DE1482626C3 - Hubelement einer Flaschenbehandlungsmaschine - Google Patents

Hubelement einer Flaschenbehandlungsmaschine

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Publication number
DE1482626C3
DE1482626C3 DE1482626A DEH0055050A DE1482626C3 DE 1482626 C3 DE1482626 C3 DE 1482626C3 DE 1482626 A DE1482626 A DE 1482626A DE H0055050 A DEH0055050 A DE H0055050A DE 1482626 C3 DE1482626 C3 DE 1482626C3
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Germany
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cylinder
lifting cylinder
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Expired
Application number
DE1482626A
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English (en)
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DE1482626A1 (de
DE1482626B2 (de
Inventor
Uwe 4600 Dortmund Knabe
Hermann Dipl.-Ing. Sao Paulo Schaedel (Brasilien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holstein und Kappert GmbH
Original Assignee
Holstein und Kappert GmbH
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Publication of DE1482626B2 publication Critical patent/DE1482626B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/24Devices for supporting or handling bottles

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hubelement einer Flaschenbehandlungsmaschine, insbesondere eines Fla- *5 schenfüllers, mit einer auf einem Druckmittelkanal dicht aufgesetzten, hohlen vertikalen Kolbenstange und einem die Kolbenstange umgebenden, einen Gefäßteller tragenden Hubzylinder, dessen oberes Ende von einem Füllstück ausgefüllt ist, auf dem der den äußeren oberen Rand des Hubzylinders mittels einer Ringwulst umfassende Gefäßteller durch axiale Schraubverbindung lösbar befestigt ist.
Bekannte lösbare Befestigungsarten, wie z. B. unmittelbare Verschraubungen, führen beim Anziehen leicht zu unerwünschten Verformungen des Zylindermantels auch außerhalb des Bereichs der Befestigungsstelle, die die genaue Passung des Zylinders in seinen Führungsbuchsen verfälschen und mindestens einen erhöhten Verschleiß zur Folge haben. Dieses ist auch dann der Fall, wenn im oberen Teil des die Führungsbuchsen aufnehmenden Zylinders ein Füllstück mit diesem verschweißt ist. Durch das Verschweißen ergeben sich aufgrund der unterschiedlichen Wandungsquerschnitte erhebliche Spannungen und Verformungen, die nur durch zusätzliche mechanische Bearbeitung entfernt werden können.
Ferner sind aus dem Bereich der Werkzeugmaschinen Konusspannverbindungen bekannt, welche mit einem Dreibackenfutter die schnell lösbare Verbindung mit dem zu bearbeitenden Werkstück herstellen. Die Verwendung einer derartigen Spannvorrichtung bei Hubelementen von Füllmaschinen setzt zunächst einmal die Anordnung der verhältnismäßig komplizierten Betätigungsvorrichtung im Flaschenteller voraus, welche die Spannbacken (mindestens drei) radial nach außen preßt. Der Druckmittelkanal müßte überdies an dem einzuspannenden Ende beispielsweise durch Abschrägen der Außenkante und Einstechen einer Rille zur Aufnahme von Spannbacken vorbereitet sein, so daß diese bekannte Ausgestaltung nicht zur Lösung der eigentlichen Erfindungsaufgabe führt, die darin besteht, eine zuverlässige Befestigung des Flaschentellers auf dem Zylinder zu schaffen, bei der mit Sicherheit solche Verformungen des Zylindermantels beim Einbringen der Befestigung, die die Gleitfähigkeit des Zylinders in seinen Führungsbuchsen verschlechtern könnten, vermieden werden und die dabei leicht lösbar sein soll.
Diese Aufgabe wird unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß das obere Ende des Hubzylinders, das Füllstück sowie die Innenwand der das obere Ende des Hubzylinders umfassenden Ringwulst des Gefäßtellers einander entsprechend konisch sich nach oben verjüngend ausgebildet sind.
Die Befestigung ist sehr fest und dabei leicht lösbar. Die beim Anziehen der Schrauben auftretenden Torsionskräfte werden vom Zylinder selbst ferngehalten, so daß sie keine Verformungen des Zylindermantels auslösen können. Da die obere Zylinderkante sich gegen die genau tolerierte Innenschulter der Ringwulst unter dem Flaschenteller abstützt, vermögen auch die bei der Anpressung auftretenden Radialkräfte keine Verformung des äußeren Zylindermantels1 außerhalb der Befestigungsstelle selbst zu bewirken.
Darüber hinaus ist mit diesen einfachen Mitteln eine metallische Abdichtung gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Ein Zylinder 11 ist in einer Buchse 18 gleitend geführt. Der obere Rand 20 des Zylinders 11 ist nach innen konisch eingezogen. In dem oberen Ende der Zylinderbohrung 5 ist ein konisches Füllstück 21 angeordnet und über Schrauben 22 mit einem Flaschenteller 12 verbunden. Die Unterseite des Flaschentellers 12 weist eine Ringwulst 23 auf, deren Innenflanke 24, entsprechend dem konisch eingezogenen Rand 20 des Zylinders 11, ebenfalls konisch ausgebildet ist.
Eine Dichtung 25 in einer Ringnut 26 des Füllstückes 21 dichtet die Zylinderbohrung 5 nach oben hin ab. Beim Anziehen der Schrauben 22 preßt das Füllstück 21 den oberen Rand des Zylinders 11 gegen die konische Schulter 24 der Ringwulst 23 und hält ihn in dieser Lage fest.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hubelement einer Flaschenbehandlungsmaschine, insbesondere eines Flaschenfüllers, mit einer auf einem Druckmittelkanal dicht aufgesetzten, hohlen vertikalen Kolbenstange und einem die Kolbenstange umgebenden, einen Gefäßteller tragenden Hubzylinder, dessen oberes Ende von einem Füllstück ausgefüllt ist, auf dem der den äußeren oberen Rand des Hubzylinders mittels einer Ringwulst umfassende Gefäßteller durch axiale Schraubverbindung lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (20) des Hubzylinders (11), das Füllstück (21) sowie die Innenwand (24) der das «5 obere Ende des Hubzylinders umfassenden Ringwulst (23) des Gefäßtellers (12) einander entsprechend konisch sich nach oben verjüngend ausgebildet sind.
DE1482626A 1964-05-02 1965-02-03 Hubelement einer Flaschenbehandlungsmaschine Expired DE1482626C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0052565 1964-05-02
DEH0055055 1965-02-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1482626A1 DE1482626A1 (de) 1969-01-23
DE1482626B2 DE1482626B2 (de) 1977-09-15
DE1482626C3 true DE1482626C3 (de) 1978-09-28

Family

ID=32826007

Family Applications (2)

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DE19641432357 Pending DE1432357A1 (de) 1964-05-02 1964-05-02 Hubelement fuer Flaschenbehandlungsmaschinen
DE1482626A Expired DE1482626C3 (de) 1964-05-02 1965-02-03 Hubelement einer Flaschenbehandlungsmaschine

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Country Status (1)

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DE (2) DE1432357A1 (de)

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Publication number Publication date
DE1482626A1 (de) 1969-01-23
DE1482626B2 (de) 1977-09-15
DE1432357A1 (de) 1970-01-15

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