DE19901765C2 - Tragvorrichtung für Druckzylinder und Spannvorrichtung dafür - Google Patents

Tragvorrichtung für Druckzylinder und Spannvorrichtung dafür

Info

Publication number
DE19901765C2
DE19901765C2 DE1999101765 DE19901765A DE19901765C2 DE 19901765 C2 DE19901765 C2 DE 19901765C2 DE 1999101765 DE1999101765 DE 1999101765 DE 19901765 A DE19901765 A DE 19901765A DE 19901765 C2 DE19901765 C2 DE 19901765C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure cylinder
carrier
cylinder
clamping
jaws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999101765
Other languages
English (en)
Other versions
DE19901765A1 (de
Inventor
Ruediger Ettelbrueck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaspar Walter GmbH and Co KG
Original Assignee
Kaspar Walter GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaspar Walter GmbH and Co KG filed Critical Kaspar Walter GmbH and Co KG
Priority to DE1999101765 priority Critical patent/DE19901765C2/de
Publication of DE19901765A1 publication Critical patent/DE19901765A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19901765C2 publication Critical patent/DE19901765C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/02Engraving; Heads therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/06Suspending or supporting devices for articles to be coated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/04Tubes; Rings; Hollow bodies

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für Druckzylinder sowie eine dafür geeignete Spannvorrichtung.
Tiefdruckzylinder werden vor der Erzeugung einer Gravur in der Zylinderober­ fläche einer galvanischen Behandlung unterzogen. Aus Kostengründen weisen dabei die galvanischen Bäder meist eine konstante Größe und einen konstanten Lagerabstand auf. Die Tiefdruckzylinder werden in die Lager eingesetzt, um während der galvanischen Behandlung im Bad gedreht werden zu können. Um Zylinder mit unterschiedlichen Längen bearbeiten zu können, werden jeweils auf die Achsenden unterschiedlich lange Adapter aufgeschoben, die zusammen mit einer Halterung dichtend an dem Zylinder befestigt werden müssen, um ein unerwünschtes Eindringen von Badflüssigkeit zu vermeiden. Das Montieren der Adapter und der zugehörigen Halterungen wird von Hand durchgeführt und ist schon wegen des hohen Gewichts der dabei zu verwendenden Teile mühsam.
Aus der EP 0 032 954 B1 und der EP 0 128 657 B1 sind Tragvorrichtungen für Druckzylinder bekannt, bei denen die Aufnahmeteile beider Seiten an einem sich parallel zur Achsrichtung des Druckzylinders erstreckenden Verbindungsrohr befestigt sind. An jedem der Aufnahmeteile ist eine Spindel mit einem Zylinder- Kolbensystem vorgesehen, wodurch jede Spindel in Achsrichtung des Druck­ zylinders bewegt werden kann. Mit den Zylinder-Kolbensystemen wird schließ­ lich der Druckzylinder von beiden Seiten gehalten, wodurch eine Stromübertra­ gung auf den Zylinder und eine Abdichtung der Achsenden gegenüber der Bad­ flüssigkeit möglich wird. Es hat sich aber herausgestellt, daß die Zylinder-Kol­ bensysteme sehr störanfällig sind, daß nicht immer ein ausreichender Kontakt für die Stromübertragung hergestellt wird und das Leckagen auftreten, so daß Badflüssigkeit in die Zylinder-Kolbensysteme gelangen kann, was zu Korrosion führt.
Aus der EP 0 082 268 A1 ist eine Vorrichtung zum Galvanisieren eines Rotations­ druckzylinders bekannt, wobei an den Stirnseiten des Druckzylinders jeweils ein Halteelement befestigbar ist. Die beiden Halteelemente dienen zum Tragen des Druckzylinders sowie zur Stromübertragung. Die Befestigung der Halteelemente erfolgt mittels Gewindestangen, die entweder - im Falle von hohlen Druckzylin­ dern - den Zylinder durchdringen, oder in die Stirnseite eingeschraubt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung für Druck­ zylinder mit unterschiedlicher Länge anzugeben, die eine automatische Befesti­ gung der Druckzylinder erlaubt, wobei eine sichere Stromübertragung und Dichtigkeit an den Achsenden gewährleistet sein muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Tragvorrichtung gemäß Patent­ anspruch 1 gelöst. Eine geeignete Spannvorrichtung zum Betätigen der Trag­ vorrichtung ist in Anspruch 6 angegeben. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Tragvorrichtung einen Träger aufweist, an dem zwei Spannbacken in Achsrichtung beweglich gehalten sind, wobei wenig­ stens einer der Spannbacken auf der Rückseite durch ein gegen den Träger abgestütztes Federelement beaufschlagt wird. Dies ermöglicht es - z. B. mit der vorgeschlagenen Spannvorrichtung - den oder die Spannbacken soweit gegen die Wirkung der Federelemente auseinanderzuschieben, daß der zu bearbeitende Druckzylinder zwischen den Spannbacken positionierbar ist. Danach werden die Spannbacken gelöst, d. h. in Richtung des Druckzylinders aufgrund der Wir­ kung der Federelemente zurückgeführt, wobei sie schließlich den Druckzylinder zwischen sich fest einklemmen und somit sicher halten.
Bei entsprechender ebenfalls federbeaufschlagter Gestaltung eines Halteflan­ sches, der vorzugsweise die Halterung der Achsenden ringförmig umgibt, können auch entsprechende Dichtelemente sicher gegen die Stirnseite des Ballens des Tiefdruckzylinders gedrückt werden, um ein Eindringen von Badflüssigkeit in den Stromübertragungsweg oder die Mechanik zu vermeiden. Dies ist z. B. auch deswegen notwendig, damit nicht die bei der Galvanisierung des Druckzylinders bereits bestehenden Lagerstellen an den Achsenden mitgalvanisiert werden.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung weist wenigstens eine, vorteilhafter­ weise aber zwei Entspanngabeln auf, die gegen die Halterungen oder die Spann­ backen der Tragvorrichtung verfahren werden können und somit die Spann­ backen gegen die Wirkung der Federelemente auseinanderdrücken.
Diese und weitere Vorteile und Merkmale werden nachfolgend unter Zuhilfe­ nahme der begleitenden Figuren anhand einer bevorzugten Ausführungform näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Tragvorrichtung beim Einsatz an einem galvanischen Bad; und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Spannvorrichtung mit der eingesetzten Tragvorrichtung, wobei in der linken Figurenhälfte der Druck­ zylinder in eingespannter Stellung und in der rechten Figuren­ hälfte der Druckzylinder in entspannter Stellung gezeigt wird.
Fig. 1 zeigt ein galvanisches Bad 1 mit einer an sich bekannten Wannen­ konstruktion. An Lagerstellen 2 und 3 ist eine erfindungsgemäße Tragvorrich­ tung 4 aufgesetzt, die einen Druckzylinder 5 trägt.
Die Tragvorrichtung 4 weist einen rohrförmigen Träger 6 auf, der sich mit einer größeren Länge als das Bad 1 erstreckt. Jeweils an seinen Enden ist ein Spannbacken 7 befestigt, der über eine Linearführung 8 relativ zu dem Träger 6 in Richtung einer Hauptachse 9 des Druckzylinders 5 beweglich ist.
Bei kleineren Tragvorrichtungen kann es genügen, daß nur einer der Spannbac­ ken 7 beweglich ist, während der andere ortsfest mit dem Träger 6 verbunden ist. Aus Symmetriegründen ist allerdings die in den Figuren gezeigte Ausfüh­ rungsform vorzuziehen, bei der beide Spannbacken 7 zueinander bewegt wer­ den.
An den Spannbacken 7 ist jeweils ein Anschlag 10 angebracht, der sich gegen eine Gasdruckfeder 11 abstützt, die wiederum an einer Stirnplatte 12 des Trägers 6 befestigt ist.
In entspannter Stellung der Gasdruckfedern 11 befinden sich somit die Spann­ backen 7 in ihrer am weitesten innen liegenden Stellung, während sie gegen die Wirkung der Gasdruckfedern 11 auseinanderbewegt werden können.
Anstelle der Gasdruckfedern 11 können selbstverständlich auch mechanische Federn, also Spiral- oder Tellerfedern sowie Kombinationen daraus verwendet werden. Für den erfindungsgemäß einfachen Aufbau ist es lediglich erforderlich, daß die Federelemente ohne Fremdenergieversorgung auskommen.
Am unteren Ende der Spannbacken 7 ist jeweils eine Halterung 13 befestigt. Die Halterung 13 dient zum Halten des Tiefdruckzylinders 5 sowie zum Zentrieren seiner Hauptachse 9 hinsichtlich der Tragvorrichtungs- bzw. Badachse. Weiter­ hin dient wenigstens eine der Halterungen 13 zur Übertragung einer Dreh­ bewegung auf den Druckzylinder 5, um ihn in der Badflüssigkeit gleichmäßig zu bewegen. Dazu weist die in Fig. 1 links dargestellte Halterung einen Antrieb 14 sowie Zahnräder 15 auf. Schließliche bewerkstelligt eine der Halterungen 13 auch die Übertragung des elektrischen Stroms auf den Druckzylinder 5.
Die Halterung 13 ist in der Lage, ein Dichtelement 16 gegen eine Ballenstirnseite des Druckzylinders 5 zu drücken, so daß Dichtlippen 17 ein Eindringen von Badflüssigkeit zu einem Achsende 18 des Druckzylinders 5 vermeiden.
In jeder der Halterungen 13 ist ein Hohlkonus 19 vorgesehen, wobei die beiden einander gegenüberliegenden Hohlkonen 19 derart gegeneinanderpressen, daß sie die Achsenden 18 und damit den Druckzylinder 5 sicher fixieren und zentrieren. Der Hohlkonus 19 dient weiterhin zur Übertragung des galvanischen Stroms. Die Achsenden 18 werden dabei lediglich an ihrer stirnseitigen Kante 5 gehalten, was aber zur Übertragung der Haltekraft sowie des galvanischen Stroms ausreicht.
Jeder der Hohlkonen 19 wird von einem ringförmigen Halteflansch 20 umgeben, der mehrere Gasdruckfedern 21 trägt. Die Gasdruckfedern 21 stützen sich über eine Ringscheibe 22 gegen die Dichtelemente 16 ab und erzeugen somit die notwendige Dichtkraft an der Dichtlippe 17. Die Gasdruckfedern 21 werden da­ bei von dem Halteflansch 20 schützend umgeben und erlauben einen Toleranz­ ausgleich beim Einspannen des Druckzylinders 5 und gewährleisten eine zuver­ lässige Abdichtung. Selbstverständlich können anstelle der Gasdruckfedern 21 auch andere, z. B. rein mechanisch wirkende Federelemente verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine Spannvorrichtung 23, in die die Tragvorrichtung 4 an Auf­ nahmen 24 eingesetzt ist.
In der linken Bildhälfte von Fig. 2 wird ein Zustand dargestellt, in dem der Druckzylinder 5 durch die Tragvorrichtung 4 festgespannt ist, während in der rechten Bildhälfte ein Zustand mit entspanntem Druckzylinder 5 gezeigt wird. Der Druckzylinder 5 liegt dabei auf einem Schiebetisch 25, der in Höhe und Querrichtung, d. h. in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene, verstellbar ist.
Bestandteil der Spannvorrichtung 23 ist ein Querträger 26, der zwei Linear­ führungen 27 trägt, auf denen jeweils eine Entspanngabel 28 linear beweglich geführt wird. Die Entspanngabeln 28 werden dabei durch einen nicht dargestell­ ten elektromotorischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb bewegt.
Die Entspanngabeln 28 weisen ein senkrecht stehendes Gabelelement 29 auf, das eine Ausnehmung trägt, in der die Halterung 13 der Tragvorrichtung 4 beweglich ist.
Wenn die Entspanngabel 28 nach außen bewegt wird, schlägt das Gabelelement 29 an den Halteflansch 20 der Halterung 13 an und bewegt dann die Halterung 13 zusammen mit dem Spannbacken 7 gegen die Wirkung der Gasdruckfeder 11. Damit wird der Druckzylinder 5 aus seinem Einspannzustand gelöst und kann aus der Spannvorrichtung herausgefahren werden.
Zum Einspannen des Druckzylinders 5 werden zunächst die Dichtelemente 16 sowie die Ringscheibe 22 jeweils auf die Achsenden 18 des Druckzylinders 5 aufgeschoben und der Druckzylinder 5 mit dem Schiebetisch 25 in die Ein­ spannstellung bewegt. Zu diesem Zeitpunkt halten die Entspanngabeln 28 die Spannbacken 7 gegen die Wirkung der Gasdruckfedern 11 in einer äußeren Stellung.
Zum Einspannen bewegen sich dann die Entspanngabeln 28 nach innen, bis die Halterungen 13 durch die Gasdruckfedern 11 und die Spannbacken 7 fest gegen die Achsenden 18 angedrückt werden.
Über die kleineren Gasdruckfedern 21 im Halteflansch 20 wird dann auch die Ringscheibe 22 beaufschlagt, die die Dichtelemente 16 gegen die Ballenstirn­ seite des Druckzylinders 5 preßt.
Der Druckzylinder 5 ist nun in der Tragvorrichtung 4 fest eingespannt und kann mit dieser zusammen aus der Spannvorrichtung 23 mittels eines Krans herausgehoben und zu der gewünschten Arbeitsstation, z. B. einem galvani­ schen Bad, geführt werden.

Claims (9)

1. Tragvorrichtung (4) für einen Druckzylinder (5), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Träger (6) vorgesehen ist;
  • - an dem Träger (6) zwei Spannbacken (7) gehalten sind;
  • - wenigstens einer der Spannbacken (7) auf dem Träger (6) in Richtung des anderen Spannbackens (7) beweglich ist;
  • - jeder der Spannbacken (7) an seiner Vorderseite eine Halterung (13) für ein Ende des Druckzylinders (5) aufweist; und daß
  • - die beweglichen Spannbacken (7) auf ihrer Rückseite jeweils von einem ge­ gen den Träger (6) abgestützten, parallel zu einer Achsrichtung (9) des Druckzy­ linders (5) wirkenden Federelement (11) beaufschlagbar sind.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fe­ derelement eine Gasdruckfeder (11) aufweist.
3. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung (13) einen Hohlkonus (19) als Zentner- und Halteelement sowie als Stromübertragungselement für eine Achsstirnseite des Druckzylinders umfaßt.
4. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung (13) einen Halteflansch (20) aufweist, an dem ein oder mehrere parallel zu der Achsrichtung (9) des Druckzylinders (5) wirken­ de Federelemente (21) befestigt sind.
5. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fe­ derelemente (21) der Halterung (13) auf einem Ring um den Hohlkonus (19) an­ geordnet sind.
6. Spannvorrichtung für eine Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Entspanngabel (28) auf einem Gestell (26) in Achsrichtung (9) des Druckzylinders (5) linear durch einen Antrieb beweglich ist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspanngabel (28) gegen die Halterung (13) der Tragvorrichtung (4) anschlag­ bar ist.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gestell zwei Aufnahmen (24) für den Träger (6) der Tragvor­ richtung (4) aufweist.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gestell eine höhen- und seitbewegliche Auflage (25) für den Druckzylinder (5) aufweist.
DE1999101765 1999-01-18 1999-01-18 Tragvorrichtung für Druckzylinder und Spannvorrichtung dafür Expired - Fee Related DE19901765C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999101765 DE19901765C2 (de) 1999-01-18 1999-01-18 Tragvorrichtung für Druckzylinder und Spannvorrichtung dafür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999101765 DE19901765C2 (de) 1999-01-18 1999-01-18 Tragvorrichtung für Druckzylinder und Spannvorrichtung dafür

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19901765A1 DE19901765A1 (de) 2000-08-03
DE19901765C2 true DE19901765C2 (de) 2001-01-11

Family

ID=7894609

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999101765 Expired - Fee Related DE19901765C2 (de) 1999-01-18 1999-01-18 Tragvorrichtung für Druckzylinder und Spannvorrichtung dafür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19901765C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10124251B4 (de) * 2001-05-18 2007-04-12 Malte-Matthias Dr. Zimmer Vorrichtung zum Halten von Werkstücken
DE102004033332A1 (de) * 2004-07-09 2006-02-09 Kaspar Walter Gmbh & Co. Kg Einspannvorrichtung für Druckzylinder
JP6077462B2 (ja) * 2011-12-07 2017-02-08 株式会社シンク・ラボラトリー 単一モータ駆動グラビアシリンダチャック機構
CN105401206B (zh) * 2014-09-16 2018-03-02 上海运青制版有限公司 一种凹版电镀吊架密封装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082268A1 (de) * 1981-12-19 1983-06-29 Saueressig & Co. Vorrichtung zum Galvanisieren eines Rotations-Druckzylinders

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082268A1 (de) * 1981-12-19 1983-06-29 Saueressig & Co. Vorrichtung zum Galvanisieren eines Rotations-Druckzylinders

Also Published As

Publication number Publication date
DE19901765A1 (de) 2000-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015206590B3 (de) Spannmodul und Spannsystem, insbesondere Nullpunktspannsystem
DE10015165A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Zuführung von Druckmittel
DE1948966A1 (de) Einspanneinrichtung,insbesondere zum Traegheitsschweissen
EP0133634A1 (de) Werkzeugspannvorrichtung
DE19901765C2 (de) Tragvorrichtung für Druckzylinder und Spannvorrichtung dafür
EP2219811B1 (de) Vorrichtung zum festspannen eines werkstückträgers an einem an einer bearbeitungsmaschine fixierbaren spannfutter
DE3641295C2 (de)
EP0596399B1 (de) Spannvorrichtung für in einer galvanischen Anlage zu bearbeitende Tiefdruckzylinder
EP1031394B1 (de) Löseeinheit einer Vorrichtung zum Betätigen eines Spannkopfes
DE19753159C2 (de) Prüfvorrichtung für insbesondere zusammengeschweißte Metallbleche nach der Tiefungsversuchsmethode
DE4423803C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen und Lösen einer Lagerung einer Druckwalze in einer Druckmaschine
DE102015120297A1 (de) Spannvorrichtung für ein Werkstück sowie Verfahren zum Ausrichten, Zentrieren, Spannen und/oder Aufnehmen eines Werkstücks mittels einer Spannvorrichtung
DE19712128A1 (de) Verfahren zum Zusammenhalt zweier geteilter Werkzeuge oder Gesenke, die mit Innendruck beaufschlagt werden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10338275B4 (de) Spannfutter zum Spannen empfindlicher Werkstücke bei der Bearbeitung
DE2632938A1 (de) Kraftbetaetigte spanneinrichtung
EP0307650A1 (de) Montagevorrichtung für Reifen
DE4010747C2 (de)
EP0614759A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verstellen von Druckzylindern
DE1482626C3 (de) Hubelement einer Flaschenbehandlungsmaschine
DE29709802U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung einer hohlzylindrischen Druckhülse
DE660785C (de) Spannvorrichtung zum Einmitten und Festspannen des Werkstuecks an Radsatzdrehbaenken
DE333798C (de) Selbsttaetige Einspannvorrichtung fuer Radsatzdrehbaenke
DE102014220933A1 (de) Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken
DE613706C (de) Spannvorrichtung fuer Drehbaenke zum Bearbeiten von Radbandagen
EP3610973A1 (de) Vorrichtung zum einspannen eines zu bearbeitenden werkstückes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee