DE4423803C2 - Vorrichtung zum Befestigen und Lösen einer Lagerung einer Druckwalze in einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen und Lösen einer Lagerung einer Druckwalze in einer Druckmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen und Lösen einer Lagerung einer Druckwalze in einer Druckmaschine.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 ein herkömmliches Verfahren zum Abziehen eines Lagers für eine Druckwalze einer Druckmaschine von deren Rahmen beschrieben.
Die Druckwalze 2 ist über das Lager 3 rotierbar an dem Rahmen 1 befestigt. Zum Abziehen des Lagers 3 von dem Rahmen 1 wird eine Lagerabziehvorrichtung 4 verwendet. Diese Lagerabziehvorrichtung 4 umfaßt eine mit Gewinde versehene Welle 4a und ein schwer bewegliches Teil 6, das beweglich auf der Welle 4a angebracht ist. Die mit dem Gewinde versehene Welle 4a der Abziehvorrichtung 4 wird in das mit einem Gewinde versehene Loch 8a, das an der Endfläche des Lagers 3 vorgesehen ist, eingeschraubt, und dann wird das bewegliche Teil 6 in axialer Richtung auf der Welle 4a hin und her bewegt. Auf diese Weise wird das bewegliche Teil 6 dazu gebracht, mehrere Male auf dem Kopf der Abziehvorrichtung aufzutreffen, wodurch das Lager 3 aus dem Loch 1a des Rahmens 1 abgezogen wird.
Ebenso wird wie bei einem anderen Verfahren ein Bolzen 9 in ein mit einem Gewinde versehenes Loch 8b eingeschraubt. Durch Drehung des Bolzens wird das Führungsende des Bolzens 9 auf die Seitenfläche 1b des Rahmens 1 gepreßt, so daß das Lager 3 durch das Aufbringen der so ausgeübten Reaktionskraft aus dem Loch 1a abgezogen wird. Das abgezogene Lager 3 wird dann manuell an einen anderen Platz gebracht.
Zum Einführen des Lagers 3 in den Rahmen 1 wird das Lager 3 manuell in das Loch 1a hineingepreßt und dort angebracht, während es durch den abgeschrägten Bereich 3a geführt wird, der für die äußere Peripherie des Führungsendes von dem Lager 3 vorgesehen ist.
Wenn das Lager 3 aus dem Loch des Rahmens 1 abgezogen oder in dieses eingeführt wird (nachfolgend als Befestigen oder Lösen benannt), ist es erforderlich, ein manuelles Werkzeug wie oben beschrieben zu verwenden. Zusätzlich muß das so entfernte Lager 3 an einen anderen Platz gebracht werden.
Aus der US 3789757 ist eine Einrichtung zum Ausbauen von Lagerbuchsen einer Druckwalze bekannt, wobei ein Gestell vorgesehen ist, das zwischen einer Bereitschaftsposition und einer Arbeitsposition verfahrbar ist.
Wenn eines der beiden Lager, die einen die beiden Enden der Druckwalze tragenden Satz bilden, entfernt wird, ist eine Vorrichtung zum Halten der Druckwalze erforderlich, um die Druckwalze bei Verwendung des anderen Lagers in freitragender Weise zu halten. Eine solche Vorrichtung zum Halten der Druckwalze ist mit DE 88 17 227 U1 vorgeschlagen worden.
Zum Entfernen des Lagers wird die Hilfswelle um die exzentrischen Wellen herum rotiert, um die Welle aus einer Position, in der die Hilfswelle von der ausgestreckten Welle entfernt ist, in eine Position zu heben, in der die Hilfswelle auf die ausgestreckte Welle auftrifft. Nachdem die Hilfswelle und die ausgestreckte Welle in Kontakt gebracht worden sind, wird das Lager auf der einen Seite von dem Rahmen abgezogen.
Auf diese Weise wird die Druckwalze durch das Lager auf der anderen Seite und die Hilfswelle freitragend gehalten. In diesem Haltezustand wird eine Hülse durch die Öffnung, die an einer Seite am Rahmen vorgesehen ist, eingeführt. Nachdem die Hülse an der Druckwalze befestigt worden ist, wird das Lager wieder in die Öffnung eingeführt. Nach der Befestigung des Lagers wird die Hilfswelle in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen Richtung, als das Lager entfernt worden ist, um die exzentrischen Wellen herum rotiert, wodurch die Hilfswelle in die Position gehoben wird, in der sie von der ausgestreckten Welle entfernt ist.
Jedoch exisitieren bei der oben beschriebenen konventionellen Technik einige Probleme, die nachfolgend aufgeführt werden.
Wenn die Druckwalze freitragend gehalten wird, wird auf die Hilfswelle ein Moment ausgeübt, um die Druckwalze mit ihrem Mittelpunkt in der Breite im wesentlichen in der axialen Richtung mit dem Drehpunkt des Lagers an der Antriebsseite zu halten. Als Ergebnis daraus muß die Festigkeit des Getriebegehäuses beträchtlich gesteigert werden. Folglich wird die Größe des Getriebegehäuses unvermeidlich vergrößert. Ebenfalls muß der Durchmesser der ausgestreckten Welle von der Druckwalze vergrößert werden.
Weil der Abstand zwischen der Hilfswelle und dem Lager an der Antriebsseite konstant ist, besteht die Möglichkeit, daß das Wellenende der Druckwalze auf der Seite des Lagers herrührend von dem Spiel des Lagers an der Antriebsseite geneigt ist. Zur Korrektur dieser Neigung muß die Position der Hilfswelle für das Kontaktieren der ausgestreckten Welle modifiziert werden, und zwar in Übereinstimmung mit den Rotationswinkeln der exzentrischen Wellen.
Obwohl die vorgenannten Kontaktierpositionen eingestellt werden können, indem das Verbindungsteil rotiert wird, ist es immer noch schwierig, die Kontaktierpositionen sorgfältig einzustellen. Daher muß, wenn das Lager von der Welle abgezogen oder auf dieser eingefügt wird, die Operation durchgeführt werden, während die Position der geneigten Welle angehoben wird. Weil jedoch die Last der Druckwalze auf das Lager aufgebracht wird, sind die Abzieh- und Einfügeoperationen sehr schwierig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die mit einfachen Mitteln ohne manuelle Arbeit und ohne weitere Hilfswerkzeuge ein Befestigen und Lösen des Lagers der Druckwalze einer Druckmaschine bewerkstelligen soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
Zum Abziehen des Lagers wird das Gestell in eine Position gebracht, die dem Lager zugekehrt ist. Das Lager wird durch den Antrieb zum Abziehen des Lagers abgezogen, nachdem das Bauteil zum Abziehen des Lagers am Flansch oder der Kerbe des Lagers angeheftet worden ist. Dann wird das Gestell an einen Ort verschoben, wo es eine Stütze zusammen mit dem abgezogenen Lager ist, das so wie es ist durch das Bauteil zum Abziehen des Lagers an dem Gestell gehalten wird.
  • 1. In der Nähe des vorgenannten Trageseitenträgers ist für die Welle der Druckwalze eine Drückeinheit vorgesehen, um die Welle nach oben zu drücken.
  • 2. Eine Drückeinrichtung ist an der anderen Seite (benannt als Entfernungsseite) vorgesehen, um die Welle nach oben zu drücken.
  • 3. Die Vorrichtung ist derart strukturiert, daß die Druckwalze nur an einem der beiden Sätze von Lagerträgern, die an den gegenüberliegenden Enden der Druckwalze angeordnet sind, getragen wird, ohne daß es der Druckwalze gestattet wird, sich entlang ihrer Achse zu neigen. Beispielsweise sind die beiden Lager, die auf dem obigen Lagerträger (benannt als Trageseitenträger) angeordnet sind, in einem breiteren Intervall angeordnet.
Die Druckwalze wird bei Verwendung der Struktur (1) nach oben gedrückt, und zwar über die für diesen Zweck angeordnete Einrichtung. Somit kann deren Totlast kompensiert werden, und die Last, die auf der Entfernungsseite auf das Lager ausgeübt wird, wird fast Null. Aus diesem Grund ist die für das Abziehen und Einfügen des Lagers benötigte Kraft extrem klein, selbst wenn die Position des Wellenendes auf der Lager-Entfernungsseite leicht verschoben ist. Durch Verwendung der Struktur (2) kann die für das Kompensieren der Totlast von der Druckwalze benötigte Kraft klein sein. Es ist möglich, die Verkleinerung der Einrichtung zum Hochdrücken der Druckwalze im Voraus vorzusehen.
Wenn die obige Struktur (3) genommen wird, ist es in diesem Zusammenhang möglich, die Druckwalze über den vorgenannten Lagerträger und das Lager in einem freitragenden Zustand zu halten, indem die Tragespannweite zwischen den Lagern und dem Lagerträger auf der Trageseite verbreitert wird. In diesem Fall ist es jedoch notwendig, Lager zu verwenden, die eine hohe Präzision und ein kleines Spiel aufweisen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels mit Hinweis auf die nachfolgenden Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die eine Druckereinheit mit einer Vorrichtung zum Befestigen und Lösen eines Lagers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2A ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 11-11 in Fig. 1, die eine erste Ausführungsform für Mittel zum Entfernen und Einfügen eines Lagers für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen und Lösen eines Lagers zeigt.
Fig. 2B ist eine Draufsicht, die das Lager zeigt.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 11-11 in Fig. 1, die eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befestigen und Lösen eines Lagers zeigt.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 11-11 in Fig. 1, die eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befestigen und Lösen eines Lagers zeigt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Tragestruktur eines Gestells zeigt, das eine parallele Verstellung durchführt.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Tragestruktur für ein Gestell zeigt, das kreisförmig bewegbar ist.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die ein herkömmliches Verfahren zum Abziehen eines Lagers darstellt.
Fig. 8 ist ein Teil einer Vorderansicht im Querschnitt, die eine Vorrichtung zum Halten einer Druckwalze in einem Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 9 ist eine Ansicht, die ein Anordnungsbeispiel für eine Hochdrückeinrichtung aus Fig. 8 zeigt. Fig. 10 ist eine Ansicht, die ein anderes Anordnungsbeispiel für die Hochdrückeinrichtung in Fig. 8 zeigt.
Fig. 11 ist eine Ansicht, die noch ein anderes Anordnungsbeispiel für die Hochdrückeinrichtung in Fig. 8 zeigt.
Nun wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen nachfolgend die Erfindung beschrieben.
In den Fig. 1 und 2 umfaßt eine Vorrichtung 10 zum Befestigen und Lösen eines Lagers ein Paar nach außen gepreßte Träger 11 und 12, die am Seitenende eines Rahmens 1 von einer Druckeinheit (die Frontansicht ist weggelassen worden, nur die Seitenansicht ist dargestellt) befestigt sind; einen Antrieb 13 (in Fig. 1 wird ein Luftzylinder verwendet), der an dem Träger 11 befestigt ist; eine Ausgangswelle 14 von dem Antrieb 13; ein Verbindungsteil 15, das in axialer Richtung beweglich auf der Ausgangswelle 14 angeordnet ist; ein Gestell 16, an dem das Verbindungsteil 15 befestigt ist; und Stangen 17 und 18 zum Führen des Gestells 16 in axialer Richtung von der Ausgangswelle 14.
An dem Gestell 16 sind Antriebe 19 und 19 (in Fig. 2, Luftzylinder) zum Abziehen des Lagers angeordnet. An dem mit einem Gewinde versehenen Teil von dem Führungsende von der Ausgangswelle 20 eines jeden Antriebs 19, ist über Schrauben ein Bauteil 21 zum Abziehen des Lagers befestigt. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Stopper. Damit kann die herausgepreßte Position der Ausgangsweile 14 eingestellt werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, bewegen sich das Verbindungsteil 15 und das Gestell 16 mittels eines Antriebs 13 zwischen einer Bereitschaftsposition (durch die durchgehenden Linien in Fig. 1 dargestellt) und einer Position zum Befestigen und Lösen (durch die strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt; es ist nur das Verbindungsteil 15 dargestellt) hin und her. Die Verstellung zwischen der Bereitschaftsposition und der Position zum Befestigen und Lösen des Lagers kann gemäß Fig. 6 auch durch eine Kreisbewegung durchgeführt werden. In Fig. 6 bezeichnet die Bezugsziffer 27 ein Rotationsgestell, und 28a und 28b bezeichnen die Tragedrehgelenke, die die oberen und unteren Teile von dem Gestell 27 an einer Seite rotierbar an dem Träger 11 befestigen.
In den Fig. 1 und 2 wird das Gestell 16 in die Position zum Befestigen und Lösen von dem Lager (dargestellt durch die strichpunktierten Linien) verstellt. Die Bauteile 21 und 21 zum Abziehen des Lagers stehen mit den Lagern 3 und 3 in Eingriff. Der Stopper 22 unterbindet die Verstellung von dem Gestell. In dieser Position werden die jeweils auf dem Gestell 16 angeordneten Antriebe 19 und 19 zum Abziehen der Lager angesteift, um das Lager 3 von der oberen Druckwalze 2 und das Lager 3 von der unteren Druckwalze 2 zu befestigen und zu lösen und um das Loch 1a von dem Rahmen 1 zu bilden.
Mit anderen Worten sind für jedes Lager 3 Kerben 23a und 23b in axialer Richtung zu den beiden Führungsstangen 17 und 18, die vertikal angeordnet sind, parallel angeordnet. Die Führungsbereiche 21a und 21b von den Haken des Bauteils 21 zum Abziehen des Lagers sind in den obigen Kerben 23a und 23b befestigt. Der Abstand zwischen dem durch die Kerben 23a und 23b gebildeten Raum D1 und dem durch die Führungsenden 21a und 21b gebildeten Raum D2 ist extrem klein (siehe Fig. 2).
Diesbezüglich ist für das Ende der parallelen Kerbe 23b auf der Seite, wo das Bauteil 21 zum Abziehen des Lagers 3 ausfährt, ein diagonal getrennter Bereich 23c vorgesehen, um die Einfügung des Bauteils 21 zu vereinfachen.
Wie oben beschrieben worden ist, wird durch den Stopper 22 auf der Ausgangsweile 14 eine Position in axialer oder horizontaler Richtung reguliert, während durch die vertikal parallelen Kerben 23a und 23b eine Position in vertikaler Richtung reguliert wird. 1 Daher werden in der Position zum Befestigen und Lösen des Lagers die Antriebe 19 und 19 fast koaxial mit den vertikal positionierten Lagern 3 und 3 angeordnet. Somit können die Lager 3 und 3 durch den Betrieb der Antriebe leicht abgezogen und eingefügt werden.
Die durch die Antriebe 19 abgezogenen Lager 3 werden zusammen mit dem Gestell 16 in eine Bereitschaftsposition gebracht (dargestellt durch die durchgezogenen Linien in Fig. 1), wodurch das vordere Ende des Lochs 1a von dem Rahmen 1, wo die Lager 3 der Druckwalze 2 eingefügt werden, freigegeben wird. Dann werden die Ersetzung der zylindrischen Formplatten oder -tücher, die Entfernung der Druckwalzen, die Einstellung des Abdruckdrucks, die Inspektion und die Wartung durchgeführt.
Die abgezogenen Lager 3 werden durch die Bauteile 21 zum Abziehen des Lagers 3 zusammen in der Beredschaftsposition koaxial zu diesen gehalten.
Fig. 2a ist eine vergrößerte Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Gestell 16, der Antrieb 19 zum Abziehen des Lagers 3, der auf dem Gestell 16 befestigt ist, das Bauteil 21 zum Abziehen des Lagers 3, das mitttels Antriebs 19 in horizontaler Richtung (die durch die Pfeife bezeichnete Richtung) beweglich ist, und die Führungsenden 21a und 21b von dem Bauteil 21 mit den oberen und unteren Kerben 23a und 23b von dem Lager 3 verbunden sind.
Fig. 2b ist eine Draufsicht auf das Lager 3. Die Fig. 3 und 4 sind Ansichten, die eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Befestigen und Lösen des Lagers 3 zeigen.
In der Vorrichtung 10 zum Befestigen und Lösen des Lagers 3 gemäß Fig. 3 sind eine Vielzahl von Antrieben 19 und 19 zum Abziehen des Lagers 3 angeordnet.
Auf den Ausgangswellen 20 und 20 von diesen Antrieben 1 9 und 19 sind Bauteile 21 und 21 zum Abziehen des Lagers 3 angeordnet. Hier bezeichnen die Bezugsziffern 21a und 21b jeweils die Führungsenden dieser Bauteile 21. In der vorliegenden Ausführungsform ist an dem Gestell 16 eine Führung 25 zum Tragen des Lagers 3 befestigt, deren Durchmesser ein wenig kleiner als der Innendurchmesser des Lagers 3 ist. Dies ist der Unterschied der vorliegenden Ausführungsform zur Vorrichtung 10 in Fig. 2a.
Bei der Entfernung des Lagers 3 wird das abgezogene Lager 3 verstellt, um in der Führung 25 zum Tragen des Lagers 3 befestigt zu werden. Weil die Führung 25 das Gewicht des Lagers 3 trägt, kann das Bauteil 21 zum Abziehen des Lagers 3 gleichförmig bewegt werden. Ebenso hält die Führung. 25 zum Tragen der Lager das Lager beim Einfügen desselben im wesentlichen koaxial zum Loch 1a von dem Rahmen 1. Auch hält die Führung 25 das Lager 3 in orthogonaler Richtung zur Achse des Lochs 1a. Als Ergebnis daraus kann das Lager 3 leicht und ohne Komplikationen eingefügt werden.
In der Vorrichtung 10 zum Befestigen und Lösen des Lagers gemäß Fig. 4 bestehen die Unterschiede zur Vorrichtung nach Fig. 2 darin, daß zum Abziehen des Lagers 3 eine Vielzahl von Antrieben 19 und 19 angeordnet sind, und daß ein Bauteil 21 zum Abziehen des Lagers 3 angeordnet ist, das durch die Ausgangswellen 20 der Antriebe 19 getragen wird, und daß zur gleichen Zeit ein Vibrator 26 vorgesehen und an dem Bauteil 21 befestigt ist, um das Lager 3 abzuziehen.
Der Vibrator 26 verursacht feine Vibrationen in der Richtung, in die das Lager 3 abgezogen wird. Die feinen Vibrationen werden auf das Lager 3 übertragen, um dessen Befestigung und Lösung zu vereinfachen. Insbesondere dann, wenn das Lager 3 eingefügt wird, eliminieren die so übertragenen feinen Vibrationen jegliche Komplikation, die bei dem Lager 3 entstehen kann, und sie erleichtern dessen Einfügung. In diesem Zusammenhang kann es möglich sein, daß die Antriebe 19 und 19 zum Abziehen des Lagers 3 so angeordnet sind, daß sie vibriert werden ohne jede individuelle Maßnahme des Vibrators 26. Ebenso können der Vibrator 26 und die Führung 25 zum Tragen des Lagers 3 Seite an Seite angeordnet sein.
Gemäß der obigen Erfindung kann das Bauteil 21 zum Abziehen des Lagers 3, das in dem Lager 3 eingehakt ist, durch den Betrieb der Antriebe (19) zum Abziehen des Lagers 3 in Richtung des Abziehens hin- und herberwegt werden, und dann werden das Bauteil 21 zum Abziehen des Lagers 3 und das Loch 1a zum Befestigen des Lagers 3 derart positioniert, daß das Bauteil 21 und das Loch 1a koaxial fluchten. Auf diesem Weg wird das Abziehen und Einfügen des Lagers 3 automatisch und gleichmäßig durchgeführt. Ebenso wird durch die Tatsache, daß sich das Gestell 16, das Bauteil 21 zum Abziehen des Lagers 3 hält, zwischen der Bereitschaftsposition und der Position zum Befestigen und Lösen des Lagers 3 hin- und herbewegen kann, das abgezogene Lager 3 zur Lagerung in der Bereitschaftsposition gehalten. Darum besteht im Gegensatz zum Stand der Technik keine Notwendigkeit, das abgezogene Lager 3 zum Zwecke der Lagerung an einen anderen Platz zu schaffen.
Wenn sich das Gestell 16 in der Bereitschaftsposition befindet, wird das Vorderende von dem Loch 1a in dem Rahmen, in das das Lager 3 eingefügt wird, freigegeben, um die Installation der zylindrischen Formplatte, des Tuchs oder dgl. zu vereinfachen. Ebenso gestatten die zusätzliche Verwendung der Führung zum Tragen des Lagers 3 und der Vibrator 26, daß die Befestigung und das Lösen des Lagers 3 gleichmäßiger und einfacher durchgeführt werden können.
In Fig. 8 bezeichnen die Bezugsziffern 1 und 1 Rahmen; 2 eine Druckwalze; 5 die Wellen der Druckwalze; 19 ein Antriebsgetriebe, das an der Welle 5 befestigt ist; 3c und 3c äußere Lagerhülsen; und 3b und 3b innere Lagerhülsen auf der Innenseite. An der inneren Lagerhülse 3b sind auf der Trageseite vom freitragenden Typus (Antriebsseite) Lager 29 und 30 im Intervall L angeordnet.
Wenn die äußere Lagerhülse 3c von der Welle 5 auf der gegenübediegenden Seite (die Seite, auf der das Lager entfernt werden kann) von der Druckwalze 2 abgezogen wird, tragen die vorgenannten Lager 29 und 30 die Druckwalze 2 in freitragender Weise. An den inneren Seiten der Rahmen 1 und 1 sind jeweils Hochdrückvorrichtungen 31 und 32 angeordnet. Die innere Lagerhülse 3b wird durch die Hochdrückeinrichtung 31 und die Welle 5 wird durch die Hochdrückeinrichtung 32 getragen.
Die Fig. 9 bis 11 sind Ansichten, die jeweils Anordnungsbeispiele von Hochdrückeinrichtungen 31 für die innere Lagerhülse 3b oder Hochdrückeinrichtungen 32 für die Weile 5 zeigen.
In Abhängigkeit von der Art und Weise, wie jedes Bauteil an dem Umfang von der inneren Lagerhülse 3b oder der Welle 5 angeordnet ist, werden die sogenannte innere Lagerhülse 3b und die Welle 5 diagonal von unten hochgedrückt, und zwar durch einen Satz von Hochdrückeinrichtungen 31 oder 32 (sehe Fig. 9); die Lagerhülse 3b oder die Welle 5 wird über einen Satz von Hochdrückeinrichtungen 31 oder 32 (siehe Fig. 10) direkt von unten hochgedrückt; oder die Lagerhülse 3b oder die Welle 5 werden durch eine Hochdrückeinrichtung 31 oder 32 (siehe Fig. 11) über einen Schwinghebel 33 um einen Drehpunkt P herum hochgedrückt. Jede dieser Anordnungen kann für die Verwendung ausgewählt werden.
In diesem Zusammenhang kann die Welle 5 durch die Hochdrückeinrichtung 31 hochgedrückt werden. Das Haften der Welle 5 von der Druckwalze 2 durch die Hochdrückeinrichtung 31 oder 32 macht es möglich, die Last von der Druckwalze 2, die auf die Welle 5 ausgeübt wird, zu kompensieren. Somit wird die Last aufgehoben (null).
Daher ist es selbst dann, wenn das Führungsende der Welle 5 leicht verschoben ist, möglich, daß sich das Führungsende der Welle 5 leicht in diejenige Position bewegen kann, in der es fluchtend mit dem Lagedoch 1a von dem Rahmen 1 ausgerichtet ist. Dies geschieht über die abgeschrägte Oberfläche, die für die Einfügeseite der Lagerhülse 3c vorgesehen ist. Auf diese Weise kann das Abziehen und Einfügen der Lagerhülse 3c gleichmäßig und leicht durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang sind die Hochdruckeinrichtungen 31 und 32 dergestalt, daß sie die erforderliche Hochdrückkraft über hydraulischen oder pneumatischen Druck oder über Federn ausüben.
Zusätzlich zu der Hochdrückeinrichtung 31, die die Welle 5 halten kann, so daß keine Last auf deren Führungsende ausgeübt wird, wird das Intervall L zwischen den Lagern 29 und 30 aufgewertet, wodurch es einfacher wird, die Position des Führungsendes von der Welle 5 koaxial zu derjenigen des Lagerlochs 1a zu halten.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Befestigen und Lösen einer einen Lagerzapfen einer beidseitig rotierbar gelagerten Druckwalze (2) in der Öffnung (1a) eines Seitenrahmens (1) einer Druckmaschine halternden Lagerbuchse (3), wobei an dem Seitenrahmen (1) ein Gestell (16) zwischen einer Bereitschaftsposition und einer Arbeitsposition zum Befestigen und Lösen der Lagerbuchse (3) beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gestell (16) ein in seiner Arbeitsposition mit der Lagerbuchse (3) in Eingriff bringbares Sauteil (21) zum horizontalen Abziehen der Lagerbuchse (3) aufweist, das von einem am Gestell (16) befestigten Antrieb (19) betätigt wird,
  • - daß das Gestell (16) mit der abgezogenen Lagerbuchse (3) in seine Bereitschaftsposition verfahrbar ist,
  • - daß zum Abziehen der Lagerbuchse (3) eine Hochdrückeinrichtung zum Halten der von der verbleibenden Lagerung gestützten Druckwalze (2) in horizontaler Lage vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Gestell (16) eine Führung (25) zum Tragen der Lagerbuchse (3) in der Bereitschaftsposition vorgesehen ist, die einen Außendurchmesser hat, der leicht kleiner als der Innendurchmesser der Lagerbuchse (3) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Bauteil (21) zum Abziehen des Lagerbuchse (3) oder für den Antrieb (19) zum Abziehen der Lagerbuchse (3) ein Vibrator (26) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (21) zum Abziehen der Lagerbuchse (3) hakenförmige Führungsbereiche (21a, 21b) aufweist, die mit Kerben (23a, 23b) der Lagerbuchse (3) in Eingriff bringbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei axial voneinander beabstandete Lager (29, 30) in einem Lagerträger angeordnet sind, der an einer Seite positioniert ist, auf der die Druckwalze (2) in freitragender Form getragen wird, und daß die Lager (29, 30) in einem vergrößerten Abstand angeordnet sind.
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