DE1921025A1 - Bolzenzufuehrvorrichtung fuer Bolzenschweisswerkzeuge - Google Patents

Bolzenzufuehrvorrichtung fuer Bolzenschweisswerkzeuge

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

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Ref.: M 01 595
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BolzenzufLüirvorriGhtiing i'iir Bolz ens ohweißwerkzeuge
Die Erfindung "betrifft eine Bolzenzuführvorrichtung für Bolzenschweißwerkzeuge. Unter der Bezeichnung Bolzen sind in diesem Zusöjrimenhang alle Arten von Stiften, Zapfen, iiieten und anderen Befestigungsteilen zu verstehen, die durch einen Schweißvorgang angebraucht werden.
In den letzten Jahren ist die Anwendung von Bolzenschweißwerkzeugen stark in den Vordergrund getreten, um damit Bolzen in großen Stückzahlen zu verarbeiten und bei verhältnismäßighohen Schweißgeschwindigkeiten an verschiedenen Werkstücken anzubringen. Infolgedessen sind automatische Zuführvorrichtungen zum Zuführen der Bolzen zu den Schwenkbacken der Schweißwerkzeuge notwendig geworden, um die verhältnismäßig.hohen Schweiß-{•,■eöchwindigkeiten gewährleisten zu können. Die bisher benutzten Bolzenzuführvorrichtungen weisen jedoch eine vergleichsweise ,:oi'iplizierte und aufwendige Ausführung auf, die außerdem mit verhältnismäßig hohen Wartungskosten verbunden ist.
. i.-icli der vorliegenden Erfindung ist eine Bolzenzuxührvorrichtung und ein Bolzenspeicher geschaffen worden, die nur νinen sehr kleinen Anteil bewegter Bauteile aufweisen und durch einen einfachen und wenig aufwendigen Aufbau aus-
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zeichnen. Die Wartungsbedürfnisse für ein erfindungsgemäßes System sind ebenfalls außerordentlich gering.
Die neue Bolzenzuführvorrichtung umfaßt einen Bolzenspeicher, der ein drehbares Hohlbauteil oder eine iDrommel mit Kerben an der Umfangskante umfaßt. Ein Bolzenspeicher ist innerhalb der Trommel angeordnet, und die Bolzen gelangen von dort durch Kerben nach außen, wenn sie diesen gegenüber in der vorgesehenen Weise ausgerichtet sind. Die Bolzen werden in einer P im Bogen geführten Bahn jenseits der Umfangskante der Trommel aufgenommen und von dort zu einem Auslaß befördert, sowie einzeln, d.h. nur jeweils ein Stück pro Ausstoßvorgang, durch ein flexibles Rohr zu dem betreffenden Bolzenschweißwerkzeug geblasen.
Die Zuführvorrichtung umfaßt einen abnehmbaren Deckel mit einer einzigen, schnell lösbaren Anordnung, mittels derer sich die jeweilige Bedienungsperson schnell Zugang zu der bogenförmigen Bahn für den Fall verschaffen kann, daß dort Bolzen verklemmt sind. Die Zufahrvorrichtung weist außerdem eine vereinfachte Luftzufuhr und eine vereinfachte Luftsteueranordnung auf, durch die das Hohlbauteil gedreht werden, der Ausist betätigt und " die Bolzen durch das flexible Hohr zu dem Schweißwerkzeug geblasen werden kann, und zwar durch Betätigung eines einzigen Ventils.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher vor allem darin, ein Bolzenschweißwerkzeug mit einer verbesserten Bolzenzuführvorrichtung zu schaffen, wobei die Bolzen jeweils einzeln dem Bolzenschweißwerkzeug zugeführt werden.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine mit Luftdruck betätigte Bolzenzuführvorrichtung mit einem verbesserten, vereinfachten Luftsteuersystem zu beschaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bolzen-
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speicheranordnung- für ein Bolzenzuführsystem zu schaffen, wobei ein schnell abnehmbarer Deckel "benutzt wird.
Andere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in deren Verlauf ein "bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgeniäßen Vorrichtung, wobei die Ansicht unter einem Winkel zur Horizontalen parallel zur Drehachse der Vorrichtung entnommen wurde und eine Bolzenzuführvorrichtung ein drehbares Holilbauteil zum Zuführen von Bolzen in ausgerichteter Form für Bolzenscliweißwerkzeuge umfaßt;
Fig. 2 eine von rechts gesehene Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1, wobei jedoch das Schweißwerkzeug weggelassen ist;
Pig. 3 eine Teilaneicht der Vorrichtung nach den vorhergehenden Figuren nach unten in das Innere des drehbaren Hohlbauteils im Bereich einer ringsum laufenden, mit Kerben versehenen Kante des Hohlbauteils;
Fig. 4 eine weitere Teilansicht mit vertikaler Schnittführung zur Darstellung eines Seils einer Transportbahn, die die Bolzen während ihrer Zuführung nach unten durchlaufen, und zur Darstellung der mit Kerben versehenen Kante des drehbaren Hohlbauteils;
Fig. 5 eine Einselansicht einer Vorrichtung zum Drehen des Hohlbauteils im Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 2;
Fig. 6 eine vergrößerte Vorderansicht zur Darstellung eines
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Teils der gebogenen Bahn und einer Übergabebann für die Bolzen sowie eines daneben angeordneten Auslasses, wobei verschiedene Teile weggelassen und andere im Schnitt dargestellt sind;
Pig. 7 eine von rechts entnommene Ansicht des Auslasses von Pig. 6 mit teilweise dargestellten Bauteilen, die zu dem Auslaß gehören, wobei verschiedene Teile weggelassen und andere im Schnitt dargestellt sind;
P Pig. 8 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie
8-8 von Pig. 2 zur Darstellung der lösbaren Vorrichtung für einen abnehmbaren Deckel;
Pig. 9 eine perspektivische Ansicht der lösbaren Vorrichtung, von Pig. 8;
Pig.10 eine schematische Ansicht eines Luftsteuer- und Antriebssystems für die gesamte Anordnung der Bolzenzuführvorrichtung.
Besonders aus Pig. 1 geht hervor, daß die Gesamtanordnung des Bolzenzuführsystems nach der Erfindung ein hohles, drehbares W Bauteil oder eine Tonne 12 umfaßt, die als Speicher einen BoI-senvorrat enthalt.-Wenn die. Bolzen in geeigneter ¥eise ausgerichtet sind, werden sie zu einer bogenförmigen Bahn 14 geführt, die neben einem Teil des Bauteils .12 angeordnet ist, von dem die Bolzen nach unten über eine Übergabebahn 16 zu einem Auslaß 18 befördert werden. Von hier werden die Bolzen einzeln durch ein flexibles. Rohr 20 zu einem Aufnahmeteil 22 eines Bolzenschweißwerkzeugs 24 geblasen. Von dem Aufnahmeteil 22 werden die Bolzen zu einer Backe 26 des Werkzeugs mittels einer inneren Kolbenajiordnung (nicht dargestellt) gebracht, die auf diesem Gebiet bekannt ist.
Besonders aus Pig. 2 geht hervor, daß ein Ständer 28 für das
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drehbare Hohlbauteil 12 auch, als Gehäuse für verschiedene Bauteile des Zufuhrsystems dient. Eine Grundplatte oder Wand 30 wird in einem Winkel gegenüber der Horizontalen von dem Ständer 28 getragen, wobei sich die Platte vorzugsweise in einer nahezu vertikalen Lage befindet. Ein Lagerblock 32 ist an der Platte 30 befestigt und erstreckt sich durch diese sowie teilweise bis in das Hohlbauteil 12 hinein. Eine Stützwelle oder eine Stützachse 34 wird in drehbarer Anordnung durch den Lagerblock 32 gehalten und erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu der Grundplatte 30. Die Welle 34 ist in einer Habe 36 des drehbaren Bauteils 12 aufgenommen und läuft in einen äußeren Handgriff 38 aus.
In den Pig. 3 und 4 ist insbesondere dargestellt, daß das Hohlbauteil 12 auf der Welle 34 derart angebracht ist, daß eine rings umlaufende Kante 40 des Hohlbauteils 12 dicht an der Grundplatte 30, jedoch in geringem Abstand von dieser, liegt. Die Kante 40 weist eine Vielzahl von Kerben oder Öffnungen 42 auf, deeren Größe und Form dazu dient, einen Schaft 44 eines kleinen Bolzens 46 aufzunehmen, der mittels des Werkzeugs 24 verschweißt werden soll. Der Bolzen 46 weist auch einen Kopf 48 auf, der zwischen der Kante 40 und der benachbarten Oberfläche der Platte 30 aufgenommen wird, wenn der Bolzen in geeigneter Weise ausgerichtet ist und sich der Schaft 44 in .,ie Kerbe 42 erstreckt, wie beispielsweise für einen mit 46 A bezeichneten Bolzen dargestellt ist. Die Kerben 42 sind lang/ genug, um zwei Bolzen 46 zur gleichen Zeit aufzunehmen, obwohl diese Tatsache kein grundlegendes Erfordernis bildet.
Die Bolzen werden in einer Speicher- oder Vorratskammer. 50 gehalten, die im Innern des drehbaren Hohlbauteils 12 und oberhalb der Grundplatte 30 gebildet ist. Die Bolzen werden dieser Kammer durch eine Öffnung 52 in der Platte 30 zugeführt. In diesem Bereich befindet sich ein Ziiführsteg 54> der mit der Öffnung 52 in Verbindung steht, um das Zuführen der Bolzen zu der Kammer 50 zu erleichtern. Die Bolzen liegen unt.en in der
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Kammer 50, wenn das Bauteil Ί2 gedreht wird, und fallen in die Kerben 42, wenn sie richtig ausgerichtet und gegenüber den Kerben die vorgesehene Lage eingenommen haben. An diesem Punkt können die Bolzen zu den äußeren Jäntien der Kerben 42 gelangen, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Zum Drehen des Bauteils 12 ist ein Eortsatz 56 der Welle 34 in einer Einwegkupplung 58 (vergl. Eig. 5) aufgenommen. Bin Arm 60 ist an der Kupplung 58 angebracht und. nimmt in gelenkiger Yerbindung eine Kolbenstange 62 eines Kolbens 64 (vergl. I1Ig. 10)
* in einem mit einem strömungsfähigen, unter Druck stehenden Medium betriebenen Zylinder 66 auf. Der Zylinder 66 ist in geeigneter Weise ebenfalls gelenki»g an einem Wellenstumpf 68 (vergl. 3?ig. 2) angebracht, der seinerseits von der Grundplcitte 30 getragen wird. Wenn die Kolbenstange 62 plötzlich ausgefahren wird infolge einer entsprechenden luftzufuhr zu dem blinden Ende des Zylinders 66, bewegt die Kolbenstange' den Arm 60 im Uhrzeigersinn, wie in ]?ig. 5 dargestellt ist, und veranlaßt den Wellenfortsatz 5S, die Welle 34 und das drehbare Hohlbauteil 12 zu einer Drehung bzw. zu einem Verschwenken. Das Hohlbauteil 12 kann ohne weiteres soviel wie zwei Umdrehungen durchlaufen, weil der Wellenfortsatz56 unabhängig von der Kupplung 58 drehen kann, nachdem der !Ortsatz die anfängliche Drehkraft
ψ oder den anfänglichen Drehimpuls von dem Ana 60 bekommen hat.
Wenn das drehbare Hohlbauteil 12 in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung verdreht wird, wie in Eig. 6 dargestellt ist, und wenn die ausgerichteten Bolzen in den Kerben 42 aufgenommen sind, werden sie in den Kerben 42 getragen,, bis sie einen freien Bereich der bogenförmigen Bahn Ί4 erreichen. Zu diesem Zeitpunkt gelangen die Bolzen in die BaIm 14 von den Kerben 42 aus infolge einer kombinierten Kraft aus Schwerkraft' und Zentrifugalkraft. Wenn die bogenförmige Bahn 14 annähernd . bis zu einer horizontalen Linie mit Bolzen 46 gefüllt ist, die sich durch die.Achse des Hohlbauteils 12 hindurch erstreckt, und gewöhnlich noch etwas darüber, wobei die weitere Strecke
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von der Stärke der Zentrifugalkraft abhängt, fallen die Bolzen durch die.Kerben 42 in die Kammer 50 zurück und "bleiben dort, Ms sie von einer anderen Kerbe 42 mitgenommen und wieder nach. oben transportiert werden.
Aufgrund dieser Anordnung ist es unmöglich für die vollständige Bahn 14» tatsächlich voll zu werden, da die Bolzen unter den vorgenannten Bedingungen immer aus den oben befindlichen Kerben 42 herausfallen. Infolgedessen besteht keine Notwendigkeit, irgendeinen besonderen Fühler einzusetzen, um die Arbeit der Zuführvorrichtung anzuhalten, wenn die Bahn voll ist, wie es bisher notwendig Ist. Derartige Fühlervorrichtungen vermehren die Anschaffungskosten und bilden außerdem ein weiteres Bauteil, das gewartet werden muß. Bei Arbeitsbeginn kann das drehbare Hohlbauteil 12 zunächst von Hand mittels des Handgriffs gedreht werden, um die Übergabebahn 16 wenigstens teilweise zu füllen und ebenso die "bogenförmige Bahn 14» falls dies erwünscht ist.
Die Bolzen in der bogenförmigen Bahn 14 gelangen infolge der Schwerkraft durch die Übergabebahn 16 hindurch, die eine T-Form aufweist, die dem Querschnitt der Bolzen 46 im wesentlichen entspricht* Die Bolzen in der tibergabebahn 16 gelangen durch eine Eingangsbahn TO in die Auslaßvorrichtung oder den Auslaß 18 Und werden dann einsein in einer Kerbe 72 aufgenommen, die in einer Übergabestange 74 ausgebildet ist, die die Bolzen"zu einer Ausgangsbahn 76 führt. Der Bolzen wird sodann die. Bahn 76 entlang nach unten geblasen, indem Druckluft durch eine Düse oder einen Kanal 78 zugeführt wird, die oberhalb der Übergabestange 74 angeordnet ist. Der Bolzen tritt in den Kanal in dem flexiblen Rohr 20 ein, wobei der Schaft nach oben oder nach au,aen gewandt ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, und wobei das Eohr 20 im weiteren Verlauf verdrillt ist, bevor es den Aufnahmeteil 22 des Werkzeugs 24 erreicht, so daß §£haft vorn am Werkzeug erscheint und von der Backe 26 vorstellt, wenn er dort eingesetzt 1st.
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Die Übergabestange 74 ist mit einem Kolben 80 (vergl. Pig. 6) in einem Zylinder 82 verbunden, wobei Luft zu dem blinden Ende des Zylinders durch eine Zuführleitung 84 geführt wird und wobei der Kolben zu dem blinden Ende mittels einer Rückholfeder 86 gedrückt wird. Der Kolben 80 ist in der Normalstellung durch die Feder 8b an das blinde Ende des Zylinders gedruckt, wobei die Kerbe 72 mit der Eingangsbahn 70 fluchtet.
Ein Merkmal des Bolzenzufuhrsystems bildet eine abnehmbare Deckelplatte 88 (vergl. Fig. 1), die eine gebogene Kante 90 aufweist, die einen Teil der Beim 14 bildet. Die Kante 90 erstreckt sich vorzugsweise ebenfalls über die Enden der Bolzen 40, um die Bolzen gleichfalls in der Bahn zurückzuhalten. Die Deckelplatte 88 befindet sich im Abstand von der Grundplatte 30 durch Zwischenschaltung von Abstandshaltern oder Unterlagescheiben 91, um einen Teil der Bolzenköpfe 48 zwischen den Platten 88 und 30 (vergl. Pig. 8) aufzunehmen. Da ein gelegentliches Verklemmen nahezu unvermeidlich ist, ist es wichtig, daß die Deckelplatte 88 leicht und schnell abgenommen werden kann, um die Verklemmung in der bogenförmigen Bahn 14 oder in dem oberen !eil der Übergabebahn 16 zu beseitigen. Die Deckelplatte 88 befindet sich in genauer Lage auf der Grundplatte mittels Zentrierzapfen 92 (vergl. Fig. 2), die eich von der Grundplatte aus erstrecken und durch Öffnungen 94 in der Dekkelpktte 88 vorstehen. Dadurch ist es möglich, die Deckelplatte mit der Kante, 90 in eine genaue Lage gegenüber der Bahn 14 zu bringen und auch gegenüber der ringförmigen Kante 40 des drehbaren Bauteils 12.
Die Deckelplatte 88 wird auf den Zapfen 92 mittels eines Paars schnell lösbarer Feststeller 96 gegenüber der Grundplatte 30 festgehalten, wie im einzelnen aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht. Die Feststeller 96 umfassen ein langgestrecktes Klemmteil 98 mit Fingeröffnungen 100, mittels derer eine Bedienungsperson die Feststeller 98 schnell ergreifen kann, um die Platte dadurch zu lösen, daß. die Feststeller um 90 Grad
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verdreht werden, damit diese dadurch mit langgestreckten Schlitzen 102 in der Deckelplatte 88 ausgerichtet sind. Wenn sich die Feststeller 98 in einer senkrechten lage gegenüber den Schlitzen 102 befinden,· können sie nicht verdreht werden, bevor sie ein Stück nach außen gezogen werden, da sie in Ausnehmungen 104 aufgenommen sind, die in der Deckelplatte 88 in senkrechter Lage gegenüber den Schlitzen 102 ausgebildet sind. Die Klemmglieder 98 werden zum Andruck an die Deckelplatte 88 gebracht, um diese mittels Schraubenfedern 106 sieher in Position zu halten, die Schäfte 108 umgeben, die sich von den Klemmgliedern 98 aus durch die Deckeplatte 88 hindurch sowie ebenfalls durch die Platte 30 hindurch erstrecken. Die federn 106 werden zwischen ringförmigen Absätzen 110 und 112 unter Spannung gehalten, wobei die Ringe 112 mittels Querzapfen 114 als Widerlager gehalten werden. Mit dieser Anordnung kann die Bedienungsperson den Deckel innerhalb weniger Sekunden dadurch abnehmen, daß die Klemmglieder 98 um eine "Vierteldrehung verdreht werden, um sie mit den Schlitzen 102 in eine Linie zu bringen, worauf die Declcelplatte 88 von den Zentrierzapfen 92 abgenommen v/erden kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Bolzenzuführvorrichtung ermöglicht eine Druckluftsteuerung zum Betrieb des Systems , die von äußerordentlicher Einfachheit ist. Wie aus Mg. 10 hervorgeht, wird Druckluft zum Betrieb des Zylinders 66 zum Drehen des hohlen Bauteils 12, ebenso Druckluft für den Zylinder 82 zum Betrieb der Übergabestange 74 und gleichfalls Druckluft für den Düsenkanal 78 zum Blasen der Bolzen längs des Rohrs 20 von einer Druckluftquelle zugeführt, die mit 116 bezeichnet ist. Die Druckluft für alle drei vorgenannten Arbeitsvorgänge wird von einem einzigen Ventil 118 gesteuert, das von Hand oder elektrisch betätigt wird zwischen den einzelnen Schweißvorgängen durch das Schweißgerät selbst. Wenn das Ventil 118 geöffnet ist, gelangt Druckluft durch die Leitungen 120 und 122 zu dem blinden Ende des Zylinders 66 als Vorwärtsantrieb für den Kolben 64 und als Antrieb für den
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Wellenfortsatz 56, worauf das Hohlbauteil 12 durch Betätigung der Einwegkupplung 58 gedreht wird. Wenn das Hohlbauteil gedreht wird, trägt es alle Bolzen,*· die sich in den Kerben "befinden, in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung nach oben und legt sie in der Bahn 14 ab, wenn dort freier Raum für die Bolzen zur Verfugung steht. Zur gleichen Zeit wird Druckluft durch eine Leitung 124 und den Kanal 84 zu dem blinden Ende des Zylinders 82 geführt, um den Kolben nach außen zu bewegen und hierdurch die Übergabestange 74 nach rechts zu bewegen, so daß die Kerbe 72 und ein Bolzen in
^ diese Kerbe ausgerichtet werden gegenüber der Ausgangsbahn an Stelle einer Ausrichtung gegenüber der Eingangsbahn 70. In ähnlicher Weise wird Druckluft durch die leitung 120 geführt und auch durch eine leitung 12ο zu einem lüisenkanal 78 hin, um den jeweiligen Bolzen nach unten durch da.s Rohr zu dem Bolzenschweißwerkzeug 24 zu transportieren. Infolgedessen sorgt das einzige vorhandene Ventil 118 für Druckluft, um gleichzeitig das drehbare Bauteil 12 zu drehen und Lolzen zu der Bahn 14 und zu der t'bergabebe.lin 16 zu führen, die Übergabestange 74 zu bewegen und einen Bolzen von der Bahn 16 zu dem flexiblen Rohr 20 zu befördern und um schließlich den Bolzen nach unten durch das Rohr hindurch zu blasen. Aus diesem Grunde kann das Zuführsystem mit wenig Kosten ausgeführt
Ψ und unterhalten werden, hauptsächlich infolge seiner überragenden Einfachheit. "
- Patentansprüche: —
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Claims (9)

  1. - 11 - M 01 595 Ea/il
    Patentansprüche s
    ί Ί. iBolzenzufülirvoi^ichtung für Bolzenscliweißwerkzeuge, wobei die Bolzen einzeln dem SchwelBwerkzeug zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein drehbares Hohlbauteil (12) mit einer Vielzahl von. Öffnungen (42) vorbestlmater Form umfaßt, die an einem ringförmigen, am Umfang des HoitTbauteils (12) "befindlichen Seils (40) angeordnet sind, eine Vorrichtung (34) das drehbare HohTbauteil (12) für eine Drehung um eine Achse trägt, die senkrecht zu einer durch die Öffnungen (42) gelegten Msene verläuft, Bauteile eine "bogenförmige Bahn (14) "bilden, die sich längsseits eines !EeIIs der Öffnungen (42) des drehbaren Hohlbauteils (12) erstreckt und zur Aufnahme von Bolzen (46) angeordnet ist, öle durch die Öffnungen (42) in dem HoKLbautell (12) aus Hessen Inneren Mnetarchgelangen, eine Auslaßvorriehtung (18j To^gesehen isr&9 die eine Eingangshafen (70) aufweist, die m±t der bogenförmigen Bahn (14) in Terbindung steht, und die eine Ausgangsbahn (76) aufweist, die von der Elngangsbahn (70) entfernt angeordnet ist, eine gleitbare Übergabestange (74) eine Öffnung (72) umfaßt, die wahlweise entweder mit einer der Eingangs- oder einer der Ausgangsbahnen (70 bzw. 76) in Verbindung au bringen ist, ein. SuflÖirrolEr (20) mit der Ausgangsbahn (76) in Verbindung steht, ein zur Burchleitung von Druckmedium bestimmter Kanal (78) an der Auslaßvorrlehtung (18) zum Zuführen von Druckmedium durch die Ausgangsbahn (76) und das Zuführ rohr (20) angeordnet ist, um einen Bolzen (46) von der Übergabestange (74) durch die Ausgangsbahn (76) und durch das Zufüisrrohr (20.) hindurch zu fördern, ein erster Zylinder (82) für Druckmedium angeordnet Ist, ein erster Kolben (80) in de® Zylinder (82) mit der Übergabe stange (34) zur Betätigung der letzteren bei Suführung von Druckmedium zu dem ersten Zylinder (82) verbunden ist, eine mit Druckmedium betriebene Vorrichtung (66) für eine periodische Drehbewegung des dreh-
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    ■baren Hohlbauteils (12) vorgesehen ist und eine Vorrichtung (118) dazu dient, sirömungsfähiges Medium bzw. ein Druckmedium zu dem Zuführkanal (78), dem Zylinder (82) und.der / mit Druckmedium betriebenen Antriebsvorrichtung (66) zur gleichen Zeit zu führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Druckmedium betätigte Antriebsvorrichtung einen zweiten mit Druckmedium gespeisten
    . Zylinder (66) umfaßt, sowie einen zweiten Kolben in diesen Zylinder (66) mit einer Kolbenstange (62) und ein Arm (60) fe mit dem drehbaren Hohlbauteil (12) verbunden sowie gelenkig an die Kolbenstange (62) angeschlossen ist, damit das drehbare Hohlbauteil (12) gedreht wird, wenn dem zweiten mit Druckmedium betätigten Zylinder (66) Druckmedium zugeführt wird. .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Kolben (80) und die Übergabestange (74) derart miteinander verbunden sind, daß die Öffnung (72) in der Übergabestange (74) aus einer Lage in Verbindung mit der Eingangsbahn (70) in eine Lage in Verbindung mit der Ausgangsbahn (74) bewegt wird, wenn dem ersten Zylinder (82) Druckmedium-zugeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch- gekennzeichnet, dai3 der Arm (60) an eine Welle (54) des drehbaren Hohlbauteils (12) mittels einer Einwegkupplung (58) angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An-. sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer (50) zur Aufnahme einer Vielzahl von Bolzen (46) gebildet ist, wobei zu den die Kammer (50) bildenden Bauteilen eine Grundplatte (30) gehört, die in einem Winkel zur Horizontalen gehalten ist, ferner zu diesen Bau-
    . : . - 13 9 0 9 8 4 7/0558
    teilen ein drehbares Hohlbauteil (12) mit einer ringförmigen Kante (40) gehört, die in einer Ebene dicht neben der Grundplatte (50) angeordnet ist, eine Vorrichtung zur Aufnahme des drehbaren Hohlbauteils (12) für eine Drehung um eine zu der Grundplatte (30) und zu der Ebene der ringförmigen Kante (40) senkrechte Achse vorgesehen ist, die ringförmige Kante (40) des Bauteils (12) eine Vielzahl von Kerben (.42) aufweist, die sich quer dazu erstrecken und eine entsprechende lorm zur Aufnahme der Bolzen (46) von der Kammer (50) aufweisen, wobei sich die. Bolzen in vorbestimmter Ausrichtung befinden müssen, Bauteile mit der Grundplatte (30) zusammenwirken und eine bogenförmige Bahn (14) bilden, die sich längs eines Bereichs der ringförmigen Kante (40) des drehbaren Bauteils (12) erstreckt und zur Aufnahme der Bolzen (46) angeordnet ist, die aus der Kammer (50) heraus durch diese Kerben (42) in dem Bauteil (12) gelangen, eine Übergabebahn (16) mit der bogenförmigen Bahn· (14) zur Aiifnahme der Bolzen (46) von der bogenförmigen Bahn (14) aus in Verbindung steht, eine Auslaßvorrichtung (18) zur Aufnähme der Bolzen (46) von der Übergabebahn (16) zur Verfügung steht, ein flexibles Rohr (20) ■ mit einem Bolzenaufnahmeteil (22) des Bolzenschweißwerkzeugs (24) in Verbindung steht und die Auslaßvorrichtung (18)· außerdem mit dem flexiblen Rohr (20) für eine einzelweise Zuführung der Bolzen (46) von der Übergabebahn (16) zu dem Rohr (20) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gek-ennz e i c h η et, daß der Bolzenaufnahmeteil (22) des Bolzenschweißwerkzeugs (24) hinter einer Backe (26) des Werkzeugs (24) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 -6,dadurch gekennze ichnet , daß eine Grundplatte (30) vorgesehen ist, die in einem Winkel zur Horizontalen angeordnet ist, ein drehbares Hohl-
    . _ 14 _
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    ■bauteil (12) mit einer Vielzahl von Öffnungen (42) vorbestiminter Form vorhanden ist, die.Mn einem ringförmigen, ringsum laufenden Teil (40) des Bauteils (12) und in einer Ebene parallel zu der Grundplatte (30) vorgesehen sind, eine Vorrichtung (24) zur Aufnahme des drehbaren Bauteils. (12) für eine Drehung um eine zu der durch die Öffnungen (42) gehenden Ebene senkrechten Achse zur Verfugung steht, eine bogenförmige Bahn (14) gebildet ist, die sieh längs eines Teils der Öffnungen (42) des drehbaren Bauteils (12) erstreckt und zur Aufnahme der Bolzen (46) angeordnet ist, die aus dem Inneren des Bauteils (12) durch die Öffnungen (42) hindurch gelangen, die die bogenförmige Bahn (14) bildenden Bauteile einen Teil der Grundplatte (50) umfassen und einen abnehmbaren Deckel (88) mit einem bogenförmigen Kantenbereich (90), der von dem drehbaren Bauteil (12)"'entfernt liegt, wobei der Deckel (88) Zentriermittel (92) aufweist, die mit anderen Zentriermitteln (94) der Grundplatte (30) zusammenwirken, um den Deckel (88) in einer bestimmten Lage gegenüber dem drehbaren Bauteil (12) zu halten, und schnell lösbare Feststeller (96) vorhanden sind, die den Deckel(88) mit der Grundplatte (30) verbinden und dazu dienen, den Deckel (88) für freien Zugang zu der bogenförmigen Bahn (14) schnell zu entfernen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch "/»dadurch gekennzeichnet , daß die leicht löslichen Feststeller eine Stange (108) umfassen, die sich mittig durch eine langgestreckte Öffnung (102) in der Deckelplatte (88) und durch eine Öffnung in der Grundplatte (30) erstreckt und hinter der Grundplatte (30) hervorsteht, eine Feder (106) die Stange (108) auf der. Seite der Grundplatte (30) gegenüber dem Deckel (88) umgibt, eine Vorrichtung (114) die Feder (106) zwischen der Platte (30) und einem davon entfernten Bereich der Stange (108) unter Druck hält, ein langgestrecktes Bauteil (98) von der Stange (108) auf der Seite des Deckels (88) gegenüber der Grundplatte (30) getragen
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    wird, wobei daß langgestreckte Bauteil (98) durch die langgesjreßkte Öffnung (102) in den Deckel (88) gelangen kann, wenn es, damit fluchtend ausgerichtet ist, während das langgesjrepktf bauteil (98) gegen den Deckel (88) drückt, um ihn in einer bestimmten Lage gegenüber der Grundplatte (30) zu halten, wenn das langgestreckte Bauteil sich nicht in Ausrichtung mit der langgestreckten Öffnung (102) befindet»
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das langgestreckte Bauteil (98) ein Mngerloch (100) für einen Finger der Bedienungsperson aufweist, um die Handhabung des langgestreckten Seils (93) ζμ erleichtern.
    •10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der leicht lösbaren Feststeller (96) und der Zentriermittel (92 bzw. 94) des Deckels (8,8) und der Grundplatte (30) -vorhanden sind, wobei die Zentriermittel Öffnungen (94) und Zentrierzapfen (92) umfasseÄi 34 e miteinander zusammenwirken, um den Deckel (88) in der ihm zugeordneten Lage zu halten, wenn die Zentrierzapfen (92) in den Zentrieröffnungen (94) aufgenommen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Abstandshalter (91), die den Deckel (88) in vorbestimmtem Abstand von der Grundplatte (30) halten, damit Köpfe (48) der Bolzen (46) zwischen beiden neben der Bahn (14) aufgenommen werden können. ·
    12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch.^ ge kennzeichnet , daß sich der gebogene Kantenbereich (90) des abnehmbaren Deckels (88) teilweise über die gebogene Bahn (I4) erstreckt und dazu ausgebildet ist, sich mindestens über Seile der Enden der. Bolzen (46) zu erstrecken, um dazu beizutragen, daß die Bolzen (46) in der Bahn (Η) gehalten sind. ~- ■: . . . .-■:■ · . .'. .-,...-
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