DE2162646B2 - Lagerung fuer den spinnrotor von offenend-spinnmaschinen - Google Patents

Lagerung fuer den spinnrotor von offenend-spinnmaschinen

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DE2162646B2 DE19712162646 DE2162646A DE2162646B2 DE 2162646 B2 DE2162646 B2 DE 2162646B2 DE 19712162646 DE19712162646 DE 19712162646 DE 2162646 A DE2162646 A DE 2162646A DE 2162646 B2 DE2162646 B2 DE 2162646B2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Es ist bekannt (DT-OS 19 01453), den Schaft von pinnrotoren in einem von Führungsrollen gebildeten .eilspalt zu lagern. Bei dieser Bauart ist es vorteilhaft, enn der Schaft des Spinnrotor direkt von einem angentialriemen angetrieben wird. Durch diesen .ntrieb ergeben sich jedoch Probleme, da der Schaft bei Ilen Betriebsbedingungen in seiner radialen Lage esichert werden muß. Bei der bekannten Bauart wird eshalb vorgesehen, daß der Schaft im Betriebszustand on dem Tangentialriemen in den Keilspalt hineingerückt und dabei radial gesichert wird. Zum Bremsen legen sich Bremsmittel direkt an den Rotorschaft an und sichern diesen ebenfalls im Keilspalt. Der Tangentialnemen wird während des Bremsens entlastet odei abgehoben. Das Abheben ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn eine enge Maschinenteilung vorhanden ist und die Rotorschäfte relativ nahe nebeneinander liegen, so daß der Tangentialriemen noch mit einer relativ großen Andrückkraft auf einem stillstehenden, gebremsten Schaft anliegt, auch wenn die diesem Schaft
ίο zugeordnete Andrückrolle abgehoben wird.
Eine Auslenkung des Tangentialriemens in diesem Bereich, durch den ein Lösen von dem Schaft erzielt werden könnte, führt zu einem erhöhten Kraftbedarf für den Antrieb und insbesondere zu einer erhöhten Belastung des Tangentialriemens. Außerdem sind dann zusätzliche Verstellelemente erforderlich, die zu einer Vergrößerung des Kraftbedarfes führen.
Bei Antrieben anderer Art, nämlich bei Spindelantrieben (DT-GM 19 75 126), treten die geschilderten Probleme nicht auf, da dort Lagerungen vorgesehen werden, bei welchen die Lagerungen selbst die Lagesicherung der mit dem Rotorschaft vergleichbaren Spindel übernehmen. Bei dieser Bauart ist es möglich, die Spindel mit ihrer Lagerung von einem Tangentialriemen abzuschwenken und dabei an einen ortsfesten Bremsbelag anzudrücken. Bei dieser Bauart ergibt sich kein Betriebszustand, in welchem die Spindel nicht gesichert wäre.
An Falschdrallröhrchen ist es schließlich schon bekannt (OE-PS 2 06 104), eine die Stützrollenpaare für das Drallorgan aufnehmende Platte zum Unterbrechen des Antriebs vom Tangentialantriebsriemen um eine Achse zu schwenken, die parallel oder auch senkrecht zur Mittelachse des Drallorgans angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Lagerung für den Spinnrotor von Offenendspinnmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorzusehen, daß eine Trennung zwischen dem Tangentialriemen und dem Schaft des Spinnrotors während der Ruhestellung erhalten wird, ohne daß aufwendige Verstelleinrichtungen vorgesehen werden und ohne daß die Führung und Lagesicherung des Schaftes in dem Übergang vom Antriebszustand zum Stillstand oder umgekehrt zu irgendeinem Zeitpunkt aufgehoben wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß die Bremsmittel beim Bremsen den Schaft des Spinnrotors von dem Tangentialriemen wegbewegen, so daß mit dem Betätigen der Bremsmittel die Kraftübertragung unterbrochen wird, ohne daß für den Riemen eine Auslenkung notwendig wird. Die Bremsmittel übernehmen dabei die radiale Sicherung des Schaftes in dem Keilspalt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 2 angegeben. Diese Ausbildung erlaubt es, einen defekten Tangentialriemen in einfacher Weise zu erneuern.
ft" Mit der vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3 wird eine sichere Führung des Lagerbockes erreicht, außerdem kann der Spinnrotor zi einem vorgeschalteten, in ihn hineinragenden Kopl einer Auflöse- und Zuführeinrichtung ausgerichtet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. In den Fig. 1 bis 5 sind Ausführungsbeispiele de
Erfindung dargestellt
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Spinnstelle einer Offenendspinnmaschine,
Fig.2 eine Seitenansicht einer Spinnstelle ähnlich F i g. 1 in Betriebsstellung,
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich F i g. 2 in Bremsstellung,
F i g. 4 in Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform und
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Spinnstelle in einer weiteren Of f enend-Spinnmaschine.
Die in F i g. 1 bis 3 dargestellte Offenendspinnmaschine besitzt mehrere Spinnstellen, die jeweils einen Spinnrotor 1 mit einem Schaft 2 aufweisen, deren Antriebs- und Bremseinrichtungen in einem sich in Längsrichtung der Spinnmaschine erstreckenden Kanal untergebracht sind. Der Kanal besteht im wesentlichen aus einem winkelförmigen Grundkörper 3, der zusammen mit einem Deckel 4 einen nach voi η offenen Kanal bildet.
Der Schaft 2 ist in einem von zwei Führungsrollenpaaren 5 und 6 gebildeten Keilspalt gelagert. Sein Antrieb erfolgt über einen Tangentialriemen 7, der gegen einen Wirtel 8 des Schaftes 2 anläuft. Der Wirtel 8 besteht aus einer Kunststoffhülse, die nur über einen geringen Teil ihrer Länge direkt mit dem Schaft verbunden ist, während in ihrem übrigen Bereich ein Ringspalt vorhanden ist. Dieser Wirtel 8 behindert die Wärmeübertragung zwischen seiner Lauffläche und dem Schaft 2. Der Tangentialriemen 7 wird in Richtung zu dem Schaft 2 mit einer Andrückrolle 9 belastet, die außerdem zur Rückführung des innerhalb des Kanals umlautenden Tangentialriemens 7 dient
Der Schaft ist im Bereich der Führungsrollenpaare 5 und 6 mit Laufbunden 10 versehen, die in gleicher Weise wie der Wirtel 8 als Verschleißteile ausgebildet werden können. Der Wirtel 8 und die Laufbunde 10 erhalten einen Durchmesser, der maximal dem auf den Schaft aufgesteckten Bund des Spinnrotors 1 entspricht, io daß der Spinnrotor 1 samt Schaft 2 nach vorne aus dem sie umgebenden Rotorgehäuse 11 herausgezogen werden kann. Das Rotorgehäuse 11 wird zur Vorderseite hin nach außen mit einem Dichtungsring 12 verschlossen, der eine mit den Spinnrotor 1 koaxiale öffnung zum Einführen eines nicht dargestellten Kopfes einer Auflöse- und Zuführeinrichtung besitzt der einen in den Spinnrotor 1 mündenden Faserzuführkanal und einen im Spinnrotor 1 beginnenden Fadenabzugskanal enthält.
Innerhalb des Spinnrotors 1 wird durch eine im Boden des Spinnrotors 1 angebrachte schräge Bohrung 13 ein Unterdruck erzeugt, der durch einen an das Rotorgehäuse 11 angeschlossenen elastischen Schlauch verstärkt werden kann. Damit durch die Bohrungen 13 kein Axialschub auf den Schaft 2 ausgeübt wird, ist der Bund des Spinnrotors 1 mit einem als Ventilator 15 ausgebildeten Ansatz versehen, der innerhalb des Rotorgehäuses 11 liegt. An die offene Seite des Spinnrotors 1 schließt ein kreisförmiger Ring 16 an, der als Gegenventilator ausgebildet werden kann.
Der Schaft 2 stützt sich in axialer Richtung gegen ein Spurlager 17 ab. Dieses Spurlager 17 besteht aus einer Spurplatte 18, gegen die das freie Ende des Schaftes 2 mit Hilfe eines Permanentmagneten 19 freigezogen wird. Der Permanentmagnet 19 ist auf seiner Außenseite mit einer Gewindebüchse 20 versehen, die in die Rückwand des Grundkörpers 3 eingeschraubt und mit einer Gegenmutter 21 gesichert ist. Auf den Permanentmagneten 19 kann dann verzichtet werden, wenn durch den Gegenventilator 15 oder durch eine entsprechende Ausbildung des Ringes 16 ein ausreichender Axialschub erzielt wird, der die Lage des Schaftes 2 bei allen Betriebsbedingungen in axialer Richtung sichert
Zusätzlich sind Bremsmittel für den Schaft 2 vorgesehen, die aus einem Bremsarm 22 gsgen den Schaft andrückbaren Bremsbelag 23 bestehen.
Damit die Verbindung zwischen dem Tangentialriemen 7 und dem Wirtel 8 beim Bremsen aufgehoben wird, obwohl die Spinnrotoren 1 benachbarter Spinnstellen dicht beieinander liegen, ist die Andrückrolle 9 ortsfest angeordnet Sie ist bei der dargestellten Ausführungsform an einer Schiene 24 befestigt, die sich in Längsrichtung der Offenendspinnmaschine über mehrere Spinnstellen erstreckt, und die an dem Grundkörper 3 angeschraubt ist Dafür ist beim Bremsen der Schaft 2 mitsamt seiner Lagerung soweit vom Tangentialriemen 7 wegbewegbar, daß dieser nicht mehr an den Wirtel 8 anläuft. Hierzu sind die Lagerträger 25 der Führungsrollenpaare 5 und 6 an einem Lagerbock 26 angebracht, der um eine Achse 27 verschwenkbar angeordnet ist Die Achse 27 erstreckt sich parallel zu den Achsen der Führungsrollenpaare 5 und 6 'ind damit auch zu dem Schaft 2.
Das Abschwenken des Schaftes 2 mitsamt seiner Lagerung erfolgt durch den Bremsbelag 23, der sich von oben auf den Schaft 2 legt und diesen mitsamt seiner Lagerung nach unten von der Andrückrolle 9 wegbewegt Dabei sichert er gleichzeitig die radiale Lage des Schaftes 2 in dem von den Führungsrollenpaaren 5 und 6 gebildeten Keilspalt, so daß nach wie vor eine sichere Führung des Spinnrotors 1 gegeben ist. Die Spurplatte 18 des Spurlagers 17 ist in Abschwenkrichtung des Schaftes soweit verlängert, daß das an ihr anliegende Ende des Schaftes 2 ständig axial gesichert ist.
Der Lagerbock 26 besteht im wesentlichen aus einer Platte, die auf der sich parallel zu den Achsen der Führungsrollenpaare 5 und 6 erstreckenden Achse 27 mit einer Lagerbohrung angeordnet ist. Von dem Lagerbock 26 ragt eine Rippe auf, an welcher die Lagerträger 25 der FührungsroHenpaare 5 und 6 höhenverstellbar befestigt sind. Die Betriebsstellung des Lagerbockes 26 und damit der FührungsroHenpaare 5 und 6 und des Schaftes 2 wird durch einen Anschlag 29 sichergestellt, gegen den der Lagerbock 26 von unten mit einer Druckfeder 30 angedrückt wird. Durch einen weiteren, ebenfalls mit Kunststoff armierten Anschlag 31 wird die maximale Abschwenkung des Lagerbockes 26 beschränkt.
Das Rotorgebäuse 11 ist bei dieser Ausführungsforrr einteilig mit dem Lagerbock 26 ausgebildet, so daß sich die Lage des Spinnrotors 1 in dem Rotorgehäuse 11 beim Bremsen und dem dabei erfolgenden Abschwen ken nicht ändert.
Auf der gleichen Achse 27 ist der Bremsarm 2; gelagert, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist unc der einen unterhalb der FührungsroHenpaare 5 und ( annähernd horizontal verlaufenden zweiten Arm 1'. besitzt. In das freie Ende dieses Armes 32 ist eil Zugband 33 eingehängt, das den Boden des Grundkör pers 3 durchdringt und über das die Betätigung de Bremsmittel erfolgt.
Die Achse 27 ist über einen exzentrisch zu ih verlaufenden Gewindebolzen 34 an der Rückwand de Grundkörpers 3 befestigt. Der Stehbolzen 27 ist mi einem Anlageflansch 35 versehen, der mit Hilfe einer ai den Gewindebolzen 34 aufgesetzten Mutter 36 gege die Rückwand des Grundkörpers 3 verspannbar is
Durch Verdrehen der Achse 27 um den exzentrischen Gewindebolzen 34 läßt sich die Lage des Spinnrotors 1 einjustieren, so daß er exakt dem nicht dargestellten und in sie eindringenden Kopf einer Zuführ- und Auflöseeinrichtung angepaßt werden kann.
Der Lagerbock 26 und der Bremsarm 22 sind auf der Achse 27 mit Hilfe einer in die Achse 27 eingreifenden Klammer 37 axial gesichert. Nach Lösen dieser Klammer und nach öffnen des mit einer Nut 38 das Rotorgehäuse It von oben erfassenden Deckels 4 kann der gesamte Lagerbock 26 einschließlich des Bremsarmes 22 nach vorne abgezogen werden.
Um den Kanal nach vorne vollständig zu verschließen, ist bei der Ausführungsform nach F i g. 1 an dem Lagerbock 26 eine Blende 40 angebracht, die mit geringem Abstand zu dem Boden des Grundkörpers 3 angeordnet ist und die bei dem Absenken des Lagerbockes 26 vor dem Boden des Grundkörpers 3 vorbeigeführt werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt das Bremsen des Spinnrotors mit dem öffnen der Spinnstelle, bei welchem die nicht dargestellte Zuführ- und Auflöseeinrichtung ganz oder teilweise von dem Spinnrotor 1 entfernt wird, so daß dieser freiliegt. Zunächst wird dabei die Spinnstelle soweit geöffnet, daß der Kopf der Zuführ- und Auflöseeinrichtung aus dem Spinnrotor 1 herausgezogen ist. Danach wird die Öffnungsbewegung über nicht dargestellte, beispielsweise mechanische oder elektromagnetische Übertragungsmittel auf das Zugband 33 übertragen, welches den Bremsbelag 23 gegen den Schaft 2 zieht. Danach erfolgt erst das Absenken des Lagerbockes 26 samt den Führungsrollenpaaren 5 und 6 und dem Schaft 2.
F i g. 2 und 3 zeigen die Ausführungsform nach F i g. 1 mit geringfügigen Abwandlungen. Zunächst ist die Andrückrolle 9 einer Spinnstelle nicht an einer durchlaufenden Schiene, sondern an einem einzelnen Träger 41 angebracht, der an dem Deckenteil des Grundkörpers 3 befestigt ist. Des weiteren sind die Anschläge 29 und 31 durch Anschläge 42 und 43 ersetzt worden, die dabei so angeordnet sind, daß der Lagerbock 26 nach vorne herausgezogen werden kann, ohne daß die Anschläge 42 und 43 entfernt werden müssen. Dabei sind die Anschläge 42 und 43 an dem Grundkörper 3 höheneinstellbar befestigt, wobei eine Schraube 44 in ein entsprechendes Langloch 45 der Anschläge 42 und 43 eingreift. Die aus einem Bauteil bestehenden Anschläge 42 und 43 sind spiegelbildlich gleich zu einer vertikalen Ebene ausgebildet so daß sie in gleicher Weise als Anschläge für eine spiegelbildlich ausgebildete, benachbarte Spinnstelle ausgenutzt werden können. Ein weiterer Unterschied besteht noch darin, daß die Schraubenfeder 30 durch eine gleichwirkende Blattfeder 46 ersetzt ist die den Lagerbock 26 in seine Betriebsstellung drückt und sich auf dem Boden des Grundkörpers 3 abstützt
Ergänzend ist bei der Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 ein Permanentmagnet 47 vorgesehen, der mit zwei beidseits des Tangentialriemens 7 angeordneten Bunden 48 des Schaftes 2 zusammenarbeitet und den Schaft 2 nach unten in den von den Führungsrollenpaaren S und 6 gebildeten Keilspalt hineinzieht Dieser Permanentmagnet 47 kann relativ schwach gehalten werden, da bei einer Ausweichbewegung des Schaftes 2 in radialer Richtung sofort die Rückstellkraft des Tengentialriemens 7 einsetzt der den Schaft 2 in den Keilspalt zurückdrückt Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Lager der Führungsrollenpaare 5 und 6 nahezu symmetrisch belastet werden, wenn der Tangentialriemen 7 weitgehend mittig zwischen den Führungsrollen läuft und der Penmanentmagnet 47 beidseitig der Riemenlaufbahn auf die Bunde 48 wirkt.
Im Hinblick auf die Masse des Spinnrotors 1 kann es allerdings angezeigt sein, den Riemenlauf geringfügig in Richtung zum Spinnrotor 1 hinzuverlegen, wie dies in etwa in F i g. 1 angedeutet ist. Der Permanentmagnet 47 kann darüber hinaus auch noch eine Sicherung des
ίο Schaftes 2 in axialer Richtung übernehmen.
Wie F i g. 2 und 3 weiter zeigen, läßt der Lagerbock 26 oben und unten streifenförmige Öffnungen zu dem Kanalinnern frei, die durch nicht dargestellte Blenden entsprechend der Blende 40 abgedeckt werden können, die an dem Lagerbock 26 befestigt werden und mit diesem verschwenkbar sind.
In F i g. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher innerhalb eines im wesentlichen von einem Grundkörper 3 gebildeten Kanals schwenkbare Lagerböcke 26 für Führungsrollenpaare 5 und 6 vorgesehen sind, die einen Keilspalt für den Schaft 2 eines Spinnrotors 1 bilden. Um bei besonders kleinen Teilungen, d. h. kleinen Abständen zwischen den einzelnen Spinnrotoren 1 Platz sparen zu können, sind jeweils zwei Lagerböcke 26 um die gleiche Achse 27 schwenkbar angeordnet. Die beiden Lagerböcke 26 der
benachbarten Spinnstellen sind spiegelsymmetrisch
zueinander ausgebildet und angeordnet.
Die Lagerböcke 26 werden mit Blattfedern 46 nach oben gedrückt, so daß sie jeweils mit einem Ansatz 49 an einem Anschlag 42 anliegen. Dabei lenkt der Schaft 2 den Tangentialriemen 7 geringfügig nach oben aus. so
daß ein genügender Anlagedruck entsieht.
Oberhalb des Schaftes Z d. h. auf jer gleichen Seite
des Tangentialriemens 7 wie die Andrückrolle 9 befinden sich Bremsmitte!, die beim Bremsen den Schaft 2 verstärkt in den Keilspalt der Führungsrollenpaare 5 und 6 hineindrücken. Hierzu ist ein Bremsarm 50 vorgesehen, der einen Bremsbelag 23 trägt. Der
Bremsarm 50 verläuft annähernd parallel zu dem Tangentialriemen 7 und ist um eine Achse 5t schwenkbar gelagert. Dabei werden jeweils zwei Bremsarme spiegelbildlich auf einer gemeinsamen Achse iil gelagert Die Bremsarme 50 sind jeweils mil
einer Drehfeder 52 belastet die sich en einen ortsfesten Anschliig 53 und dem Bremsarm 50 abstützt und die den Bremsarm 50 vom Schaft 2 abhält. Die freien Enden der Bremsarme 50, die über den Schaft 2 hinaus verlängert Sind, liegen an Exzenteranschlägen 54 an, die mit einem
Handgriff 55 verschwenkbar sind.
Die Achsen 51 der Bremsarme 50 und die Andrückrolle 9 sind jeweils so angeordnet daß sie für zwei benachbarte Spinnaggregate ausgenutzt werden. Dabei sind die Achsen 51 und die Andrückrollen 9 jeweils abwechselnd mittig zwischen den in einer Reihe angeordneten Schäften 2 angebracht
Zum Abbremsen einer Spinnstelle wird der betreffen de Exzenteranschlag 54 verschwenkt so daß der Bremsbelag 23 gegen den Schaft 2 angedrückt wird
Über den Schaft 2 wird daraufhin das gesamte Lageraggregat des Schaftes 2 von dsm Tangentialrie men 7 abgeschwenkt wobei der Lagerbock 26 um der Achse 27 gegen die Wirkung der Blattfeder 46 verschwenkt wird. Diese Abschwenkbewegung wird durch einen federnden Anschlag 56 begrenzt an welchen sich der Ansatz 49 des betreffenden Lagerbokkes 26 von oben anlegt. Durch die Wahl der Federkraft dieses Anschlages 56 läßt sich der Bremsdruck für den
betreffenden Spinnrotor 1 ohne Überbestimmung festlegen.
Bei den dargestellten Offenendspinnmaschinen kann ein einzelner Spinnrotor 1 mitsamt seinem Schaft 2 ausgebaut werden, während der Tangentialriemen 7 weiterläuft und somit die übrigen Spinnstellen weiterhin in Betrieb sind. Hierzu wird nach dem Abbremsen des Schaftes 2 in der bereits beschriebenen Weise die abgeschwenkte Stellung des Lagerbockes 26 durch eine Zusatzeinrichtung gesichert. Dies kann dadurch geschehen, daß ein Zugband 57 in einen Bolzen 58 des Lagerbockes 26 eingehängt ist, das den Grundkörpcr 3 nach außen durchdringt, und mit einem Grid 49 versehen ist. Es ist natürlich auch möglich, in dem Grundkörper 3 eine Öffnung 60 vorzusehen, in welche ein Hilfswerkzcug eingesteckt wird, das die abgeschwenkte Lage des Lagerbockes 26 fixiert. Danach wird die Bremse durch Zurückschwenken des Exzenteranschlages 54 in die Bciricbsstellung gelüftet, so daß der Schaft 2 vollkommen frei liegt und leicht herausgezogen werden kann.
Für diesen Vorgang und auch zum Auswechseln des Tangentialricmcns 7 ist es unter Umständen günstig. wenn der Lagerbock 26 über die für das Bremsen zweckmäßige Stellung weiter von dem Tangentialriemen 7 abgeschwenkt werden kann. Hierzu können die Anschläge 42 und 56. die von einem gemeinsamen Körper gebildet werden, entfernbar oder verschiebbar angeordnet werden, so daß sie für diesen Zweck mit dem Ansatz 49 außer Eingriff gebracht werden können.
An den Lagerböcken 26 ist jeweils eine Befestigungsfläche 61 vorgesehen, an welcher ein Rolorgehäuse 62 befestigbar ist, das dem Rotorgehäuse 11 der F i g. 1 bis 3 weitgehend entspricht. Dadurch ist es möglich, einen Lagerbock 26 zusammen mit dem Rotorgehäuse 62 als geschlossene Baueinheil auszubauen oder nur das Rotorgehäuse 62 zu entfernen.
Die Vorderseite des Grundkörpers 3 wird bei dieser Ausführungsform mit einer Blende 63 verschlossen, die runde Öffnungen β4 für die Zugänglichkeit zum Spinnrotor 1 besitzt.
Auch bei der Ausführungsform nach F ι g. 5 ist der Schaft 2 eines Spinnrotors 1 in einem von zwei Führungsrollenpaarcn 5 und 6 gebildeten Keilspalt gelagert. Die Führungsrollenpaarc 5 und 6 sind in einem um eine Achse 27 schwenkbaren Lagerbock 26 untergebracht. Die Achse 27 ist entsprechend der Ausführungsform nach Tig.1, mit einem Fx/enterbol zen 28 an der Rückwand des Grundkörpers 3 befestigt, so daß die exakte Lage des Spinnrotor 1 eingestellt werden kann. Eine Blattfeder 46 drückt den Lagerbock 26 nach oben gegen einen Anschlag 65. Dieser Anschlag 65 ist als Exzenter ausgebildet. Er hat den Zweck, das exakte Einjustieren der Höhenlage des Spinnrotors 1 für den Betriebszustand zu ermöglichen. Auf ihn kann verzichtet werden, wenn die Achse 27 aufgrund des exzentrischen Gewindebolzens 28 schon eine genaue Einstellung ermöglicht.
Die Abschwenkbewegung des Lagerbockes 26 nach unten wird durch einen weiteren Anschlag 66 begrenzt, gegen den sich der für den Anschlag 65 bestimmte Ansatz 67 des l^gerbockes 26 von oben anlegt Der Anschlag 66 ist bei dieser Ausführungsform um eine Achse 68 schwenkbar an dem Grundkörpcr 3 befestigt. Wenn er abgeschwenkt wird, so kann der Lagerbock 26 weiter nach unten verschwenkt werden, was für das Einlegen eines neuen Tangentialriemens von Vorteil sein kann. In der Zeichnung ist angedeutet, daß eine Raste 69 an dem Anschlag 66 angebracht werden kann, die in der dargestellten BctriebsstelUing in eine entsprechende Ausnehmung des Grundkörpers 3 einrastet und damit die Betriebsstcllung sichert.
5 Oberhalb des Schaftes 2 befinden sich Brenismittel, die aus einem Bremsbelag 23 und einer als Bremsann dienenden Blattfeder 70 bestehen. Die Blattfeder 70 dient als Bremsarm für zwei benachbarte Spinnstellen, indem sie zwei freie Enden besitzt, die jeweils einen
ίο Bremsbelag 23 tragen. In der Mine ist sie an der Decke des Grundkoipers 3 mit Hilfe von einer oder mehreren Schrauben 71 befestigt. Die Blaufeder 70 ist auf einen bestimmten Wert vorgespannt. Ihre Beiriebssiellung bei gelüfteter Bremse wird durch einen Exzemeranschlag 72 gesichert, der über einen Handhebel 73 oder über nicht dargestellte Ubertragungseinrichuingen verschwenkbar ist. Der Handhebel 73 liegt außerhalb einer Abdeckung 74. Hicr/u ist er mit der Achse des Exzenteranschlages 72 gelenkig verbunden, so daß er in eine zu dieser Achse koaxiale Stellung verschwenkt wurden kann. Dadurch ist es möglich, in der Abdeckung 74 nur eine kreistörmige Öffnung vorzusehen, wahrend außerdem diese Abdeckung 74 abschwenkbar an dem Grundkörper 3 mn Hilfe von Scharnieren befestigt werden kann.
Wenn der Exzenteranschlag 72 verdreht wird, su drück', die Blattfeder 70 aufgrund der Vorspannung den Bremsbelag 23 gegen den Schaft 2. Da die Blattfeder 46 wesentlich schwächer als die Biatiiedei 7!) hcmessei!
oder auf einen geringeren Wert vorgespannt ist. reicht die Kraft eier Blattfeder 70 aus. um über den Schaft 2 die Führungsrollenpaare 5 und 6 mitsamt ihrem Lagerbock 26 nach unten soweit zu verschwenken, daß sich der Ansatz 67 an den Anschlag 66 anlegt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist an dem Lagerbock 26 ein Rotorgehäusc 75 bcfcstir;. Dieses Rotorgehäuse 75 ist mit einem Gelenkbogen 76 schwenkbar an dem Lagerbock 26 befestigt, so daß e*- nach vorne um den horizontalen Schwcnkbolz.cn 76 abgeklappt werden kann. Der Gclcnkbolzen 76 ist mit einem Griff 77 versehen, so daß er herausgezogen werden kann, wodurch das Rotorgehäuse 75 vollständig von dem Lagerbock 26 gelöst werden kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist jeweils abwechselnd zwischen zwei benachbarten Spinnstellen eine Andrückrolle 9 angeordnet, die den Tangentialriemen 7 von oben gegen den Schaft 2 andrückt. Diese Andrückrollen 9 sind in einzelnen Haltern 41 an der Decke des Grundkorpers 3 befestigt. Bei dic^i Ausfuhrungsform ist die Andrückrolle 9 in einen Hebe 78 gelagert, der seinerseits in dem Halter 41 schwenkbai gelagert ist. Der Hebel 78 wird mit Federkraft dcrar verschwenkt, daß die Andrückrolle 9 unter Spannung ai dem Tangentialriemen 7 anliegt. Dabei wird jedoch di Bewegung der Andrückrolle 9 in dieser Richtung du rc einen Anschlag 79 begrenzt, an den sich der Hebel 7 nach einem vorgegebenen Weg anlegt. Aus diesel Grund kann die Andrückrolle 9 mit dem Tangential™ men 7 beim Bremsen und Abschwenken des Schaftes mitsamt der Lagerung dem Schaft nur ein sehr kurzi Stück folgen.
Der Schwenkarm 78 ist auf der anderen Seite sein Schwenkachse mit einem Ansatz 80 versehen, welchen ein Zugband 81 eingreift, das in nicht näh dargestellter Weise an ein Fcdcrelcment angeschloss ist. Mit Hilfe eines solchen Zugbandes 81 kann ei zentrale Einstellung der Andrückkräftc der Andrückr< len 9 für alle SpinnstcUen vorgenommen werden
Hierzu 3 Blatt 709 MB/

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Lagerung für den Spinnrotor von Offenendspinnmaschinen, dessen Schaft in einem von Führungsrollenpaaren gebildeten Keilspalt liegt, in welchem er in radialer Richtung im Betriebszustand von einem den Schaft antreibenden Tangentialriemen und beim Bremsen und im Stillstand von sich an den Schaft anlegenden Bremsmitteln gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollenpaare (5, 6) einer Spinnstelle in einem gemeinsamen Lagerbock (26) gehalten sind, der um eine Achse (27) verschwenkbar und mit mindestens einer Feder (30; 46) gehalten ist, die ihn in seine Betriebslage drückt, und bei der der Lagerbock (26) samt Schaft (2) durch sirh an den Schaft (2) anlegende Bremsmittel (23) gegen die Kraft der Feder (30; 46) in seine Ruhelage verschwenkbar ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (26) in seiner Ruhelage feststellbar ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (27) parallel zu dem Schaft (2) des Spinnrotors (1) liegt und mit einem Gewindebolzen (34) exzentrisch einstellbar ist.
4. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremsmittel in an sich bekannter Weise ein mit mindestens einem symmetrisch zu den Führungsrollenpaaren (5,6) am Schaft (2) angreifenden Bremsbelag (23) versehener Bremsarm (22; 50; 70) dient.
5. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsarm (22) mit dem Lagerbock (26) eine Baueinheil bildet.
6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Bremsarm (22; 50) eine ihn in seine Betriebslage zurückführende Rückstellfeder (52) angeordnet ist.
7. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsarm eine sich auf zwei Spinnstellen erstreckende, unter Vorspannung stehende Blattfeder (70) ist, die an einer Verstelleinrichtung (72,73) anliegt.
8. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsarm (22) auf der Achse (27) des Lagerbockes (26) gelagert ist.
9. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lagerböcke (26) benachbarter Spinnstellen eine gemeinsame Achse (27) besitzen.
10. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bremsarme (50) benachbarter Spinnstellen auf einer gemeinsamen Achse (51) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3324129A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Lagerung und antrieb fuer einen spinnrotor einer offenend-spinnvorrichtung
DE3826177A1 (de) * 1988-08-02 1990-02-08 Schubert & Salzer Maschinen Offenend-spinnvorrichtung
DE4325304B4 (de) * 1992-08-07 2006-07-13 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Stützscheibenlager und Lagerung für einen Offenend-Spinnrotor

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