DE2925125B2 - Schneckenpresse für die Herstellung von keramischen Rohren - Google Patents

Schneckenpresse für die Herstellung von keramischen Rohren

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DE2925125B2
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Klaus P. 3002 Wedemark Griese
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Griese 3002 Wedemark De GmbH
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    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/52Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by extruding

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneckenpresse für die Herstellung von keramischen Rohren, insbesondere Steinzeugrohren, mit einem an einem Pressensländer gehaltenen Preßzylinder und einer darin gehaltenen Förder- und Preßschnecke, deren antreibbare Schnekkenwelle im Ständer gelagert ist, und mit einem an dem Preßzylinder befestigten Mundstück, bestehend aus einer Glocke, einem Mundstückflansch und einem in die Öffnung dieses Flansches ragenden, mit der Schneckenwelle verbundenen Kern.
Es ist eine Schneckenpresse vorgenannter Art bekannt (DE-AS 12 18 327), bei welcher der in den Mundstückflansch ragende Kern so gehalten ist, daß die sonst notwendigen stern- oder kreuzartigen Haltearme zwischen dem Kern und der Innenwandung des Mundstückflansches entfallen können, um eine hierdurch bedingte Strukturbildung in den rohrförmigen Rohlingen zu vermeiden. Der mit einem Drehlager ausgerüstete Kern ist über zwei Kreuzgelenke an der Schneckenwelle aufgehängt und wird durch eine absenkbare, während des Herstellungsvorganges von unten durch den Pressentisch in den Kern eingreifende Stange geführt.
Die Anordnung von Gelenken zwischen dem Kern und der Schneckenwelle sowie die drehbare Lagerung des Kernes führen bei dem im Mundstück der Presse herrschenden hohen Diuck der zu verarbeitenden Masse zu erheblichen Problemen, da eine dauerhafte hermetische Abdichtung der Lagerung und der Gelenke unter Aufrechterhaltung ihrer Beweglichkeit praktisch nicht möglich ist. Die Anordnung einer von unten in den Kern eingreifenden Haltestange führt zu weiteren Schwierigkeiten bei der Absenkung des Pressentisches, da die Haltestange durch die notwendige zentrale Anordnung unter dem Tisch die ebenfalls notwendige zentrische Abstützung des Tisches behindert. Außerdem muß die Haltestange in Abhängigkeit von der größten Längenabmessung des auf der Presse herzustellenden Rohres bemessen und zur Freigabe des fertigen Rohres um die gleiche Länge nach unten abgesenkt werden können. Dies erfordert eine außerordentlich große Bauhöhe der Presse. Dabei ragt die Haltestange mit zunehmender Rohrlänge mit einem entsprechend länger werdenden freien Ende durch den Tisch, so daß
ίο bereits geringe Lagertoleranzen ausreichen, um Schwingungsbewegungen des Kernes zuzulassen. Beim Absenken der Stange tritt außerdem die Gefahr auf, daß ein Unterdruck in dem Rohr entsteht, so daß es beim Absenken der Stange zum Implodieren neigt
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Presse der einleitend genannten Art so auszubilden, daß der Kern unter Vermeidung von Gelenken im Mundstück der Presse sowie unabhängig von der jeweiligen Länge der herzustellenden Rohre schwingungsfrei und auch frei von einer unteren Abstützung gehalten wird.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schneckenwelle eine durchgehende Längsbohrung aufweist zur Aufnahme einer in dieser Bohrung gelagerten durchgehenden Haltestange, an deren einem Ende der Kern und an deren anderem Ende ein Widerlager gegen Längsverschiebung und eine im Pressenständer befestigte Drehsicherung für die Haltestange angeordnet sind.
Die Ausrüstung der Schneckenwelle mit einer
Jo durchgehenden Längsbohrung stellt zwar einen zusätzlichen Herstellungsaufwand dar, jedoch wird hierdurch eine sichere Halterung des Kernes im Zentrum des Mundstückflansches ohne eine bauliche Vergrößerung des Presse bzw. der mit der Presse verbundenen
J1> Führungseinrichtungen für den Kern ermöglicht, wobei zugleich eine mit recht einfachen Mitteln abzudichtende und damit betriebssichere Lagerung der Haltestange in der Bohrung der Schneckenwelle erreicht wird. Dadurch, daß sich die Haltestange durch die gesamte Länge der Schneckenwelle hindurch erstreckt und im Vergleich hierzu nur mit einem relativ kurzen Abschnitt aus dem mundstückseitigen Ende der Schneckenwelle bis zu dem Kern herausragt, wird eine sehr sichere und praktisch schwingungsfreie Halterung des Kernes in dem Mundstückflansch der Presse erreicht.
Bei Schneckenpressen mit zwei in Förderrichtung des Gutes hintereinander angeordneten und miteinander verbundenen Preßzylindern sowie einer durch beide Preßzylinder hindurchgehenden ggf. mehrteilig zusammengesetzten Schneckenwelle muß sich die Längsbohrung durch die beiden mit den Preßzylindern zusammenwirkenden Wellenabschnitte hindurch erstrecken, um die Haltestange für den Kern aufzunehmen, die an ihrem dem Kern abgewandten Ende mit der beschriebenen Drehsicherung verbunden werden muß. Die Lagerung der Haltestange in der Längsbohrung der Schneckenwelle sowie die Anordnung einer Drehsicherung der Haltestange sind erforderlich, um zu vermeiden, daß der Kern mit der Schneckenwelle oder durch die Einwirkung des Gutes Rotationsbewegungen ausführt. Ebenso ist es notwendig, ein entsprechendes Widerlager gegen eine Längsverschiebung der Haltestange vorzusehen, wobei zu berücksichtigen ist, daß auf den Kern während des Preßvorganges sehr erhebliche Kräfte ausgeübt werden, die von dem Widerlager aufgenommen werden müssen.
Das Widerlager für die Haltestange könnte beispielsweise am Pressenständer vorgesehen sein in der Weise,
daß die Haltestange an einer entsprechenden Tragkonsole des Widerlagers befestigt wird. Die Anordnung eines solchen Widerlagers würde bei den genannten großen Kräften, welche auf den Kern zur Einwirkung kommen, einen erheblichen baulichen Aufwand mit sich ί bringen. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßiger, wenn sich das Widerlager gegen Längsverschiebung der Haltestange auf der Schneckenwelle auf einem Drucklager abstützt. Hierdurch wird eine Entlastung der Schneckenwelle von den auf sie einwirkenden Längs- ic kräften erreicht Durch die Schneckengänge wird nämlich während des Preßvorganges eine Schubkraft auf die Schneckenwelle übertragen, die den auf den Kern einwirkenden Kräften genau entgegengerichtet ist Man erreicht somit zugleich eine Entlastung der is Drucklager der Schneckenwelle.
Als Drehsicherung für die Haltestange ist zweckmäßig eine am Pressenständer gehaltene Drehmomentst'itze vorgesehen. Eine solche Drehmomentstütze kann entweder in Form eines an der Haltestangr formschlüssig angreifenden Armes oder aber auch in Form eines zwei- oder mehrarmigen Bügel- oder Sterneleinentes vorgesehen sein.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
Die im teilweisen Längsschnitt wiedergegebene Schneckenpresse weist einen nur angedeuteten Pressenständer 1 auf, der ein Gehäuse la umfaßt und zwei Preßzylinder 2 und 3 aufnimmt, die bei lotrechter Anordnung der Schneckenpresse übereinander an- jd geordnet und so miteinander verbunden sind, daß das in den Preßzylinder 2 eingebrachte Gut nach Durchmischung und Verdichtung in den Preßzylinder 3 überführt wird. Durch die beiden Preßzylinder 2 und 3 erstreckt sich die mehrfach abgesetzte Schneckenwelle 4, welche Ji nach oben hin bis in das Gehäuse la ragt und nach unten hin bis an die Anschlußstelle des Mundstückes reicht, welches aus einer Glocke 5 sowie einem damit verbundenen Mundstückflansch 6 besteht, in dessen öffnung ein Kern 7 ragt, so daß zwischen dem Kern 7 4u und dem Mundstückflansch 6 ein Austrittsspalt 8 verbleibt. Die Formgebung der Glocke 5 sowie des Mundstückflansches 6 und des Kernes 7 sowie auch die Gestaltung des Austrittsspaltes 8 sind bekannt und brauchen nicht näher erläutert zu werden.
Die Glocke 5 ist über eine Flanschverbindung mit dem Preßzylinder 3 fest verbunden.
Die Schneckenwelle 4 ist in Lagern 9 und 10, welche sich in bekannter, nicht näher dargestellter Weise am Pressenständer 1 bzw. am Preßzylinder 2 abstützen, drehbar gehalten. Das in das Gehäuse la ragende Ende der Schneckenwelle 4 ist mit einem Antriebszahnrad 10a drehsicher verbunden und wird über eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene Antriebsvorrichtung in Richtung des Pfeiles 11 angetrieben.
Auf der Schneckenwelle 4 sind mit dieser drehsicher verbundenen Förderschnecken 12 und 12a vorgesehen.
Die Schneckenwelle 4 ist mit einer durchgehenden Längsbohrung 13 zur Aufnahme einer durchgehenden Hahestange 14 für den Kern 7 versehen. Die Haltestange 14 erstreckt sich dabei mit ihrem Ende \4a über das untere Ende der Schneckenwelle hinaus und trägt an diesem Ende den Kern 7, welcher auf der Haltestange 14 lösbar befestigt ist so daß ohne große Schwierigkeiten ein Austausch des Kernes 7 vorgenommen werden kann.
Die Haltestange 14 ist in der Bohrung 13 unter Zwischenanordnung von Lagern 15 so gehalten, daß die Schneckenwelle 4 gegenüber der Haltestange 14 ihre Rotationsbewegungen in Richtung des Pfeiles 11 ausüben kann, ohne daß dabei die Haltestange 14 an dieser Drehbewegung teilnimmt. Zu diesem Zweck ist die Haltestange 14 an ihrem nach oben hin aus der Schneckenwelle 4 herausragenden Ende mit einer Drehsicherung sowie fernerhin mit einem Widerlager gegen eine Längsverschiebung ausgerüstet. In dem Ausführungsbeispiel ist als Drehsicherung eine Drehmomentstütze 17 vorgesehen, welche sich mit ihrem zentrischen Ansatz 17a auf einem Drucklager 18 abstützt. Die Drehmomentstütze 17, welche in dem Ausführungsbeispiel einen dreiarmigen Bügel bildet, ist drehsicher mit der Haltestange 14 verbunden und in Anschlägen 18a an der Wandung des Gehäuses la gehalten. Einen Teil des Widerlagers gegen Längsverschiebungen der Haltestange 14 bildet eine Schraube 19, welche auf dem freien Ende der Haltestange 14 angeordnet ist.
Bei dem Betrieb der Schneckenpresse nach der Zeichnung gelangt das aus dem Preßzylinder 3 austretende Gut ohne eine Aufteilung in einzelne Stränge in den Innenraum der Glocke 5 und von dort aus unter Bildung des rohrförmigen Formlings durch den Ringspalt 8. Dabei wird auf den Kern 7 eine in Richtung des Pfeiles 20 wirkende relativ große Kraft ausgeübt, welche von der Schraube 19 aufgenommen werden muß. Andererseits wird auf die Schneckenwelle 4 während des Preß- und Fördervorganges durch die auf der Welle angeordneten Förderschnecken eine dem Pfeil 20 entgegengerichtete Schubkraft ausgeübt, so daß in bezug auf die Schneckenwelle 4 eine Kompensation der auf sie einwirkenden Längskräfte erfolgt.
Um zu vermeiden, daß in die Bohrung 13 Preßgut eintreten kann und um auch das Lager 15 gegen Verschmutzung zu sichern, ist am unteren Ende der Schneckenwelle 4 eine entsprechende Abdichtung der Haltestange 14 durch eine Stopfbuchse 21 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schneckenpresse für die Herstellung von keramischen Rohren, insbesondere Steinzeugrohren, mit einem an einem Pressenständer gehaltenen Preßzylinder und einer darin gehaltenen Förderund Preßschnecke, deren antreibbare Schneckenwelle im Ständer gelagert ist, und mit einem an dem Preßzylinder befestigten Mundstück, bestehend aus einer Glocke, einem Mundstückflansch und einem in die Öffnung dieses Flansches ragenden, mit der Schneckenwelle verbundenen Kern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (4) eine durchgehende Längsbohrung (13) aufweist zur Aufnahme einer in dieser Bohrung gelagerten ü.-'-chgehenden Haltestange (14), an deren einem Ende <>r Kern (7) und an deren anderem Ende ein Wideilagei ö-fe^n Längsverschiebung und eine im Pressenständer befc-iit;te Drehsicherung (17) für die Haltestange angeordnet su.^
2. Schneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Widerlager gegen Längsverschiebung der Haltestange (14) auf der Schneckenwelle (4) auf einem Drucklager (18) abstützt.
3. Schneckenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehsicherung für die Haltestange (14) eine am Pressenständer (1) gehaltene Drehmomentstütze (17) vorgesehen ist.
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