird durch diese Meßwerte eine nicht dargestellte Positioniereinrichtung gesteuert und durch diese Positioniereinrichtung das Rad 1 mit dem Ort der Unwucht in einer der beiden Ausgleichsebenen in die Einsetzefoene einer allgemein mit 5 bezeichneten Einsetzvorrichtung eingedreht. Je nachdem, in welcher Ausgleichsebene der Ort der Unwucht in die Einsetzvorrichtung 5 eingedreht wird, wird entsprechend eine Haltefeder 6 zugeführt.
Es ist eine Steuereinrichtung 7 zur Steuerung der Taktfolge vorgesehen, durch die ein automatischer Wechsel der Taktfolge eintritt, wenn eine Federzuführung in einer Ebene überflüssig wird, z„B„ weil in dieser Ebene keine Unwucht vorliegt.
Die Einsetzvorrichtung 5 besteht im wesentlichen aus einer Zange 8 zum Abdrücken des Reifens vom Felgenrand, aus Federhaltern 9 für die Zuführung der Haltefedern 6 und aus einem einstellbaren Hammer 10, dessen Kopf der Form der Ausgleichsgewichte entspricht.
Die Einsetzvorrichtung 5 hat eine zweifache Funktion, nämlieh die Markierung des Ortes der Unwucht und gleichzeitig das Einsetzen der Haltefedern für die Auswuchtgewichte. Die bei den bisherigen Auswuchtvorrichtungen erf order - liehen Markierungseinrichtungen für den Ort der Unwucht sind dadurch hinfällig, da sofort die Haltefeder 6 am Unwuchtort eingesetzt wird.
Der Einsetzvorgang ist am besten aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich. Durch die Zange 8 wird der Reifen vom Felgenrand abgedrückt, der Federhalter" 9 trägt eine z.B. mit Magneten befestigte Haltefeder β und führt diese in Richtung auf den Felgenrand heran. Unmittelbar vor dem Aufschieben der Haltefeder 6 auf den Felgenrand schwenkt der Hammer 10 mit seinem Kopf in die Wölbung des Felgenrandes ein, so daß durch den Federhalter 9 die Haltefeder β zugleich über den Felgenrand und über den Kopf des Hammers 10 geschoben wird- Nach dem Zurückziehen der Schenkel der Zange 8 klemmt der Reifen die Haltefeder zwischen sich und dem Felgenrand ein und hält diese so unverrückbar fest. Erst zu diesem Zeitpunkt wird der Hammer 10 wieder zurückgezogen. Auf diese Weise ist die Haltefeder in einer stets gleichbleibenden Lage fixiert und bereitet keine Schwierigkeiten bei dem nachfolgenden Einsetzen des Ausgleichsgewichts, Derselbe Vorgang wiederholt sich anschließend nach dem Eindrehen der Unwucht in der zweiten Ausgleichsebene auf die Einsetzebene, Zum Abschluß des gesamten Ausgleichsvorganges braucht nur noch das richtige Ausgleichsgewicht unter die Haltefeder geschoben zu werden. Die Größe dieses Gewichtes kann automatisch von der Auswuchtvorrichtung bereits angezeigt sein.
-ΤDurch die Stütz wirkung des Hammers 10 während des Auf Schiebens der Hai- tefedern 6 auf den Felgenrand 4 ist eine exakte Führung der Haltefedern β gewährleistet. Die volle, beabsichtigte Wirkung erfüllt der Hammer 10 vor allem beim Aufschieben der Haltefedemö von unten in die unten liegende Ausgleichs ebene; Grundsätzlich wäre nur beim Ausgleich in dieser Ebene der Hammer 10 erforderlich. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine vorteilhafte Stabilisierung der Federnauführung auch in der oberen Ausgleichsebene;, bei der" an sich kein Kippen der Haltefedern zu erwarten ist, erreicht wirdo

Claims (6)

  1. '.Ä. 10193 O* 21Z.
    Schutz ansprüche
    Ι« Vorrichtung zum automatischen Auswuchten horizontal montierter Kraft fahrzeugräder in zwei Ausgleichsebenenen, bei der zum Abdrucken des Reifens am Ort der Unwucht eine zweisehenkelige Zange und zum Aufschieben einer Haltefeder für ein Ausgleichsgewicht auf den Felgenrand eine Einsetzvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schenkelende der Zange (8) ein Federhalter (9) und mindestens für die untere Ausgleichsebene ein in die Haltefeder (6) einschwenkbarer Hammer (10) zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfform des Hammers (10) der Form eines Ausgleichsgewichts entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkradius des Hammers (10) kontinuierlich verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (10) federnd an den Felgenrand (4) andrückbar ist,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern (6) in den Federhaltern (9) magnetisch gehalten sind«,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzvorrichtung (5) elektrisch oder hydraulisch betätigt ist.
DEH61872U 1968-02-21 1968-02-21 Vorrichtung zum automatischen auswuchten von kraftfahrzeugraedern. Expired DE1985762U (de)

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