DE4423803A1 - Druckerpresse - Google Patents

Druckerpresse

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DE4423803A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Druckerpresse.
Ein erster Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Lagereinheit für die Druckwalzen, die in der Druckerpresse installiert sind. Er betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Befestigen und Lösen von Lagern an und von den Wellen der Druck­ walzen.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 ein herkömmliches Ver­ fahren zum Abziehen eines Lagers für eine Druckwalze einer Druckerpresse von deren Rahmen beschrieben.
Die Druckerwalze 2 ist über das Lager 3 rotierbar an dem Rahmen 1 befestigt. Zum Abziehen des Lagers 3 von dem Rahmen 1 wird eine Lagerabziehvorrichtung 4 verwendet. Diese Lagerabziehvor­ richtung 4 umfaßt eine mit Gewinde versehene Welle 5 und ein schwer bewegliches Teil 6, das beweglich auf der Welle 5 ange­ bracht ist. Die mit dem Gewinde versehene Welle 5 der Abziehvor­ richtung 4 wird in das mit einem Gewinde versehene Loch 8a, das an der Endfläche des Lagers 3 vorgesehen ist, eingeschraubt, und dann wird das bewegliche Teil 6 in axialer Richtung auf der Welle 5 hin und her bewegt. Auf diese Weise wird das bewegliche Teil 6 dazu gebracht, mehrere Male auf dem Kopf der Abziehvor­ richtung aufzutreffen, wodurch das Lager 3 aus dem Loch Ia des Rahmens 1 abgezogen wird.
Ebenso wird wie bei einem anderen Verfahren ein Bolzen 9 in ein mit einem Gewinde versehenes Loch 8b eingeschraubt. Durch Drehung des Bolzens wird das Führungsende des Bolzens 9 auf die Seitenfläche 1b des Rahmens 1 gepreßt, so daß das Lager 3 durch das Aufbringen der so ausgeübten Reaktionskraft aus dem Loch 1a abgezogen wird. Das abgezogene Lager 3 wird dann manuell an einen anderen Platz gebracht.
Zum Einführen des Lagers 3 in den Rahmen 1 wird das Lager 3 manuell in das Loch 1a hineingepreßt und dort angebracht, während es durch den abgeschrägten Bereich 3a geführt wird, der für die äußere Peripherie des Führungsendes von dem Lager 3 vor­ gesehen ist.
Wenn das Lager 3 aus dem Loch des Rahmens 1 abgezogen oder in dieses eingeführt wird (nachfolgend als Befestigen oder Lösen benannt), ist es erforderlich, ein manuelles Werkzeug wie oben beschrieben zu verwenden. Zusätzlich muß das so entfernte Lager 3 an einen anderen Platz gebracht werden.
Ein zweiter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer in einer Druckerpresse instal­ lierten Druckwalze, die erforderlich ist, um die Druckwalze bei Verwendung des anderen Lagers in freitragender Weise zu halten, wenn eines der beiden Lager, die einen die beiden Enden der Druckwalze tragenden Satz bilden, entfernt wird.
Zur Darstellung einer konventionellen Vorrichtung ist in Fig. 12 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Halten einer Druckwalze gezeigt, wie sie in der japanischen Patentanmeldung 63-207648 (1988) vorgeschlagen worden ist. Fig. 13 ist eine Ansicht, in der die in Fig. 12 dargestellte Vorrichtung in einer Richtung betrachtet wird, die durch den darin mit X bezeichneten Pfeil angegeben ist.
In den Fig. 12 und 13 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Rahmen auf einer Seite; 2 den Rahmen auf der anderen Seite; 3 eine Druckwalze; 4 die Welle der Druckwalze 3 auf einer Seite; 5 die ausgestreckte Welle der Druckwalze 3 auf der anderen Seite; 8 ein Antriebsgetriebe; 9 ein Getriebegehäuse, das einteilig mit dem anderen Rahmen 2 ausgebildet ist; 9a und 9b die Wände an beiden Seiten des Getriebegehäuses 9; 10 eine Hilfswelle, die so angeordnet ist, daß sie an der ausgetreckten Welle 5 befestigbar und von dieser lösbar ist, und die auf der ausgestreckten Welle 5 auftreffen kann, um mit dieser befestigt oder von dieser gelöste zu werden; 11 eine V-förmige, ringförmige Kerbe, die mit der ausgestreckten Welle 5 in Eingriff steht; 16a und 16b exzentrische Wellen, die jeweils an beiden Seiten der Hilfswelle 10 angeordnet sind; 21 ein Lager auf der Seite des Rahmens 1; und 22 ein Lager auf der Seite des Rahmens 2.
Zum Entfernen des Lagers 21 wird die Hilfswelle 10 um die exzen­ trischen Wellen 16a und 16b herum rotiert, um die Welle 10 aus einer Position, in der die Hilfswelle von der ausgestreckten Welle 5 entfernt ist, in eine Position zu heben, in der die Hilfswelle auf die ausgetreckte Welle auftrifft. Nachdem die Hilfswelle 10 und die ausgetreckte Welle 5 in Kontakt gebracht worden sind, wird das Lager 21 von dem Rahmen 1 abgezogen.
Auf diese Weise wird die Druckwalze 3 durch das Lager 22 und die Hilfswelle 10 freitragend gehalten. In diesem Haltezustand wird eine Hülse 12 durch das Lagerloch 6, das an einer Seite am Rahmen 1 vorgesehen ist, eingeführt. Nachdem die Hülse an der Druckwalze 3 befestigt worden ist, wird das Lager 21 wieder in das Lagerloch 6 eingeführt. Nach der Befestigung des Lagers 21 wird die Hilfswelle 10 in entgegengesetzter Richtung zu derje­ nigen Richtung, als das Lager entfernt worden ist, um die exzen­ trischen Wellen 16a und 16b herum rotiert, wodurch die Hilfs­ welle in die Position gehoben wird, in der sie von der ausge­ streckten Welle 5 entfernt ist.
Jedoch exisitieren bei der oben beschriebenen konventionellen Technik einige Probleme, die nachfolgend aufgeführt werden.
Wenn die Druckwalze 3 freitragend gehalten wird, wird auf die Hilfswelle 10 ein Moment ausgeübt, um die Druckwalze mit ihrem Mittelpunkt in der Breite im wesentlichen in der axialen Rich­ tung mit dem Drehpunkt des Lagers 22 zu halten. Als Ergebnis daraus muß die Festigkeit des Getriebegehäuses 9 beträchtlich gesteigert werden. Folglich wird die Größe des Getriebegehäuses unvermeidlich vergrößert. Ebenfalls muß der Durchmesser der aus­ gestreckten Welle 5 von der Druckwalze vergrößert werden.
Weil der Abstand zwischen der Hilfswelle 10 und dem Lager 22 konstant ist, besteht die Möglichkeit, daß das Wellenende der Druckwalze 3 auf der Seite des Lagers 21 herrührend von dem Spiel des Lagers 22 geneigt ist. Zur Korrektur dieser Neigung muß die Position der Hilfswelle für das Kontaktieren der ausge­ streckten Welle 5 modifiziert werden, und zwar in Übereinstim­ mung mit den Rotationswinkeln der exzentrischen Wellen 16a und 16b.
In Fig. 13 bezeichnen die Bezugsziffern 13 und 14 Befestigungs­ bauteile, die auf der Welle 16a angebracht sind; 15 einen Stop­ per; 17 ein Verbindungsteil; und 18 einen Stab, der an der Welle 16b befestigt ist. Obwohl die vorgenannten Kontaktierpositionen eingestellt werden können, indem das Verbindungsteil rotiert wird, ist es immer noch schwierig, die Kontaktierpositionen sorgfältig einzustellen. Daher muß, wenn das Lager 21 von der Welle abgezogen oder auf dieser eingefügt wird, die Operation durchgeführt werden, während die Position der geneigten Welle 4 angehoben wird. Weil jedoch die Last der Druckwalze auf das Lager 21 aufgebracht wird, sind die Abzieh- und Einfüge­ operationen sehr schwierig.
Die vorliegende Erfindung soll die obengenannten Probleme, die bei der konventionellen Technik auftreten, lösen. Der zweite Gesichtspunkt der Erfindung schafft einen Mechanismus zum Halten einer Druckwalze, der einfach strukturiert und in der Lage ist, die Last abzuschwächen, die der Welle der Druckwalze zugeführt wird, und der ebenfalls ein einfaches Abziehen und Einfügen des Lagers ermöglicht.
Ein dritter Gesichtspunkt der Erfindung betrifft eine Vorrich­ tung zum Zusammenschließen einer Druckwalze mit exzentrischen Lagern, wenn die exzentrischen Lager als Lager für die Druck­ walze verwendet werden.
In einer konventionellen Vorrichtung dieser Art wird eine Druck­ walze 3 rotierbar zwischen einem Paar Rahmen 1a und 1b auf der linken und der rechten Seite gehalten, und zwar über ein Paar exzentrischer Lager 2a und 2b auf der linken und der rechten Seite, wie dies bspw. in Fig. 16 dargestellt ist. An den exzen­ trischen Lagern 2a und 2b sind jeweils Lager 4a und 4b befe­ stigt. Die Rotationswellen 3a und 3b der Druckwalze 3 werden durch diese Lager gehalten.
Die exzentrischen Lager 2a und 2b sind rotierbar in den Löchern 6a und 6b befestigt, die jeweils in den Rahmen 1a und 1b für die exzentrischen Lager angeordnet sind. An den exzentrischen Lagern 2a und 2b sind erste Verbindungsstücke 7a und 7b befestigt, die über zweite Verbindungsstücke 8a und 8b an dritten Verbindungs­ stücken 10a und 10b befestigt sind.
Die dritten Verbindungsstücke 10a und 10b sind an einer Verbin­ dungsstange 9 befestigt. Im Endbereich der Verbindungsstange 9 ist ein Arm 11 vorgesehen, der wiederum mit einem Antrieb (nicht dargestellt) verbunden ist, um den Arm 11 schwingend zu bewegen. Auf diesem Weg werden die Löcher 6a und 6b für die exzentrischen Lager rotiert, so daß sich die Druckwalze exzentrisch bewegen kann.
Nichtsdestotrotz hat die obengenannte konventionelle Technik die nachfolgenden Probleme:
  • 1) Weil ein Raum benötigt wird, um die Verbindungsstange, eine Vielzahl von Verbindungsstücken und andere Bauteile in der Umge­ bung der Druckwalzen anzuordnen, kann es in einigen Fällen geschehen, daß der erforderliche Raum wegen verschiedener anderer Vorrichtungen, die um die Druckwalzen herum angeordnet werden müssen, nicht zur Verfügung steht.
  • 2) Es gibt keinerlei Anordnung für eine Funktion, um die Rota­ tionsphasen von jedem der Lager, entweder auf der Seite des exzentrischen Lagers 4a oder auf der Seite des exzentrischen Lagers 4b, einzustellen.
  • 3) Weil die Anzahl der Bauteile hoch ist, sind nicht nur die Materialkosten hoch, sondern es wird auch eine beträchtliche Zeit für deren Zusammenbau benötigt, was die Kosten unvermeid­ lich noch weiter erhöht.
  • 4) In einer Druckeinheit, in der das exzentrische Lager, das eine der Wellen von der Druckwalze trägt, abgezogen wird, und dann ein zylindrisches Druckbauteil, bspw. in Form einer Platte oder eines Drucktuchs in die Druckwalze durch das Loch des Rahmens, von dem das exzentrische Lager abgezogen worden ist, eingeführt wird, stehen die vorgenannten vielen Verbindungs­ stücke im Weg und machen es unmöglich, daß solche Druckbauteile eingeführt werden können.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, jedes der Teile von der Druckerpresse zu verbessern und eine Druckerpresse zu schaffen, deren Leistung im Ganzen verbessert wurde.
Die Aufgabe des ersten Gesichtspunkts der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Befestigen und Lösen eines Lagers, die keine manuelle Arbeit und kein Werkzeug für das Zusammensetzen und Auseinandernehmen erfordert und die es eben­ falls unnötig macht, das abgezogene Lager an einen anderen Ort zu bringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Vorrichtung nach dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Gestell auf, das am Seitenende (das ist die Seite, an der das Lager angeordnet ist) des ,Rahmens einer Druckerpresse installiert ist; an diesem Gestell ist ein Antrieb zum Abziehen des Lagers angeordnet sowie ein Bauteil zum Abziehen des Lagers, das mit dem Lager der vor­ genannten Druckwalze in Eingriff steht; und schließlich ist das Gestell beweglich angeordnet.
Zum Abziehen des Lagers wird das Gestell in eine Position gebracht, die dem Lager zugekehrt ist. Das Lager wird durch den Antrieb zum Abziehen des Lagers abgezogen, nachdem das Bauteil zum Abziehen des Lagers am Flansch oder der Kerbe des Lagers angeheftet worden ist. Dann wird das Gestell an einen Ort ver­ schoben, wo es eine Stütze zusammen mit dem abgezogenen Lager ist, das so wie es ist durch das Bauteil zum Abziehen des Lagers an dem Gestell gehalten wird.
Die Aufgabe des zweiten Gesichtspunkts der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Halten einer Druckwalze in frei­ tragendem Zustand, wenn ein Lager an einem Ende der Welle der Druckwalze von denjenigen entfernt wird, die die Druckwalzen­ welle an den gegenüberliegenden Enden tragen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung die folgende Anordnung gebildet:
  • (1) Eine Vorrichtung ist derart strukturiert, daß die Druckwalze nur an einem der beiden Sätze von Lagerträgern, die an den gegenüberliegenden Enden der Druckwalze angeordnet sind, getra­ gen wird, ohne daß es der Druckwalze gestattet wird, sich ent­ lang ihrer Achse zu neigen. Beispielsweise sind die beiden Lager, die auf dem obigen Lagerträger (benannt als Trageseiten­ träger) angeordnet sind, in einem breiteren Intervall angeord­ net.
  • (2) In der Nähe des vorgenannten Trageseitenträgers ist für die Welle der Druckwalze eine Drückeinheit vorgesehen, um die Welle nach oben zu drücken.
  • (3) Eine Drückeinrichtung ist an der anderen Seite (benannt als Entfernungsseite) vorgesehen, um die Welle nach oben zu drücken.
Wenn die obige Struktur (1) genommen wird, ist es in diesem Zusammenhang möglich, die Druckwalze über den vorgenannten Lagerträger und das Lager in einem freitragenden Zustand zu halten, indem die Tragespannweite zwischen den Lagern und dem Lagerträger auf der Trageseite verbreitert wird. In diesem Fall ist es jedoch notwendig, Lager zu verwenden, die eine hohe Prä­ zision und ein kleines Spiel aufweisen.
Auch wird die Druckwalze bei Verwendung der Struktur (2) nach oben gedrückt, und zwar über die für diesen Zweck angeordnete Einrichtung. Somit kann deren Totlast kompensiert werden, und die Last, die auf der Entfernungsseite auf das Lager ausgeübt wird, wird fast Null. Aus diesem Grund ist die für das Abziehen und Einfügen des Lagers benötigte Kraft extrem klein, selbst wenn die Position des Wellenendes auf der Lager-Entfernungsseite leicht verschoben ist.
Durch Verwendung der Struktur (3) kann die für das Kompensieren der Totlast von der Druckwalze benötigte Kraft klein sein. Es ist möglich, die Verkleinerung der Einrichtung zum Hochdrücken der Druckwalze im voraus vorzusehen.
Die Aufgabe für den dritten Gesichtspunkt der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Zusammenschließmechanismus für die exzentrischen Lager.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt der erfindungsgemäße Mechanis­ mus eine Verbindungswelle, die das Innere der Druckwalze durch­ dringt, wobei die Druckwalze rotierbar zwischen einem Paar Rahmen auf der linken und der rechten Seite über ein Paar exzen­ trischer Lager, die jeweils auf der linken und rechten Seite angeordnet sind, gehalten wird, und dann jedes der vorgenannten exzentrischen Lager mit der Verbindungswelle verbunden wird.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Einstellen der Rotationsphasen für jede Verbindung der vor­ genannten exzentrischen Lager mit der Verbindungswelle geschaf­ fen.
Erfindungsgemäß werden die exzentrischen Lager, die beide Wellen der Druckwalze tragen, mit der gleichen exzentrischen Phase auf der Verbindungswelle angeordnet, die das Innere der Druckwalze durchdringt. Wenn daraus resultierend die Verbindungswelle rotiert, rotieren die beiden exzentrischen Lager, wobei sie die gleiche exzentrische Phase beibehalten. Weiterhin kann bspw. durch ein langgestrecktes Loch die Standardposition eingestellt werden. Dieses Loch ist auf dem Verbindungsstück angeordnet, um der Verbindungswelle das Rotieren zu gestatten. Auch kann ein Stopper zum Setzen der Anhebeposition vorgesehen sein.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die eine Druckereinheit mit einer Vorrichtung zum Befestigen und Lösen eines Lagers gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2A ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, die eine erste Ausführungsform für Mittel zum Entfernen und Einfügen eines Lagers für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen und Lösen eines Lagers zeigt.
Fig. 2B ist eine Draufsicht, die das Lager zeigt.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, die eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befestigen und Lösen eines Lagers zeigt.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, die eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befestigen und Lösen eines Lagers zeigt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Tragestruktur eines Gestells zeigt, das eine parallele Verstellung durchführt.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Tragestruktur für ein Gestell zeigt, das kreisförmig bewegbar ist.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die ein herkömmliches Ver­ fahren zum Abziehen eines Lagers darstellt.
Fig. 8 ist ein Teil einer Vorderansicht im Querschnitt, die eine Vorrichtung zum Halten einer Druckwalze in einem Ausführungsbei­ spiel gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 9 ist eine Ansicht, die ein Anordnungsbeispiel für eine Hochdrückeinrichtung aus Fig. 8 zeigt.
Fig. 10 ist eine Ansicht, die ein anderes Anordnungsbeispiel für die Hochdrückeinrichtung in Fig. 8 zeigt.
Fig. 11 ist eine Ansicht, die noch ein anderes Anordnungsbeispiel für die Hochdrückeinrichtung in Fig. 8 zeigt.
Fig. 12 ist ein Teil einer Vorderansicht im Querschnitt, die eine konventionelle Vorrichtung zum Halten einer Druckwalze zeigt.
Fig. 13 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 12, betrachtet in X-Richtung.
Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungs­ form einer Druckwalze gemäß dem dritten Gesichtspunkt der vor­ liegenden Erfindung, und zwar dargestellt entlang von deren Achse.
Fig. 15 ist eine Ansicht, die die Druckwalze in Fig. 14 darstellt, und zwar entlang der Schnittlinie III-III und betrachtet in der durch die Pfeile angegebenen Richtung.
Fig. 16 ist ein Teil einer Vorderansicht im Querschnitt, die ein konventionelles Beispiel zeigt.
Nun wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen nach­ folgend der erste Gesichtspunkt der Erfindung beschrieben.
In den Fig. 1 und 2 umfaßt eine Vorrichtung 10 zum Befestigen und Lösen eines Lagers ein Paar nach außen gepreßte Träger 11 und 12, die am Seitenende eines Rahmens 1 von einer Druckeinheit (die Frontansicht ist weggelassen worden, nur die Seitenansicht ist dargestellt) befestigt sind; einen Antrieb 13 (in Fig. 1 wird ein Luftzylinder verwendet), der an dem Träger 11 befestigt ist; eine Ausgangswelle 14 von dem Antrieb 13; ein Verbindungsteil 15, das in axialer Richtung beweglich auf der Ausgangswelle 14 angeordnet ist; ein Gestell 16, an dem das Verbindungsteil 15 befestigt ist; und Stangen 17 und 18 zum Führen des Gestells 16 in axialer Richtung von der Ausgangswelle 14.
An dem Gestell 16 sind Antriebe 19 und 19 (in Fig. 2, Luftzylin­ der) zum Abziehen des Lagers angeordnet. An dem mit einem Gewinde versehenen Teil von dem Führungsende von der Ausgangs­ welle 20 eines jeden Antriebs 19, ist über Schrauben ein Bauteil 21 zum Abziehen des Lagers befestigt. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Stopper. Damit kann die herausgepreßte Position der Ausgangswelle 14 eingestellt werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, bewegen sich das Verbindungsteil 15 und das Gestell 16 mittels eines Antriebs 13 zwischen einer Bereitschaftsposition (durch die durchgehenden Linien in Fig. 1 dargestellt) und einer Position zum Befestigen und Lösen (durch die strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt. Es ist nur das Verbindungsteil 15 dargestellt) hin und her. Die Verstellung zwischen der Bereitschaftsposition und der Position zum Befe­ stigen und Lösen des Lagers kann gemäß Fig. 6 auch durch eine Kreisbewegung durchgeführt werden. In Fig. 6 bezeichnet die Bezugsziffer 27 ein Rotationsgestell, und 28a und 28b bezeichnen die Tragedrehgelenke, die die oberen und unteren Teile von dem Gestell 27 an einer Seite rotierbar an dem Träger 11 befestigen.
In den Fig. 1 und 2 wird das Gestell 16 in die Position zum Befe­ stigen und Lösen von dem Lager (dargestellt durch die strich­ punktierten Linien) verstellt. Die Bauteile 21 und 21 zum Abziehen des Lagers stehen mit den Lagern 3 und 3 in Eingriff. Der Stopper 22 unterbindet die Verstellung von dem Gestell. In dieser Position werden die jeweils auf dem Gestell 16 angeord­ neten Antriebe 19 und 19 zum Abziehen der Lager angestellt, um das Lager 3 von der oberen Druckwalze 2 und das Lager 3 von der unteren Druckwalze 2 zu befestigen und zu lösen und um das Loch 1a von dem Rahmen 1 zu bilden.
Mit anderen Worten sind für jedes Lager 3 Kerben 23a und 23b in axialer Richtung zu den beiden Führungsstangen 17 und 17, die vertikal angeordnet sind, parallel angeordnet. Die Führungsbe­ reiche 21a und 21b von den Haken des Bauteils 21 zum Abziehen des Lagers sind in den obigen Kerben 23a und 23b befestigt. Der Abstand zwischen dem durch die Kerben 23a und 23b gebildeten Raum D1 und dem durch die Führungsenden 21a und 21b gebildeten Raum D2 ist extrem klein (siehe Fig. 2).
Diesbezüglich ist für das Ende der parallelen Kerbe 23b auf der Seite, wo das Bauteil 21 zum Abziehen des Lagers ausfährt, ein diagonal getrennter Bereich 23c vorgesehen, um die Einfügung des Bauteils 21 zu vereinfachen.
Wie oben beschrieben worden ist, wird durch den Stopper 22 auf der Ausgangswelle 14 eine Position in axialer oder horizontaler Richtung reguliert, während durch die vertikal parallelen Kerben 23a und 23b eine Position in vertikaler Richtung reguliert wird. Daher werden in der Position zum Befestigen und Lösen des Lagers die Antriebe 19 und 19 fast koaxial mit den vertikal positio­ nierten Lagern 3 und 3 angeordnet. Somit können die Lager 3 und 3 durch den Betrieb der Antriebe leicht abgezogen und eingefügt werden.
Die durch die Antriebe 19 abgezogenen Lager 3 werden zusammen mit dem Gestell 16 in eine Bereitschaftsposition gebracht (dar­ gestellt durch die durchgezogenen Linien in Fig. 1), wodurch das Vorderende des Lochs 1a von dem Rahmen 1, wo die Lager 3 der Druckwalze 2 eingefügt werden, freigegeben wird. Dann werden die Ersetzung der zylindrischen Formplatten oder -tücher, die Ent­ fernung der Druckwalzen, die Einstellung des Abdruckdrucks, die Inspektion und die Wartung durchgeführt.
Die abgezogenen Lager 3 werden durch die Bauteile 21 zum Abziehen des Lagers zusammen in der Bereitschaftsposition koaxial zu diesen gehalten.
Fig. 2a ist eine vergrößerte Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Gestell 16, der Antrieb 19 zum Abziehen des Lagers, der auf dem Gestell befestigt ist, das Bauteil 21 zum Abziehen des Lagers, der mittels des Antriebs in horizontaler Richtung (die durch die Pfeile bezeichnete Richtung) beweglich ist und die Führungsenden 21a und 21b von dem Bauteil 21 mit den oberen und unteren Kerben 23a und 23b von dem Lager 3 verbunden sind.
Fig. 2b ist eine Draufsicht auf das Lager 3. Die Fig. 3 und 4 sind Ansichten, die eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Befestigen und Lösen des Lagers zeigen.
In der Vorrichtung 10a zum Befestigen und Lösen des Lagers gemäß Fig. 3 sind eine Vielzahl von Antrieben 19a und 19b zum Abziehen des Lagers angeordnet.
Auf den Ausgangswellen 20a und 20b von diesen Antrieben 19a und 19b sind Bauteile 21 und 21 zum Abziehen des Lagers angeordnet. Hier bezeichnen die Bezugsziffern 21a und 21b jeweils die Führungsenden dieser Bauteile. In der vorliegenden Ausführungs­ form ist an dem Gestell 16 eine Führung 25 zum Tragen des Lagers befestigt, deren Durchmesser ein wenig kleiner als der Innen­ durchmesser des Lagers 3 ist. Dies ist der Unterschied der vor­ liegenden Ausführungsform zur Vorrichtung 10 in Fig. 2a.
Bei der Entfernung des Lagers wird das abgezogene Lager 3 ver­ stellt, um in der Führung 25 zum Tragen des Lagers befestigt zu werden. Weil die Führung 25 das Gewicht des Lagers 3 trägt, kann das Bauteil 21 zum Abziehen des Lagers gleichförmig bewegt werden. Ebenso hält die Führung 25 zum Tragen der Lager das Lager beim Einfügen desselben im wesentlichen koaxial zum Loch 1a von dem Rahmen 1. Auch hält die Führung 25 das Lager 3 in orthogonaler Richtung zur Achse des Lochs 1a. Als Ergebnis daraus kann das Lager 3 leicht und ohne Komplikationen eingefügt werden.
In der Vorrichtung 10b zum Befestigen und Lösen des Lagers gemäß Fig. 4 bestehen die Unterschiede zur Vorrichtung nach Fig. 2 darin, daß zum Abziehen des Lagers eine Vielzahl von Antrieben 19a und 19b angeordnet sind, und daß ein Bauteil 21 zum Abziehen des Lagers angeordnet ist, das durch die Ausgangswellen 20 der Antriebe 19 getragen wird, und daß zur gleichen Zeit ein Vibrator 26 vorgesehen und an dem Bauteil 21 befestigt ist, um das Lager abzuziehen.
Der Vibrator 26 verursacht feine Vibrationen in der Richtung, in der das Lager abgezogen wird. Die feinen Vibrationen werden auf das Lager 3 übertragen, um deren Befestigung und Lösung zu ver­ einfachen. Insbesondere dann, wenn das Lager eingefügt wird, eliminieren die so übertragenen feinen Vibrationen jegliche Komplikation, die bei dem Lager 3 entstehen kann, und sie erleichtern dessen Einfügung. In diesem Zusammenhang kann es möglich sein, daß die Antriebe 19a und 19b zum Abziehen des Lagers so angeordnet sind, daß sie vibriert werden ohne jede individuelle Maßnahme des Vibrators 26. Ebenso können der Vibra­ tor 26 und die Führung 25 zum Tragen des Lagers Seite an Seite angeordnet sein.
Gemäß der obigen Erfindung kann das Bauteil zum Abziehen des Lagers, das in dem Lager eingehakt ist, durch den Betrieb der Antriebe zum Abziehen des Lagers in Richtung des Abziehens hin- und herbewegt werden, und dann werden das Bauteil zum Abziehen des Lagers und das Loch zum Befestigen des Lagers derart posi­ tioniert, daß das Bauteil und das Loch koaxial fluchten. Auf diesem Weg wird das Abziehen und Einfügen des Lagers automatisch und gleichmäßig durchgeführt. Ebenso wird durch die Tatsache, daß sich das Gestell, das das Bauteil zum Abziehen des Lagers hält, zwischen der Bereitschaftsposition und der Position zum Befestigen und Lösen des Lagers hin- und herbewegen kann, das abgezogene Lager zur Lagerung in der Bereitschaftsposition gehal­ ten. Darum besteht im Gegensatz zum Stand der Technik keine Not­ wendigkeit, das abgezogene Lager zum Zwecke der Lagerung an einen anderen Platz zu schaffen.
Wenn sich das Gestell in der Bereitschaftsposition befindet, wird das Vorderende von dem Loch in dem Rahmen, in das das Lager eingefügt wird, freigegeben, um die Installation der zylindri­ schen Formplatte, des Tuchs oder dgl. zu vereinfachen. Ebenso gestatten die zusätzliche Verwendung der Führung zum Tragen des Lagers und der Vibrator, daß die Befestigung und das Lösen des Lagers gleichmäßiger und einfacher durchgeführt werden können.
Nun werden unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 die Ausfüh­ rungsbeispiele gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung beschrieben.
In Fig. 8 bezeichnen die Bezugsziffern 101 und 102 Rahmen in der­ selben Weise wie in Fig. 12; 103 eine Druckwalze; 104 und 105 die Wellen der Druckwalze; 108 ein Antriebsgetriebe, das an der Welle 105 befestigt ist; 121 und 122 äußere Lagerhülsen; und 123 und 124 innere Lagerhülsen auf der Innenseite. An der inneren Lagerhülse 124 sind auf der Trageseite vom freitragenden Typus (Antriebsseite) Lager 142 und 143 im Intervall L angeordnet.
Wenn die äußere Lagerhülse 121 von der Welle 104 auf der gegen­ überliegenden Seite (die Seite, auf der das Lager entfernt werden kann) von der Druckwalze 103 abgezogen wird, tragen die vorgenannten Lager 142 und 143 die Druckwalze 103 in freitragen­ der Weise. An den inneren Seiten der Rahmen 101 und 102 sind jeweils Hochdrückvorrichtungen 131 und 132 angeordnet. Die innere Lagerhülse 123 wird durch die Hochdrückeinrichtung 131 und die Welle 105 wird durch die Hochdrückeinrichtung 132 getra­ gen.
Die Fig. 9 bis 11 sind Ansichten, die jeweils Anordnungsbeispiele von Hochdrückeinrichtungen 131 für die innere Lagerhülse 132 oder Hochdrückeinrichtungen 132 für die Welle 105 zeigen.
In Abhängigkeit von der Art und Weise, wie jedes Bauteil an dem Umfang von der inneren Lagerhülse 123 oder der Welle 105 ange­ ordnet ist, werden die obengenannte innere Lagerhülse und die Welle diagonal von unten hochgedrückt, und zwar durch einen Satz von Hochdrückeinrichtungen 131 oder 132 (siehe Fig. 9); die Lagerhülse oder die Welle wird über einen Satz von Hochdrückein­ richtungen 131 oder 132 (siehe Fig. 10) direkt von unten hochge­ drückt; oder die Lagerhülse oder die Welle werden durch eine Hochdrückeinrichtung 131 oder 132 (siehe Fig. 11) über einen Schwinghebel 133 um einen Drehpunkt P herum hochgedrückt. Jede dieser Anordnungen kann für die Verwendung ausgewählt werden.
In diesem Zusammenhang kann die Welle 104 durch die Hochdrück­ einrichtung 131 hochgedrückt werden. Das Halten der Welle 104 oder 105 von der Druckwalze 103 durch die Hochdrückeinrichtung 131 oder 132 macht es möglich, die Last von der Druckwalze 103, die auf die Welle 104 ausgeübt wird, zu kompensieren. Somit wird die Last aufgehoben (null).
Daher ist es selbst dann, wenn das Führungsende der Welle 104 leicht verschoben ist, möglich, daß sich das Führungsende der Welle 104 leicht in diejenige Position bewegen kann, in der es fluchtend mit dem Lagerloch 106 von dem Rahmen 101 ausgerichtet ist. Dies geschieht über die abgeschrägte Oberfläche 121a, die für die Einfügeseite der Lagerhülse 121 vorgesehen ist. Auf diese Weise kann das Abziehen und Einfügen der Lagerhülse 121 gleichmäßig und leicht durchgeführt werden. In diesem Zusammen­ hang sind die Hochdruckeinrichtungen 131 und 132 dergestalt, daß sie die erforderliche Hochdrückkraft über hydraulischen oder pneumatischen Druck oder über Federn ausüben.
Zusätzlich zu der Hochdrückeinrichtung 131, die die Welle 104 halten kann, so daß keine Last auf deren Führungsende ausgeübt wird, wird das Intervall L zwischen den Lagern 142 und 143 auf­ geweitet, wodurch es einfacher wird, die Position des Führungs­ endes von der Welle 104 koaxial zu derjenigen des Lagerlochs 106 zu halten.
In der Vorrichtung zum horizontalen Halten einer Druckwalze unter Verwendung der anderen Lagerhülse und Lagern in freitra­ gender Weise ist, wenn eines der Lager oder eine der Lager­ hülsen, die die Wellen auf den gegenüberliegenden Seiten der Druckwalze tragen, entfernt wird, eine Vorrichtung zum Halten einer Druckwalze gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, die entfernte Lagerhülse extrem gleichmäßig abzuziehen oder ein­ zufügen, indem auf der Druckwalzenseite eine Einrichtung zum Hochdrücken der vorgenannten Welle für das vorgenannte Lager angeordnet wird, um das Aufbringen jeglicher Last auf das Führungsende der Welle von der Druckwalze auf der Lagerseite zu eliminieren.
Ebenso sind in der Lagerhülse auf der Seite zum Tragen der Druckwalze in freitragender Weise zwei Lager vorgesehen, und weiterhin wird das Intervall dieser Lager aufgeweitet, so daß es gegenüber den konventionellen Vorrichtungen einfacher ist, die Druckwalze in horizontaler Richtung zu halten, wenn das Lager auf der gegenüberliegenden Seite entfernt wird. Auf diese Weise kann das Getriebegehäuse kleiner dimensioniert werden.
Nun wird unter Bezugnahme auf die Fig. 14 und 15 der dritte Gesichtspunkt der Erfindung beschrieben.
Die Bezugsziffer 203 bezeichnet eine Druckwalze. Die an beiden Enden der Druckwalze 203 ausgebildeten Wellen werden über Lager 204a und 204b von exzentrischen Lagern 202a und 202b getragen.
Die exzentrischen Lager 202a und 202b sind auf der linken und rechten Seite rotierbar in den Löchern 206a und 206b von einem Paar Rahmen 201a und 201b, die jeweils zum Halten der exzen­ trischen Lager angeordnet sind, eingefügt.
Eine Verbindungswelle 212 ist eindringbar in dem Zylinder von der Druckwalze 203 angeordnet. An beiden Enden der Verbindungs­ welle 212 sind Verbindungsstücke 213a und 213b befestigt. Das Verbindungsstück 213a ist an dem exzentrischen Lager 202a befe­ stigt. Das Verbindungsstück 213b ist über einen Abstandhalter 216 an dem Verbindungsstück 217 befestigt. An beiden Enden des Ver­ bindungsstücks 217 sind langgestreckte Einstellöcher 214 vorge­ sehen. In diese Einstellungslöcher 214 werden Bolzen 215 einge­ führt.
Die Bolzen 215 werden von dem Verbindungsstück 213b in den Abstandhalter 216 gesetzt, und zwar mittels der darin jeweils präparierten, mit Gewinde versehenen Löcher.
Das Verbindungsstück 217 ist an dem exzentrischen Lager 202b befestigt. Somit sind die Verbindungsstücke 217 und 213a an den exzentrischen Lagern in der gleichen exzentrischen Phase befe­ stigt. Weiterhin ist an dem Verbindungsstück 217 ein Verbin­ dungsstück 208, das mittels eines Antriebs (nicht dargestellt) in Richtung des Pfeils A beweglich ist, befestigt, wie dies aus Fig. 15 ersichtlich wird. Zwischen dem Verbindungsstück 217 und dem Verbindungsstück 213b ist an der Druckwalze 203 ein Antriebsgetriebe 205 angeordnet.
Ebenso ist an dem Rahmen 201b ein einstellbarer Stopper 220 vor­ gesehen. Der Stopper kann über einen an dem Rahmen befestigten Träger 219 auf der Seitenfläche 217a des Verbindungsstücks 217 auftreffen. Durch das vorgenannte Verbindungsstück 213b, die Einstellungslöcher 214, die Bolzen 215, das Verbindungsstück 217 und den Stopper 220 wird ein System 221 zum Einstellen der Phasen gebildet.
Wenn das Verbindungsstück 208 auf diese Weise angetrieben wird, rotiert das exzentrische Lager 202b mittels des Verbindungs­ stücks 217. Weil sich das exzentrische Lager 202a über das Ver­ bindungsstück 217, den Abstandhalter 216, das Verbindungsstück 213a, die Verbindungswelle 212 und das Verbindungsstück 213a exzentrisch in einer Richtung bewegt, können diese exzentrischen Lager 202a und 202b zum gleichen Zeitpunkt in die gleiche exzen­ trische Phase eingestellt werden.
Die Einstellung des Vergleichspunkts wird durch das Verbin­ dungsstück 213b, die Einstellungslöcher 214, die Bolzen 215, den Stopper 220 und das Verbindungsstück 217 ausgeführt, die das System 221 zur Einstellung der Phasen bilden.
Der Stopper 220 ist mittels einer Schraube an dem Träger 219 befestigt, und dann ist es durch die Einstellung der Position von dem Stopper 220, der aus dem Träger hervortritt, möglich, die Rotationsposition von dem Verbindungsstück 217 einzustellen.
Wenn die Druckwalze 203 bspw. die Position ihres Vergleichs­ punkts am untersten Ort (dargestellt durch die gestrichelte Linie) in Fig. 15 einnehmen soll, wird solch eine Position vorher gesetzt, um es der Seitenfläche 217a von dem Verbindungsstück 217 zu gestatten, auf dem Stopper 220 aufzusetzen.
Dann werden die Bolzen 215 gelöst, um den Abstandhalter 216 und das Verbindungsstück 213b freizugeben. In diesem Zustand wird das Verbindungsstück 208 bewegt, um die Position des exzentri­ schen Lagers 202b einzustellen. In anderen Worten, die Seiten­ fläche 217a von dem Verbindungsstück 217 kann auf dem Stopper 220 auftreffen, und dann werden die Bolzen 215 festgezogen.
In diesem Verbindungspunkt können die Vergleichslinien X, die auf den Peripherien des Verbindungsstücks 213b und dem Stopper 220 eingeschrieben sind, damit diese fluchtend zueinander gesetzt werden können (oder ähnliche Mittel) manchmal versetzt sein. In solch einem Fall wird das Verbindungsstück 213b gedreht, bis die Vergleichslinien X wieder fluchtend ausgerich­ tet sind. Das exzentrische Lager 202b wird dann in der korrekten Vergleichsposition gesetzt. Wenn beide exzentrischen Lager 202a und 202b in die Vergleichspositionen gesetzt worden sind, wird der Bolzen 215a festgezogen, um den Abstandhalter 216 und das Verbindungsstück 213b zu fixieren.
Erfindungsgemäß kann die Verbindungswelle das Innere der Druck­ walze durchdringen, und die exzentrischen Lager sind an dieser Verbindungswelle befestigt. Daher können die exzentrischen Lager gleichzeitig in der gleichen exzentrischen Phase rotiert werden, und ebenso besteht in der Nähe der Druckwalze keine Notwendig­ keit für die Verwendung von Verbindungswellen, Verbindungs­ stücken und anderen Bauteilen, die wie bei der konventionellen Technik für das Zusammenfügen der exzentrischen Lager erforder­ lich sind. Daher ist es möglich, den Raum um die Druckwalze zu sparen und gleichzeitig die Anzahl der Teile zu reduzieren, was eine bedeutende Kostenersparnis bedeutet.
Auch ist das System für die Phaseneinstellung ausgebildet, was die Möglichkeit eröffnet, die Rotationsphasen der exzentrischen Lager auf den Betriebs- und Antriebsseiten anzugleichen. Ebenso ist es mit der Einstellung dort, wo das Verbindungsstück auf dem Stopper auftrifft, möglich, die Position der Exzentrität exakt auf die Position des vorbestimmten Vergleichspunkts zu setzen.
Weiterhin kann in dem Zustand, in dem die exzentrischen Lager abgezogen werden, eine zylindrische Formplatte oder ein Tuch von dem Loch in dem Rahmen her eingeführt werden, nachdem das exzen­ trische Lager abgezogen worden ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Befestigen und Lösen eines Lagers für eine Druckwalze in dem Loch eines Rahmens in einer Druckerpresse, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seiten fläche des Rahmens einer Druckeinheit ein Gestell beweglich angeordnet ist, wobei an dem Gestell ein Antrieb zum Abziehen des Lagers und ein Bauteil zum Abziehen des Lagers, das mit dem Lager in Eingriff gebracht wird, befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Gestell eine Führung zum Tragen der Lager vorgesehen ist, die einen Außendurchmesser hat, der leicht kleiner als der Innendurchmesser von dem Lager ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Bauteil zum Abziehen des Lagers oder den Antrieb für das Abziehen des Lagers ein Vibrator vorgesehen ist.
4. Vorrichtung zum Halten einer Druckwalze einer Druckerpresse, die die Druckwalze, die in freitragender Form durch ein verblei­ bendes Lager getragen wird, horizontal hält, wenn eines der Lager, die die Walzenwellen an den gegenüberliegenden Enden der Druckwalze tragen, entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hochdrücken der Welle von der Druckwalze eine Hochdrück­ einrichtung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Lager in einem Lagerträger angeordnet sind, der an einer Seite positioniert ist, auf der die Druckwalze in freitragender Form getragen wird, und daß die Lager in einem aufgeweiteten Intervall angeordnet sind.
6. Vorrichtung zum Zusammenfügen von exzentrischen Lagern für die Druckwalze in einer Druckerpresse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungswelle durchdringend in dem Zylinder der Druckwalze angeordnet ist, die über ein Paar exzentrischer Lager auf der linken und der rechten Seite, die jeweils an einem Paar linker und rechter Seitenrahmen befestigt sind, rotierbar gehalten wird, und daß jedes der exzentrische Lager mit der Ver­ bindungswelle verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein System zum Einstellen einer Rotationsphase in einem Ver­ bindungsabschnitt für das Verbinden der Verbindungswelle und den exzentrischen Lagern vorgesehen ist.
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